Europäische und deutsche Normung für die Energieeffizienz von Gebäuden. Detlef Desler DIN Abteilungsleiter Technische Abteilung 2
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- Erwin Esser
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1 Europäische und deutsche Normung für die Energieeffizienz von Gebäuden Detlef Desler DIN Abteilungsleiter Technische Abteilung 2
2 Übersicht Normung bei DIN DIN-Projekt Energiespeicher Energetische Bewertung von Gebäuden Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden Europäische Normung unter der EPBD Nationale Normung (DIN) Vergleich und Ausblick
3 DIN ist Dienstleister für Normung und Standardisierung behandelt in 70 Ausschüssen Themen von Akustik über Wasserwesen bis Raumfahrt ist ein gemeinnütziger Verein und wird privatwirtschaftlich getragen hat 400 Mitarbeiter, Mitglieder und Experten vertritt deutsche Interessen in europäischer und internationaler Normung ist die zuständige deutsche Normungsorganisation für europäische und internationale Normungsaktivitäten (Vertrag mit der Bundesrepublik Deutschland)
4 Organisationsplan des DIN e. V.
5 Abteilungen und Kommissionen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften
6 Ertragsstruktur des DIN e. V. 9%
7 Wie funktioniert Normung? Entwicklungsprozess
8 Alle Stakeholder bringen ihr Wissen in die Norm ein Wirtschaft Gewerkschaften Verbraucherschutz Öffentliche Hand Anwender Wissenschaft und Forschung Regelsetzende Institutionen Arbeitsschutz Umweltschutz Prüfinstitute
9 Unsere Leistungen Beratung bei Normung und Standardisierung Akquise von Partnern und Experten Organisation und Moderation von Projektsitzungen Konsens herbeiführen Arbeitsergebnisse in komplexen Strukturen erreichen Bereitstellung der Infrastruktur (z. B. Sitzungsräume, Webkonferenzen, Dokumentenverwaltung) Redaktion und Gestaltung der Normen und Standards Regelmäßige Aktualisierung des Normenwerks
10 Grundsätze der Normungsarbeit Freiwillig Öffentlich Breite Beteiligung Konsens Stand der Wissenschaft und Technik Kohärenz
11 Nationale Interessenvertretung
12 Neu erschienene DIN-Normen nach ihrer Herkunft (in %)
13 Deutsche Normungsroadmap Energiespeicher Aktivitäten bei DIN Download:
14 Deutsche Normungsroadmap Energiespeicher Ist-Stand der Normen und Standards Empfehlungen Vorstellung auf der Messe / Konferenz
15 Einleitung Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie Vorwort zur Normungsroadmap Energiespeicher: Energiespeicher sind bislang allerdings zumeist teurer als andere Flexibilitätsoptionen. Deshalb ist eine Kostensenkung die wichtigste Voraussetzung für die Wirtschaftlichkeit von Energiespeichern. Dazu ist neben Forschung und Entwicklung auch die Normung von großer Bedeutung. Sie schafft eine Voraussetzung für eine Massenfertigung und trägt dazu bei, dass sich technisches Wissen und Innovationen schneller verbreiten. Dadurch ist sie ein wichtiger Baustein für eine substanzielle Kostensenkung. Bildquelle: BMWi
16 Thermische Energiespeicher / industrielle Anwendungen Festlegung sicherheitstechnischer Anforderungen Definition einheitlicher Systemgrenzen Normung von Kenngrößen ermöglichen Technologievergleich und mehr Markttransparenz Internationale Normung: auf Grundlage nationaler Normen und Standards Bildquelle: Fraunhofer IFAM
17 Thermische Energiespeicher/ Gebäudeenergiesysteme Regelwerk zu Bereitschaftswärmeverlusten vereinheitlichen Vereinheitlichung von Anforderungen zur Wärmemenge von Latentwärmespeichern Abgestimmtes Vorgehen involvierter Regelsetzer für widerspruchsfreie Regelwerke Bildquelle: Kermi GmbH
18 Elektrochemische Energiespeicher Batteriespeicher allgemein Norm zur Definition der grundlegenden Anforderungen der jeweiligen Batteriechemie Die Themenbereiche Rückbau/Entsorgung, Emission/Umweltaspekte, Genehmigung, Zertifizierung und Verbraucher- und Umweltschutz sind weiterzuentwickeln Technische Regeln für Leistungstests zur Vergleichbarkeit von Batterie Stationäre Speicher Brandschutz als wichtiges Thema Der BSW Speicherpass sollte informativ in eine Norm integriert werden Einbindung von stationären Speichern ins Stromnetz (bisher existiert die VDE AR N 4105) Datenaustausch zwischen Speicher und Netz
19 Chemische Energiespeicher Genehmigungsleitfaden für Power-to-Gas Anlagen Prüfverfahren für Kompositspeicher Harmonisierung der Netzanschlussbedingungen Harmonisierung des Regelwerkes für Wasserstoff Normung der Betriebsstoffe der Elektrolyse (z.b. Wasser) Bildquelle: Linde AG
20 Dr. Kleimaier 05/2006 Elektrische Energiespeicher Dünnschichtkondensatoren, Supraleitende Magnetische Energiespeicher (SMES) Spulenbauformen für SMES Kondensatoren: Prüfverfahren für die elektrischen Kennwerte von Hybrid- Doppelschichtkondensatoren Solenoid Toroid Statusreport Energiespeicher ( Kompakte Vorstellung aller Energiespeichertechnologien, Anforderungen und Anwendungsbereiche, Vergleich aktive Schirmung Bildquelle: Dr. Kleimaier
21 Mechanische Energiespeicher Pumpspeicherkraftwerke Rückbau und Entsorgung, einheitliche Anforderungen an die Zeitstandfestigkeit von Materialien, wegen der zukünftigen Rolle der Pumpspeicher Überprüfung und evtl. Anpassung der technischen Regeln Flüssigluft Energiespeicher Übergeordnete Norm zur Definition der Technologie Anwendung bereits bestehender Normen Normen und Standards für Schwungmassenspeicher Bildquelle: Voith GmbH
22 Fazit/Weiteres Vorgehen Lebendes Dokument, das weitergeführt und zu gegebenem Zeitpunkt aktualisiert wird Ihre Mitarbeit ist ausdrücklich erwünscht! Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie Vorwort zur Normungsroadmap Energiespeicher: Die vorliegende Normungsroadmap Energiespeicher ist eine hervorragende Grundlage, um die Energiespeichertechnologie voranzubringen und damit die Energiewende zu unterstützen. Bildquelle: BMWi
23 Energetische Bewertung von Gebäuden Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden en: Directive on Energy Performance of Buildings, EPBD
24 EPBD (2002/91/EG) Inkrafttreten der ersten EPBD mit dem Ziel, Energieverbrauch von Gebäuden und CO 2 wesentlich zu senken Verpflichtend waren folgende Hauptmaßnahmen: Festlegung einer Berechnungsmethode für den Energiebedarf von Gebäuden Beschreibung für eine periodische Überprüfung des Bedarfs von Neubauten und bei einer Erneuerung von großen Gebäuden Verpflichtung, den Gebäude-Energie-Ausweis einzuführen, der durch anerkannte Energiefachleute ausgestellt wird alt Vorschriften für die Überprüfung von Heizkesseln und Lüftungsanlagen, die durch zugelassene Inspektoren durchgeführt wird Richtlinie 2002/91/EG
25 EPBD (2010/31/EG) Neufassung der Richtlinie neu Richtlinie 2010/31/EG Neue Maßnahmen der EPBD (2010/31/EG): Mehr Öffentlichkeit Einführung von Maßnahmenpaketen Bessere Qualitätssicherung von Energieausweisen
26 Artikel 3 der EPBD Bei der Neuauflage der EPBD blieb Artikel 3 Festlegung einer Methode zur Berechnung der Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden im Kern unverändert. Artikel 3 regelt die Anwendung von Berechnungsmethoden, stellt jedoch frei, ob eine nationale Berechnungsmethode verwendet wird. Auszug: EPBD (2010/31/EG) Artikel 3 Zur Berechnung der Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden wenden die Mitgliedstaaten eine Methode an [ ] Diese Methode wird auf nationaler oder regionaler Ebene verabschiedet.
27 Energetische Bewertung von Gebäuden Europäische Normung unter der EPBD Text
28 Normungsmandate unter EPBD Europäische Kommission Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden Ziele: M/343 [2004] Richtlinie 2002/91/EG 2010/31/EG Ziele: M/480 [2010] Normungsarbeit zur Richtlinie Gremien Dokumente Erarbeitung eines Regelwerks Etablierung von Normen in den betroffenen Bereichen (TC, siehe Folie 29) Im Nachgang Zusammenführung der Normen durch Umbrella- Dokument Europäisch (CEN) Technische Komitees EN XXX + CEN/TR XXXX Einheitliche Struktur Klare Trennung von einheitlichen Berechnungsmethoden Nationale Wahlmöglichkeit durch Anhang Zusätzlicher Technischer Bericht mit Erklärungen und Beispielen zur Anwendung der Norm
29 Energetische Bewertung von Gebäuden CEN/TC 371 Erstellung der EPBD-Normen bei CEN CEN/TC 89 CEN/TC 156 CEN/TC 169 CEN/TC 228 CEN/TC 247 Wärmeschutz von Gebäuden und Bauteilen Lüftung von Gebäuden Licht und Beleuchtung Heizungsanlagen und wasserbasierte Kühlanlagen in Gebäuden Gebäudeautomation und Gebäudemanagement
30 Normungsthemen zur EBPD nach dem Mandat M/343 im Jahr 2004 Σ = 27
31 Normungsthemen zur EBPD nach dem Mandat M/480 im Jahr 2017 Σ = 91
32 CEN/TC 371 Internationalisierung der EPBD-Normen CEN/TC 89 CEN/TC 156 CEN/TC 169 CEN/TC 228 CEN/TC 247 ISO/TC 163 ISO/TC 205 Einbringung der EPBD-Normen auf ISO-Ebene hat begonnen.
33 Energetische Bewertung von Gebäuden Nationale Normung (DIN)
34 Umsetzung der EPBD Europäische Richtlinie Wird in Mitgliedsstaaten umgesetzt Energieeinspargesetz [EnEG] Zur Umsetzung erlassen Energieeinsparverordnung [EnEV] Auf dem Gesetz basierend Normen + Techn. Regeln Zur Konkretisierung von z.b. Berechnungsmethoden
35 DIN V Beiblatt 1 DIN V Beiblatt 2 DIN V Beiblatt 3 DIN V DIN V DIN V DIN V DIN V DIN V DIN V DIN V DIN V DIN V DIN V DIN V Normungsprozess bei DIN NA Bauwesen NA Heiz- und Raumlufttechnik NA Licht und Beleuchtung NA nominieren Experten zur fachlichen Mitarbeit direkt NA GA
36 Energetische Bewertung von Gebäuden Vergleich und Ausblick
37 Vergleich der Normungsaktivitäten bei DIN, CEN und ISO in Zahlen M/ DIN (DIN V 18599) M/ CEN (EPBD-Normen und Spezifikationen) ISO Anzahl der veröffentlichten Dokumente Stand 2007 Anzahl der veröffentlichten Dokumente bzw. laufenden Normungsprojekte Stand 2017
38 Vorteile einer europäischen bzw. globalen Berechnungsmethode zur Gesamtenergie-effizienz von Gebäuden Abbau von Handelshemmnissen Einheitliche Eingangsdaten bzw. Produkteigenschaften Steigerung der Objektivität Vergleichbarkeit der Betriebsbedingungen Vergleichbarkeit der Wirksamkeit der energiesparenden Maßnahmen Mitarbeit in der Europäischen und Internationalen Normung lohnt sich.
39 Warum nicht nur national? Ausgangssituation in Deutschland: Branche gut aufgestellt; Nationale Berechnungsmethoden etabliert; Fachkräfte gut geschult. Aber: Durch die allgemeinen Rahmenbedingungen der EPBD (d. h. die Freizügigkeit einer freiwilligen Berechnungsmethode) kommen verstärkt nationale Lösungen in den Mitgliedsländern zur Anwendung. Es ist wichtig, dass die national abgestimmten Berechnungsmethoden bei DIN Einzug in die Europäische Normung finden, sodass das DIN-Normenwerk schon heute mit den EPBD-Normen kompatibel ist.
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Thank you for your attention Detlef Desler DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DIN
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