Liegenschaftskosten und Dumont-Praxis
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- Elmar Lang
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1 Praxisfestlegung Steuerverwaltung Graubünden StG 35; 37 DBG 32; GRUNDSÄTZLICHES Nach StG 35 I bzw. DBG 32 II können die Liegenschaftskosten als Gewinnungskosten abgezogen werden. Darunter fallen die Verwaltungskosten einerseits und die Kosten für den Unterhalt anderseits. Die Unterhaltskosten sind den nicht abzugsfähigen Anlagekosten gegenüberzustellen (StG 48 f.). Dem Steuerpflichtigen steht ebenfalls die Möglichkeit offen, in jeder Steuerperiode und für jede Liegenschaft anstelle der tatsächlichen Verwaltungs- und Unterhaltskosten einen festgelegten Pauschalabzug zu beanspruchen (sog. Wechselpauschale, vgl. StG 35 II bzw. DBG 32 IV). Beim Erwerb einer Liegenschaft können Unterhaltskosten nur unter bestimmten Voraussetzungen beansprucht werden. Diese sog. (modifizierte) Dumont-Praxis ist vorliegend ebenfalls zu erläutern ABZUGSFÄHIGE LIEGENSCHAFTSKOSTEN 2.1 Verwaltungskosten Die notwendigen Kosten der Verwaltung durch Dritte können als Liegenschaftskosten abgezogen werden (StG 35 I a; DBG 32 II Satz 1). Als Verwaltungskosten gelten alle Aufwendungen, die mit der allgemeinen Verwaltung der Liegenschaft zusammenhängen. Darunter fallen insbesondere (vgl. VKLP-ESTV 2 1 I c): Auslagen für Porto, Telefon, Inserate, Formulare; Auslagen für Betreibungen, Prozesse; Entschädigungen an Liegenschaftsverwalter. Dabei ist darauf zu achten, dass nur die tatsächlichen Auslagen abziehbar sind. Wenn der Steuerpflichtige die Verwaltung selbst besorgt, kann er nur die tatsächlichen Auslagen abziehen. Aufwendungen, die dem Erwerb, der Veräusserung oder der Wertvermehrung (z.b. Bauprojekte, etc.) dienen, stellen Anlagekosten dar und können daher nicht abgezogen werden. 1 2 Vgl. Ziff. 6. Verordnung der ESTV vom über die abziehbaren Kosten von Liegenschaften des Privatvermögens bei der direkten Bundessteuer (VKLP-ESTV; SR ) te/he doc P
2 2.2 Unterhaltskosten Allgemein Zu den abzugsfähigen Unterhaltskosten (StG 35 I b; DBG 32 II Satz 1) gehören die jährlich oder periodisch wiederkehrenden, nicht wertvermehrenden Ausgaben, mit Einschluss der Versicherungsprämien. Nicht wertvermehrende, sondern sog. werterhaltende Ausgaben sind Aufwendungen, deren Ziel nicht die Schaffung neuer, sondern die Erhaltung bzw. der Ersatz bisheriger Werte ist 3. Beispiele für werterhaltende Aufwendungen: Bad oder Küche wird durch ein neues Bad/Küche ersetzt; Flachdach wird ersetzt; Teppichboden wird durch Parkett oder Steinboden ersetzt; Ölheizung wird durch Wärmepumpe oder Alternativenergie ersetzt; Liegenschaft wird gegen bestimmte Elementarereignisse wie Hangrutschungen, Hochwasser, Lawinen oder dergleichen geschützt. Es tut nichts zur Sache, ob der Schutz durch eine Änderung bestehender Bausubstanz oder durch die Errichtung neuer Anlagen gewährleistet wird. Ausschlaggebend ist allein, ob der bisherige Verkehrswert der Liegenschaft erhalten bleiben soll oder die bauliche Massnahme eine zusätzliche Nutzungsmöglichkeit schafft, welche sich wertsteigernd auswirkt 4. Der Begriff des Nettogesamteinkommens verlangt keine vollkommene Symmetrie zwischen den Einkünften und den als Gewinnungskosten abgezogenen Ausgaben. Liegenschaftenunterhaltskosten sind grundsätzlich auch dann abziehbar, wenn ihnen im fraglichen Steuerjahr wegen Renovationsarbeiten keine Einkünfte gegenüberstehen. Diese Unterhaltskosten sind also im betreffenden Steuerjahr abzugsfähig, auch wenn ein Eigenmietwert als Folge von Umbauarbeiten erst im folgenden Jahr erscheint 5. Massgebend für die Geltendmachung des Abzugs ist der Zeitpunkt der Zahlung durch den Steuerpflichtigen (sog. Ist-Methode) 6. A-Konto-Zahlungen können daher bereits im Zeitpunkt der Zahlung und nicht erst nach Erhalt der Endabrechnung steuerlich in Abzug gebracht werden Betriebskosten Zu den Betriebskosten gehören jene Aufwendungen, die mit dem Besitz einer Liegenschaft wirtschaftlich oder rechtlich verknüpft sind. Betriebskosten sind entweder notwen Zur Abgrenzung werterhaltende und wertvermehrende Aufwendungen beachte Ziff StRK III ZH , in: StE 2001 B 25.6 Nr. 46. Vgl. zum Ganzen BGer , in: Praxis 2008 Nr. 62, 2A.640/2006. Vgl. P. Funk, Der Begriff der Gewinnungskosten nach schweizerischem Einkommenssteuerrecht, 2. Aufl., Diss. St. Gallen 1991, S doc 2
3 dig, um die Liegenschaft überhaupt nutzen zu können oder sie ergeben sich zwangsläufig aus dem Besitz bzw. Eigentum an Liegenschaften 7. Bei selbstgenutzten Liegenschaften sind diverse Betriebskosten als Lebenshaltungskosten zu qualifizieren und damit nicht abzugsfähig (z.b. Strom, Wasser, verursacherabhängige Abfallentsorgung wie bspw. Kehrichtsackgebühren) 8. Bei fremdgenutzten Liegenschaften, d.h. bei Vermietung und Verpachtung, sind Betriebskosten, welche im Interesse des Mieters anfallen und im Rahmen der Nebenkostenabrechnung auf den Mieter überwälzt werden (sog. Netto-Methode) nicht abzugsfähig. Sind die Nebenkosten im deklarierten Mietertrag enthalten (sog. Brutto-Methode), müssen die entsprechenden Aufwendungen als Abzug zugelassen werden 9. Beispiele für abzugsfähige Betriebskosten (vgl. VKLP-ESTV 1 I a Ziff ): Wiederkehrende Gebühren für Kehrichtentsorgung, sofern nicht nach dem Verursacherprinzip erhoben; Wiederkehrende Gebühren für Abwasserentsorgung; Liegenschaftssteuern, sofern Objektsteuern (dies gilt nur für die direkte Bundessteuer und nicht für die Kantonssteuer, vgl. StG 37 lit. e); Entschädigung an Hauswart; Sachversicherungsprämien für Liegenschaften (DBG 32 II). Darunter fallen Brand-, Wasserschäden-, Glas- und Haftpflichtversicherungen (vgl. VKLP 1 I b). Heizungs- und Beleuchtungskosten für gemeinschaftlich genutzte Räumlichkeiten eines Mietshauses, soweit der Hauseigentümer hiefür aufzukommen hat. Bei vermieteten Ferienwohnungen können die Betriebskosten für Strom, Heizung, Reinigung usw. pauschal in Abzug gebracht werden. Die Pauschale beträgt 10% der Bruttoeinnahmen aus Vermietung 11. Sind die Bruttoeinnahmen aus Vermietung von Ferienwohnungen pro Gebäude und Jahr höher als Fr. 30'000., müssen die tatsächlichen Kosten geltend gemacht werden Reparatur- und Erneuerungsfonds von Stockwerkeigentümergemeinschaften Einlagen in den Reparatur- und Erneuerungsfonds von Stockwerkeigentümergemeinschaften gemäss ZGB 712l stellen abzugsfähige Unterhaltskosten dar, sofern diese Mittel nur zur Bestreitung von Unterhaltskosten für die Gemeinschaftsanlagen verwendet werden Vgl. Funk, a.a.o., S Vgl. ebenfalls Ziff Vgl. BGer , in: StE 2006 B 25.6 Nr. 53, 2A.683/ Vgl. Fussnote Vgl. ebenfalls Ziff doc 3
4 Die Einlagen in den Reparatur- und Erneuerungsfonds sind im Zeitpunkt der Einlage (und nicht erst bei der Verwendung der Fondsmittel) abzugsfähig. 2.3 Periodische Baurechtszinsen Periodische Baurechtszinsen stellen Gewinnungskosten dar für die Erzielung der Mieteinnahmen bzw. des Eigenmietwertes und sind daher abzugsfähig (StG 35 I b). Wird das Baurecht dagegen ausnahmsweise mittels einer Einmalzahlung erworben, ist diese Zahlung den Anlagekosten für das erworbene Baurecht zuzuordnen und kann nicht in Abzug gebracht werden NICHT ABZUGSFÄHIGE LIEGENSCHAFTSKOSTEN 3.1 Wertvermehrende Aufwendungen Wertvermehrende Aufwendungen schaffen im Gegensatz zu Unterhaltskosten Neuwerte und erhöhen damit die Anlagekosten sowie den Verkehrswert der betreffenden Liegenschaft. Diese Kosten können nicht vom Einkommen abgezogen werden. Sie können bei einem späteren Verkauf der Liegenschaft für die Ermittlung des steuerbaren Grundstückgewinns geltend gemacht werden (vgl. StG 48 f.). Beispiele für wertvermehrende Aufwendungen: Anbau eines Wintergartens; Einbau eines Liftes; Aushöhlung eines Gebäudes: dadurch wird ein Neuwert geschaffen, der mit jenem eines Neubaus zu vergleichen ist. Unter Umständen wird gleichzeitig auch der nutzungsmässige Zustand völlig oder teilweise geändert. Ein Gebäude wird vielfach nur wegen der Grenzoder Gebäudeabstände nicht abgebrochen (betreffende Gemeinde kennt kein Hofstattrecht). Zur Überprüfung der Frage, ob auch bei einer Aushöhlung ein Teil der Aufwendungen werterhaltender Natur ist, sind solche Fälle dem jeweiligen Sektionsleiter zu unterbreiten. Kosten für Bauarbeiten im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau eines durch einen Brand zerstörten Gebäudes (BGer , in: NStP 1999, S. 99). Versicherungsleistungen stellen nicht steuerbares Einkommen dar. Für die Unterscheidung zwischen werterhaltenden und wertvermehrenden Aufwendungen wird nicht auf die mittlere Gebrauchsdauer der betreffenden Vermögenswerte abgestellt. Ob also ein Parkettboden beispielsweise nach 30 oder bereits nach 10 Jahren durch einen neuen Boden ersetzt wird, ist irrelevant. Vorbehalten bleiben die Aufwendungen mit luxuriösem Charakter. Diese sind nicht werterhaltender Natur, sondern 12 Botschaft der Regierung an den Grossen Rat vom 8. August 2006, Heft Nr. 10/ , S doc 4
5 gehören zur Kategorie der Lebenshaltungskosten 13. Entsprechende Fälle sind dem jeweiligen Sektionsleiter zu unterbreiten. Zu den Anlagekosten sind auch einmalige Beiträge der Grundeigentümer an die Kosten öffentlicher bzw. im gemeinsamen Gebrauch stehender Werke zu zählen (sog. Grundeigentümerbeiträge für Strassen, Trottoir, Kanalisation, Wasser, Elektrizität usw.; vgl. VKLP-ESTV 1 II b). Sie werden im Sinne einer sog. Vorzugslast als Ausgleichsleistung von denjenigen Grundeigentümern erhoben, welchen durch das erstellte Werk ein wirtschaftlicher Vorteil (Mehrwert) erwachsen ist (zur Frage der Charakterisierung der Sanierung einer privaten Erschliessungsstrasse vgl. StRK III ZH , in: ZStP 2003, S. 47). Die Baukreditzinsen 14 werden bis zum Beginn der Nutzung der Liegenschaft zu den Anlagekosten gerechnet und sind nicht abzugsfähig, weil sie nach Lehre und Rechtsprechung Anschaffungskosten darstellen 15. Nach Bauvollendung gelten Baukredite als Privatschulden; die Schuldzinsen können dementsprechend gemäss StG 36 lit. a bzw. DBG 33 I lit. a vom Einkommen in Abzug gebracht werden. Als Bauvollendung gilt der tatsächliche Bezug des Objektes. 3.2 Lebenshaltungskosten Allgemeines Zu den nicht abzugsfähigen Lebenshaltungskosten gehören all jene Ausgaben, welche nicht ausschliesslich zum Zwecke der Einkommenserzielung getätigt werden. Sie dienen der Befriedigung allgemeiner Lebensbedürfnisse und stellen dementsprechend Einkommensverwendung dar. Dazu gehören bspw. Auslagen für Strom, Wasser und Kehricht (verursacherabhängig) 16. Als Grundsatz gilt, dass alle Kosten, die bei Vermietung im Rahmen der Nebenkosten auf den Mieter überwälzt werden können, beim Grundeigentümer Lebenshaltungskosten darstellen Liebhaberei, insbesondere luxuriöse Aufwendungen Zu den Lebenshaltungskosten gehören auch die Auslagen für Liebhaberei. Darunter fallen Kosten, die aus rein persönlicher Neigung heraus getätigt werden, ohne dass der Nutzungswert beeinflusst wird. Typischerweise gehören Auslagen zu dieser Kategorie, welche aus einem Komfortbedürfnis heraus begründbar sind. Beispielsweise stellen Ersatz von Produkten kurz nach deren Investition (zeitliche Komponente), Aufwendungen 13 Vgl. hierzu Ziff Baukredite sind i.d.r. grundpfandgesicherte Kontokorrentkredite, die zur Finanzierung eines Neubaus oder eines Umbaus aufgenommen werden (vgl. M. Reich, in: Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht, I/2a, DBG, 2.A. Art. 34 Rz 18). 15 Vgl. BGer , in: StE 1995 B 27.2 Nr. 18; Reich, a.a.o., Art. 34 Rz 19, m.w.h. 16 Vgl. BGer , in: StE 2006 B 25.6 Nr. 53, 2A.683/ doc 5
6 mit luxuriösem Charakter (technische Komponente; landläufiger Standard wird überschritten) etc. solche Liebhabereien dar 17. Beispiele für luxuriöse Aufwendungen: Bad oder Küche, die den landläufigen Standard übersteigen (technische Komponente); Bad oder Küche, die nach wenigen Jahren ersetzt werden (zeitliche Komponente) Eigene Arbeiten Verwaltungs- und Unterhaltsarbeiten, die der Grundeigentümer selbst vornimmt, sind nicht abzugsfähig. Als Unterhaltskosten gelten nur Auslagen, d.h. Zahlungen an Dritte, nicht aber der Wert der eigenen Arbeit. 4. ABZÜGE IM ÖFFENTLICHEN INTERESSE 4.1 Energiesparen und Umweltschutz Als Investitionen, die dem Energiesparen und dem Umweltschutz dienen, gelten Aufwendungen für Massnahmen, welche zur rationellen Energieverwendung oder zur Nutzung erneuerbarer Energien beitragen. Energiesparende und dem Umweltschutz dienende Investitionen sind keine Unterhaltskosten, werden diesen bei der direkten Bundessteuer aber gleichgestellt (DBG 32 II). Näheres regelt die Verordnung des Bundesrates über den Abzug der Kosten von Liegenschaften des Privatvermögens bei der direkten Bundessteuer 18. Die Abzugsquote beträgt bei der direkten Bundessteuer in den ersten fünf Jahren nach Anschaffung der Liegenschaft 50 %, danach 100 % 19. Ein Abzug ist unabhängig von den allfälligen Auswirkungen auf den Marktwert der Liegenschaft möglich. Im Kanton gibt es im Gegensatz zur direkten Bundessteuer keine gesetzliche Sonderregelung für das Energiesparen und den Umweltschutz. In der Praxis indessen werden Investitionen, die dem Energiesparen und dem Umweltschutz dienen, auch für die Kantonssteuer den Unterhaltskosten gleichgestellt und können im Unterschied zum Bund von Anfang an zu 100 % als Gebäudeunterhaltskosten berücksichtigt werden. Ein besonderes Augenmerk ist auf sehr hohe Aufwendungen zu richten: Wird der Energiewert eines Wohnhauses unverhältnismässig erhöht, wird ein angemessener Teil der Investition als wertvermehrende Aufwendung betrachtet und demzufolge nicht zum Abzug zugelassen. 17 Vgl. B. Zwahlen, in: Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht, I/2a, DBG, 2.A., Art. 32 Rz 20; StRK III ZH , in: ZStP 2006, S SR Vgl. Art. 8 der Verordnung des Bundesrates über den Abzug der Kosten von Liegenschaften des Privatvermögens bei der direkten Bundessteuer (SR ) doc 6
7 Ein Abzug ist nur bei Ersatz von veralteten und erstmaliger Anbringung von neuen Bauteilen oder Installationen in bestehenden Gebäuden möglich. Bei Neubauten gelten die gesamten Investitionskosten einschliesslich Energiespar- und Umweltschutzaufwendungen als Anlagekosten. Ein Abzug ist diesfalls sowohl beim Bund wie auch beim Kanton nicht möglich. 4.2 Denkmalpflegearbeiten Die Kosten für Denkmalpflegearbeiten können bei der direkten Bundessteuer in Abzug gebracht werden, wenn die folgenden Voraussetzungen kumulativ erfüllt sind (DBG 32 III): Die denkmalpflegerischen Arbeiten waren aufgrund gesetzlicher Vorschriften erforderlich; die Arbeiten erfolgten im Einvernehmen mit den Behörden oder auf deren Anordnung hin; die Kosten sind nicht durch Subventionen gedeckt (nur die ungedeckten, von den Steuerpflichtigen selbst getragenen Kosten sind abziehbar). Für die Qualifikation ist unerheblich, ob die Arbeiten reinen Unterhaltscharakter haben oder ob ihnen auch ein wertvermehrender Anteil zukommt. Somit ist ein Abzug unabhängig von den allfälligen Auswirkungen auf den Marktwert der Liegenschaft möglich 20. Bei den Kantonssteuern gilt dasselbe wie bei den energiesparenden und dem Umweltschutz dienenden Investitionen. Die Abgrenzung zwischen werterhaltend und wertvermehrend wird hier aber grosszügig zugunsten des Steuerpflichtigen vorgenommen. Was m.a.w. nachgewiesenen denkmalpflegerischen Auflagen, Vorstellungen und Wünschen entspricht, gilt als werterhaltend und kann deshalb vom steuerbaren Einkommen in Abzug gebracht werden. 5. EFFEKTIVE KOSTEN ODER PAUSCHALE 5.1 Grundsätzliches Die Unterhaltskosten können als effektive Kosten oder als Pauschalabzug geltend gemacht werden. Der Steuerpflichtige kann in jeder Steuerperiode und für jede Liegenschaft zwischen dem Pauschalabzug und dem Abzug der effektiven Kosten wählen (sog. Wechselpauschale) 21. Für die Kantonssteuer gilt die Wechselpauschale erst ab Steuerperiode Vgl. VGer SZ , in: StE 1999 B 25.6 Nr Vgl. StG 35 II; Art. 3 der bundesrätlichen Verordnung über den Abzug der Kosten von Liegenschaften des Privatvermögens bei der direkten Bundessteuer, SR doc 7
8 Die Pauschalen betragen 22 : Kanton/Bund bis 10 Jahre alte Liegenschaften 10 % über 10 Jahre alte Liegenschaften 20 % 5.2 Geschäfts- und Bürogebäude Nach StG 35 III 23 ist ein Pauschalabzug u.a. nicht möglich für Geschäfts- und Bürogebäude. Mit dieser Spezialbestimmung soll verhindert werden, dass die Unterhaltskosten zweimal, sowohl vom Eigentümer als auch vom Mieter, steuerlich geltend gemacht werden. In der Praxis werden die Kosten für den Unterhalt der Geschäfts- und Bürolokalitäten oft weitgehend dem Mieter überbunden (Kosten für den Innenausbau, für Telefon, Beleuchtungs-, Schliess- und Klimaanlagen, Schaufenster, Bodenbeläge etc.). Er entrichtet letztlich nur noch einen Nettomietzins. Es wäre sachlich nicht begründet, dem Liegenschaftseigentümer zusätzlich einen Pauschalabzug in Prozent der Nettomieteinnahmen zu gewähren. Er kann nur die von ihm effektiv getragenen Kosten in Abzug bringen. Als Geschäfts- und Bürogebäude sind Liegenschaften zu qualifizieren, welche ganz oder überwiegend geschäftlich genutzt werden. Die Beurteilung, ob eine Liegenschaft überwiegend geschäftlich genutzt wird, erfolgt aufgrund der Mieterträge nach der Präponderanzmethode. 5.3 Liegenschaften mit einem jährlichen Bruttoertrag über Fr. 140'000.- Der Pauschalabzug wird gemäss StG 35 III ebenfalls nicht gewährt, wenn der Bruttoertrag je Grundstück Fr. 140'000.- pro Jahr übersteigt. In diesen Fällen können nur die tatsächlichen Unterhalts- und Verwaltungskosten abgezogen werden. Befinden sich mehrere Gebäude auf dem gleichen Grundstück (ZGB 655), sind sie als eine Einheit zu behandeln. 5.4 Vermietung von möblierten Ferienwohnungen Die Unterhaltskosten bemessen sich nach dem Nettoertrag aus der Vermietung von möblierten Wohnungen, d.h. nach Abzug der Kosten für Heizung, Strom, Wasser, Kurtaxen, Reinigung, Abnützung des Mobiliars und der Wäsche inkl. Besorgung. Aus Gründen der Veranlagungsökonomie können die vorgenannten Kosten pauschal in Abzug gebracht werden, d.h. 22 Kanton: ABzStG 16; Bund: Art. 2 Abs. 2 der bundesrätlichen Verordnung über den Abzug der Kosten von Liegenschaften des Privatvermögens bei der direkten Bundessteuer, SR Vgl. auch Art. 4 der bundesrätlichen Verordnung über den Abzug der Kosten von Liegenschaften des Privatvermögens bei der direkten Bundessteuer, SR doc 8
9 10 % 20 % 33 % der Bruttoeinnahmen für die Kosten für Heizung, Strom, Wasser, Kurtaxen und Reinigung, Radio- und TV-Gebühren etc. der verbleibenden Einnahmen für die Abnützung der Einrichtungen bzw. der verbleibenden Einnahmen, wenn auch die Wäsche zur Verfügung gestellt wird. Diese Pauschalabzüge sind nur für kleine Verhältnisse gedacht. Bei Bruttoeinnahmen aus Vermietung von möblierten Ferienwohnungen/-zimmern von mehr als Fr. 30'000.- pro Jahr ist die Pauschale nicht mehr zulässig. Der Steuerpflichtige kann diesfalls nur die tatsächlichen Kosten in Abzug bringen. Die Beweislast liegt beim Steuerpflichtigen. 6. DUMONT-PRAXIS Ausgangslage Gemäss Dumont-Praxis können Gebäudeunterhaltskosten bei einer neu erworbenen Liegenschaft, die vom technischen Standpunkt aus Unterhaltskosten darstellen, jedoch eine Verbesserung des Liegenschaftenwertes gegenüber dem Zeitpunkt des Erwerbes bewirken, nicht zum Abzug zugelassen werden. Das Verwaltungsgericht des Kantons Graubünden hat die Dumont-Praxis in PVG 1990 Nr. 47 auch für den Kanton Graubünden als anwendbar erklärt. Die Dumont-Praxis beruht auf einer subjektbezogenen Auslegung des Begriffes der Unterhaltskosten. Nur diejenigen Aufwendungen sollen Unterhaltskosten darstellen, die zur Werterhaltung oder zur Wiederherstellung seit dem Kauf eingetretener Wertverminderungen notwendig sind. Mit der Dumont-Praxis wird die Unterscheidung zwischen werterhaltenden und wertvermehrenden Aufwendungen auf den Käufer der Liegenschaft bezogen und damit subjektiviert. Nicht ausschlaggebend ist, ob die Aufwendungen technisch bzw. objektbezogen werterhaltender oder wertvermindernder Natur sind, sondern ob sie den Wert der Liegenschaft seit dem Erwerb durch den neuen Eigentümer erhalten oder vermehren. Mit der Dumont-Praxis soll eine Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und eine rechtsgleiche Behandlung von Erwerbern einer renovierten und Erwerbern einer renovationsbedürftigen Liegenschaft erreicht werden. Es soll verhindert werden, dass der Käufer einer baufälligen Liegenschaft die Instandstellungs- und Renovationskosten von seinem steuerbaren Einkommen in Abzug bringen und dadurch den Liegenschaftenkauf teilweise durch Steuersubventionen finanzieren kann. 24 Das Parlament hat am 3. Oktober 2008 das Bundesgesetz über die steuerliche Behandlung von Instandstellungskosten bei Liegenschaften verabschiedet. Mit diesem Gesetz werden das DBG und das StHG geändert und die Dumont-Praxis vollständig aufgehoben. Dieses Gesetz tritt voraussichtlich am 1. Januar 2010 in Kraft. Eine Vorwirkung ist aber nicht vorgesehen. Das bedeutet, dass die Dumont-Praxis bis zum Inkrafttreten des neuen Gesetzes nach wie vor Anwendung findet doc 9
10 6.2 Modifizierte Dumont-Praxis Nach der bundesgerichtlichen Rechtsprechung 25 soll die Dumont-Praxis nur dann Anwendung finden, wenn eine Liegenschaft erworben wurde, die im Unterhalt vernachlässigt worden ist. Dagegen sollen Investitionen in eine normal unterhaltene Liegenschaft, die (langfristig!) nur den bestehenden Wert erhalten und zu keiner oder keiner nachhaltigen Werterhöhung führen, zum Abzug zugelassen werden. Die Dumont-Praxis wird damit auf Liegenschaften beschränkt, die vom Voreigentümer vernachlässigt worden sind. Das Bundesgericht unterscheidet also zwischen normalen (periodischen) Unterhaltsarbeiten bei nicht vernachlässigten Liegenschaften einerseits und dem Nachholen von unterbliebenem Unterhalt andererseits. Bei vernachlässigten Liegenschaften können in den ersten 5 Jahren seit Erwerb der Liegenschaft keine Kosten für die Nachholung von Unterhaltsarbeiten in Abzug gebracht werden. Für eine Vernachlässigung der Liegenschaft sprechen u.a. folgende Punkte: Erwerbspreis liegt deutlich unter demjenigen von gut erhaltenen Vergleichsobjekten; das Verhältnis zwischen den Kosten der Instandstellung und dem Erwerbspreis 26 ; Art und Umfang der Bauarbeiten; Mietzins bzw. Eigenmietwert werden im Anschluss an die Bauarbeiten deutlich erhöht; der Zeitwert gem. amtlicher Schätzung wird nach erfolgten Bauarbeiten deutlich erhöht. Keine Vernachlässigung der Liegenschaft liegt u.a. in den folgenden Fällen vor: Arbeiten, die bei einem Mieterwechsel üblicherweise vorgenommen werden (Maler-, Tapezierer- oder Bodenlegerarbeiten); Ersatz von Einrichtungen innerhalb der üblichen Lebensdauer; in der Regel bei einem Gebäude, das weniger als 20 Jahre alt ist. Hier fehlt bezüglich der wichtigsten Gebäudeteile ein genügender Hinweis für einen aufgeschobenen Unterhalt. Nach Ablauf von 5 Jahren seit dem Erwerb können auch bei im Unterhalt vernachlässigten Liegenschaften alle werterhaltenden Aufwendungen in Abzug gebracht werden. Nach den Regeln der Beweislastverteilung im Steuerrecht haben die Steuerpflichtigen grundsätzlich den Nachweis zu erbringen, dass es sich bei den von ihnen geltend gemachten Kosten um werterhaltende Aufwendungen handelt. Die Steuerbehörden tragen 25 BGer , in: StE 2005 A 23.1 Nr. 10, 2A.480/2004; BGer , in: ASA 66, S. 306 = BGE 123 II 218 = StR 52/1997, S In einem vom BGer zu beurteilenden Fall hatte der Steuerpflichtige die fragliche Liegenschaft für Fr. 320'000. gekauft und anschliessend für rund Fr. 120'000. in Stand stellen lassen. Nach seinen eigenen Angaben konnte das Wohnhaus im ursprünglichen Zustand gar nicht vermietet werden. Das BGer entschied, dass die Instandstellungskosten für diese Liegenschaft nicht abgezogen werden konnten (BGer , in: StE 2005 A 23.1 Nr. 10, 2A.480/2004). Vgl. auch VGer ZH , in: StE 2006 B 25.6 Nr. 54, wo die Pflichtigen das Dreifache des Erwerbspreises zusätzlich in die Liegenschaft investiert hatten; hier lag die Vermutung nahe, dass es sich um die Nachholung eines vernachlässigten Unterhalts handelte, weshalb die betreffenden Aufwendungen nicht zum Abzug zugelassen wurden doc 10
11 die Beweislast dafür, dass eine Liegenschaft in vernachlässigtem Zustand war. Dabei sind die vorstehenden Kriterien zu würdigen. 6.3 Keine Anwendung der Dumont-Praxis Nicht unter die Dumont-Praxis fallen die Aufwendungen für Umweltschutzmassnahmen und denkmalpflegerische Arbeiten. Die Dumont-Praxis findet bei einem Eigentumserwerb, der in der Grundstückgewinnsteuer zu einem Steueraufschub führt, für Bund und Kanton keine Anwendung. Davon sind gemäss StG 43 insbesondere die folgenden Fälle betroffen: Erbgang (Erbfolge, Erbteilung, Vermächtnis), Erbvorbezug oder Schenkung; Rechtsgeschäfte unter Ehegatten sowie aufgrund güterrechtlicher Vereinbarung. 6.4 Auswirkungen der modifizierten Dumont-Praxis auf die Grundstückgewinnsteuer Die werterhaltenden Aufwendungen können in der Einkommenssteuer in Abzug gebracht werden. Die wertvermehrenden Aufwendungen sind in der Einkommenssteuer unbeachtlich; sie erhöhen aber die Anlagekosten in der Grundstückgewinnsteuer. Mit der Änderung der Dumont-Praxis werden bestimmte Aufwendungen, die bislang zu den Anlagekosten geschlagen wurden, neu als werterhaltende Aufwendungen beurteilt. Entsprechend wirken sich diese Aufwendungen nicht mehr auf die Anlagekosten aus. Um zu verhindern, dass Aufwendungen, die vor der Steuerperiode 1999/2000 nicht zum Abzug zugelassen wurden, ab dieser Periode aber auch nicht als Anlagekosten gelten, und damit sowohl bei der Einkommens- wie auch bei der Grundstückgewinnsteuer unberücksichtigt bleiben, ist eine Übergangsregelung zu schaffen. Danach werden vor dem 1. Januar 1999 getätigte Aufwendungen, die wegen der Dumont-Praxis nicht zum Abzug zugelassen wurden, auch weiterhin als Anlagekosten qualifiziert. Die Beweislast dafür, dass die fraglichen Aufwendungen bei der Einkommenssteuer unberücksichtigt blieben, trägt der Steuerpflichtige doc 11
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