Service-orientierte Architektur. mit Web Services

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1 Kapitel 5: Workflows im Internet

2 Service-orientierte Architektur (SOA) mit Web Services

3 Einordnung von Semantic Web

4 Orchestrierung mit Microsoft Biztalk

5 Konversation Nachrichtenabfolge mit 3 Partnern

6 Choreographie - Koordinationsprotokoll

7 Orchestrierung von Web Services

8 Konversationsunterstützung

9 Web Service Stack

10 Standardisierungssprachen

11 (Wiederholung aus Kapitel 5) Standards im Workflow-Bereich (WFMC)

12 Virtual Enterprise: Scenario

13 Workflows zwischen Partnern Es ist aufwändig, manuell die Verarbeitung bei verschiedenen Partnern zu überwachen und zu protokollieren und auf Ausnahmen zu reagieren. Workflow-Technologie kann helfen! Modelliere reguläre Partner-Interaktionen Conversations sind unterschiedlich zum nicht verteilten Fall (!!!) Einzelner Nachrichtenaustausch zwischen zwei Partnern, um eine einzige Interaktion im Gesamtablauf zu vervollständigen Spezifiziere die Ausnahmebehandlung Time-out nicht bearbeitete Anfragen...

14 Workflow-Typen

15 Konversation Beispiel: Nachrichtenabfolge mit 3 Partnern

16 Choreographie Beispiel Koordinationsprotokoll

17 Orchestrierung von Web Services

18 Konversationsunterstützung

19 Web Service Stack

20 Standardisierungssprachen für Choreographie und Orchestrierung

21 (Wiederholung aus Kapitel 5) Standards im Workflow-Bereich (WFMC)

22 Service-orientierte Architektur (SOA): beteiligte Stellen

23 Man kann... Schlussfolgerungen g...dienste (services) outsourcen outsourcen (z.b. was nicht direkt zu den Unternehmenskompentenzen zählt)... Dienste anbieten (z.b. um Geld mit Funktionen & Prozessen zu verdienen, die man für andere durchführt) Diese Dienste umfassen...einfache, i f h fein granulare Funktionen......bis zu kompletten Geschäftsprozessen, d.h. grob granulare Funktionen Workflow Technologie ist das Herz davon!

24 Service-orientierte Architektur (SOA) mit Web Services

25 Einordnung von Semantic Web

26 Wie nutzt man Dienste (Web Services)? Firewalls stellen Hindernisse dar für den unbeschränkten (ubiquitous!) Zugang zu Diensten Die Vielfalt und Heterogenität von Programmiersprachen, Programmierparadigmen, Server- Umgebungen, etc. machen die Orchestrierung zu einem Albtraum Wir brauchen einen global verfügbaren Aufrufmechanismus!: SOAP

27 SOAP

28 HTTP POST: Aufruf-Code

29 Die Firewall durchtunneln

30 Ein XSD-Beispiel

31 SOAP Request/Response Struktur

32 SOAP Endpunkt-Referenz

33 Ein einfacher SOAP-RPC POST /StockQuote HTTP/1.1 Host: Content-Type: text/xml; charset="utf-8 Content-Length: nnnn Method Name <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env= SOAPENV: encodingstyle=" p g p g <SOAP-ENV:Body> <m:getlasttradeprice xmlns:m="some-uri"> <symbol>dis</symbol> Input Parameter </m:getlasttradeprice> </SOAP-ENV:Body> </SOAP-ENV:Envelope>

34 Eine einfache SOAP-Antwort HTTP/ OK Content-Type: text/xml; charset="utf-8 Content-Length: nnnn <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soap-env= SOAPENV: encodingstyle=" <SOAP-ENV:Body> <m:getlasttradepriceresponse xmlns:m="some-uri"> <Price>34.5</Price> </m:getlasttradepriceresponse> Standard </SOAP-ENV:Body> Suffix </SOAP-ENV:Envelope>

35 POST /StockQuote HTTP/1.1 Host: Content-Type: text/xml; charset="utf-8 Content-Length: nnnn SOAPAction: Some-URI SOAP-Header <SOAP-ENV:Envelope xmlns:soapenv=" SOAP-ENV:encodingStyle=" org/soap/encoding/"/> /> <SOAP-ENV:Header> <t:transaction xmlns:t="some-uri, SOAP-ENV:mustUnderstand="1"> 5 </t:transaction> </SOAP-ENV:Header> <SOAP-ENV:Body> <m:getlasttradeprice xmlns:m="some-uri URI"> <symbol>def</symbol> </m:getlasttradeprice> </SOAP-ENV:Body> </SOAP-ENV:Envelope> Protokoll Erweiterungen

36 UDDI

37 Wie findet man Dienste? Wir brauchen ein global verfügbares Verzeichnis!...um Dienste basierend auf öffentlichen Anfragen von Service-Proviedern zu katalogisieren...um Taxonomien zur Unterstützung der Suche von geeigneten Dienste zu unterstützen...um Dienste durch menschliche Benutzer oder Programme suchen zu können UDDI (Universal Description, Discovery & Integration)

38 Wie arbeitet UDDI

39 Registry Daten Firmen registrieren i öffentliche Informationen über sich Standardisierungsstellen, Programmierer, Firmen registrieren Informationen über ihre Service Typen ( tmodels tmodels )

40 Beispiel einer Registrierung g

41 Registrierungsoperation g Peer-Knoten (Websites) Firmen über einen Knoten registrieren i Registrierungen werden täglich repliziert Die komplette Menge an registrierten Einträgen ist auf allen Knoten verfügbar Gemeinsame Menge von SOAP APIs wird auf allen Knoten unterstützt Die Befolgung wird durch Geschäftstä erreicht verträge

42 WSDL

43 Wie definiert man neue Web Services? Es ist gut Web Services zu nutzen, die andere definiert haben und über die man sich geeinigt hat (= tmodels)...aber: was, wenn man seine eigenen Web Services veröffentlichen will z.b. einfache Funktionen, die auch für andere nützlich sind oder komplette Geschäftsprozesse, die man anbieten kann...ohne einen Standard zu definieren! Benötigt wird ein Sprache zur Spezifikation von Diensten und zur Beschreibung, wie andere die Dienste koppeln (Binding). WSDL (Web Services Description Language)

44 WSDL Bestandteile Port Type Operation Bindings Message Port Service

45 Port Typen: graphische Darstellung

46 Beispiel

47 Beispiel

48 Beispiel

49 Wie macht man Dienste verfügbar

50 Zusammenhang mit der Service-Orientierten Architektur

51 SOA - Wiederholung

52 ...und Zusammenhang mit Web Services

53 SOA in Aktion

54 Was wird benötigt? Wir brauchen eine Sprache die es erlaubt... Abläufe (flows) als Web Services zu spezifizieren Abläufe zwischen Web Services zu spezifizieren Neue Web Services als Aggregationen über Web Services zu spezifizieren...eine beliebige Mischung davon zu spezifizieren Web Services Choreographie Standardisierungsbemühungen: WSFL (Web Services Flow Language) - IBM XLANG Microsoft BPeL4WS (Business Process execution Language for Web Services) baut als Ansatz zur Standardisierung d auf WSFL und XLANG auf.

55 Beziehung zur Service-orientierten Architektur

56 Eine abstraktere Sicht: High-Level Szenarios

57 Partnerschaften errichten

58 Ordnung zählt!

59 Flexibilität!

60 Zusatznutzen durch Partnerschaft!

61 Zusatznutzen durch Partnerschaft (2)!

62 Ein globales Beispiel!

63 Beispiel-Ablaufmodell

64 Beispiele für Plug Links

65 Service Provider Typen

66 Globales Modell

67 Beispiel eines globalen Modells

68 Zusammenbringen dieser Beispiele: WSFL

69 Einige Details über WSFL- Konzepte

70 Nutzen von Port-Typen in Geschäftsprozessen

71 Control Links

72 Daten Links

73 Einschränkung der Aufrufreihenfolge

74 Feine Aktivitätenstruktur

75 Geschäftseigenschaften einer Aktivität

76 Quality Of Services

77 passende Endpunkte

78 Der Web Services Stack

79 Workflows als Web Services

80 Workflows als Web Services

81 Workflow Lifecycle Services veröffentlichen

82 Web Services Choreographie: hi hierarchische Abläufe

83 Multi-laterale Vereinbarung

84 Öffentlicher Workflow

85 Hierarchisches B2B-Szenario

86 Einzelne Teilnahme an öffentlichen Workflows

87 Öffentliche Sichten auf privaten Workflows

88 Binding von Sichten an öffentliche Workflows

89 Web Services Choreographie: hi Peer-To-Peer Abläufe

90 Peer-To-Peer B2B-Szenario

91 Peer-To-Peer Szenario

92 Sichtendefinition auf Workflows...

93 ...und veröffentlichen der Sichten als Web Services

94 Dynamisches Binding zur Laufzeit

95 und schließlich: ein gemischtes Szenario

96 Web Services Choreographie: hi Aggregierung von Web Services

97 Reiseablauf als zusammengesetzter Service

98 Agent als zusammengesetzter Service

99 Fluggesellschaft als zusammengesetzter Service

100 rekursive Komposition...

101 ...und ist die Sicht von außerhalb

102

103 ...das kennt man schon!

104 Vervollständigung g des Bildes Ein Web Service Ablauf sollte zwei Arten von Operationen anbieten die exportierten offenen ( dangling ) Operationen, die ein Binding erfordern die Lifecycle-Operationen für den Ablauf als Ganzes

105 Zusammenfassung Workflows sind festgelegte g Geschäftsprozesse Workflows steuern die Produktion von großen Unternehmen Workflows über Unternehmensgrenzen gewinnen an Bedeutung Workflow Technologie wird zum Schlüsselkonzept von SOA (service-oriented i architectures) t

106 Exemplarische Fragen Kapitel 6 (1) Was versteht man unter Web Services? Was sind die Grundkomponten zur Unterstützung von Web Services? Wie können Abläufe mit Web Services realisiert werden? Was ist eine Web Service Choreographie? Was versteht man unter Web Service Orchestrierung?

107 Exemplarische Fragen Kapitel 6 (2) Nennen Sie Standardisierungsvorschläge für Choreographie und für Orchestrierung? Was sind Eigenschaften von Ablaufunterstützung für virtuelle Unternehmen? Nennen Sie Erweiterungen von Workflows im Internet in Richtung Semantic Web.

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