Von Excel zur ALM Einsatz des HP Quality Centers bei der parcit GmbH. Dr. Thorsten Schmidt parcit GmbH 22. November 2012

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1 Von Excel zur ALM Einsatz des HP Quality Centers bei der parcit GmbH Dr. Thorsten Schmidt parcit GmbH 22. November 2012

2 Agenda Vorstellung - Rahmenbedingungen Einführung des TestDirector 8.0 Verbesserungen durch das Release Modul Was fehlt - Einbindung weiterer Tools Fazit HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 2

3 parcit GmbH Ihr Partner für Risikomanagement und Controlling Softwarespezialist mit 20 Jahren Erfahrung in Risikomanagement, Controlling und Softwareentwicklung 100%-ige Tochter der Fiducia IT AG Ging 2009 aus dem Geschäftsbereich Software der ifb group hervor Über Kunden 78 Mitarbeiter HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 3

4 Überblick - Produktportfolio okular zur Gesamtbanksteuerung okular Soll-Ist-Monitoring DB III- PLANER CBS KRM Planung Deckungsbeitrag Top-down-/ Bottom-up- Planung Zielvereinbarung Nachkalkulation Deckungsbeitrag Reporting Vertriebsergebnisse Kundenkalkulation Adressrisikosteuerung Kredit- Struktur- Analyse Credit-VaR Limitierung und Planung ZIABRIS Risikosteuerung Aktien-, Handels- und FX-Bücher MaRisk Ex-ante- / Ex-post- Ergebnisrechnung Backtesting VaR ZIRIS Strategische Zinsbuchsteuerung Performancemessung Backtesting VaR GuV-Überleitung und -Simulation LIQUIRIS LAR - Liquidity at Risk Backtesting Reporting LAB - Liquiditätsablaufbilanz Liquiditätsszenarien Cashflowsichten Liquidity Value at Risk ORM Steuerung operationeller Risiken Ex-ante- / Expost-Sicht Bewertung Frühwarnsystem Prozessunterstützung Rechenkern Vertriebssteuerung Adressrisiko Marktpreis- und Liquiditätsrisiko Operationelles Risiko HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 4

5 Vorgehensmodell Konzeptphase PM Konzeptphase EDV Implementierungs phase mit regelmäßiger Versionierung Testphase Auslieferung Dauer von Erstellung der Pflichtenhefte bis zur Auslieferung ~ 1 Jahr Entwicklung der einzelnen Module erfolgt pro Team Jedes Team ist verantwortlich für Abnahme der Pflichtenhefte Testfallerstellung Durchführung der Testfälle (Entwickler und Produktmanager) für das eigene Modul Keine eigene Testabteilung, Qualitätssicherung hat nur kontrollierende und koordinierende Funktion Parallel zur Entwicklung der neuen Version immer wieder Abnahme von diversen Service- oder Minor-Releases HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 5

6 Agenda Vorstellung - Rahmenbedingungen Einführung des TestDirector 8.0 Verbesserungen durch das Release Modul Was fehlt - Einbindung weiterer Tools Fazit HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 6

7 Excel-Testplan HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 7

8 Excel-Testpläne Nachteile Unübersichtlich bei Planung der Tests Ca. 900 Testfälle pro Modul Unhandliche Zuordnung zum Tester Priorisierung der Tests unhandlich Keine genau definierten Testfälle Keine detaillierte Dokumentation der Tests Viel Freestyle Testing Keine Möglichkeit von Anhängen Schwierige Analyse des aktuellen Teststatus Keine genaue Protokollierung der Testergebnisse Keine zeitliche Entwicklung der Testdurchführung Keine direkte Verknüpfung mit Fehlern (Nachtests) Keine Mehrbenutzerfähigkeit HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 8

9 Einführung des TestDirector 2003 Einführung des WinRunners (Automatisierung von Smalltalk- Anwendungen) 2005 Start mit TestDirector 8.0 zur Verwaltung der WinRunner-Tests Ab 2005 Wechsel von Excel zum TestDirector (Starter-Edition mit 5 Lizenzen) Import der Excel-Testpläne über das Excel-AddIn in das Requirement-Modul Generierung der Testfälle aus den Requirements Alle Produkte in ein TestDirector Projekt 2008 Aufstockung auf 20 Lizenzen (intensive Ausnutzung nur während der Abnahmephase eines Major-Releases) HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 9

10 TestDirector 8.0 HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 10

11 Verwaltung mehrerer Version mit TestDirector 8.0 Keine Versionsverwaltung Keine Live-Analysis Ermittlung des Teststatus über Requirements Status der Requirements ist abhängig vom zeitlich letzten Testergebnis Aktueller Teststatus bei mehreren Versionen nicht aus den Requirements ablesbar Auswertung über Anaylse-Modul unhandlich HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 11

12 Testverwaltung Zuordnung von Tests zu einer Version nur über Ordnerstruktur Wenn Tests für neuere Versionen angepasst werden müssen, müssen sie dupliziert und neu mit Requirements verknüpft werden Ausblendung von leeren Ordnern bei der Verwendung von Filtern Schwierige Verwaltung von Bestandstests HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 12

13 Anforderungen an eine geeignete Struktur Verwaltung mehrerer Versionen (neues Major-, Minor und Service-Release) Übersicht über den aktuellen Status der Testergebnisse Status der Testabdeckung je Version Zugriffsrechte und Sichtbarkeiten für Kooperationspartner Übersichtliche Verzeichnisstruktur Übergreifende Defect-Sicht Keine doppelte Datenpflege (Tests, Requirements etc.) Produktübergreifende Verwaltung Einfaches Rechtesystem HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 13

14 Struktur unter TestDirector 8.0 Pro Modul ein Quality Center Projekt, Pro Major-Release eine eigene Domäne Vorteile Neuerungen einer Version und Bestandsfunktionalitäten übersichtlicher Übersicht Status Testergebnisse aus Requirements ersichtlich Status Testabdeckung übersichtlicher Zugriffrechte für Kooperationspartner geregelt Einfacheres Rechtesystem Nachteile Hoher Aufwand für neues Major-Release (Kopieren des Quality Center Projekts, Überführen von Neuerungen in Bestandsfunktionalitäten) Entwickler, Tester und Produktmanager haben nicht immer alle Projekte im Blick Defects liegen in unterschiedlichen Projekten, können aber projektübergreifend sein Qualitätssicherung muss umständlich aus allen Projekten den aktuellen Status ziehen Keine Synergieeffekte bei ähnlichen Produkten Unhandlich für produktübergreifende Verwaltung HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 14

15 Agenda Vorstellung - Rahmenbedingungen Einführung des TestDirector 8.0 Verbesserungen durch das Release Modul Was fehlt - Einbindung weiterer Tools Fazit HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 15

16 Release Modul Einführung von Releases mit Quality Center 9.2 Übergreifende Verknüpfung von Anforderungen, Tests, Testergebnissen und Defects mit Versionen Übersicht über den aktuellen Status Für jede im Quality Center abzunehmende Version ist ein Release anzulegen Einteilung eines Release in die entsprechenden Testzyklen HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 16

17 Requirements Struktur Sortierung nach Themen und Funktionalitäten Versionsabhängigkeit wird über die Zuordnung zu einem Release aufgelöst Verringerung der Komplexität der Struktur durch benutzerdefinierte Felder und unterschiedliche Requirementtypen Auswertung des Teststatus zu einem bestimmten Release bzw. Testzyklus Aber: Requirement Execution Analysis berücksichtigt alle Tests die dem Requirement zugeordnet sind. Auch die, die nicht im Testzyklus vorhanden sind HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 17

18 Requirements Detailansicht Testrelevanz als Bestandstest zur Erstellung der Test Sets Jedes Requirement ist einem Pflichtenheft zugeordnet Requirements werden einem Target Release und Target Cycle zugeordnet Anforderungen werden über Pflichtenhefte zusammengefasst HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 18

19 Test Plan - Struktur Keine versionsspezifischen Ordner Tests sind nach Funktionalität sortiert Automatisierte Tests werden nicht separat einsortiert Test zu Neuerungen werden direkt einsortiert Information über Version und Pflichtenheft durch Verknüpfung zum Requirement Alle Tests müssen mit Requirements verknüpft sein HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 19

20 Test Plan verbesserte Verwaltung von Bestandstests Reduktion der Ordnerstrukturen durch Verwendung von benutzerdefinierten Feldern Testpriorität als Bestandstest Kundenkreis Ausgiebige Verwendung von Filtern & Cross Filtern Aber: Leere Ordner bei Verwendung von Cross-Filtern sollten ausgeblendet werden Synergien durch Verwendung von Template Tests Weitere Reduktion der Komplexität durch Verwendung von Testkonfigurationen geplant (Trennung von Testlogik und Testdaten) HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 20

21 Test Lab Struktur Live-Analyse erleichtert Bestimmung des aktuellen Teststatus Jedes Test Set ist in einem Ordner enthalten, der einem Testzyklus zugeordnet ist Unterteilung zwischen Tests der Neuerungen und den Bestandstest über eigene Testzyklen Pro Test Set wird ein verantwortlicher Tester bestimmt (benutzerdefiniertes Feld) Test Sets der Bestandstests sind unterteilt nach Testprioritäten Separate Test Sets für automatisierte Tests HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 21

22 Test Set Zusammenstellung über Test Plan Filter der Tests nach Prioritäten Kunden Testtyp Auswahl nach Funktionalitäten Auch möglich: Cross-Filter über Requirements (Ausblenden von Ordnern funktioniert nicht richtig) Kopieren und erweitern von bestehenden Test Sets HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 22

23 Test Set Zusammenstellung über Requirments Filter der Anforderung nach Release oder Testzyklus Pflichtenheft Priorität der Anforderung Auswahl der relevanten Tests keine Prioritäten der Tests sichtbar Kein Möglichkeit die Tests zu filtern Sinnvoll für Tests von Neuerungen HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 23

24 Sonstige Neuerungen Libraries & Baselines Anforderungen und Tests zu einer bestimmten Version können festgeschrieben werden Übersicht von Änderungen in den Anforderungen (Entwicklung, Release) Tests können über Test Sets an eine Baseline gepinned werden Ausblenden leerer Ordner Sichtbarkeit kann für Kooperationspartner eingeschränkt werden Zusammenlegung von Projekten möglich Nutzung von Synergieeffekten bei Erstellung von Tests Bessere Übersicht Funktioniert nicht bei Cross-Filtern HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 24

25 Agenda Vorstellung - Rahmenbedingungen Einführung des TestDirector 8.0 Verbesserungen durch das Release Modul Was fehlt - Einbindung weiterer Tools Fazit HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 25

26 Übersicht über die Entwicklungsstränge Festschreibung Festschreibung Weiterentwicklung Festschreibung Auslieferung Festschreibung Festschreibung Auslieferung Auslieferung Auslieferung Festschreibung Festschreibung Auslieferung Auslieferung Auslieferung Auslieferung HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 26

27 Nach Auslieferung des Major-Releases Nach der Auslieferung der Major-Version ist Jira unser zentrales Bugtracking- und Versionsverwaltungs-Tool Jede Codeanpassung muss einem Jira-Vorgang zugeordnet werden Offene Defects müssen nach Jira übertragen werden Neufunktionalitäten innerhalb von Service-Releases und automatisierte Tests werden weiterhin im Quality Center abgenommen HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 27

28 JUnit-Tests Viele automatisierte Tests liegen als JUnit-Tests vor Nächtliche Durchführung der JUnit-Tests durch Cruise-Control-Server Abdeckung von JUnit-Tests ist aber schwer überschaubar Wie können JUnit-Tests Quality Center dokumentiert werden? Einbindung von Ergebnissen der JUnit-Tests aus Cruise-Control-Läufen? HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 28

29 Fazit Was hat uns das Quality Center gebracht? Genauere Analyse der Anforderungen während der Konzeptionsphase Entwickler erfassen Testfälle direkt während der Entwicklung im Quality Center Testfälle sind detaillierter Testdaten hängen an den Testfällen und nicht irgendwo im Dateisystem Bessere Aussagekraft über den aktuellen Teststatus Vereinfachung und Beschleunigung der Testfallerstellung durch Template- Tests Automatisierten Tests sind integriert (Tests, Testdaten, Testergebnisse) Tests einer Version können über Libraries und Baselines festgeschrieben werden Steigerung der Qualität HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit HP Software User Group Treffen "Testen & Test-Management" in Köln 22. November 2011 Seite 30

31 Dr. Thorsten Schmidt Tel parcit GmbH Bayenwerft Köln Tel Fax

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