Strategische Normung Dr. Ing. Albert Hövel Leiter der Abteilung 1 DIN Deutsches Institut für Normung e. V. TU Berlin, WS 2016/17, 20.
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1 Strategische Normung Dr. Ing. Albert Hövel Leiter der Abteilung 1 DIN Deutsches Institut für Normung e. V. TU Berlin, WS 2016/17, 20. Oktober 2016 Einführung in die Bedeutung der Normung als strategisches Instrument
2 Nach der heutigen Veranstaltung wissen Sie wie Lehrveranstaltung und Übung organisiert sind was der Begriff Normung beinhaltet welche die Grundpfeiler der Normung sind was die Normungsarbeit umfasst und was Normung und DIN leisten können.
3 Heute schon mit Normen zu tun gehabt? 2016, DIN e. V. 3
4 Normen im Alltag DIN EN Federn und Daunen - Anforderungen an mit Federn und Daunen gefüllte Bettwaren DIN EN 1957 Wohnmöbel - Betten und Matratzen Prüfverfahren zur Bestimmung der funktionellen Eigenschaften DIN EN Textilien und textile Erzeugnisse - Brennverhalten von Bettzeug 2016, DIN e. V. 4
5 Normen im Alltag DIN EN Artikel für Säuglinge und Kleinkinder - Besteck und Geschirr - Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfungen DIN EN Nahrungsmittelmaschinen Brotschneide-maschinen - Sicherheits- und Hygieneanforderungen DIN EN ISO Milch - Zählung somatischer Zellen Teil1: Mikroskopisches Verfahren (Referenzverfahren) 2016, DIN e. V. 5
6 Normen im Alltag DIN EN ISO Zahnheilkunde Zahnpasten -Anforderungen, Prüfverfahren und Kennzeichnung DIN EN ISO Zahnheilkunde - Mundhygieneprodukte - Mundspüllösungen und Mundwässer DIN EN ISO Zahnheilkunde - Elektrische Zahnbürsten - Allgemeine Anforderungen und Prüfverfahren 2016, DIN e. V. 6
7 DIN ist mehr als DIN A4 Nachhaltigkeitskriterien für Biomasse/Bioenergie Verhinderung von Produktpiraterie Dienstleistungen Elektromobilität Sichere Handhabung und Entsorgung industriell hergestellter Nanopartikel Smart Grids, Smart Metering Sicherheit und Schutz des Gemeinwesens IT-Sicherheit 2016, DIN e. V. 7
8 Einbindung der Norm im Lebenszyklus Idee Entsorgung Forschung Patente Normen Vermarktung Gesetze Spezifikationen Entwicklung Betrieb Herstellung 2016, DIN e. V. 8
9 DIN e. V. DIN ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein und wird privatwirtschaftlich getragen, gegründet 1917 in Berlin. DIN ist laut eines Vertrages mit der Bundesrepublik Deutschland von 1975 die zuständige deutsche Normungsorganisation für die europäischen und internationalen Normungsaktivitäten. 2016, DIN e. V. 9
10 DIN Das Zahlenwerk DIN-Normen (Gesamtbestand) Experten der interessierten Kreise Mitglieder des DIN e. V Erträge der DIN-Gruppe (in 81,4 80,4 Millionen EUR) DIN-Normen neu erschienen DIN-Norm-Entwürfe Normenausschüsse/Kommissionen 70/3 72/3 Arbeitsausschüsse Stand , DIN e. V. 10
11 Ertragsstruktur der DIN-Gruppe Projektmittel der öffentlichen Hand Mitgliedsbeiträge Projektmittel der Wirtschaft DIN-Eigene Erträge 2016, DIN e. V. 11
12 DIN ist ein Dienstleistungsunternehmen DIN fungiert als runder Tisch natürlich auch über elektronische Plattformen an dem Vertreter der interessierten Kreise konsensbasierte Normen markt- und zeitgerecht erarbeiten. Die DIN-Mitarbeiter organisieren den gesamten Prozess der Normung auf nationaler Ebene und die deutsche Beteiligung auf europäischer und internationaler Ebene 2016, DIN e. V. 12
13 Themen der Lehrveranstaltung 1. Einführung in die Bedeutung der Normung als strategisches Instrument 2. Der Normungsprozess und die Möglichkeiten zur Mitwirkung 3. Europäische und internationale Normung 4. Produktkonformität und CE-Kennzeichnung 5. Normung als Beitrag zur Staatsentlastung und Vertragssicherheit 6. Normung zur Konkretisierung allgemeiner Schutzziele (z. B. Umwelt- und Arbeitsschutz) 7. Normung als Element in Forschung & Entwicklung 8. Normung als strategisches Instrument 9. Volks- und betriebswirtschaftlicher Nutzen der Normung 2016, DIN e. V. 13
14 Normung an der Hochschule: Anforderungen der Wirtschaft und Lehrangebot (Umfrage) Quelle: DIN-Mitteilungen 01/ , DIN e. V. 14
15 Normung an der Hochschule: Anforderungen der Wirtschaft und Lehrangebot (Umfrage) Quelle: DIN-Mitteilungen 01/ , DIN e. V. 15
16 Was bedeutet Normung? Durch die Normung wird eine planmäßige, durch die interessierten Kreise gemeinschaftlich durchgeführte Vereinheitlichung von materiellen und immateriellen Gegenständen zum Nutzen der Allgemeinheit erreicht. Sie darf nicht zu einem wirtschaftlichen Sondervorteil Einzelner führen. Sie fördert die Rationalisierung und Qualitätssicherung in Wirtschaft, Technik, Wissenschaft und Verwaltung. Sie dient der Sicherheit von Menschen und Sachen sowie der Qualitätssicherung in allen Lebensbereichen. DIN 820-1: Normungsarbeit Teil 1: Grundsätze 2016, DIN e. V. 16
17 Konsens Allgemeine Zustimmung, die durch das Fehlen aufrechterhaltenen Widerspruchs gegen wesentliche Inhalte seitens irgendeines wichtigen Anteiles der betroffenen Interessen gekennzeichnet ist und durch ein Verfahren, das versucht, die Gesichtspunkte aller betroffenen Parteien zu berücksichtigen und alle Gegenargumente auszuräumen. DIN EN 45020: Normung und damit zusammenhängende Tätigkeiten Allgemeine Begriffe 2016, DIN e. V. 17
18 Gemeinschaftsaufgabe Normung Eine demokratische Legitimation der Normung erfordert das Engagement aller interessierten Kreise. Wirtschaft Verbraucherschutz Wissenschaft und Forschung NORMUNG Öffentliche Hand Gewerkschaften Geschäftsfeld Normanwendung Umweltschutz Arbeitsschutz 2016, DIN e. V. 18
19 Wie funktioniert Normung? Wirtschaft Antrag Wissenschaft und Forschung Verbraucherschutz Norm-Entwurf Arbeitsschutz Öffentliche Hand Gewerkschaften Geschäftsfeld Normanwendung Stellungnahmen Umweltschutz NORM 2016, DIN e. V. 19
20 Die Normungsgrundsätze Grundsätze der Normungsarbeit Qualitätsmerkmale der konsensbasierten Normung Freiwilligkeit Öffentlichkeit Breite Beteiligung Konsens Einheitlichkeit Widerspruchsfreiheit Sachbezogenheit Stand der Wissenschaft Stand der Technik Wirtschaftlichkeit Allgemeiner Nutzen Internationalität Kartellrechtliche Freizeichnung Verbraucherakzeptanz Demokratische Legitimation Produkthaftung Akzeptanz der KMU Globale Akzeptanz 2016, DIN e. V. 20
21 Nationale Interessensvertretung 2016, DIN e. V. 21
22 Ziele und Aufgaben von DIN Beteiligung aller interessierten Kreise, unabhängig von ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und Sprachkenntnissen Unterstützung des freien Warenverkehrs durch aktive Mitwirkung an der internationalen und europäischen Normung Nationale Übernahme internationaler Normen Einheitlichkeit und Widerspruchsfreiheit des Normenwerks Vermeidung von Doppelarbeit Beachtung von Rechtsvorschriften DIN trägt aktiv zur Konsensbildung bei 2016, DIN e. V. 22
23 Die Leistungen des DIN e.v. DIN handelt als Projektmanager in der Normung handelt als Dienstleister für seine Kunden führt die Sekretariate in internationalen Arbeitsgremien stellt die Einheitlichkeit der technischen Regeln sicher stellt die elektronische Infrastruktur für die Normenentwicklung zur Verfügung 2016, DIN e. V. 23
24 Die DIN-Mitarbeiter sind Dienstleister im Normungsprozess Projektmanagement Terminplanung Workflowmanagement Dokumentenverwaltung Konsensbildung Benachrichtigung Parallele Bearbeitung von europäischen und internationalen Projekten 2016, DIN e. V. 24
25 DIN-Mitglieder nach Branchen 600 Zugänge Abgänge , DIN e. V. 25
26 Mitgliedschaften nach Unternehmensgröße Mitglieder im Jahr % 16% 21% 37% Bis 100 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter über Mitarbeiter 2016, DIN e. V. 26
27 DIN-Mitglieder Repräsentanz in Deutschland insgesamt 42,4 Mio. Arbeitnehmer in Deutschland DIN-Mitglieder repräsentierten 5,3 Mio. Arbeitnehmer! das entspricht 13 % aller Erwerbstätigen in Deutschland! 2016, DIN e. V. 27
28 DIN-Mitgliedschaft Vorteile Unternehmen und juristische Personen können DIN-Mitglied werden 15 % Rabatt auf DIN-Produkte wie DIN-Normen, Fortbildungen DIN-Mitteilungen die monatliche Mitgliederzeitung DIN-Akademie: Seminare und Tagungen Teilnahme an der Mitgliederversammlung und dem jährlichen Festakt mit Verleihung der DIN-Preise Möglichkeit zum Erwerb einer Netzwerklizenz Innerbetriebliche Nutzung von DIN-Normen 2016, DIN e. V. 28
29 DIN ist Teil der Internationalen Normungsstruktur World Standards Cooperation WSC USA ISO International Organization for Standardization IEC International Electrotechnical Commission ITU International Telecommunication Union 270 SDOs von ANSI akkreditiert ASTM CEN Europäisches Komitee für Normung CENELEC Europäisches Komitee für Elektrotechnische Normung ETSI Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen API SAE NEMA ASME DIN, AFNOR, BSI, ANSI, JISC... NSBs (DE) (FR) (GB) (US) (JP) IEEE 2016, DIN e. V. 29
30 Neu erschienene DIN-Normen nach ihrer Herkunft (in %) DIN (national) DIN EN (ISO) (europäisch) DIN ISO und DIN IEC (international) 2016, DIN e. V. 30
31 Weltweite Kooperationen von DIN 2016 Ukraine Russland Kasachstan Mazedonien Usbekistan Armenien Mongolei Korea Mexiko China Brasilien Indonesien Gabun Indien Südafrika Ägypten Türkei 2016, DIN e. V. 31
32 Zukunftsfelder der Normung Industrie 4.0 Smart Cities, - Home, - Grid, - Energiewende; Elektromobilität; Logistik; gemeinsam im Team 2016, DIN e. V. 32
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