Aktuelle Entwicklungen auf dem ungarischen Arbeitsmarkt
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- Arwed Weiner
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1 Aktuelle Entwicklungen auf dem ungarischen Arbeitsmarkt Stand: September 2016 Hinweis: Daten zum Arbeitsmarkt stammen aus verschiedenen Quellen, bei Vergleichen ist dies immer zu beachten. Beschäftigte, Erwerbstätige, Erwerbslose und entsprechende Quoten: Arbeitskräfteerhebung des Statistischen Amtes (KSH). Als beschäftigt gilt, wer im entsprechenden Erhebungszeitraum (eine Woche) mindestens 1 Stunde gegen Entgelt gearbeitet hat. Angestellte, Verdienste: von den Unternehmen gemeldete Angaben. Teilzeitbeschäftigte werden i.d.r. auf Vollzeit Äquivalent umgerechnet). Quelle: KSH Arbeitssuchende: bei den Arbeitsämtern (NFSZ) gemeldete Personen Inhalt: 1. Beschäftigungslage, Arbeitslosigkeit 2. Fachkräftemangel 3. Löhne, Lohnnebenkosten. Tarif Auseinandersetzungen, Gewerkschaften 1. Beschäftigung, Arbeitslosigkeit Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit Die Beschäftigungsquote hat zur Jahresmitte 2016 den höchsten Stand seit Anfang der 90 er Jahre erreicht. Gleichzeitig liegt die Arbeitslosigkeit auf dem niedrigsten Stand seit der Wende. Erwerbstätigkeit Qu Qu Arbeitslosenquote (%)* Erwerbstätigenquote (%)** * 1 7 Jahre, ** 1 6 Jahre. Quartalsdurchschnitte. Quelle: Arbeitskräfteerhebung KSH / Eurostat 1
2 Angestellte nach Sektor Mehr als die Hälfte der neuen Jobs wurde seit 2011 durch öffentliche Beschäftigungsprogramme (ÖBP közfoglalkoztatás ) geschaffen. Veränderung der Zahl der Beschäftigten in %, gleitender 3 Monats Durchschnitt Privatwirtschaft Quelle: KSH / Unternehmensstatistik öffentlicher Dienst Zahl der Angestellten nach Sektor * in 00 Personen Jahr Insgesamt Privatwirtschaft öffentlicher Dienst ohne ÖBP** ÖBP** Hj Veränderung 2016/ * Ohne non profit Sektor und private Haushalte. ** ÖBP: öffentliche Beschäftigungsprogramme ( közfoglalkoztatás ). Quelle: KSH / Unternehmensstatistik Beschäftigung regional Arbeitslosen und Beschäftigtenzahlen weisen sehr große regionale Unterschiede auf. In Ballungsräumen gibt es Orte mit Arbeitslosenraten von 3% oder weniger, was Vollbeschäftigung gleichkommt, zugleich gibt es Gegenden mit deutlich zweistelligen Arbeitslosenraten. 2
3 Arbeitslosenquote nach Komitaten, 1. Halbjahr 2016 in Prozent, Basis: bei den Arbeitsämtern als arbeitssuchend gemeldete Personen Quelle: Arbeitsagentur NFSZ Detaillierte Arbeitsmarktdaten des NFSZ: 2. Fachkräftemangel Unbesetzte Stellen Für das 1. Quartal hat das Statistikamt unbesetzte Stellen registriert, davon in der Privatwirtschaft. Das bedeutet: von 0 Arbeitsplätzen in der Wirtschaft konnten durchschnittlich 1,7 nicht besetzt werden. Besonders hoch ist diese Quote in der elektronischen Industrie (,0), der Textilindustrie (3,7) und der Informations und Kommunikationswirtschaft (3,), aber auch im Fahrzeugbau und der Elektrotechnik (2,6 bzw. 2,9). Besonders gesucht werden Akademiker, aber auch Maschinenführer, Montagekräfte in der Produktion und Fahrer. Download KSH Bericht: 3. Löhne, Lohnnebenkosten Langfristige Entwicklung Der Druck am Arbeitsmarkt begünstigt derzeit relative starke Lohnzuwächse: Im ersten Halbjahr stiegen die Bruttoverdienste um,% in der gewerblichen Wirtschaft, im öffentlichen Dienst sogar um %. Dank Steuersenkungen und beinahe Null Inflation ergab das einen Reallohnzuwachs von 7,%. Auf mittlere Sicht sind Steigerungen der Lohnkosten wie im ersten Halbjahr 2016 ein Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes. 3
4 Durchschnittsverdienste in der Privatwirtschaft Brutto Netto * Real** HUF % zum Vj. EUR HUF % zum Vj. EUR % zum Vj H * Nettolöhne ab 2011: ohne Steuergutschriften für Familien mit Kindern. ** Reallöhne: Veränderung der Nettolöhne bereinigt um den Verbraucherpreisindex EUR: Umrechnung in Euro zum durchschnittlichen Wechselkurs der Zentralbank MNB für den betreffenden Zeitraum Quelle: KSH / Unternehmensstatistik, eigene Berechnungen Detaillierte Daten des KSH Anteil der Arbeitnehmer in den jeweiligen Verdienstgruppen in % aller Arbeitnehmer Quelle: Arbeitsagentur NFSZ 12 < >00 Durchschnittlicher Monatsverdienst Obergrenze in 00 HUF 1 Regional, Branchen Die Verdienste variieren stark nach Region und Branche. So liegt der durchschnittliche Brutto Monatsverdienst in der Fahrzeugindustrie insgesamt bei ca Ft, im Komitat Győr aber bei 2.000, im Komitat Zala hingegen nur bei Ft. Im Handel verdienen Beschäftigte In Budapest ca Ft., in Nográd gerade einmal Ft. Im ersten Halbjahr 2016 lagen die Bruttoverdienste um ca. ein Drittel über dem Niveau von 20, allerdings lag nur das verarbeitende Gewerbe (+37%) und im Gastgewerbe (+36%) über diesem Zuwachs (in letzterem erreichen die Löhne aber auch so erst 61% des Landesdurchschnitts). In manchen Branchen erreichte der Zuwachs in den letzten fünf Jahren demgegenüber kaum mehr als 20%.
5 Durchschnittlicher Brutto Monatsverdienst nach Wirtschaftszweigen 2016 H1 HUF 2016 H1/20 % Alle Zweige A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau C Verarbeitendes Gewerbe CA Herst. von Nahrungsmitteln, Getränken, Tabak CB Herst. von Textilien, Kleidung, Schuhen, Lederwaren CC Holzverarbeitung, Herst. von Papierwaren CD Mineralölverarbeitung CE Herst. von chem. Produkten CF Herst. von Arzneimitteln CG Herst. von Gummi- u. Kunststoffwaren CH Metallherstellung und verarbeitung CI Herst. von Büromaschinen, elektron. und optischen Geräten CJ Herst. von elektr. Geräten und Ausrüstungen CK Maschinen- und Anlagenbau CL Fahrzeugbau CM sonst. verarb. Gewerbe D Energie-, Gasversorgung E Wasserversorgung, Abfallwirtschaft F Bauwirtschaft G Handel H Transport, Logistik I Fremdenverkehr J Information, Kommunikation K Finanzen, Versicherungen L Grundstücks- und Gebäudewirtschaft M Wirtschaftliche Dienstleistungen Durchschnittlicher Brutto Monatsverdienst nach Regionen Region / Komitat 2016 H H1/20 HUF % Ungarn gesamt Zentral-Ungarn Budapest Pest Mittl. Transdanubien Fejér Komárom-Esztergom Veszprém Westl. Transdanubien Győr-Moson-Sopron Vas Zala Südl. Transdanubien Baranya Somogy Tolna Nord-Ungarn Borsod-Abaúj-Zemplén Heves Nógrád Nördl. Tiefebene Hajdú-Bihar Szabolcs-Szatmár-Bereg Jász-Nagykun-Szolnok Südl. Tiefebene Bács-Kiskun Békés Csongrád
6 Lohnnebenkosten In Ungarn machen Lohnnebenkosten ca. 23% der Gesamt Arbeitskosten des Arbeitgebers aus. Damit liegt Ungarn etwa im Mittelfeld der osteuropäischen Länder, nah an den Werten für die EU 2 und Deutschland. Anteil von Lohn/Gehalt und Lohnnebenkosten an den Arbeitskosten insgesamt Gewerbliche Wirtschaft, 201, ausgewählte Länder, in % BG SI HR PL LV PT DE RO HU EU2 EE AT SK CZ Lohnnebenkosten Quelle: Eurostat, eigene Berechnungen Lohn Lohnstückkosten Die Lohnstückkosten (ULC) sind in Ungarn zwischen 20 und 2016 um über 20% gestiegen, die der ausländischen Handelspartner nur um ca. 7%. Kompensiert wurde diese verschlechterte Wettbewerbsfähigkeit zumindest für stark exportorientierte Unternehmen durch die nominale Abwertung des Forints (ca. 13%), im Ergebnis ist das Verhältnis der realen ULC (REER ULC) in den vergangenen Jahren relativ konstant geblieben. Realer effektiver Wechselkurs des Forints auf Basis der Lohnstückkosten Index, 2001=0 ung. ULC ausl. ULC* REER ULC Ausl. ULC: gewichtete Lohnstückkosten der wichtigsten Handelspartner Quelle: MNB 6
7 Mindestlohn Der gesetzliche Mindestlohn ist nach einer kräftigen Anhebung 2012 (+19%) von zuvor 37 auf 2% des Durchschnittsverdienstes angestiegen, seitdem ist dieser Quotient de facto stabil, d.h. die Mindestlöhne sind im Einklang mit der allgemeinen Lohnentwicklung angehoben worden. Daten zum Mindestlohn beim KSH: Tarif Verhandlungen, Gewerkschaften Insbesondere im Handel, aber auch im Fahrzeugbau gab es 2016 ein ungewohnt starkes Auftreten der Gewerkschaften in den Lohnverhandlungen. Es gab 2016 in den letzten Jahren in der Privatwirtschaft in Ungarn äußerst selten Warnstreiks oder die Androhung von Warnstreiks z.b. bei Audi und den Zulieferern Autoliv und LuK Savaria. Ausgewählte Tarifabschlüsse 2016 (Quelle: Pressemeldungen): Audi: 12% + Einmalzahlungen von 21% Lidl: ca. +1% Tesco: 11 2% KIKA: 12,3% IKEA: 11% Im Januar 2016 hat die deutsche IG Metall ein Verbindungsbüro in Győr eröffnet, das der ungarischen Schwester Gewerkschaft Vasas ( Metaller ) Unterstützung geben soll, weitere Büros in anderen Städten sind möglich. Kontakt: Deutsch Ungarische Industrie und Handelskammer Dirk Wölfer, , woelfer@ahkungarn.hu 7
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