Die Bedeutung von Beziehungsarbeit in der Beratung von Jugendlichen

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1 Die Bedeutung von Beziehungsarbeit in der Beratung von Jugendlichen Christine Harzheim Ich bedanke mich für die Einladung, hier über dieses wichtige Thema etwas sagen zu dürfen. Das folgende Referat ist keine theoretische Abhandlung, sondern eine Zusammenfassung unserer Erfahrung aus der Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen vom stationären Zwangskontext über teilstationäre Settings bis hin zum Coachingangebot. Meinen momentanen Arbeitsschwerpunkt bildet das Projekt NIP, ein niederschwelliges Integrationsangebot für arbeitslose Sozialhilfeempfänger/innen zwischen 18 und 25 Jahren. Das Projekt wurde konzipiert zur Entwicklung von Arbeitsansätzen, die geeignet sind, um Jugendliche, die als veränderungsresistent oder als nicht integrierbar gelten, für eine Kooperation zu gewinnen. Ohne eine Antwort auf die Frage, ob und wie viel Beziehungsarbeit es bei der Beratung von Jugendlichen braucht, vorwegzunehmen, möchte ich eine wichtige Erfahrung von uns hier klar benennen: Ausser im absoluten Zwangskontext sind wir in der Zusammenarbeit mit Jugendlichen auf deren Kooperation angewiesen, ansonsten können keine Veränderungs- und Entwicklungsprozesse in Gang gesetzt werden. Diese Kooperation müssen wir in den Arbeitsbeziehungen herstellen und sichern. Ich werde das Thema wie folgt gliedern: Definitionen Was bestimmt die professionelle Beziehung? Wer ist verantwortlich für die Qualität der professionellen Beziehung? Was wollen Jugendliche? Was brauchen Jugendliche? Elemente wirkungsvoller professioneller Beziehungen Zunächst zu den Definitionen. Der Beziehungsbegriff wird ja im nicht professionellen, aber auch im sozialpädagogischen Alltag sehr umfassend und nicht immer präzise gebraucht. Der Duden liefert hier eine ebenso karge wie klare Definition: Beziehung ist die Verbindung, der Kontakt zwischen Einzelnen und Gruppen. 1

2 Kontakt wird definiert als Verbindung, die jemand (einmal oder in bestimmten Abständen wieder) für eine kurze Dauer herstellt. Und schliesslich: Die professionelle Beziehung als spezielle Variante ist theoriegeleitet, reflektiert und zielgerichtet. Was sind nun die Faktoren, die eine professionelle Beziehung prägen? Im Folgenden möchte ich unterscheiden in relativ fixe Faktoren: Kontext/ Rahmen Auftrag Rolle Und in variierende Faktoren: Personen (Persönlichkeit, Vorerfahrung, Wille, usw.) Professionelle Beziehungen gibt es überall. Überall da, wo Menschen dafür bezahlt werden, dass sie mit anderen Menschen, die nicht dafür bezahlt werden, in Beziehung treten, trifft man auf professionelle Beziehungen. Ich habe heute hier zu Ihnen eine professionelle Beziehung, die Verkäuferin im Coop hat zu mir eine, ebenso wie mein Hausarzt und der Polizist, der mir einen Strafzettel ausstellt. Sie sehen, das Feld ist riesig und vielfältig und es kommt auf die verschiedenen determinierenden Faktoren an. Zentral sind zunächst Kontext und Rahmen. Warum sind wir zusammen? Was ist der Anlass? Ist es freiwillig oder nicht? Kann ich mich entziehen? Hätte dies Konsequenzen? Wer hat im Kontakt welche Situationsmacht? Die Verkäuferin z.b. weniger als der Polizist, usw. Welchen Auftrag hat der/ die Professionelle in der Situation? Soll hier verkauft werden? Geheilt/ therapiert werden? Verwöhnt oder korrigiert/ erzogen werden? Im Gesamtgefüge kann es unterschiedliche Rollen geben. Liege ich beispielsweise im Spitalbett und es halten sich im Zimmer gerade die Reinigungskraft und die Krankenschwester auf, nehmen diese unterschiedliche Rollen ein, was ihr Verhalten mir gegenüber und damit die Beziehung prägt: Die Krankenschwester darf mich berühren, das ist Teil ihres Rollenrepertoirs, die Reinigungskraft nicht. Diese drei Strukturelemente bestimmen also deutlich, welcher Art die jeweilige professionelle Beziehung ist. Beziehungen, bei denen diese drei Faktoren übereinstimmen, sind ähnliche Beziehungen (alle Beratungsbeziehungen, alle Verkaufsbeziehungen, usw.). Variierende zentrale Faktoren, die in die Beziehung einfliessen, sind die Persönlichkeiten der Beteiligten. Hier spielen Temperament und Erscheinung ebenso eine Rolle, wie biografische Besonderheiten, Vorerfahrungen und der Wille der Personen. Es macht zum Beispiel in der Beratung einen Unterschied, ob der/ die beteiligte Jugendliche ein junger Mann mit leicht autistischen Zügen ist oder eine junge Frau, evtl. traumatisiert mit eher 2

3 distanzlosem/ borderlinigem Verhalten. Sitzt Ihnen ein Jugendlicher gegenüber, der bisher ohne grosse Brüche und relativ reibungslos und geradlinig durch seine Entwicklung gegangen ist, wird die Beratung anders verlaufen und anders gesteuert werden müssen, als wenn der Jugendliche seit dem 7. Lebensjahr in verschiedenen Heimen und umgeben von Sozialpädagog/innen aufgewachsen ist, keinen Schulabschluss, aber jede Menge Misserfolgserlebnisse aufzuweisen hat. Soviel zur Umschreibung professioneller Beziehungen. Was heisst in diesem Zusammenhang nun professionelle Beziehungsarbeit? Ich möchte diesen Aspekt hier gerne genauer betrachten und etwas heran zoomen. Professionelle Beziehungsarbeit dient einem wesentlichen Zweck: Dem Herstellen und Sicherstellen von Kooperation. Wie gelingt dies und was ist zu beachten? Ich habe hier sechs Elemente der Beziehungsarbeit im professionellen Kontext hervorgehoben: 1. Orientierung im professionellen Raum. Bevor ich mich in den Kontakt mit dem Klienten/ der Klientin begebe, muss ich wissen, in welchem Kontext und Rahmen ich mich bewege. Welche Ressourcen stehen mir zu Verfügung? Habe ich 30 Minuten Zeit für den Jugendlichen oder kann ich bei Bedarf den ganzen Tag mit ihm verbringen? Biete ich eine Dienstleistung an oder überprüfe ich die Erfüllung von Auflagen? Welchen Auftrag habe ich und in welcher konkreten Rolle führe ich diesen aus (s.o.)? 2. Analyse/ Rückkopplung. Während der gesamten Dauer der Beziehung habe ich ein Auge auf die Qualität der Beziehung und der Kooperation. Ist der Klient/ die Klientin dabei oder hängt er/ sie gerade ab und ist nur noch physisch präsent (aus Anpassung), aber nicht mehr mit Eigenenergie im Prozess? Diese Rückkopplung an den Zustand des/ der Klienten/in ist immens wichtig. Bei Unachtsamkeit kann eine Kooperationsbereitschaft schnell zerstört werden. Wir müssen lernen, das Feedback der Klient/innen (auch das nicht-sprachliche) zu lesen. Mein 14jähriger Sohn z.b. musste zum Arzt, um einen relativ unangenehmen Rachenabstrich machen zu lassen. Der Arzt lobte und rühmte seine Tapferkeit, als hätte er ein kleines Kind vor sich und bemerkte nicht, dass die Bereitschaft meines Sohnes, die Diagnose ernst zu nehmen und die vorgeschlagene Therapie zu befolgen, innert Sekunden zerstört war. Der Arzt, den sich mein Sohn daraufhin suchte, war wortkarg, sachlich, redete wie mit einem Erwachsenen und erarbeitete sich so vollstes Vertrauen und Kooperation für die anstehende Behandlung. Solche Fehler unterlaufen uns in Beratungsprozessen, gerade mit Jugendlichen, häufig. Lesen wir das Feedback aufmerksam und nehmen es ernst, lässt sich dies aus meiner Erfahrung in fast allen Fällen korrigieren, und die Beziehung kann wieder hergestellt werden. 3. Das führt zum dritten Punkt: Reflexion des Kontaktes. Ergibt die Analyse eine Störung in der Kooperation, muss ich anschliessend an den Kontakt überlegen, was an meinen Haltungen, Strategien und Interventionen korrigiert und angepasst werden muss. 4. Korrektur/ Steuerung. Über diesen stetigen Wechsel von Kontakt, Analyse und Anpassung können wir den Prozess der Zusammenarbeit steuern und die Qualität der Beziehung sichern. 5. Herleitung von Haltungen, Strategien und Interventionen. Alle Strategien, die zugrunde liegenden Haltungen und die konkreten Handlungen, die ich im Kontakt mit dem Klienten/ der 3

4 Klientin anwende, muss ich herleiten und zuordnen können. Ich muss wissen, welchem theoretischen Überbau ich verpflichtet bin, analog welchem Erfahrungshorizont ich handle und welchen Zweck ich verfolge. Auch wenn mich situativ innerhalb der Sitzung vor allem meine Intuition leitet, muss ich in der Lage sein, den Bezug zum professionellen Raum jederzeit herzustellen. Fragen wie Wieviel Verantwortung übernehme ich für den/ die Klient/in?, In welchen Bereichen hat er/sie 100% Autonomie? müssen beantwortet sein, beispielsweise wenn es darum geht, die Eltern hinzu zu ziehen, den Lehrer, Unterscheidung von Haltung und Performance. Haltung und Verhalten dem/ der Klientin gegenüber sind nicht eins. Ist die sinnvolle und zieldienliche Haltung festgelegt, muss in einem zweiten Schritt geprüft werden, wie genau die Begegnung gestaltet werden sollte. Entschliesse ich mich auf der Haltungsebene begründet für die grösstmögliche Distanz, heisst das nicht, dass ich automatisch unterkühlt im nächsten Kontakt auftrete. Schätze ich eine Gesamtsituation als dringlich und ernsthaft ein, kann es in der Begegnung trotzdem sinnvoll sein, Leichtigkeit im Kontakt zu betonen. Die beschriebenen Elemente von professioneller Beziehungsarbeit sind natürlich nicht immer und überall aktiviert. Sie sind hier durch den Zoom herangeholt und quasi aufgefaltet. Hätten wir sie in dieser Form in den Beziehungen permanent vor Augen, würden wir versteifen und uns handlungsunfähig fühlen. Dies wäre natürlich nicht sinnvoll. Es handelt sich in der alltäglichen Arbeit eher um einen pulsierenden Prozess, in dem der Profi beständig wechselt vom lebhaften, sowohl geplanten, als auch intuitiven Kontakt mit dem Gegenüber hin zu Analyse, Bewertung und Korrektur nach der Sitzung, im Team oder der Supervision. Geladen mit neuen Einschätzungen und Ideen folgt der nächste Kontakt, danach werden Nutzen und Wirksamkeit wieder überprüft, und so weiter. Es braucht also eine gewisse Qualität in der Arbeitsbeziehung (die durch professionelle Beziehungsarbeit hergestellt wird), damit tragfähige Kooperation entsteht. Wer steuert den Prozess? Wer ist nun für die Beziehungsqualität verantwortlich? Aus meiner Sicht ist das immer und in jedem Fall der/die Professionelle. Ist die Kooperation gestört und beginnt der Klient/ die Klientin sich zu verweigern oder zu entziehen, wehrt er/sie sich oder bricht ab, darf keine Verantwortungszuschiebung (auch nicht zur eigenen Entlastung) erfolgen, im Sinne eines der/ die will nicht, wer nicht will, der hat schon, die tut einfach nur blöd, so wird er nie etwas erreichen,... Eine solche Zuschreibung ist aus unserer Erfahrung nie positiv wirksam, sie führt immer zu noch mehr Widerstand, aktiviert Schutz- und Abwehrmechanismen und verstellt dem Berater/ der Beraterin den Blick für die eigenen Handlungsspielräume, die trotz Blockierung auf Seiten der Klientel vorhanden sind. Also: Der/ die Berater/in überprüft den aktuellen Stand und den Nutzen der Beziehung und lässt sich in der Interaktion nicht von seinen genialen Ideen, was das Richtige für den/die Klient/in ist, leiten, sondern versucht zu begreifen, was den Widerstand oder Rückzug des/der Klient/in ausgelöst hat und was an Interventionen zu einer Wieder-Ankopplung führen kann. Für dieses Halten oder Wiederherstellen der Qualität der Beziehung muss der Berater/ die Beraterin aktiv und bei Bedarf flexibel und massgeschneidert vorgehen. Ist sein/ihr Ziel Anpassung oder Entwicklung? Will er/ sie stabilisieren oder verändern? Je nach Zweck und Stand der Beziehung und je nach Zustand des/der Klient/in muss hier massgeschneidert variiert werden. Erfahrungsgemäss reichen bei unproblematischen, stromlinienförmigen 4

5 Klientenprofilen Standards. Sollen Ziele festgelegt oder Motivation geprüft werden, kann man dies einfach in Auftrag geben. In komplexeren Fallsituationen funktioniert genau dies natürlich nicht. Bei angepassteren Jugendlichen wird die Zielvereinbarung zwar noch unterschrieben, das Motivationsschreiben angefertigt, aber der Prozess stagniert, es ist keine echte Beteiligung da und Entwicklung bleibt aus. Möchte ich als Berater/in hier etwas erreichen, muss ich den Weg zum Ziel variieren können, dass heisst, die Arbeit an und mit Zielen muss mit dem jungen Mann mit leicht autistischen Zügen unter Umständen ganz anders ausgestaltet werden, als mit der traumatisierten jungen Frau. Hier nun ein kurzer Spot zur Frage, was Jugendliche wollen und was sie brauchen, wenn Kooperation entstehen soll. Auch diese Zusammenstellung ist eine Sammlung von Aussagen junger Leute, die in Zusammenarbeit mit Hilfesystemen stehen: Was wollen Jugendliche? Wahrgenommen werden (und zwar nicht nur mit ihren Ressourcen und Defiziten (was vor allem für uns wichtig scheint), sondern mit dem, was für sie von Bedeutung ist.) Ernst genommen werden (in dem, was sie sagen, aber auch in dem, was evtl. hinter ihrem Verhalten steht, ihrem Schutz-, Kontroll-, Autonomiebedürfnis) Gefragt werden Unterstützt werden Autonom sein Entscheiden dürfen Gestalten dürfen Was brauchen Jugendliche? Würdigen ihrer Wünsche und Ideen Respektieren ihres Willens/ ihrer Werte (würdigen und respektieren heisst nicht, gleichzeitig zur Erfüllung (Wünsche/ Wille) oder zur Übernahme (Werte) verpflichtet zu sein! Respektieren und würdigen heisst Raum geben, wahrnehmen und als existent bestätigen. Gegenüber, die ihre professionellen Grenzen kennen und transparent machen (was kann ich, was mache ich, was darf ich, was tue ich nicht) Gegenüber, welche die Grenzen der Jugendlichen wahrnehmen/ erfragen und respektieren 5

6 Freundlichkeit im Kontakt, Abgegrenztheit in der Haltung. Um für Jugendliche hilfreich sein zu können, muss ich als Professionelle/r realisieren, dass ich bei all meinen Bemühungen nicht Gegenüber in der echten Welt bin (wie Eltern, Freunde, Lehrmeister,...) sondern in einem kleinen Ausschnitt agiere und dort (und nur dort) präzise und punktuell Veränderung initiieren kann. Zum Abschluss möchte ich nun noch einmal zusammenfassen, was aus meiner Sicht Elemente wirkungsvoller (Kooperation erzeugender) professioneller Beziehungen sind: Eindeutigkeit und Transparenz in Bezug auf Rahmen/ Rolle/ Auftrag Geeignete Sprache. Nicht im Sinne einer Aneignung des jeweiligen Jugendslang, sondern herausfinden, welche Kommunikation im erweiterten Sinn für das jeweilige Gegenüber nutzbringend ist. Berechenbarkeit der professionellen Person. Der/ die Jugendliche muss wissen, welches der Handlungsspielraum des Erwachsenen sowie dessen Situationsmacht ist und wie er/ sie sich gegen den Erwachsenen wehren kann, falls dieser Raum, in dem er legitimiert ist, verlässt. Individuelle Ankopplung, grundsätzlich und situativ. Der/die Professionelle muss erfassen, wer das Gegenüber ist: in seiner Persönlichkeit und in seinen grundsätzlichen Bedürfnissen im Kontakt, aber auch in der jeweiligen Begegnung. Er/ sie muss in der Lage sein, vorgängige Bilder und Hypothesen über den Klienten/ die Klientin über Bord zu werfen und ihm/ ihr jedes Mal neu zu begegnen. Rückkopplung, Überprüfung und Korrektur der Beziehung in Bezug auf ihren Nutzen. Betrachtet man die professionelle soziale Arbeit mit Jugendlichen nach all diesen Einzelaspekten, entsteht gesamthaft ein Anforderungsprofil, das dem eines Orchester Dirigenten nicht unähnlich ist. Musiktheorie, Kenntnis der einzelnen Instrumente, Wissen um das Zusammenspiel müssen genauso vorhanden sein wie die Fähigkeit, im Moment eines Konzertes aus diesem Wissen heraus zu treten und intuitiv zu führen und zu handeln. 6

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