Mathilde Hackmann. Lehren und Lernen in der ambulanten Pflege
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- Klaus Boer
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1 Mathilde Hackmann Lehren und Lernen in der ambulanten Pflege
2 Mathilde Hackmann Lehren und Lernen in der ambulanten Pflege Ein Arbeitsbuch für die Ausbildungspraxis BRIGITTE KUNZ VERLAG
3 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Autorin: Mathilde Hackmann Chrysanderstraße Hamburg Mathilde Hackmann, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Diplom-Pflegepädagogin, Master of Science in Nursing and Education. Dozentin in der Fort- und Weiterbildung sowie Lehrbeauftragte in Pflegestudiengängen. Brigitte Kunz Verlag 2005 Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, ohne dass dieses besonders gekennzeichnet wurde. Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck und Bindung: Druck Thiebes GmbH, Hagen
4 Inhalt Vorwort Einleitung Teil I Rahmenbedingungen der Ausbildung in ambulanter Pflege in Deutschland 1 Ambulante Pflege in Deutschland Geschichtliche Entwicklung der ambulanten Pflege Rahmenbedingungen ambulanter Pflege Finanzierung Organisation ambulanter Pflegedienste Arbeitsabläufe Inhalte der ambulanten Pflege Situation der Pflege in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen Pflegeprozess Beratung und Anleitung Zusammenarbeit und Kooperation mit anderen Diensten Literatur Bildungsstrukturen für Pflegeberufe Erstausbildungen in der Pflege Altenpflegeausbildung Ausbildung für die Berufe in der Krankenpflege Der Lernfeldansatz der Kultusministerkonferenz Fort- und Weiterbildung mit Schwerpunkt ambulante Pflege Pflegebezogene Studiengänge Deutsche Pflegebildung im europäischen Kontext Helferqualifikationen in der Pflege Literatur
5 3 Forschungsergebnisse zur Ausbildung in ambulanter Pflege Vorbemerkung Forschung zu praktischer Ausbildung in Krankenhäusern und Altenheimen Organisation der Praxiseinsätze innerhalb der Ausbildung Beaufsichtigung und Anleitung von Schülerinnen Lerninhalte und Strategien der Anleitung und Beurteilung Zusammenfassung der Forschungsergebnisse zur praktischen Ausbildung in Krankenhäusern und Altenheimen Erfahrungen außerhalb von stationären Einrichtungen Stellenwert des Praxiseinsatzes in der ambulanten Pflege für Krankenpflegeschülerinnen Erfahrungen der Autorin Konsequenzen für die Pflegeschulen Literatur Teil II Ausbildung in der ambulanten Pflege national und in Europa 1 Ambulante Pflege in einer Krankenpflegeschule an einem Krankenhaus der Regelversorgung Die Krankenpflegeschule Organisation des theoretischen Unterrichts und praktische Ausbildung Theoretischer Unterricht in ambulanter Pflege Organisation und Inhalte der Praxiseinsätze Ideen zur Umsetzung der neuen Vorgaben des Krankenpflegegesetzes Literatur Ambulante Pflege innerhalb eines lernfeldorientierten Lehrplans Erfahrungen einer Altenpflegeschule Die evangelische Fachschule für Altenpflege des Rauhen Hauses Organisation des theoretischen Unterrichts und praktische Ausbildung Theoretischer Unterricht in ambulanter Pflege Organisation und Inhalte der Praxiseinsätze
6 2.5 Ausblick Literatur Anette Lindemann, Michael Lucas-Nülle, Sabine Narup 3 Qualifizierungsmaßnahme für Pflegehelferinnen in der ambulanten Pflege Ausgangssituation und Bedarf an qualifizierten Pflegehelferinnen Kriterien zur Anstellung von Pflegehelferinnen Entwicklung eines Projektes Organisatorische Voraussetzungen Der erste Qualifizierungskurs: Planung, Konzept und Umsetzung Ziele und Inhalte des Lehrplans Stundenplan Praktische Qualifizierung Abschluss Evaluation der ersten Qualifizierungsmaßnahme Konsequenzen des Projekts Literatur Monika Wild 4 Ausbildung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege in Österreich Einleitung Theoretischer Unterricht Praktische Ausbildung Theorie-Praxis-Verständnis Zusammenfassung Literatur Spitex in der Schweiz Das Gesundheitswesen Ambulante Pflege Spitex im Kanton Zürich Pflege und Pflegeausbildung Praxiseinsätze von Schülerinnen der Hauspflege am Beispiel Spitex Zürich Altstadt
7 5.6 Zusammenfassung Literatur Dänemark Das Gesundheitswesen Ambulante Pflege am Beispiel Indre Østerbro Bydel, Kopenhagen Pflege und Pflegeausbildung Pflegeausbildung und Praxiseinsätze in der ambulanten Pflege am Beispiel Den Sønderjyske Sygeplejeskole in Sønderborg Zusammenfassung Literatur Großbritannien Das Gesundheitswesen Ambulante Pflege Pflege und Pflegeausbildung Ausbildung in ambulanter Pflege Einsätze in ambulanter Pflege am Beispiel des Studienganges Bachelor of Nursing (Honours) an der University of Edinburgh 125 Literatur Teil III Gestaltungsmöglichkeiten der Ausbildung in ambulanter Pflege 1 Theoretischer Unterricht zum Thema»Ambulante Pflege« Modell 1: Ambulante Pflege als Schwerpunkt in der theoretischen Ausbildung Modell 2: Ambulante Pflege als Bestandteil sämtlicher Lernfelder oder Themenbereiche Modell 3: Mischform aus Modell 1 und Modell Hinweise zur Planung Informationen und Literatur zum Thema»Ambulante Pflege« Bücher zur ambulanten Pflege Fachzeitschriften Organisationen für den Bereich der ambulanten Pflege Literatur
8 2 Vorbereitung der Praxiseinsätze Vorbereitung von Seiten der ausbildenden Schule Vorbereitung von Seiten der Schülerin Vorbereitung von Seiten des ambulanten Pflegedienstes Einführung einer neuen Schülerin Einführungsgespräch Informationsmappe für Schülerinnen Die erste Woche des Praxiseinsatzes Einschätzungsinstrument zur Ausbildungseignung des ambulanten Pflegedienstes Einschätzungsbogen: Eignung eines ambulanten Pflegedienstes zur Ausbildung Ergänzende Fragen Zusammenarbeit zwischen Schule und ambulantem Pflegedienst Kooperationsverträge Verbindungslehrerinnen Regelmäßige Treffen Praxisanleiter Praxisbegleitungen/Hospitationen durch die Lehrerinnen der Schule Einbeziehung der Mitarbeiterinnen des ambulanten Pflegedienstes in die curriculare Arbeit / den theoretischen Unterricht Literatur Inhaltliche Gestaltung der Praxiseinsätze Begleitung bei Hausbesuchen Praxisaufgaben Praxisaufgabe 1: Erstellen einer Pflegeanamnese eines Klienten Praxisaufgabe 2: Erhebung der Biografie eines Klienten Praxisaufgabe 3: Verlauf der Pflege bei einem Klienten über einen Zeitraum von einer Woche Praxisaufgabe 4: Erhebung des Wohnumfeldes eines Klienten Praxisaufgabe 5: Erhebung des sozialen Netzwerkes eines Klienten
9 5.2.6 Praxisaufgabe 6: Beratung von Angehörigen Praxisaufgabe 7: Kooperationspartner des ambulanten Pflegedienstes Praxisaufgabe 8: Tourenplanung Praxisaufgabe 9: Erstgespräch und Pflegevertrag Praxisaufgabe 10: Qualitätssicherung Praxisaufgabe 11: Zusammenarbeit mit Ärzten Praxisaufgabe 12: Besorgen von Pflegehilfsmitteln Weitere methodische Ansätze in der praktischen Ausbildung Organisatorische Rahmenbedingungen Praxisbegleitung durch die Lehrerinnen der Schule Literatur Schülerinnenbeurteilung Der Beurteilungsprozess Kompetenzen in der ambulanten Pflege Beurteilungsinstrumente Selbsteinschätzung Zwischenbeurteilung Tätigkeitsbezogene Beurteilung Kompetenzbezogene Beurteilung Beurteilung der Lernumgebung durch Schülerinnen Literatur Praktische Abschlussprüfung im ambulanten Pflegedienst Gesetzliche Vorgaben Vorteile und Voraussetzungen Organisation der Prüfung Literatur Teil IV Ausblick 1 Künftige Anforderungen an die ambulante Pflege Gesellschaftliche Veränderungen Neue Zielgruppen und Leistungen der ambulanten Pflege Literatur
10 2 Spezialisierung der ambulanten Pflege Ambulante Kinderkrankenpflege Ambulante psychiatrische Pflege Ambulante Intensivpflege Palliativpflege/Ambulante Hospizpflege Interkulturelle Pflegedienste Aids-Spezialpflegedienste Weitere Spezialisierungen Literatur Alternativen zum praktischen Lernen in der ambulanten Pflege Bevölkerungsbezogene Ansätze Erfahrungen in den USA Erschließen neuer Praxisorte Alternativeinsätze mit dem Schwerpunkt Beratung Alternativeinsätze mit dem Schwerpunkt Koordination Praxiseinsätze in Wohngemeinschaften Praxiseinsätze mit der»family Health Nurse« Schulpartnerschaften mit dem Ausland Zusammenfassung Literatur Register
11 Vorwort Als ich 1980 meine Ausbildung zur Krankenschwester beendete, hatte ich zwar vermutlich schon mal das Wort»Sozialstation«gehört, beim Stichwort ambulante Pflege wäre mir wohl am ehesten die chirurgische Ambulanz eingefallen. Ambulante Pflege, damals häufig auch noch»gemeindekrankenpflege«genannt, als künftiges Arbeitsfeld wäre mir nie in den Sinn gekommen. Ein knappes Vierteljahrhundert später hat die Bedeutung der ambulanten Pflege stark zugenommen. Mein Interesse an der praktischen Ausbildung von Pflegenden hat mich veranlasst, die ambulante Pflege unter dem Blickwinkel der Ausbildung näher zu betrachten. An der Entstehung dieses Buches haben viele Menschen mitgewirkt, bei denen ich mich an dieser Stelle bedanken möchte. Schülerinnen und Schüler, Weiterbildungsteilnehmer, Studentinnen und Studenten der Pflegeberufe haben immer wieder Ideen diskutiert, auf Umsetzbarkeit überprüft und Rückmeldungen gegeben. Mitarbeiterinnen der ambulanten Pflegedienste stellten wesentliche Fragen aus der Praxis und Kollegen auf allen Ebenen kommentierten Lösungsansätze. Familie und Freundeskreis akzeptierten es, wenn wieder ein Wochenende mit Schreibtischarbeit anstand. Mein besonderer Dank gilt Michaela Gehring, die an der Konzeption des Buches maßgeblich beteiligt war. Hamburg, im Januar 2005 Mathilde Hackmann 13
12 Einleitung Pflege in der häuslichen Umgebung hat es immer schon gegeben. Seit Jahrzehnten ist auch die professionelle Pflege in diesem Bereich etabliert. Gegenüber der Pflege in Krankenhäusern und Pflegeheimen führte die ambulante Pflege aber bis vor einigen Jahren eher ein Schattendasein. Mit der politischen Vorgabe»ambulant vor stationär«bekommen allerdings Betreuungsformen, die sich nicht in stationären Einrichtungen abspielen, eine größere Bedeutung. Der Stellenwert ambulanter Pflege ändert sich damit auch in der Erstausbildung der Pflegeberufe. Dieses Buch richtet sich in erster Linie an alle Menschen, die in der ambulanten Pflege ausbilden. Das sind einerseits die praktisch tätigen Pflegenden in den ambulanten Pflegediensten und andererseits die Lehrerinnen und Lehrer, die an Pflegeschulen in der Erstausbildung unterrichten. Gerade auf ambulante Pflegedienste werden neue Aufgaben im Rahmen der Ausbildung zukommen, die bisher eher vernachlässigt wurden. Das Buch richtet sich aber auch an alle, die für den Bereich der Bildung in ambulanter Pflege planen müssen, d. h. an die Verantwortlichen in Behörden, an Hochschulen und in der Fort- und Weiterbildung. Nicht zuletzt gibt das Buch auch den Lernenden in der ambulanten Pflege viele nützliche Hinweise. Das Buch teilt sich in vier Teile, die aufeinander aufbauen. Trotzdem ist es möglich, auch an der Stelle zu beginnen, die der Leserin besonders interessant erscheint. Erklärungen und Verweise finden sich im Text, sodass eine Orientierung jederzeit möglich ist. Teil I beschreibt die Rahmenbedingungen der Ausbildung in Deutschland. Nach einer Darstellung der ambulanten Pflege wird die derzeitige Situation in der Pflegebildung erläutert. Eine Analyse internationaler Forschungsliteratur zum Ausbildungsinhalt ambulante Pflege in den Pflegeberufen schließt diesen ersten Teil ab. In Teil II werden Beispiele der bisherigen Organisation und Inhalte der Ausbildung in ambulanter Pflege vorgestellt. Es wird hierbei sowohl die Situation in der Krankenpflege- als auch in der Altenpflegeschule berücksichtigt. Ebenfalls wird ein Erfahrungsbericht zur Ausbildung von Hilfskräften abgedruckt. Im Hinblick auf die europäische Entwicklung werden abschließend die Ausbildungsstrukturen verschiedener europäischer Länder vorgestellt. Teil III macht konkrete Vorschläge für die Gestaltung der einzelnen Elemente der Ausbildung in der ambulanten Pflege. Zunächst geht es hierbei um Kon- 14
13 zepte für den Theorieunterricht, anschließend werden Überlegungen für die organisatorische und inhaltliche Gestaltung der Praxiseinsätze vorgestellt. Das Buch schließt mit einem Ausblick in Teil IV. Künftige Anforderungen an die ambulante Pflege und eine zunehmende Spezialisierung der Dienste werden skizziert. Aufgrund einer Analyse der Entwicklung in den USA werden Alternativen zum praktischen Lernen in der ambulanten Pflege vorgestellt. Die in diesem Buch gemachten Vorschläge, besonders in Teil III, sind ausdrücklich als Anregungen zu verstehen. Auch die Checklisten und Vordrucke sind so zu verstehen. Wer mit dem Buch arbeitet, ist dazu eingeladen, diese zu verändern, zu erweitern und für die eigenen Zwecke nutzbar zu machen. Auch ist zu beachten, dass die Vorschläge nicht an eine bestimmte Form des Lehrplans gekoppelt sind. Das Buch versteht sich auch nicht als Teil eines Lehrplans, sondern vielmehr als Anreiz zur Entwicklung eigener Ideen. Aus diesem Grunde wird auch den Erfahrungen im Ausland ein breiter Raum eingeräumt. Es wurde versucht, in diesem Buch für Lernende in den Erstausbildungen der Pflegeberufe das Wort»Schülerin«zu verwenden, da dies auch die Bezeichnung in den Berufsgesetzen ist. Andere Bezeichnungen, z. B.»Studentin«werden dann gebraucht, wenn es sich bei der Erstausbildung um ein Studium handelt. Pflegebedürftige und Patienten werden in diesem Buch überwiegend als»klienten«bezeichnet, im Zusammenhang mit den rechtlichen Vorgaben werden jedoch auch die Bezeichnungen Pflegebedürftige und Patienten benutzt.»lehrerinnen«sind die an den Pflegeschulen Unterrichtenden. Die Unterrichtenden in den ambulanten Pflegediensten werden»anleiterinnen«genannt, dabei spielt es keine Rolle, ob sie eine spezielle Schulung absolviert haben. Werden andere Begriffe genutzt, findet sich eine Erklärung im Text. Wegen der besseren Lesbarkeit wird in den meisten Teilen des Buches die weibliche Form für die Pflegenden und die Anleitenden benutzt, die männliche Form für die Klienten. In jedem Fall sind beide Geschlechter gemeint. Die Beispiele der verschiedenen Bögen und Checklisten sind sowohl für die Altenpflegeausbildung als auch für die Ausbildung in den Krankenpflegeberufen zu verwenden. Sie beziehen sich jeweils auf die»altenpflegeschule Simeon Birkendorf«, die»krankenpflegeschule am Elisabeth-Krankenhaus Ulmenstadt«und den ambulanten Pflegedienst»Care für Sie«. Wenn sich auch die meisten Entwürfe des Buches auf die Erstausbildungen in den Pflegeberufen beziehen, sind sie doch auch auf Lernende in Fort- und Weiterbildungen übertragbar. 15
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