Qualitäten suchen. Thementagung AVTG und PHTG. Ziele

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1 Thementagung AVTG und PHTG Qualitäten suchen, 6. Januar 2016 Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verstehen das Konzept «Qualitäten suchen». verstehen, wie aufgrund von Kompetenzbeschreibungen aus dem Lehrplan bei der Suche nach Qualitäten vorgegangen werden kann. verstehen, wie Qualitäten, die bei der Bearbeitung von Lernaufgaben sichtbar werden, in die Leistungsbewertung einfliessen. 1

2 Lehrplanbasierte Fördern im Lerndialog Prozess des fachlichen Denkens und Handelns konstruktve en (t1-t6) t1 t2 t3 t4 t2 Prozessbewertung 1 Prozessbewertung 2 Produktbewertung t5 t5 t6 t end t end Gesamtheit der fachspezifischen Prozessbewertung Gesamtheit der fachspezifischen Produktbewertung Bewerten von Leistungen Zeugnis Zweidimensionale Leistungsbewertung nach Ruf & Gallin (1998, S. 81 ff.) Zielsetzung entwickeln Kompetenz(en) Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Grundfertigkeiten des Lesens. Sie können ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren und erweitern. Die Schüler und Schülerinnen können ihre Sprechmotorik, Artikulation, Stimmführung steuern. Sie können ihren produktiven Wortschatz aktivieren und erweitern. Kompetenzstufe(n) können einen kürzeren geübten Text flüssig verfügen über die nötige Ausdauer, um an ihrer Leseflüssigkeit zu arbeiten. Lernziele) Aufgabe Du liest den Text flüssig vor. Lest die Anleitung «Wirkungsvoll vorlesen Übersicht». Trainiert mit dieser Anleitung den Text vorzulesen. 7 2

3 Konstruk?ves Feedbackgeben anleiten Konstruk?ve en an die Lernenden sind ein zentrales Merkmal der Unterrichtsqualität und befördern das Lernen und den Kompetenzerwerb (LP21, Grundlagen, S. 11) Die Sprachstarken 5, S. 26 Sprachland S. 25 Prozesskompetenzen erfassen Eine Qualität ist eine gelungene Stelle, eine inhaltlich beschreibbare Leistung in einer Schülerarbeit (Winter 2015). Fördern im Lerndialog (formatve, prozessbegleidende ) konstruktve en (t1-t6) Prozess des fachlichen Denkens und Handelns t1 t2 t3 t4 t5 t6 t end Das Finden von Qualitäten in Arbeiten von Schülerinnen und Schüler soll schrikweise erfolgen: 1. Durchsicht mit offener Aufmerksamkeit 2. Genaueres Hinsehen auf die gefundenen Stellen 3

4 Instrument zum Suchen von Qualitäten sraster Vorlesen 5 5 Kompetenzerwartungen vor Grundanforderungen 2. Zyklus dem Grundanspruch (KvG) Fachbereichslehrplan kann einen kurzen Deutsch Text, dessen Kompetenzaufbau Thema vertraut ist, laut lesen. Lesen: Grundfertigkeit (D.2.A), Verstehen literarischer Texte (D.2.C) Lesefluss rezeptiver Wortschatz kann einen längeren geübten Text angemessen flüssig, d. h. ohne störende Stockungen, erkennt vertraute Wörter erkennt vertraute Wörter bzw. (Sichtwortschatz) und häufig wiederkehrende Morpheme (z. B. Wortbilder schnell. häufige Vormorpheme, bekannte Fachbereichslehrplan Stammmorpheme) Deutsch auf einen Blick. Kompetenzaufbau Sprechen: Grundfertigkeiten Einsatz von paraverbalen Mitteln (D.3.A) D.2 Lesen A Grundfertigkeiten Lesetempo Stimmführung Artikulation bemüht sich, deutlich zu artikulieren. artikuliert grundsätzlich des Textes deutlich. Lautstärke Pausen liest meist in einem angemessenen liest angemesssen schnell und Tempo. variiert ansatzweise. liest den Text gestaltend vor (z. B. einzelne Figuren stimmlich unterscheiden). D.2 Lesen A Grundfertigkeiten bemüht sich, in einer angemesssenen Lautstärke zu sprechen. Kompetenzerwartungen über dem Grundanspruch (KüG) kann einen geübten Text flüssig, mit angemessener Intonation und verständlich erkennt Wörter bzw. Wortbilder und Wendungen problemlos. verfügt über ein Lesetempo, das dem Textverstehen dient. macht Unterschiede zwischen macht Stimmung und verschiedenen Textpassagen deutlich (z. B. erzählend-beschreibender ren deutlich. Stimmungswechsel und die Figu- Passage, Figurenrede, Stimmung). spricht grundsätzlich in einer angemesssenen Lautstärke. setzt die Lautstärke gezielt ein, um ausgewählte Stellen zu betonen. 1. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Grundfertigkeiten des bemüht sich, Pausen passend setzt Pausen meist passend zur setzt Pausen passend zur einzusetzen. Lesens. Sie Sinneinheit können ein. ihren rezeptiven Sinneinheit ein, um die Wortschatz gewünsch- aktivieren, um das Wirkung zu erzielen D.2.A.1 Die Gelesene Schülerinnen schnell und zu Schüler verstehen a (z.b. Migros, Coop, Volg, Coca Cola). können einzelne Buchstaben wiedererkennen (z.b. aus dem eigenen Namen). D.2.A.1 können Die Schülerinnen einen Zugang und zu Schüler (Bilder-)Büchern... finden. 1 können Piktogramme und einfache Wortbilder aus ihrem Alltagsleben wieder Stephan erkennen Nänny b a können die Piktogramme passende Beziehung und einfache zwischen Wortbilder Buchstaben aus ihrem und Alltagsleben Lauten herstellen wieder sowie erkennen Buchstaben (z.b. Migros, zu Coop, Silben Volg, und Coca kurzen Cola). Wörtern aus dem schulnahen Wortschatz verbinden. können kurze einzelne Sätze Buchstaben langsam wiedererkennen erlesen. (z.b. aus dem eigenen Namen). können einen Zugang zu (Bilder-)Büchern finden. c erkennen vertraute Wörter auf einen Blick (Sichtwortschatz). b können kurze die passende Texte, deren Beziehung Thema zwischen vertraut Buchstaben ist, laut oder und still Lauten lesen. herstellen sowie Buchstaben zu Silben und kurzen Wörtern aus dem schulnahen Wortschatz verbinden. erkennen können kurze häufig Sätze wiederkehrende langsam erlesen. Morpheme auf einen Blick (z.b. ver-, vor-, nach- als Vormorpheme, bekannte Stamm-Morpheme). c erkennen vertraute Wörter auf einen Blick (Sichtwortschatz). e können eine kurze inhaltliche Texte, deren und Thema grammatische vertraut ist, Leseerwartung laut oder still aufbauen. lesen. 1. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Grundfertigkeiten des d erkennen häufig wiederkehrende Morpheme auf einen Blick (z.b. ver-, vor-, nach- als Vormorpheme, Lesens. Sie können bekannte ihren Stamm-Morpheme). rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das f können Gelesene einen schnell längeren zu geübten verstehen. Text flüssig e können c erkennen Wörter eine vertraute inhaltliche bzw. Wortbilder, Wörter und auf grammatische die ihnen vertraut einen Blick (Sichtwortschatz). Leseerwartung sind, schnell aufbauen. erkennen (rezeptiver Wortschatz aktivieren). können kurze Texte, deren Thema vertraut ist, laut oder still lesen. D.2 d Lesen A Grundfertigkeiten Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Grundfertigkeiten des artikuliert durchwegs deutlich. Lesens. Sie können ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das Gelesene schnell zu verstehen. sraster generieren g f verfügen können einen über längeren ein Lesetempo, geübten das Text dem flüssig Textverstehen dient. können Wörter bzw. Wortbilder, die ihnen vertraut sind, schnell erkennen (rezeptiver 3 h können einen geübten Text flüssig, mit angemessener Intonation und verständlich Wortschatz aktivieren). g können verfügen Wörter über ein und Lesetempo, Wendungen das in dem unterschiedlichen Textverstehen Texten dient. verstehen, sie Kompetenzerwartungen Sprachregistern Grundanforderungen zuordnen (z.b. Fachsprache) 2. und so Kompetenzerwartungen ihren rezeptiven Wortschatz vor 3 dem Grundanspruch h differenzieren. können einen geübten Zyklus Text flüssig, mit angemessener über Intonation dem Grundanspruch verständlich kann einen kurzen können Text, Wörter und kann Wendungen einen längeren in unterschiedlichen kann Texten einen verstehen, geübten sie Text dessen Thema vertraut Sprachregistern ist, geübten zuordnen Text (z.b. angemessen Fachsprache) und flüssig, so ihren mit rezeptiven angemessener Wortschatz laut lesen. differenzieren. flüssig, d. h. ohne störende Stockungen, IntonaTon und verständlich Querverweise EZ - Räumliche Orientierung EZ - Lernen und Reflexion Querverweise EZ - Räumliche Orientierung EZ - Lernen und Reflexion 4

5 Fallbeispiel Gabriel Zusammenspiel von Beurteilen und Bewerten im Lernprozess Im Rahmen einer selektiven Organisationsform des Schulsystems wohnt jeder Lernsituation auch eine gewisse Selektionsrelevanz inne (Luthiger 2014a, S. 47). Fördern im Lerndialog Startaufgabe Fortsetzung oder Anschlussaufgabe Fortsetzung oder Anschlussaufgabe Prozessbewertung Bewerten von Leistungen 30 Bewerten von Leistungen im Lernprozess Im Rahmen einer selektiven Organisationsform des Schulsystems wohnt jeder Lernsituation auch eine gewisse Selektionsrelevanz inne (Luthiger 2014a, S. 47). Fördern im Lerndialog Startaufgabe Fortsetzung oder Anschlussaufgabe Prozessbewertung Bewerten von Leistungen 31 5

6 Qualitaẗen suchen.docx Qualitäten suchen Eine Qualität ist eine gelungene Stelle, eine inhaltlich beschreibbare Leistung in einer Schülerarbeit (Winter, 2015) 1. Durchsicht mit offener Aufmerksamkeit Entpflichten Sie sich von der Fehlersuche. Gehen Sie die vorliegende Arbeit ruhig, aber zügig ein erstes Mal durch. Ihre Aufmerksamkeit soll dabei ganz offen sein. Erspüren Sie, was Ihnen gefällt, wo Sie etwas erheitert oder erstaunt. Machen Sie ein Ausrufezeichen an den Rand der Arbeit, wo dies der Fall ist. Wenn Sie an Fehlern oder schwachen Stellen hängen bleiben, blenden Sie diese vorerst aus und gehen Sie weiter. Es geht nicht darum, alle Qualitäten zu finden! Es genügt, wenn Sie einige davon aufspüren. 2. Genaueres Hinsehen auf die gefundenen Stellen Gehen Sie nun zu Stellen, die Ihnen positiv aufgefallen sind, und schauen Sie diese genauer an. Was gefällt Ihnen an dieser Passage der Arbeit, an diesem Ansatz? Was ist daran gelungen? Welche originellen Ideen scheinen dahinter auf. Versuchen Sie die Qualitäten, die Sie gefunden haben zu benennen. Konsultieren Sie dazu gegebenenfalls das sraster. Machen Sie sich Notizen. 3. Die Arbeit aus dem Konzept der Autorin oder des Autors heraus verstehen Versuchen Sie nun, auch die grösseren Bogen der Arbeit zu erkennen: Wie beginnt die Schülerin bzw. der Schüler? Wie arbeitet sie oder er weiter? Wie wird die Arbeit abgeschlossen? Die sonst von Lehrpersonen bei der Bewertung von Arbeiten häufig gestellte Frage Wie weit ist der Auftrag erfüllt?, wird vorerst zurückgestellt. Stattdessen wird gefragt: Welche Ziele scheint die Person hier verfolgt zu haben? Welche Ansätze wählt sie zur Lösung? Gehen Sie dabei tiefer und suchen Sie nach dem Konzept (der Eigenlogik, der Eigenmodellierung) der Autorin oder des Autors. Welches Konzept wird bei der Lösung der Aufgabe verfolgt? Welches Konzept liegt dem Text bzw. der Aufgabenlösung zugrunde? Gibt es dafür eine Bezeichnung im Fach, um das es hier geht? Wird das eigene Konzept durchgehalten? Was ist im Sinne des eigenen Konzepts an dieser Arbeit gelungen? Was daran ist falsch oder missverstanden? Versuchen Sie die Qualitäten, die Sie gefunden haben zu benennen. Konsultieren Sie gegebenenfalls das sraster. Machen Sie sich Notizen dazu. Winter, F. (2015). Lerndialog statt Noten. Weinheim: Beltz Verlag, S. 186 ff.

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