Mitgliederversammlung 2007 des Berufsverbandes Hauswirtschaft Kt. SG+FL

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1 Mitgliederversammlung 2007 des Berufsverbandes Hauswirtschaft Kt. SG+FL Nur zwei Tage nach dem internationalen Tag der Hauswirtschaft fand in St. Gallen die Mitgliederversammlung des Berufsverbandes Hauswirtschaft Kt. SG+FL statt. Mit beinahe 70 Teilnehmern füllte sich der wunderschön renovierte Gesellschafts-Saal im Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter (ehemals Bürgerspital) zusehends. Frau Denise Flück Hunkeler durfte unter vielen Gästen auch Frau Franziska Gartmann-Maurer, Präsidentin des Verbandes Hauswirtschaft Schweiz willkommen heissen. Die Versammlung konnte ohne Probleme oder Diskussionen durchgeführt werden. Es wurden zurücktretende Vorstandsmitglieder Frau Bernadette Senn - geehrt und neue Vorstandsmitglieder gewählt. Frau Iris Lindemann Krüsi und Frau Ursi Egli-Seliner. 2-jährige Attestausbildung Hauswirtschaftspraktiker/in EBA Im Jahr 2006 galt es vor allem die Bildungsverordnung Attest Hauswirtschaftspraktiker umzusetzen. Dies ist Dank der guten Zusammenarbeit mit dem Amt für Berufsbildung, der Schule, verwandten Institutionen und den Betrieben gut gelungen. Verbandsaktivitäten Auch im vergangenen Jahr wurden die Schlussprüfungen für das Hauswirtschaftsjahr vorbereitet und an den Abschlussfeiern der jeweiligen Ausbildungszentren Lilien als Anerkennung für die bestandenen Prüfungen verteilt. Auch an der OBA (Ostschweizer Bildungsausstellung) und der WUFA (Messe des Wirtschaftsgebiets Wil-Uzwil-Flawil) war die Hauswirtschaft Kt. SG+FL wieder präsent. Die Jugendlichen können sich dort jeweils ein Bild von den beruflichen Möglichkeiten im hauswirtschaftlichen Bereich machen. Ausserdem führte der Verband Hauswirtschaft Kt.. SG+FL die überbetrieblichen Kurse im Berufsfeld Hauswirtschaft durch. Dies sowohl für die hauswirtschaftliche Berufsbildung als auch für die Gesundheitsberufe (FAGE, und neu ab Sommer 07 FABE). Im Anschluss an die Versammlung wurden die Mitglieder und Gäste über die Veränderungen im Hauswirtschaftsjahr informiert und über den Sozialdienst KSD. Neuerungen im Hauswirtschaftsjahr Das Hauswirtschaftsjahr ist aus der 2-jährigen Ausbildung zur Haushaltlehrtochter entstanden. Mit der Aufhebung dieser Ausbildung durch das BBT entwickelte der Kanton St. Gallen eine kantonale Attestausbildung. Aus dieser Tradition heraus ist das Hauswirtschaftsjahr sehr eng mit dem Verband Hauswirtschaft Kt. SG+FL verbunden und wird auch sehr intensiv begleitet. Die Motivation ein Hauswirtschaftsjahr zu absolvieren, hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Früher haben sich Lernende häufig auf eine Anschlusslehre in den Pflegeberufen oder eine Tätigkeit in der Landwirtschaft vorbereitet. Heute wird das Hauswirtschaftsjahr vor allem als Zwischenbeschäftigung (Brückenangebot) genutzt. Frau Rösli Ackermann vom Amt für Berufsbildung referierte am Nachmittag der Mitgliederversammlung über die Neuerungen im Hauswirtschaftsjahr.

2 Die Brückenangebote des Kantons St. Gallen werden neu in 3 Typen unterteilt: a) Allgemeines Berufsvorbereitungsjahr und Vorkurs für Gestaltung b) Vorlehre c) Integrationskurs. Das 10. Schuljahr der Volksschule wird aufgehoben. Wobei wir in der Folge nur von der Vorlehre berichten, in welche das Hauswirtschaftsjahr neu integriert ist. Die Schulstandorte für das Hauswirtschaftsjahr im Kanton St. Gallen sind wie bisher am BZ Wil und am BZGS Custerhof in Rheineck und die Schulkreiseinteilung bleibt dieselbe. Das Reglement (Lehrplan, Ausbildung der Ausbildnerinnen) bleibt bestehen, ebenso die Bewerbung im Praktikumshaushalt. Adress-Listen mit freien Praktikums-Plätzen sind erhältlich unter info@hauswirtschaft-sg-fl.ch. Die Verträge werden beim Amt für Berufsbildung registriert. Am Ende des Schuljahres werden die Lernenden einer Schlussprüfung unterzogen. Der Übertritt in das zweite Lehrjahr Fachfrau/mann Hauswirtschaft ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Dies wird vom Amt für Berufsbildung individuell beurteilt. Was ist neu? Elternbeitrag Die Finanzierung des Hauswirtschaftsjahres wird im Kanton St. Gallen neu geregelt. Die Kostenbeteiligung für die Eltern beträgt für Kantonal Teilnehmende Fr , für ausserkantonal Teilnehmende Fr. 5' Bisher wurde das Lehrortsprinzip angewandt, neu gilt das Wohnortsprinzip. Der Wohnort der Schülerinnen ist also massgebend, d.h. wenn ausserkantonale Teilnehmerinnen die Schule im Kanton St. Gallen besuchen, beträgt die Kostenbeteiligung der Eltern Fr. 5' Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass eine Ausbildnerin im Kanton St. Gallen, deren Lernende einen Wohnsitz im Kanton Thurgau hat, die Lernende nach Weinfelden in die Berufsschule schicken kann. Umgekehrt ist dies natürlich auch möglich. Berufswahlvorbereitung - Coaching Die Jugendlichen werden individuell und professionell begleitet, beraten und unterstützt. Sie erhalten Unterstützung und Hilfe bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz nach dem Hauswirtschaftsjahr. Die Kontaktpflege zu den Praktikumsbetrieben und wenn nötig Beratung und Unterstützung ist eine nicht zu unterschätzende Hilfe. Nicht zu vergessen die Jugendlichen haben die Möglichkeit Schnupperlehren bzw. einwöchige Berufspraktika zu vereinbaren, bis zu einer Obergrenze von drei Wochen. Zeugnis Damit keine Verwechslung mit der 2-jährigen Attestausbildung zur HauswirtschaftspraktikerIn entsteht, erhält die Lernende nach der Schlussprüfung neu ein Zeugnis und nicht wie bisher ein Attest. weitere Informationen finden Sie unter oder Sozialdienst KSD Der Sozialdienst KSD (Kirchlicher Sozialdienst) ist eine Dienstleistung für Lernende am BZGS (Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe St. Gallen) und ihr Umfeld (Lehrpersonen, BerufsbildnerInnen, Eltern und weitere Bezugspersonen) bei aktuellen Lebensfragen, Krankheit, Ängsten, bei Budgetfragen, Beziehungsstress oder Suchtverhalten und bei Krisen in der Lehre, in der Schule oder zu Hause.

3 Die Hauptaufgabe ist die Beratung, mit dem Ziel, dass sich die Lernenden trotz Problemen, wieder gut auf die Ausbildung konzentrieren können. Seit dem Sommer 2006 hatte Frau Löffel 50 Anmeldungen unter anderem wegen schwieriger familiärer Situationen, Lernschwierigkeiten, Problemen in der Schule und am Arbeitsplatz, psychischen Störungen und Suchtverhalten (Ess-/Brechsucht). Nicht zu lange warten Jugendliche, aber auch Lehrende, Eltern oder Arbeitgeber sollten sich schon bei kleinen Problemen, Fragen an Frau Helene Löffel, Hauptbüro BZGS, Lindenstr. 139, St. Gallen Erreichbarkeit siehe unter - wenden. Dieses Angebot ist kostenlos, neutral (die Religionszugehörigkeit spielt keine Rolle) und Frau Löffel steht unter Schweigepflicht. Die Kosten für dieses Angebot werden zu je 20 % von der reformierten und katholischen Kirche und zu 60 % vom Kanton St. Gallen getragen. in einer Pause... Herr Robert Etter Geschäftsführer des Kompetenzzentrum für Gesundheit und Alter vermittelt uns mit Stolz einige Zahlen und Informationen über seine Institution.

4 Frau Rösli Ackermann vom Amt für Berufsbildung klärt uns über die wichtigsten Neuerungen im Hauswirtschaftsjahr auf eine herzliche Umarmung, nach der bewegenden Laudatio von Sophie zum Abschied von Bernadette aus dem Vorstand

5 Was verzellt jetzt diä Sophie wieder... Gratulation von Denise zur Wahl von Ursi Egli-Seliner (von Iris habe ich leider kein Foto)

6 Denise gratuliert Frau Julia Gächter zur abgeschlossenen Ausbildung zur Ausbildnerin im Hauswirtschaftsjahr. Zum Schluss möchten wir uns bei allen, die zum reibungslosen Ablauf dieser Mitgliederversammlung beigetragen haben und natürlich bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen ganz herzlich bedanken. Sekretariat Verband HW Kt. SG+FL Marlene Nef

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