Kompendium der Mediengestaltung

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2 Kompendium der Mediengestaltung Abb. 1.1/1 Vakatseite Platz für Ideen, Platz für einen schönen Titel, oder gefällt er Ihnen etwa? 4

3 1. Gestaltung Gestalten macht Spaß! Kreativ sein, etwas schaffen, anderen etwas mitteilen, mit verschiedenen Medien arbeiten toll! Aber wer kennt nicht die Angst des Künstlers vor der weißen Leinwand der erste Strich ist der schwerste. Alle, die gestalten, stehen immer wieder vor dem gleichen Problem: Wie fange ich an? Es gibt keine Patentlösung, aber Gestaltungskompetenz hilft. Gestaltung kann man nicht aus Büchern lernen. Eigenes Tun und Erleben ist notwendig. In diesem Kapitel werden verschiedene Grundregeln mit den n der visuellen Gestaltung, Punkt, Linie, Form, Fläche, an Beispielen vorgestellt. Die Aufgaben ermöglichen einen ersten Einstieg in die Erarbeitung. Keine Patentlösungen Eigenes Tun und Erleben 5

4 Kompendium der Mediengestaltung Abb. 1.1/2 DIN A-Reihe Das gesamte Format entspricht A0 = 1 m 2 A0 841 mm 1189 mm A1 594 mm 841 mm A2 420 mm 594 mm A3 297 mm 420 mm A4 210 mm 297 mm A5 148 mm 210 mm A6 105 mm 148 mm A7 74 mm 105 mm A8 52 mm 74 mm A9 37 mm 52 mm A10 26 mm 37 mm Abb. 1.1/3 Verschiedene Formate Welche Seitenverhältnisse haben die einzelnen Formate? Sind sie harmonisch? Wie sind sie im großen Format, der grauen Fläche, platziert? 6

5 1. Gestaltung Format Das Format ist die Basis jeglicher Gestaltung. Ist das Format frei wählbar? Welche Beschränkungen bestehen für die Wahl des Formats? Ist das Format vorgegeben? Die Anwort auf diese Fragen bestimmt das weitere Vorgehen. Die Formatangabe ist grundsätzlich immer Breite Höhe. DIN A-Reihe Die Formate ergeben sich dadurch, dass man das Ausgangsformat DIN A0 (841 mm 1189 mm = 1 m 2, Seitenverhältnis 1 : 2) immer wieder an der langen Seite halbiert. Ebenso können aus kleineren Formaten durch Verdoppeln der kurzen Seite jeweils die größeren Formate erstellt werden. Neben der DIN A-Reihe gibt es noch die DIN B-Reihe als unbeschnittene A-Reihe und die DIN C-Reihe für Umschläge. Amerikanisches Format Die amerikanischen Formate sind meist willkürlich, sie entsprechen keiner mathematischen Gesetzmäßigkeit wie z.b. die DIN A-Reihe. Der amerikanische Briefbogen ist etwas kleiner als DIN A4: 8,5 inch 11 inch (DIN A4: 8,27 inch 11,69 inch). Die Bedeutung der amerikanischen Formate liegt für uns weniger in der gestalterischen Relvanz als darin, dass die Soft- und Hardware in ihren Grundeinstellungen häufig auf diese Formate ausgerichtet ist. Sonstige Formate Während die Formate für die Printmedien relativ frei wählbar sind, gibt es in der Fotografie und den Nonprintmedien systembedingte Vorgaben. Das Seitenverhältnis beträgt bei: Kleinbilddia 3 : 2 Monitor 1,33 : 1 bzw. 4 : 3 Fernsehen 4 : 3 oder 16 : 9 Maße Kleinbilddia Quer: 36 mm 24 mm Hoch: 24 mm 36 mm 7

6 Kompendium der Mediengestaltung Abb. 1.1/4 Konstruktive Ermittlung des goldenen Schnitts Proportionsregel: Das Verhältnis des kleineren Teils zum größeren ist wie der größere Teil zur Gesamtlänge der zu teilenden Strecke. Verhältniszahl: 1,61803 Zahlenreihe: (Ganzahlig gerundet) 3:5, 5 : 8, 8 : 13, 13 : 21 Abb. 1.1/5 Harmonische Flächenteilung nach dem goldenen Schnitt Verhältnis Höhe : Breite = 8 : 13 8

7 1. Gestaltung Komposition Die Gestaltung einer Seite oder eines Screens gleicht einer Bildkomposition. Alle Elemente wie Bilder, Texte usw. müssen auf dem begrenzten Format angeordnet werden. Ähnlich wie bei der Möblierung eines Zimmers fühlen wir uns erst wohl, wenn Stuhl, Tisch und die leeren Teile des Raumes zueinander passen. Zu Beginn werden die positiven und negativen Flächen angelegt. Hier realisiert sich schon die Grundidee Ihrer Gestaltung: agressiv oder ruhig, statisch oder dynamisch Proportionen Die Anwendung von Proportionsregeln helfen bei der Flächenaufteilung. Proportionen sind Verhältnisse zwischen Größen, Formen, Helligkeiten, Farben und Positionen einzelner Elemente und des Formats. Durch die Verhältnisse der Elemente zueinander entsteht Beziehung, Zusammenhang, Dynamik oder Trennung und Langeweile. Goldener Schnitt Die Regeln des goldenen Schnitts sind nur eine der vielfältigen Proportionsgesetze. Der goldene Schnitt findet sich als harmonische Proportion in vielen Bau- und Kunstwerken, aber auch in der Natur. Er erfüllt für die Mehrzahl der Betrachter die Forderung nach Harmonie und Ästhetik Stilmittel Übungen Form, Größe, Position, Anzahl, Ton- und Farbwert sind Stilmittel der Flächengestaltung. Es bedarf viel Übung, um aus Elementen eine gelungene, Ihren Aussagewunsch darstellende Gestaltung zu bilden. Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Regeln vorgestellt. Probieren Sie, spielen Sie, experimentieren Sie! 9

8 Kompendium der Mediengestaltung Abb. 1.1/6 Flächenaufteilung Die Fläche wird jeweils durch eine waagerechte und eine senkrechte Linie in vier Teile gegliedert. Der Schwerpunkt der Gesamtfläche verschiebt sich. Flächenaufteilung Die Aufteilung einer Fläche bildet neue Flächen. Sie sind Teil des Ganzen und stehen in Beziehung zueinander. Abb. 1.1/7 Flächenpositionierung Die Position, Größe und Form des Objekts bestimmt die Wirkung der Gesamtfläche. Geometrische Fläche Die Positionierung eines Elements gliedert die Fläche. Es entstehen neue Flächen links und rechts, oben und unten. Die Wahl der geometrischen Grundform, Rechteck, Kreis oder Dreieck, und ihre Lage auf der Fläche bilden gemeinsam die visuelle Aussage. Lernziel Aufgaben Den Einfluss von Form und Positionen einzelner Flächenelemente auf die visuelle Aussage kennen. Gliedern Sie eine quadratische Fläche durch eine senkrechte und eine waagerechte Linie in vier Teilflächen. [I, P] Positionieren Sie auf einer quadratischen Fläche eine der geometrischen Grundformen. [I, P] 10

9 1. Gestaltung Die vorige Übung wird hier weitergeführt. Die Variation von Position, Anzahl und Größe der Elemente bietet unzählige gestalterische Möglichkeiten. Abb. 1.1/8 Flächenpositionierung Die Position, Größe, Form und Anzahl der Objekte bestimmt die Wirkung der Gesamtfläche. Jetzt werden die verschiedenen Formen kombiniert. Gleiche optische Elemente werden zu einer Gestalt zusammengefasst. Als Ordnungsmittel wirken hierbei Form, Größe und Umfeld. Durch entsprechende Positionierung bildet sich eine übergeordnete Form. Abb. 1.1/9 Flächenpositionierung Die Kombination mehrerer Formen führt zu übergeordneten Strukturen. Lernziel Aufgaben Den Blick für Formen und Strukturen schulen. Visualisieren Sie mit Grundformen Begriffe, z.b. Einschließen, Ausschließen, Zusammenstehen, oder Durchdringen. [I, P] Bilden Sie durch geometrische Elemente eine übergegordnete Gestalt. [I, P] 11

10 Kompendium der Mediengestaltung Abb. 1.1/10 Gliederung durch Linien Regel zum Einsatz von Linien: Linien müssen die richtige Stärke haben. Faustregel: Anpassung an das Schriftbild der verwendeten Grundschrift. Distanz Geschlossenheit Was nahe beieinander steht, wird gemeinsam und somit als zusammengehörig wahrgenommen. Was einander fern ist, wird getrennt wahrgenommen. Linien und Tonflächen verstärken die Zusammengehörigkeit. Sie vermitteln Geschlossenheit. Abb. 1.1/11 Tonflächen Die Wirkung einer Tonfläche wird maßgeblich durch ihre Umgebung bestimmt. Kontrast Das menschliche Auge bewertet die Helligkeit einer Fläche nicht objektiv, sondern immer in Beziehung zur Umgebung. Regel zum Einsatz von Tonflächen: Tonflächen dürfen nicht zu hell oder zu dunkel sein. Sie müssen visuell zur Umgebung einen Kontrast bilden. Lernziel Aufgaben Die Wirkung von Linien und Tonflächen kennen. Gliedern Sie Flächen durch Linien und/oder Tonflächen. [I, P] Kombinieren Sie verschieden helle Tonflächen. [I, P] 12

11 1. Gestaltung Strukturen Permutationen Die Verwendung geometrischer nach mathematischen Ordnungsgesichtspunkten erschafft Strukturen. Durch Permutation, der Umstellung und Vertauschung einzelner Elemente in einer Gesamtordnung, entstehen interessante neue Ansichten. Abb. 1.1/12 Strukturen Störungen in der regelmäßigen Struktur, Permutationen, führen zu neuen Sichtweisen. Rhythmus Rhythmus ist Bewegung. Rhythmus will erlebt werden. Die Elemente einer Fläche stehen in Beziehung zueinander. Größen, Formen, Abstände weisen gesetzmäßige Proportionen auf. Dabei lassen sich rhythmische Reihen, so genannte Progressionen, durch Zahlenreihen ausdrücken. Abb. 1.1/13 Rhythmus Rhythmus, wo jeder mit muss? Lernziele Die Wirkung von Strukturen kennen. Strukturen gezielt einsetzen. Rhythmus für den Betrachter erfahrbar machen. Aufgabe Strukturieren und gliedern Sie Flächen. [I, P] 13

12 Kompendium der Mediengestaltung Abb. 1.1/14 Farbkontraste Die Wirkung der einzelnen Farbfelder ändert sich mit ihrer Umgebungsfarbe. Abb. 1.1/15 Farbkontraste Vergleichen Sie die Farb-wirkung der Blütenblätter gegenüber Blau und Grün. Abb. 1.1/16 Farbstimmungen Die Farben der Jahreszeiten 14

13 1. Gestaltung Farbe Farbe schmückt, Farbe signalisiert, Farbe schreit, Farbe gliedert, Farbe... Die Farbe in der Gestaltung hat ganz unterschiedliche Aufgaben. Wie wird Farbe am besten eingesetzt? Sparsam! Die Anwendung von Farbe bedingt Kenntnisse der Farbenlehre, Erfahrung und Gefühl. Der Farbeffekt ergibt sich nie aus der Farbe an sich, sondern immer durch die Wechselwirkung mit der Umgebung. Wir sprechen hierbei von Farbkontrasten, -harmonien oder -wirkungen. Beispiel einer Ordnung: warm kalt bunt unbunt leuchtend stumpf wenig viel hell dunkel Den einzelnen Farbtönen wurden zu allen Zeiten bestimmte Charaktere zugewiesen. Auch in der heutigen Farbpsychologie gibt es verschiedene Interpretationen der einzelnen Farben. Ziehen Sie ihre eigenen Schlüsse, machen Sie ihre eigenen Erfahrungen. Farbkontraste Farbharmonien Farbwirkungen Lernziel Aufgaben Die Wirkung einzelner Farben und Farbkombinationen kennen lernen und ein Gefühl für Farbwirkung entwikkeln. Kombinieren Sie verschiedene farbige Flächen in unterschiedlichen Formen und Größen. [I, P] Beschreiben Sie die Wirkung. [I, P] 15

14 Kompendium der Mediengestaltung Abb. 1.1/17 Raumwirkung durch Überlagerung und Variation der Objektgröße Abb. 1.1/18 Perspektivwirkung Sind beide Balken gleich lang? Sind beide Äpfel gleich groß? Blaue Berge? Abb. 1.1/19 Fluchtpunktperspektive Konstruktion dreier Quader aus der Sicht von oben, von vorne und von unten. Die Flächen der Quader sind in der Realität parallel, dadurch haben sie gemeinsame Fluchtpunkte. Der Standort des Beobachters bestimmt die Perpektive Einpunktperspektive Zweipunktperspektive Dreipunktperspektive 16

15 1. Gestaltung Raum und Licht Raum und Perspektive Die Welt ist räumlich. Unser Medium ist die Fläche. Wir können aber die Vorstellung von Räumlichkeit beim Betrachter durch verschiedene Techniken erreichen. Überlagerung und Größe Elemente, die andere Elemente teilweise überdecken, erscheinen uns näher. Das kleinere von zwei gleichförmigen Elementen erscheint weiter weg. Überlagern sich gleich große Flächen, so erscheint die hintere größer. Farbe Die Intensität der Farben verringert sich mit wachsender Entfernung. Bei Landschaften scheint sich die Ferne im Himmel zu verlieren. Perspektive Die Perspektive ermöglicht es, die dreidimensionale Welt, also Höhe, Breite und Tiefe, auf einer Fläche zweidimensional darzustellen. Dabei ist die Bildebene eine senkrecht vor dem Auge stehende Projektionswand. Wir unterscheiden zwischen Parallel- und Fluchtpunktperspektive. Bei der Parallelperspektive verlaufen alle Linien parallel. In der Fluchtpunktperspektive treffen sich parallele Linien in der Waagerechten jeweils in einem Fluchtpunkt auf dem Horizont. Die senkrechten Linien sind in der Zentralund Zweipunktperspektive senkrecht, in der Vogel- bzw. Froschperpektive treffen sich die Senkrechten in einem dritten Fluchtpunkt ober- bzw. unterhalb des Horizonts. Parallelperspektive: Isometrie Kavaliersperspektive Militärperspektive Fluchtpunktperspektive: Einpunktperspektive, Zentralperspektive Zweipunktperspektive Dreipunktperspektive, Vogel- oder Froschperspektive Lernziel Aufgabe Die Wirkung der Räumlichkeit und Perspektive sehen. Betrachten und analysieren Sie Bilder hinsichtlich ihrer Raumwirkung und Perspektive. [I, P] 17

16 Kompendium der Mediengestaltung Abb. 1.1/20 Schattenkonstruktion Neben den Körperfluchtpunkten müssen hier die beiden Schattenfluchtpunkte beachtet werden. Der erste Schattenfluchtpunkt liegt in der Mitte der Lichtquelle, der zweite ist senkrecht unter der Lichtquelle auf dem Boden. Bei mehreren Lichtquellen entsteht der Kernschatten, ein vollkommen dunkler Bereich, in dem sich alle Schatten überlappen. Die anderen sich bildenden Schatten nennt man Halbschatten. Abb. 1.1/21 Schattenwirkung Der gleiche Strand zur gleichen Zeit? Die Abendsonne wirft lange Schatten. Die im Schatten sieht man nicht. Kurze Schatten high noon Tiefenwirkung durch dunkle Schatten. 18

17 1. Gestaltung Licht und Schatten Die Form bestimmt den räumlichen Eindruck eines Körpers nicht alleine. Erst im Zusammenspiel der Form-Erscheinung und der Hell-Dunkel-Erscheinung aus Licht und Schatten wirkt ein Gegenstand räumlich und plastisch. Gegenstände, die hell erscheinen, werden eher wahrgenommen als dunklere. Wenn Licht auf einen Körper trifft, entsteht Schatten. Neben der Art der Lichtquelle, ob Punktlicht oder Flächenlicht, ist die Position zum Gegenstand wichtig. Aus diesen Faktoren ergeben sich Schattenrichtung und Schattenlänge. Auch ohne Schattendarstellung bilden sich durch die Beleuchtung eines Körpers unterschiedlich helle Flächen. Die Beleuchtung muss für alle Elemente einer Gestaltung einheitlich sein. Lernziel Aufgabe Die Wirkung und Zusammenhänge von Raum, Licht und Schatten kennen. Schauen Sie genau hin. Beleuchten Sie Gegenstände mit einer Lichtquelle aus unterschiedlichen Richtungen. 19

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