Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland ein Überblick
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- Alexandra Armbruster
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1 Tatjana Merger Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland ein Überblick Für das voranstehende Monitoring der Städte und Regionen dieses Jahrbuchs ist grundsätzlich auch die vertiefende Betrachtung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund von großem Interesse. Im Jahrbuch StadtRegion 2001 zum Thema Einwanderungsstadt beschreibt Petrowsky (2001) allerdings eine charakteristische Problematik, die im Zusammenhang mit der Datenverfügbarkeit der amtlichen Ausländerstatistiken entsteht: Aufgrund [ der] ungenügenden Erfassung von Migranten in der amtlichen Statistik wird [ ] in aller Regel auf die Ausländerstatistiken zurückgegriffen. Dies ist je nach Fragestellung als Hilfskonstrukt nur dann akzeptabel, wenn sehr genau festgehalten wird, inwieweit die Verwendung dieser Daten tatsächlich belegen kann, was untersucht werden soll (ebd.: 181). Seitdem hat es durchaus Fortschritte in diesem Bereich gegeben. Durch die seit 2005 vorliegenden Erhebungen des Mikrozensus 1 ist es möglich, neben den Ausländerstatistiken die Bevölkerung mit Migrationshintergrund deutschlandweit auf diverse Aspekte wie Alters- und Geschlechterverteilung, Wohn-, Arbeits- und Lebenssituation hin auszuwerten. Jedoch ist es durch die Stichprobenhochrechnung des Mikrozensus nicht möglich, diese Daten auch auf Kreisebene, die im Monitoring der Städte und Regionen erforderlich wäre, zu erhalten. Dennoch soll in diesem Beitrag auf der Basis der Mikrozensus-Daten ein grober Überblick zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund gegeben werden, um die Struktur dieses relevanten Teils der Wohnbevölkerung in Deutschland zumindest bundesweit, z.b. nach Alter oder Herkunftsländern, abzubilden. Die Struktur der Migranten nach Herkunftsländern resultiert überwiegend aus den Einwanderungsphasen nach dem zweiten Weltkrieg. Diese sollen daher neben der Datenverfügbarkeit der Migrationsdaten im Folgenden ebenfalls kurz beschrieben werden. 1 Der Mikrozensus ist die amtliche Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, an der jährlich 1% aller Haushalte in Deutschland beteiligt [ist] (laufende Haushaltsstichprobe). Insgesamt nehmen rund Haushalte mit Personen am Mikrozensus teil (Statistisches Bundesamt 2012b).
2 260 Tatjana Merger Die Bevölkerungsentwicklung eines Landes wird von drei Faktoren bestimmt: Sterblichkeit, Geburtenhäufigkeit und Migration, also Zu- und Abwanderung. Durch den negativen natürlichen Bevölkerungssaldo (Geborene abzgl. Gestorbene 2009: -2,3 je Einwohner) könnte Deutschland eine Bevölkerungszunahme lediglich durch einen positiven Wanderungssaldo aus dem Ausland erreichen. Doch die Wanderungsgewinne reichen mittlerweile nicht mehr aus, um den negativen natürlichen Saldo auszugleichen und seit 2003 schrumpft Deutschlands Bevölkerungszahl stetig (Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2011: 21). Neben der Schrumpfung sowie der Alterung der Bevölkerung ist die ethnische Ausdifferenzierung durch anhaltende Zuwanderung ein weiterer wichtiger Aspekt des demographischen Wandels. Mittlerweile gilt Deutschland als ein Einwanderungsland mit verschiedenen Einwanderungsphasen und -hintergründen. In den 1950er und 60er Jahren schloss Deutschland aufgrund des Wirtschaftsbooms und des Mangels an einheimischen Arbeitskräften u.a. mit Italien, Spanien und der Türkei sog. Anwerbeabkommen, um ausländische Gastarbeiter nach Deutschland zu holen. Bis 1973 stieg der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung auf 6,4% (1961: 1,2%) (Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung 2009: 12f.). Entgegen der Annahme der Politik blieben die derart rekrutierten Arbeitskräfte und holten zudem ihre Angehörigen nach oder gründeten Familien in Deutschland. Nach dem Anwerbestopp Anfang der 1970er Jahre stabilisierte sich die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer auf ca. vier Millionen. Die nächste Zuwanderungswelle begann Ende der 1980er Jahre mit der Einwanderung der sog. Ostblockflüchtlinge, die in Deutschland Asylanträge stellten insbesondere aufgrund des Bürgerkrieges im ehemaligen Vielvölkerstaat Jugoslawien. In den Jahren 1991 bis 1994 beantragten über eine Million Menschen Asyl in Deutschland (ebd.: 14). Der nächste Einwanderungsboom begann mit dem Fall des Eisernen Vorhangs sowie dem Ende der Sowjetunion Anfang der 1990er Jahre und der damit verbundenen Einwanderung der sog. (Spät-)Aussiedler 2. Insgesamt wanderten zwischen 1991 und 2006 ca. 1,9 Millionen Aussiedler nach Deutschland ein. Darunter waren sowohl Deutschstämmige als auch ihre nicht-deutschstämmigen Familienange- 2 Die Spätaussiedlermigration wurzelt in der Geschichte der jungen Bundesrepublik. Noch 1950 nach dem Ende der Flucht- und Vertreibungsmigration als Folge des Zweiten Weltkriegs lebten rund vier Millionen Deutsche außerhalb der alten Reichsgrenzen von 1937 im Osten Europas, viele von ihnen in der Sowjetunion, Rumänien, Polen und der Tschechoslowakei. Das Grundgesetz der Bundesrepublik bezeichnet diese Menschen und ihre Nachkommen als deutsche Volkszugehörige. Unter bestimmten Voraussetzungen sind sie berechtigt, als Aussiedler (seit einer Gesetzesänderung 1993 Spätaussiedler ) nach Deutschland einzureisen. Sie erhalten die deutsche Staatsbürgerschaft und können verschiedene Integrationshilfen in Anspruch [ ] nehmen (Schneider 2005).
3 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland 261 hörigen. Seit 2007 liegt die Zahl der einwandernden Aussiedler jährlich bei unter Personen mit abnehmender Tendenz (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2012: 42). Insgesamt verzeichnet Deutschland folgende Formen der Migration: EU-Binnenmigration, Spätaussiedlerzuwanderung, Zuwanderung zum Zweck des Studiums und der Ausbildung, Werkvertrags-, Saison- und Gastarbeitnehmermigration und weitere zeitlich begrenzte Arbeitsmigration, Zugang von Asylbewerbern sowie jüdischen Zuwanderern, Familien- und Ehegattennachzug, Rückkehr deutscher Staatsangehöriger und Zuwanderung aus sonstigen Gründen (ebd.: 40). Insgesamt sind von 1991 bis Millionen Menschen nach Deutschland gezogen und 13,7 Millionen aus Deutschland fortgezogen, was einen positiven Saldo von insgesamt 4,3 Millionen Menschen in diesem Zeitraum ergibt. Der Gesamtwanderungssaldo war in diesen Jahren stets positiv mit den Ausnahmen der Jahre 2008 und 2009, was auf die Bereinigung der Melderegister zurückzuführen ist. Seit den 2000er Jahren ist die Tendenz jedoch abnehmend (ebd.: 18). Dieser kurze historische Überblick über die Einwanderungsströme nach Deutschland verdeutlicht die Diversität der in Deutschland lebenden, unterschiedlichen ethnischen Bevölkerungsgruppen. Daher reicht heutzutage eine schlichte Unterscheidung zwischen Deutschen und Ausländern 3 nicht mehr aus; Ausländer wurden eingebürgert, oder Deutsche sind Kinder von Zugewanderten. Zu den Deutschen, die einen sog. Migrationshintergrund haben, zählen laut Statistischem Bundesamt alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil (2011: 6). In den folgenden Auswertungen werden diese als Migranten und die Personen ohne Migrationshintergrund als Einheimische bezeichnet. Die Entwicklung Deutschlands zu einem Einwanderungsland war nicht politisch geplant, und die daraus resultierenden Herausforderungen bezüglich der Integration der Zuwanderer wurden erst spät erkannt. Deutlich wird dies u.a. auch daran, dass es bis 2005 statistisch nicht möglich war, die Bevölkerung in Deutschland nach ihrem Migrationsstatus zu erfassen, da lediglich 3 Ausländer sind Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes sind, also Personen, die dauerhaft (länger als 3 Monate) in Deutschland leben und keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen (einschließlich Staatenlose).
4 262 Tatjana Merger Zahlen über Ausländer, aber keine Daten über die in Deutschland lebenden Migranten und ihre Herkunftsländer zur Verfügung standen. Erstmalig wies der Mikrozensus 2005 Personen mit Migrationshintergrund aus. Seitdem werden folgende statistische Unterscheidungen getroffen: Grafik 1: Zuordnung der Bevölkerung nach Migrationsstatus (Quelle: ebd.: 387) Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinn lassen sich in Personen mit eigener und ohne eigene Migrationserfahrung einteilen. Zusammen mit Personen mit einem nicht durchweg bestimmbaren Migrationsstatus ergeben sie die Kategorie Personen mit Migrationshintergrund im weiteren Sinn. In der aktuellen Erhebung von 2010 wird wie auch im nachfolgenden Text lediglich der Migrationshintergrund im engeren Sinn betrachtet. Zwar liegen die migrationsbezogenen Daten seit 2005 jährlich im Rahmen des Mikrozensus vor, jedoch ist eine tiefergehende regionale Untergliederung auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte, die für das Monitoring der Städte und Regionen von Interesse wäre, nicht möglich. Dies beruht auf der Tatsache, dass für den Mikrozensus eine 1%-Stichprobe gezogen wird. In den Fällen, in denen der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund sehr niedrig ist, also bei sehr kleinen Fallzahlen, kann keine repräsentative Hochrechnung erfolgen. Dies ist vor allem auf einer kleinräumigen Ebene wie derjenigen der Kreise und kreisfreien Städte der Fall. Desweiteren darf aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Ausweisung kleiner Fallzahlen erfolgen. Das Statistische Bundesamt weist aufgrund dieser Problematik in Ostdeutschland sogar auf der Ebene der Bundesländer keine Daten aus und veröffentlicht diese stattdessen zusammengefasst für die fünf Länder. Durch eine Zusammenarbeit der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (2008) liegt eine Ausweisung dieser Daten auf der Ebene von eigens definierten Re-
5 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland 263 gionen vor, die mehrere Kreise umfassen. Dies ist damit die räumlich am tiefsten gehende verfügbare Gliederung der Migrationsdaten. Diese Regionen sind jedoch nicht mit den Regionen des Monitoring der Städte und Regionen kompatibel und können daher nicht in obigem Rahmen ausgewertet werden. Insgesamt lebten im Jahr ,7 4 Millionen Menschen mit einem Migrationshintergrund in Deutschland. Dies entspricht knapp einem Fünftel der deutschen Bevölkerung. Seit der ersten Erhebung im Jahr 2005 ist dieser Teil der Bevölkerung um 4,6% gewachsen (Statistisches Bundesamt 2012c). Knapp 55% der 15,7 Millionen Menschen mit einem Migrationshintergrund haben die deutsche Staatsangehörigkeit, und ca. ein Drittel hat keine eigene Migrationserfahrung, ist also in Deutschland geboren. Daran wird abermals deutlich, dass der in den meisten Statistiken verwendete Ausländeranteil (2010: ca. 9%) nicht aussagekräftig ist, wenn es um die aus dem Ausland stammende oder durch Migration geprägte Bevölkerung geht. Bei der Betrachtung der Altersverteilung der Personen mit Migrationshintergrund zeigt sich, dass die Migranten in Deutschland im Jahr 2010 mit einem Durchschnittsalter von 35 Jahren knapp 11 Jahre jünger sind als die einheimische Bevölkerung (Statistisches Bundesamt 2012a). Fast 68% der Migranten sind sogar jünger als 45 Jahre (Einheimische: 47%) und nur ca. 9% sind über 65 Jahre (Einheimische: 24%) (s. Grafik 2). 4 Falls nicht anders vermerkt, sind die folgenden Daten aus der Fachserie 1, Reihe 2.2: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, des Statistischen Bundesamtes (2011) entnommen.
6 264 Tatjana Merger Grafik 2: Altersverteilung der Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund anteilig an dem jeweiligen Migrationsstatus 2010 in % Mit Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund ,2 3,6 4,2 4,8 7,3 7,2 7,1 7, ,0 5, ,0 15,8 16,0 14, ,4 16, ,8 12, ,0 13, ,7 7, und mehr 0,6 0,2 2,4 (Quelle: Statistisches Bundesamt 2011: 32f.; eigene Darstellung) Über ein Viertel der Migranten lebt im Jahr 2010 in Nordrhein-Westfalen (27%), gefolgt von Baden-Württemberg mit knapp 18% und Bayern mit 15%. Werden dagegen die prozentualen Zahlen der Migranten an der Bevölkerung des jeweiligen Bundeslandes betrachtet, so zeigt sich, dass die höchsten Migrantenanteile mit über 26% die Stadtstaaten Bremen und Hamburg sowie Baden-Württemberg aufweisen. Am geringsten ist der Anteil mit unter 5% in den neuen Bundesländern (s. Grafik 3).
7 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland 265 Grafik 3: Anteil der Personen mit Migrationshintergrund nach Bundesländern 2010 in % Bremen Hamburg Baden-Württemberg Hessen Berlin Nordrhein-Westfalen 27,9% 27,4% 26,2% 25,0% 24,3% 23,9% Bayern Rheinland-Pfalz Saarland Niedersachsen Schleswig-Holstein 19,4% 18,7% 17,3% 16,8% 12,6% Neue Länder 4,6% (Quelle: ebd.: 36f.; eigene Darstellung) 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Migranten wohnen überwiegend in den Stadtregionen: In Agglomerationsräumen sind 23% der Bevölkerung Migranten, in ländlichen Räumen sind es lediglich 11%. In den Städten ab Einwohnern beträgt der Anteil der Migranten an der Wohnbevölkerung über ein Viertel, mit abnehmender Stadtgröße nimmt dieser Anteil ab. Bei der Betrachtung ausgewählter Großstädte zeigen sich (im Jahr 2008) Anteile von über 30% in Augsburg, Nürnberg, Stuttgart, München, Düsseldorf sowie Köln und sogar über 40% in Frankfurt am Main (Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2008: 36ff.) (s. Grafik 4).
8 266 Tatjana Merger Grafik 4: Anteil der Personen mit Migrationshintergrund in ausgewählten Großstädten 2008 in% Frankfurt am Main Augsburg Nürnberg Stuttgart München Düsseldorf Köln Duisburg Hannover Dortmund Hamburg Bremen Berlin Essen 42,1% 39,2% 37,6% 37,5% 35,1% 32,5% 31,9% 29,8% 28,8% 28,3% 26,3% 26,3% 24,0% 21,2% (Quelle: ebd.: 36f.; eigene Darstellung) Wie in der Geschichte der Einwanderung nach Deutschland deutlich wird, sind die Migranten in Deutschland ethnisch sehr heterogen und kommen aus den unterschiedlichen Regionen der Welt. Mit 64% (10,1 Mio.) stammt (im Jahr 2010) der Großteil der Migranten in Deutschland aus Europa und nahezu die Hälfte (4,6 Mio.) davon aus den 27 Ländern der Europäischen Union. 14% (2,1 Mio.) haben ihren Ursprung in den Ländern Asiens, in Australien oder Ozeanien, wobei Kasachstan in dieser Gruppe den größten Anteil darstellt (34% der 2,1 Mio.). Die restlichen Migranten stammen zu je 3% aus Afrika und Amerika. Für 16% der Migranten in Deutschland kann keine Angabe zur Herkunft gemacht werden. Bei näherer Betrachtung der europäischen Migranten zeigt sich, dass der größte Teil (24%) aus der Türkei kommt. Knapp 13% stammen aus Polen und ca. 10% aus den Ländern der russischen Föderation. Migranten italienischen Ursprungs haben einen Anteil von ca. 7% (s. Grafik 5).
9 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland 267 Grafik 5: Verteilung der Personen mit Migrationshintergrund aus Europa nach Herkunftsländern 2010 in % Andere 9,1% Bosnien und Herzegowina 2,0% Ukraine 2,5% Serbien 2,6% Kroatien 3,3% 10,1 Mio Polen 12,9% Italien 7,3% Rumänien 4,2% Russische Föderation 10,3% Türkei 24,5% Griechenland 3,7% Andere EU ,5% (Quelle: Statistisches Bundesamt 2011: 64f.; eigene Darstellung) Diese Zahlen spiegeln die historischen Einwanderungswellen der türkischen und italienischen Gastarbeiter sowie der Aussiedler aus Polen und der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland wider. Diese Einwanderergruppen stellen den Großteil der Migranten in Deutschland dar. Es ist zu begrüßen und zeitgemäß, dass mittlerweile statistische Daten zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland vorliegen. Bedauerlich bleibt, dass eine tiefergehende regionale Gliederung noch nicht möglich ist. Erwähnenswerte Fortschritte gibt es in dieser Hinsicht in einzelnen Bundesländern bzw. Stadtstaaten in Hamburg werden beispielsweise die Daten der Bevölkerung mit Migrationshintergrund auf Stadtteilebene veröffentlicht (Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 2011). Für eine bundesweit vergleichende, kleinräumige Betrachtung der Bevölkerungsstruktur mit Migrationshintergrund besteht jedoch noch erheblicher Datenbedarf.
10 268 Tatjana Merger Literatur Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (2009): Ungenutzte Potentiale. Zur Lage der Integration in Deutschland. Zuwanderung/Integration_RZ_online.pdf: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2012): Migrationsbericht bamf.de/shareddocs/anlagen/de/publikationen/migrationsberichte/migrationsbericht pdf;jsessionid=295F05EB4F74A0B9D8D0C8015FE _cid251? blob=pub licationfile: Petrowsky, Werner (2001): Die Einwanderungsstadt und die amtliche Statistik, in: Gestring, Norbert: Jahrbuch StadtRegion Schwerpunkt: Einwanderungsstadt. Opladen: Leske + Budrich, S Schneider, Jan (2005): Aussiedler. Aussiedler. html: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2008): Bevölkerung nach Migrationsstatus regional Ergebnisse des Mikrozensus Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2011): Demografischer Wandel in Deutschland. Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung im Bund und in den Ländern. Fachveroeffentlichungen/Bevoelkerung/VorausberechnungBevoelkerung/ BevoelkerungsHaushaltsentwicklung ,property=file.pdf: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (2011): Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den Hamburger Stadtteilen Ende 2010 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den Hamburger Stadtteilen Ende uploads/tx_standocuments/si_spezial_vii_2011.pdf: Statistisches Bundesamt (2011): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Ergebnisse des Mikrozensus jetspeed/portal/cms/sites/destatis/internet/de/content/publikationen/ Fachveroeffentlichungen/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund ,property=file.pdf: Statistisches Bundesamt (2012a): Bevölkerung nach Migrationshintergrund. Bevölkerung 2010 nach Migrationsstatus und Altersgruppen. cms/sites/destatis/internet/de/content/statistiken/bevoelkerung/migrationintegration/ Migrationshintergrund/Tabellen/ Content100/MigrationshintergrundAlter,templateId= renderprint.psml: Statistisches Bundesamt (2012b): Mikrozensus. cms/sites/destatis/internet/de/content/wissenschaftsforum/methodenverfahren/ Mikrozensus/SUFMikrozensus.psml: Statistisches Bundesamt (2012c): Personen mit Migrationshintergrund. destatis.de/jetspeed/portal/cms/sites/destatis/internet/de/navigation/statistiken/ Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund/Migrationshintergrund. psml:
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