Orientierungsstufe Klasse 5 eine Wochenstunde für ein Schuljahr

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1 SCHELP Richard-Wossidlo-Gymnasium S. 1 von 6 Orientierungsstufe Klasse 5 eine Wochenstunde für ein Schuljahr Software: Word 2000, StarWriter 7, Encarta 2000, Windows-Zubehör, Internet-Browser Lehrbuch: Informatische Grundbildung Anfangsunterricht, Paeec-Verlag Arbeitsheft: Angewandte mit MS-Office 2000, Paetec-Verlag Video aus Kreismedienstelle Hauptthema: Textverarbeitung Grundlage: Rahmenplan S. 18ff 1. Einführung in die Textverarbeitung Zeitumfang: bis ca. Weihnachtsferien 1.1. Motivation: Erstellung eines Deckblatts für den hefter 1.2. Nutzung von Anwendungsprogrammen (Zeichen-, Schreibprogramme, Taschenrechner, Lexika) 1.3. Aufbau des systems: Arbeitsblatt am PC 1.4. Erfassen von Text manuelle/automatische Korrektur von Schreibfehlern erste Regeln der DIN Speichern von Dokumenten Speicher eines PC Drucken von Dokumenten 1.6. Ordnerhierarchie und Dateiverwaltung am relevanten Beispielen (z. B.: Felsental) 1.7. Operationen der TV Funktionen: Markieren, Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Suchen, Ersetzen 2. Objekt, Attribut, Attributwert in der Textverarbeitung Zeitumfang: bis Schuljahresende 2.1. Objekte der Textverarbeitung: Zeichen, Absatz, Dokument/Seite Identifizierung und Realisierung Motivation: Erstellung eines Steckbriefes Meine liebsten Dinge 2.2. Die Objekte Zeichen und Absatz und ihre Attribute Vorgabe einzelner Seiten und deren Überarbeitung bzgl. der Zeichenattribute (Identifizierung- und Realisierungshandlungen) Erstellung neuer Seiten unter Berücksichtigung der DIN 5008 und der Zeichenattribute Vorgabe einzelner Seiten und deren Überarbeitung bzgl. der Absatzattribute Ausrichtung, Abstände (Identifizierung- und Realisierungshandlungen) Erstellung neuer Seiten unter Berücksichtigung der DIN 5008 und der Absatzattribute Ausrichtung, Abstände Einfügen von Grafiken und weiteren Objekten (z. B.: Formeln, Cliparts) komplexe Übungen/Projekte Hinweise: Die Punkte 1.4 bis 1.7 laufen im Unterricht teilweise parallel nebeneinander. Jegliche Punkte werden durch Identifikations- und Realisierungshandlungen begleitet, gemäß der Folge Benutzen Analysieren Gestalten. Es erfolgt keine Softwareschulung es sind verschiedene Textverarbeitungssysteme zu nutzen. Sobald Grundfertigkeiten in der Textverarbeitung vorhanden sind, sollten diese in komplexen Übungen/Projekten gefestigt und ausgebaut werden: o für Deutsch, Englisch, Werken, Klassenleiterstunde: Glückwunschkarten, Einladungen, Wandzeitungen o für Deutsch: Geschichtenbuch, Gedichte o für Biologie: Vorbereitung von Protokollen, Fixieren von Beobachtungen o für Geschichte/: Historische Entwicklung der Schreibtechnik zur Benotung: o Hauptschwerpunkte der Benotung im schriftlichen Bereich liegen in der Kontrolle der Sachkompetenz, der Identifizierungshandlungen sowie komplexer Übungen o Hauptschwerpunkte der Benotung im mündlichen Bereich liegen in der Kontrolle der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz sowie der Identifizierungs- und Realisierungshandlungen und Projekte

2 SCHELP Richard-Wossidlo-Gymnasium S. 2 von 6 Orientierungsstufe Klasse 6 eine Wochenstunde für ein Schuljahr Software: Word 2000, StarWriter 7, Encarta 2000, IrfanView o. ä. zum Scannen, Internet-Browser Lehrbuch: Informatische Grundbildung Anfangsunterricht, Paeec-Verlag Arbeitsheft: Angewandte mit MS-Office 2000, Paetec-Verlag (aus Klasse 5) Video aus Kreismedienstelle: Geschichte der Kommunikation Thema: Textverarbeitung (Fortsetzung aus Klasse 5) 2. Objekt, Attribut, Attributwert in der Textverarbeitung 2.3. Die Objekte Absatz und Seite und ihre Attribute Zeitumfang: bis ca. Weihnachtsferien Motivation: Erstellung einer Wandzeitung oder Klassenzeitung ausführliche Wiederholung und Festigung der Inhalte aus Klasse 5 Erweiterung der Anwendung der Absatzattribute Einzüge, Tabstopps, Rahmen, etc. Nutzung von Formatvorlagen Vorgabe einzelner Seiten und deren Überarbeitung bzgl. der Seitenattribute Größe, Ränder, Ausrichtung, Kopf- und Fußzeilen (Identifizierung- und Realisierungshandlungen) Erstellung neuer Seiten unter Berücksichtigung der Seitenattribute 2.4. komplexe Übungen Zeitumfang: bis ca. Osterferien Motivation: Erstellung einer kleinen Belegarbeit Einfügen von weiteren Objekten Hardware: Scanner komplexe Übungen/Projekte Thema: Kommunikation gestern, heute, morgen Zeitumfang: bis Schuljahresende Grundlage: Rahmenplan S. 21ff Motivation: Erstellung einer Wandzeitung oder Dokumentation oder/und Herstellung von Modellen (eventuell in Zusammenarbeit mit Werken) 1. Geschichte der Kommunikation Kurzvorträge zu verschiedenen Kommunikationsmitteln Bau eines Büchsentelefons Videos zur Geschichte der Kommunikation 2. LAN und WAN Art von Netzen Kommunikation im LAN und WAN Dienste des Internets: WWW Chat Netiquette Sicherheit und Recht im WAN Hinweise: siehe Klasse 5 Projekte/komplexe Übungen: o wie Klasse 5 o Mathematik: Konstruktionsbeschreibungen o Verkehrserziehung

3 SCHELP Richard-Wossidlo-Gymnasium S. 3 von 6 AWT/ Klasse 7 eine Wochenstunde für ein Schuljahr Software: Office 2000 (Word, Access, Frontpage), StarOffice 7, Encarta 2000, Internet-Browser Lehrbuch (Klassensatz): und Alltag Basisband, Dümmler-Verlag Arbeitsheft: Informatische Grundbildung 2, Volk und Wissen (aus Klasse 6) Thema: Informieren in Datennetzen Grundlage: Rahmenpläne S. 19ff, AWT S. 24 Zeitumfang: 15 WStd. Motivation: Recherche zu verschiedenen Info- bzw. Fach-Themen in Zusammenarbeit mit anderen Fächern 1. Wiederholung Klasse 6 Kommunikation Dienste des Internets, WWW, Netiquette, , Rechtsproblematik 2. Informieren im WWW Begriff der Information Benutzung von Offline-Lexika Vor- und Nachteile Webkataloge, Suchmaschinen, Metasuchmaschinen Abfragen logische Operatoren Wildcards Werten von Informationen Datenmüll Missbrauch Ranking in Suchmaschinen 3. LAN und WAN Art von Netzen Kommunikation im LAN und WAN Dienste des Internets: WWW Chat Netiquette Sicherheit und Recht im WAN 4. komplexe Übung Erstellung eines Web-Dokuments unter Nutzung der Recherchetechnik Urheberrecht Thema: Datenbanken Grundlage: Rahmenpläne S. 19ff, AWT S. 24 Zeitumfang: 15 WStd. 1. Benutzen von Datenbanken 1.1. Begriff Datenbank 1.2. Erfassen, Korrigieren, Suchen, Abfragen von Daten, Anfertigen von Berichten in fertigen Datenbanken 2. Vom Karteikasten zur Datenbank 2.1. Analyse von fertigen Datenbanken 2.2. Objekte, Attribute, Operationen in Datenbanken 2.3. Erstellung einer Personaldatenbank 2.4. Serienbriefe Visualisierungen 3. Datenschutz und sicherheit 3.1. Datenschatten 3.2. Beurteilung von Informationen 3.3. Rechte

4 SCHELP Richard-Wossidlo-Gymnasium S. 4 von 6 AWT/ Klasse 8 eine Wochenstunde für ein halbes Schuljahr Software: Office 2000 (Word, Excel), StarOffice 7, Internet-Browser Lehrbuch (Klassensatz): und Alltag Basisband und Profilband, Dümmler-Verlag Thema: Tabellenkalkulation Sparen und Kalkulieren Grundlage: Rahmenpläne S. 21ff, AWT S. 24 Zeitumfang: 15 WStd. Motivation: Aufbereitung von Statistik-Material aus AWT, Mathematik, Geografie, Physik bzw. Verkehrserziehung, Zinsrechnung o. ä. 1. Benutzen einer Tabellenkalkulation Motivation: Formblätter per Hand ausfüllen Diagramme Veränderung von Daten Benutzen des übersetztes Formblattes am PC mit Diagrammen und Veränderung von Daten Vor- und Nachteile der TK Erweiterung des Formblattes 2. Objekte, Attribute der Tabellenkalkulation Motivation: Ratensparen für Klassenfahrt Formatierung von Feldern des TK-Blatts Aufbau eines Rechnblattes Objekte, Attribute der Tabellenkalkulation Diagramme Formeln und Feldbezüge Funktionen 3. komplexe Übungen/Projekte

5 SCHELP Richard-Wossidlo-Gymnasium S. 5 von 6 WPK Klasse 9 zwei Wochenstunde für ein halbes Schuljahr Software: Office 2000, StarOffice 7 Lehrbuch (Klassensatz): und Alltag Basisband und Profilband, Dümmler-Verlag Thema: Publizieren Grundlage: Rahmenplan S. 27ff Zeitumfang: 20 WStd. Motivation: Anfertigung einer Hausarbeit in Klasse 10 im Rahmen der Prüfung. 1. Textverarbeitung im Kleinen Wiederholung Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung in komplexen Übungen (Übungstexte 1 bis 6) Anfertigung von offizielle Briefe, Bewerbungen oder schriftliche Ausarbeitungen für andere Fächer Elemente der Mikro-Typografie: Schriftarten, -größen, Laufweite, Kerning, Aufzählung und Nummerierung, Kopf- und Fußzeilen, Fuß- und Endnoten Elemente der Makro-Typografie: Verhältnisse für Seitengrößen zu den Rändern einer Seite (Goldener Schnitt), Integration von Grafiken, Diagramme und Tabellen in ein Textdokument (Seitenrasterung) 2. Textverarbeitung im Großen wissenschaftliche Arbeiten Tätigkeiten im Vorfeld des Schreibens Aufbau einer Arbeit Layout einer Arbeit Anfertigen einer Musterarbeit (Vorlage: Rechnen auf den Linien) mit Nutzen von Format- und Dokument-Vorlagen, Einbinden und Beschriften von Abbildungen, Zitieren und Nachweisen von Quellen, korrekten Quellenangabe den Querverweisen, Erstellung von Registern, verschiedenen Dateiformaten (doc, rtf, pdf) Arbeiten mit automatischen Verzeichnissen. Thema: Präsentieren Zeitumfang: 10 WStd. Motivation: Anfertigung einer Präsentation im Rahmen von Kurzvorträgen Unterschied zwischen Publikation und Präsentation Aufbau und Merkmale einer Präsentation Präsentationsmedien Herstellen einer Präsentation zu einem Fachthema

6 SCHELP Richard-Wossidlo-Gymnasium S. 6 von 6 WPK Klasse 10 zwei Wochenstunde für ein halbes Schuljahr Software: Encarta 2000, CrypTool, Delphi 6, SWI-PROLOG, UML-Editor, Struktogramm-Editor, Karol, Kara Lehrbuch (Klassensatz): OOP mit Delphi Bd.1, Arbeitsbuch PROLOG Thema: Sprachen und Sprachkonzepte Grundlage: Rahmenplan S. 33ff Zeitumfang: 20 WStd. Motivation: Anfertigung einer Präsentation im Rahmen von Kurzvorträgen 1. Sprache Kurzvorträge zu: Definition, Merkmale, Einteilung, Begriffe Beispiele für natürliche Sprachen Encarta Interaktivität: Sprachen der Welt Nachteile natürlicher Sprachen Arbeitszeugnistexte analysieren Beispiele für künstliche Sprachen (Zeichensprachen) Geheimsprachen (Skytale, Caesar, Transpositionschiffre) Übungen mit CryptTool Überleitung zu: Informationen, Daten, Kodierung und Dekodierung, Binärsystem, Hexadezimalsystem, ASCII 2. Problemlösen mit Hilfe imperativer Programmiersprachen Motivation: Nimm-Spiel (Benutzen Analysieren Gestalten) oder Karol/Kara Problemlöseprozess, EVA-Prinzip, Algorithmus, Grundstrukturen und ihre Darstellung (Struktogramm), Variablenkonzept und Datentypen Projekte, z. B. Zahlenraten Erweitern vorhandener Programme 3. Problemlösen mit Hilfe logischen Programmiersprachen Motivationsbeispiel: Magisches H, Rätsel Fakten, Regeln und Anfragen Definition Fakt als Beziehungs- oder Eigenschaftsbeschreibung Stellen einer Anfrage, Entscheidungs- oder Ergänzungsanfragen Übungen zu Familienbeziehung Anwendung in einfachen Rätseln Thema: Prinzipien des objektorientierten Programmierens Grundlage: Rahmenplan S. 36ff Zeitumfang: 10 WStd. Material: Konzept: Stifte und Mäuse; URL: Aufbau eines Computers in OO-Denkweise Benutzen von Stiften und Mäusen einfache Zeichenprogramme Begriffe: Objekte, Attribute, Nachrichten, Dienst, Auftrag, Anfrage, Methode, Klasse Projekt Zeichnen von Figuren auf dem Bildschirm fakultativ: Projekt Dart-Spiel

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