Was zeichnet eine gute Dokumentation im RZ-Umfeld aus? Dirk Peifer, Systemberater Datacenter
|
|
- Caroline Pohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was zeichnet eine gute Dokumentation im RZ-Umfeld aus? Dirk Peifer, Systemberater Datacenter
2 Warum eigentlich dokumentieren? Wissen heißt, wissen wo es geschrieben steht! (Albert Einstein) Doku im RZ /
3 Die 6 W zu einer guten Dokumentation Was sollte (und was muss) dokumentiert werden Wie sollte man etwas dokumentieren Wo sollte man etwas dokumentieren Wann sollte man etwas dokumentieren Wer sollte es dokumentieren Warum sollte man etwas dokumentieren Doku im RZ /
4 Was? Abhängig von Größe und Ausrichtung o nur ein Serverrack, ein Raum oder ein ganzes RZ inkl. Facility o nur intern genutzt, oder auch extern Einhaltung von Normangaben zwingend Zertifizierung angestrebt (bessere Vermarktung) Externe Dienstleister geplant oder notwendig National oder international genutzt Verfügbarkeitsklasse Doku im RZ /
5 Was? Geschäftsrisikoanalyse nach DIN EN Diverse Konzepte (Brandschutz, Sicherheit, Notfall) Prozesse (Geschäft & Betrieb)(bspw. ITIL) Richtlinien und Anweisungen SLA`s (Lieferant und Kunde) Wartungspläne und Durchführungsbeschreibungen Alarm- und Notfallpläne Leistungs- und Funktionstests Grundrisspläne, Gewerke-Dokumentation, Handbücher Abnahmedokumentation Doku im RZ /
6 Viele Vorgaben, ein Ziel! Vorgaben aus der gegebenen Verfügbarkeitsklasse Einer angestrebten Zertifizierung (TÜV, eco, KAT, TIER) Diversen Normierungen (DIN EN, VdS, VDE, ANSI/TIA, ENV, ISO/IEC, ) Basel II / III; SOX; etc. Im Falle eines Falles, muss an Hand gegebener Dokumentationen, entweder ein Fehler in kürzester Zeit behoben, oder eine Alternative inkl. der dafür notwendigen Maßnahmen in Angriff genommen werden können. Doku im RZ /
7 EN : Rechenzentren: Informationen zu Management und Betrieb Prozesse in Rechenzentren Betriebsinformationen Betriebsprozesse Betrieb Störungen Änderungen Konfiguration Managementprozesse Verfügbarkeit Sicherheit Energie Kapazität Produktlebenszyklus Kosten Service Level Doku im RZ /
8 Wie? Abhängig von. Der Anzahl Änderungen pro Zeiteinheit Des Gesamtumfangs (nur Rack, nur Raum, RZ) Der Nachvollziehbarkeit (Audit) Des Zeitaufwands Der Personaldecke und deren Ausbildungsstands Der Verfügbarkeit und der Qualität von Prozessen Doku im RZ /
9 Wie? Prozesse. Bilden ein Leitwerk, an dem man sich ausrichten kann Machen Vorgaben und zeigen den richtigen Ablauf auf Sorgen schlussendlich für eine saubere Abarbeitung einer gestellten Aufgabe Sollten als abschließenden Punkt die Verpflichtung zur Durchführung der Dokumentation beinhalten Doku im RZ /
10 Wo? Abhängig vom Größe und Inhalt In einfachen Text- und Tabellendokumenten Grundrisspläne (Elektro, Kälte/Klima, Brandmelde, Lösch, Sicherheit) in ausgedruckter Form im Ordner ausserhalb Bei größeren Umgebungen in digitaler Form und In einer sog. CMDB unter Zuhilfenahme von Tools Doku im RZ /
11 Wann? Bereits Während der Bauvorplanung (alle Konzepte und Analysen) Parallel zur Baudurchführung (alle finalen Pläne inkl. Änderungen mit Begründung) Zur Endabnahme (Übergabedokumentation) (inkl. aller Protokolle zu Funktions- und Leistungstest) Während des Betriebes durch entsprechend geschultes Personal (basierend auf Prozessen, Anweisungen und Vorgaben, sowie Richtlinien) Doku im RZ /
12 Wer? Am Ende ergibt sich diese Antwort aus der Konzeption der verschiedenen Prozesse, Richtlinien, Anweisungen und Vorgaben. Schlussendlich gilt jedoch, dass jeder der etwas ändert, dies auch dokumentieren muss. In welchem Umfang und ab welcher Größenordnung einer Änderung, muss vorab festgelegt werden! (Beispiele) Doku im RZ /
13 Warum? Vorgabe der Geschäftsführung (ITIL, SOX, BASEL) Auf Grund gegebener Zertifizierung / SLAs Im Einzelfall o Wegen Nachvollziehbarkeit für andere Externe Dienstleister Kollegen mit gleichem Aufgabengebiet Auditoren o Um zunehmende Größe einer Umgebung besser managen zu können o Fehleranfälligkeit auf Grund nicht vorhandener Informationen zu reduzieren bzw. gänzlich zu vermeiden o Nicht direkt sichtbare Kapazitäten besser zu nutzen Doku im RZ /
14 Wie? In immer größer werdenden Umgebungen und durch stetig steigende Komplexität, sollten Tools (DCIM) zur Hilfe genommen werden, die einen in folgenden Bereichen unterstützen: Überwachung aller Einrichtungen (Monitoring) Aufzeichnung von sog. KPIs (Reporting) Erstellen und autom. Nachführen von Dokumentationen (IIM) Doku im RZ /
15 IIM Software-Anwendungsgebiete. Visualisierung Asset Management Nutzt GUI zur Darstellung der Architektur und IT Konfiguration Vorder- und Rückansicht der Schränke Daten 3D hinterlegt und 2D visualisiert Sucht und berechnet optimalen Platz für neue IT Geräte und Ports Zeigt Ressourcenauslastung an (Gewicht, Platz, Ports, Strom, ) Datenbank IPLM (Intelligent Physical Layer Management) Überwacht und verfolgt jeden intelligenten Port an Panels oder Geräten Sammelt ereignisorientierte Daten in Echtzeit Planung 3D Daten des Raumlayouts erlauben Längenbestimmung der Kabel Zentrale Projektierung und Kontrolle der Arbeitsaufträge Doku im RZ /
16 Fazit! Eine gute Dokumentation fällt damit nicht einfach vom Himmel, sondern muss mit entsprechender Sorgfalt hergestellt werden. Die Qualität einer solchen Doku liegt zudem immer auch im Auge des Betrachters! Ein Techniker im Feld benötigt andere Informationen, als der CEO des Unternehmens. (Beispiel) Die Aktualität der Dokumentation spielt abschließend eine ganz entscheidende Rolle! Doku im RZ /
17 Danke! Doku im RZ /
Was zeichnet eine gute Dokumentation im RZ-Umfeld aus? Dirk Peifer, Systemberater Datacenter 04. Mai 2017
Was zeichnet eine gute Dokumentation im RZ-Umfeld aus? Dirk Peifer, Systemberater Datacenter 04. Mai 2017 Warum eigentlich dokumentieren? Wissen heißt, wissen wo es geschrieben steht! (Albert Einstein)
MehrCheckliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen
Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen Version: 1.1 Datum: 01.06.2016 Änderungsverfolgung Version Datum Geänderte Seiten / Kapitel Autor Bemerkungen 1.0 07.01.2016 Alle F. Thater Initiale
MehrZertifizierung Auditdauer und Preise
Zertifizierung Auditdauer und Preise Seite 1 von 9 Impressum Herausgeber Leiter der Zertifizierungsstelle Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld, Deutschland Geltungsbereich Seite 2 von 9 Inhalt 1. Berechnung
MehrHand in Hand: IT- und Facility-Management
Hand in Hand: IT- und Facility-Management 2 29.03.2017 IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG): Auswirkungen Um die Versorgung der Bundesrepublik sicherzustellen, sollten KRITIS-Betreiber unabhängig ihre kritischen
MehrDatacenter Star Audit 2.0
Datacenter Star Audit 2.0 Sicherheit und Verfügbarkeit rund um die Uhr Herausforderungen an Technik, Prozesse und Bewertung Dr. Andreas Jabs, Roland Broch Datensicherheit, IT-Sicherheit im Fokus Datensicherheit
MehrVEGA Deutschland. Die Lenkung der IT-Sicherheit im Unternehmen IT-Sicherheitskonzepte mehr als ein Papiertiger? A Finmeccanica Company
VEGA Deutschland Die Lenkung der IT-Sicherheit im Unternehmen IT-Sicherheitskonzepte mehr als ein Papiertiger? Ihr heutiger Gesprächspartner Dieter Gottschling Baujahr 1967 Diplom Kaufmann 13 Jahre Soldat
MehrÜbersicht über die IT- Sicherheitsstandards
Übersicht über die IT- Sicherheitsstandards Andreas Wisler Dipl. IT Ing. FH, CISSP, ISO 27001 Lead Auditor GO OUT Production GmbH wisler@goout.ch Agenda Einleitung Nutzen Arten, Ausrichtung Grundlegende
MehrErfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, D Hohenkammer
Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, D-85411 Hohenkammer Unser Angebot IT-Security ISMS 4.0 Quick check BSI Grundschutz und ISO 27000 Welche Inhalte haben Sie bereits
Mehr2013 Mensch und Maschine. Die Anlagendokumentation in der digitalen Fabrik Maintenance Schweiz 2018 Thomas Eberhart, Projektberater
Die Anlagendokumentation in der digitalen Fabrik Maintenance Schweiz 2018 Thomas Eberhart, Projektberater FÜR SIE Chemie Pharma Bau, Engineering Energie Infrastruktur Lebensmittel Rohfabrikate Gebäude
MehrZertifizierung Auditdauer und Preise
, Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Zertifizierung Auditdauer und Preise Seite 1 von 9 , Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Impressum Herausgeber Leiter der Zertifizierungsstelle Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld,
MehrZertifizierung von IT-Standards
Zertifizierung von IT-Standards Dozent Aykut Bader Datum 18. Oktober 2016 Ort Nürnberg Akkreditierung & Zertifizierung Internationale Akkreditierungsforen (IAF) Nationale Akkreditierungsstellen (z.b. DAkkS,
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrVorstellung der EN für den Mittelstand. Dr. Ludger Ackermann dc-ce RZ-Beratung
1 Vorstellung der EN 50600 für den Mittelstand Dr. Ludger Ackermann dc-ce RZ-Beratung 2 Agenda Motivation EN 50600-1, Allgemeine Konzepte EN 50600-2-x, Technischer Aufbau des Rechenzentrums EN 50600-3-1,
MehrEN und Zertifizierung Passt das zusammen? Dipl. Inform. J. Faulhaber
EN 50600 und Zertifizierung Passt das zusammen? Dipl. Inform. J. Faulhaber TÜViT 100+ Mitarbeiter Tochter des TÜV NORD Einsatz weltweit Anerkennung national und international Schwerpunkt IT-Sicherheit
MehrInternes Kontrollsystem in der IT
Internes Kontrollsystem in der IT SOA 404 und SAS 70 stellen neue Anforderungen an Qualität und Sicherheit der IT 2007 by Siemens AG. All rights reserved. Neue Sicherheitsanforderungen durch SOX ENRON,
MehrManaged Service Providing. Infinigate Deutschland GmbH
Managed Service Providing Infinigate Deutschland GmbH 27. Juni 2016 VORSTELLUNG MANAGED SERVICES KONZEPT Christian Ederer Head of Technology Aurel Takacs Business Development Manager 2 Infinigate Deutschland
MehrAareon-Fokus auf Datenschutzund Datensicherheit am Beispiel EU-DSGVO
Aareon-Fokus auf Datenschutzund Datensicherheit am Beispiel EU-DSGVO Mario Werner, Aareon Ein Unternehmen der Aareal Bank Gruppe www.aareon.de 1 Agenda EU-DSGVO Übersicht und Änderungen Ihre Herausforderung
MehrDie perfekte Umgebung für Ihre IT-Systeme. Das Colocation-Datacenter in Göppingen. regional. sicher. fair.
Die perfekte Umgebung für Ihre IT-Systeme Das Colocation-Datacenter in Göppingen regional. sicher. fair. Wir sorgen für Hochverfügbarkeit Die perfekte Umgebung für Ihre IT-Systeme Das neue EVF-Datacenter
MehrRechenzentrumszertifizierung mit der neuen Norm EN Dipl. Inform. Joachim Faulhaber
Rechenzentrumszertifizierung mit der neuen Norm EN 50600 Dipl. Inform. Joachim Faulhaber TÜViT 100+ Mitarbeiter Tochter des TÜV NORD Einsatz weltweit Anerkennung national und international Schwerpunkt
MehrInformationssicherheit für den Mittelstand
Informationssicherheit für den Mittelstand Herzlich Willkommen Stefan Ohlmeyer IT-Architekt sohlmeyer@sievers-group.com Tel: 05419493-0 Agenda Informationssicherheit für den Mittelstand Stefan Ohlmeyer
MehrNATIONALES IT-SICHERHEITSGESETZ? UNS ALS KOMMUNE BETRIFFT DAS DOCH NICHT!
NATIONALES IT-SICHERHEITSGESETZ? UNS ALS KOMMUNE BETRIFFT DAS DOCH NICHT! Hannelore Jorgowitz Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg Lead Expert Compliance EuroPriSe Legal Expert
MehrFitSM Foundation Musterprüfung Examensnummer: FitSM_FND_SE_DE_V1.0
FitSM Foundation Musterprüfung Examensnummer: FitSM_FND_SE_DE_V1.0 Multiple Choice Anweisung Fragen Aus diesen Angaben können Sie keine Rechte ableiten. Teilnehmer Name, Vorname Sämtliche Unterlagen sind
MehrIT-Sicherheitsgesetz Sie müssen handeln! Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
IT-Sicherheitsgesetz Sie müssen handeln! Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? 1 1 Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme Betroffen sind Unternehmen der sog. Kritischen Infrastrukturen
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrServer- und IT-Betrieb im eigenen Server-Raum, in der Colocation, im Housing oder in der Cloud?
Glaubensfrage! Server- und IT-Betrieb im eigenen Server-Raum, in der Colocation, im Housing oder in der Cloud? 7-it Informations-Management & Service eg Planung und Beratung RZ-Check Grundlagenermittlung
MehrZertifizierung nach DIN EN / ISO Norbert Kraus Energieeffizienz und Energiemanagement, Nürnberg, 13. Juli 2011
Zertifizierung nach DIN EN 16001 / ISO 50001 Norbert Kraus Energieeffizienz und Energiemanagement, Nürnberg, 13. Juli 2011 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Zertifizierung nach ISO 16001 / Norbert Kraus /
MehrManagement- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1
Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext
MehrAntrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen
, Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrIT-Sicherheit im Gesundheitswesen aus Sicht der Hersteller
IT-Sicherheit im Gesundheitswesen aus Sicht der Hersteller Christoph Isele Senior Solution Designer 27. April 2017; conhit Kongress Cerner leistet einen Beitrag zur systemischen Verbesserung einer vernetzten
MehrIntegration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg
Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg 09.03.2017 Wer wir sind Beratung und Dienstleistung für anspruchsvolle Anforderungen
MehrTechnik zur Sicherheit Konzept, Planung, Montage, Wartung, Instandhaltung
Technik zur Sicherheit Konzept, Planung, Montage, Wartung, Instandhaltung ABK-tec GmbH & Co. KG Karlstraße 11 36317 Großenlüder Tel. 0 66 50 / 89 07 14 Fax 0 66 50 / 89 07 15 Unser Unternehmen Unser Unternehmen
MehrIT-Sicherheit für KMUs
Quelle: fotolia Schutzschilde aufbauen und aufrechterhalten EDV-Sachverstand.nrw IHK Duisburg 30.11.2016 1 Ihr Referent Inhaber Ing.-Büro DaTeCom IT-Sicherheitsbeauftragter Cyber-Security-Consultant Datenschutzbeauftragter
MehrITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc
ITSM (BOX & CONSULTING) Christian Hager, MSc INHALT Ausgangssituation ITSM Consulting ITSM Box Zentrales Anforderungsmanagement Beispielhafter Zeitplan Nutzen von ITSM Projekten mit R-IT Zusammenfassung
MehrFragenkatalog Informationssicherheitsmanagement Zertifizierung nach ISO/IEC und ISO /IEC
Fragenkatalog Informationssicherheitsmanagement Zertifizierung nach ISO/IEC 27001 und ISO /IEC 20000-1 Dieser Fragebogen dient zur Erhebung von Daten für die Analyse und Vorbereitung eines Vertrags (kaufmännische
MehrCloud managed Network
Track 5A Cloud managed Network Candid Aeby, Product Manager Studerus AG 3 Fast jedes Gerät rund um unser tägliches Leben Laptops, Smartphones und Tablets ist mit einem drahtlosen Chipsatz ausgestattet,
MehrHand in Hand, um Ihren IT-Betrieb zu sichern. freicon.de monitos.de
Hand in Hand, um Ihren IT-Betrieb zu sichern freicon.de monitos.de DIE ZENTRALE MONITORING-LÖSUNG UND INTEGRATIONSPLATTFORM monitos vereint Monitoring-Tool ITSM Integrationsplattform. Ihre täglichen Routinearbeiten
MehrCloud Security. Compliance in der Cloud sicherstellen. Managed Hosting Cloud Hosting Managed Services
Cloud Security Compliance in der Cloud sicherstellen Managed Hosting Cloud Hosting Managed Services Cloud Security Andreas Bachmann Chief Information Officer Adacor Group Adacor Group Enterprise Hosting
MehrStrukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001
Strukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001 IT-Mittelstandstag Hochschule Esslingen 29. November 2017 DRIVING THE MOBILITY OF TOMORROW Kurzvorstellung Studium
MehrIT-Sicherheit. Industrie 4.0 im Gebäude. Frei verwendbar Siemens AG 2016
IT-Sicherheit Industrie 4.0 im Gebäude Frei verwendbar Siemens AG 2016 siemens.com Inhalte 1 Der Wandel der Zeit 2 Die beiden Seiten der Digitalisierung 3 Handlungsfelder 4 Fazit Seite 2 Inhalte 1 Der
MehrSystemgestütztes Management der IT-Sicherheit mit der GRC-Suite iris
Systemgestütztes Management der IT-Sicherheit mit der GRC-Suite iris Vorteile eines Toolgestützten Informationssicherheitsmanagements Abweichungen von den Vorgaben (Standards, Normen) werden schneller
MehrMyCVC Maintenance. macht Ihnen garantiert das Leben leichter! Viele Fragen werden auf Knopfdruck beantwortet, z.b.: Für den Betriebsleiter:
MyCVC Maintenance macht Ihnen garantiert das Leben leichter! Viele Fragen werden auf Knopfdruck beantwortet, z.b.: Was, wann, von wem erledigt oder noch zu erledigen? Welche Umtriebe hatten wir mit der
MehrConformityZert GmbH. Zertifizierungsprozess ISO 27001
ConformityZert GmbH Zertifizierungsprozess ISO 27001 ISO/IEC 27001 Ein ISO 27001 Zertifikat ist das offizielle Gütesiegel für Informationssicherheit. Kunden und Geschäftspartnern beweist es, dass im zertifizierten
MehrNormrevision DIN EN ISO 14001:2015. Seite: 1
Seite: 1 Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Commerzbank AG Kaiserstraße 16 60311 Frankfurt am Main für die Alarmempfangsstelle Sicherheitszentrale DLZ
MehrDIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015
Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative
MehrStadt Bonndorf im Schwarzwald
GIS Geografisches Informationssystem in der Verwaltung Stadt Bonndorf im Schwarzwald die grenzenlose Nutzung geocodierter Informationen INTERGRAPH Deutschland Die Stadt Bonndorf liegt im südlichen Schwarzwald
MehrPRTG Erleichtert Ihren Alltag
PRTG Erleichtert Ihren Alltag Agenda Absichten und Vorteile des Monitorings Monitoring: Ein Marktüberblick Die Monitoring Must Haves Vereinfachen Sie Ihr Netzwerk mit PRTG PRTG Der vertikale All-Rounder
MehrVerfügbarkeit und Monitoring
talk@ Verfügbarkeit und Monitoring von Websystemen und Umgebungen Armin Pech Dirk Röder Babiel GmbH check_http!talk.babiel.com!/3?d=20160901 Agenda Verfügbarkeit Pause Monitoring Q&A, Diskussion 2 Verfügbarkeit
MehrInformationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter
Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit lösungsorientiert Informationssicherheit
MehrAareal Bank Group Dokumente, Organisation, Zertifizierung Wichtige Themen
LOCAL EXPERTISE MEETS GLOBAL EXCELLENCE Aareal Bank Group Dokumente, Organisation, Zertifizierung Wichtige Themen Geschäftssegmente Aareal Bank Group Local Expertise meets Global Excellence Strukturierte
MehrRechenzentrumssicherheit. Wie mit Normen und Richtlinien eine Planung entsteht
1 Rechenzentrumssicherheit Wie mit Normen und Richtlinien eine Planung entsteht 2 Knowhow Aufbau Keine Geldschäfte möglich Stromausfall: Sparkassen lahmgelegt Ein Stromausfall in einem Rechenzentrum in
MehrSchnittstellen und Abgrenzungen ohne Mauern 1
1 SCHNITTSTELLEN UND ABGRENZUNGEN OHNE MAUERN ODER. 2 VERANTWORTUNG GEMEINSAM LEBEN? 3 AGENDA 1. Belegarztsystem (Heute und Zukunft) 2. ICT-Rahmenbedingungen, Organisation und Massnahmen 3. Der Belegarzt
MehrISIS12 als Informationssicherheitsmanagementsystem Wenn weniger manchmal mehr ist! Ralf Wildvang
ISIS12 als Informationssicherheitsmanagementsystem Wenn weniger manchmal mehr ist! Ralf Wildvang Kurze Vorstellung...sind Wegweiser für Ihre Informationssicherheit, geben Orientierung in komplexen Themen,
MehrEBI 25-Funksystem. EBI-25 Funk-Datenlogger. ATP Messtechnik GmbH ZUR DRAHTLOSEN ÜBERWACHUNG VON TEMPERATUR, FEUCHTE UND VIELEN ANDEREN MESSGRÖSSEN
EBI-25 Funk-Datenlogger ATP Messtechnik GmbH J. B. von Weiss Strasse 1 D- 77955 Ettenheim Email: info@atp-messtechnik.de Internet: www.atp-messtechnik.de Tel: 0 7822-8624 0 - FAX: 0 7822-8624 40 EBI 25-Funksystem
MehrHochleistungs-Speicher und Netzwerküberwachung neu definiert
Hochleistungs-Speicher und Netzwerküberwachung neu definiert Präsentation 18.06.2015 Agenda Zeit Beschreibung 10:45 Eintreffen der Gäste / Registrierung 11:00 11:10 11:30 Begrüssung und Vorstellen Netsafe
MehrWartungs- und Instandhaltungs- Management für die betriebliche Praxis
Wartungs- und Instandhaltungs- Management für die betriebliche Praxis OMM-Systems, Neukirchener Str. 48, 42799 Leichlingen, Tel.: 02175 / 4154, Fax: 02175 / 73 678, E-Mail: raykowski@omm-systems.de, www.omm-systems.de
MehrPT I T30-RS BRANDSCHUTZ + BAUPLANUNG w w w. p t i - b b. d e
PT I BRANDSCHUTZ + BAUPLANUNG PTI - und Bauplanungs-GmbH Carl-Schurz-Straße 7 D-66953 Pirmasens 06331-259933-0 w w w. p t i - b b. d e info@pti-bb.de T30-RS Firmenprofil Stefan Bär - Dipl.-Ing. (FH) Bauingenieur,
Mehr_itsm_20000_fnd_de_sample_set01_v1, Gruppe A
1) Welche der folgenden Tätigkeiten müssen im Prozess Incident & Service Request Management gemäß ISO/IEC 20000-1 beschrieben sein? a) Autorisierung (0%) b) Testen (0%) c) Erfassung (100%) 2) Welche der
MehrThomas W. Harich. IT-Sicherheit im Unternehmen
Thomas W. Harich IT-Sicherheit im Unternehmen Vorwort von Dr. Markus Morawietz n Vorwort 15 1 Einfuhrung in die IT-Sicherheit 25 1.1 IT-Sicherheit und wie man sie erreicht 25 1.2 Wichtige Begriffe 28 1.2.1
MehrIdentitäten. KOMFORT und VERPFLICHTUNG
Identitäten KOMFORT und VERPFLICHTUNG Betrachtung zur Verwaltung von Identitäten unter Berücksichtigung von Komfort und der Einhaltung sicherheitsrelevanter Standards und Vorgaben Sicher ist das nichts
MehrServiceorientiertes und CMDB-gestütztes Monitoring
Serviceorientiertes und CMDB-gestütztes Monitoring BAC, OMW, NNMi, SiteScope, HP SIM, Performance Manager und Reporter Einführung einer integrierten Lösung unter Verwendung von Service-Bäumen, CMDB-Kopplung
MehrDIN EN Erstinspektion zur Beurteilung der WPK. Systemaufbau/ Erstprüfung. Werkseigene Produktionskontrolle. Zertifizierung der WPK
DIN EN 1090 Hersteller intern Systemaufbau/ Erstprüfung Werkseigene Produktionskontrolle Probenahmen Verpflichtung zur Zertifizierung nach DIN EN 1090 Zertifizierungsstelle extern Erstinspektion zur Beurteilung
MehrITIL: Configuration, Change & Release Management
ITIL: Configuration, Change & Release Management Autor: Christoph Rasim Betreuer: Dipl.-Inf. A. Blum, UKA Lehr- und Forschungsgebiet zuverlässige verteile Systeme, Prof. Dr. F. Freiling Christoph Rasim
MehrEinführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes
Einführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes Dr. Jürgen Trede Ministerium für und ländliche Räume 31.10.2006 1 Allg. Zielsetzungen QM Qualitätsmanagement warum? Die einzige
MehrAbsicherung eines Netzbetriebs. innogy SE Group Security Alexander Harsch V öffentlich
Absicherung eines Netzbetriebs innogy SE Group Security Alexander Harsch V1.0 29.06.2017 Group Security Cyber Resilience Alexander Harsch HERAUSFORDERUNGEN 3 Herausforderung beim sicheren Netzbetrieb 1Zunehmende
MehrIT-Projekt-Management
IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Seite 1 Projektorganisation Seite 2 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse Anforderungen Technologie Ergebnissen Studien (Phase
Mehr1.1 Historie von FitSM Der Aufbau von FitSM FitSM als leichtgewichtiger Ansatz... 6
xv 1 Einführung 1 1.1 Historie von FitSM....................................... 2 1.2 Der Aufbau von FitSM.................................... 4 1.3 FitSM als leichtgewichtiger Ansatz...........................
MehrDCIM by Panduit in 7 Minuten
DCIM by Panduit in 7 Minuten Wer steht vor Ihnen? Panduit, Hersteller von Systemlösungen für physikalische Kommunikationsinfrastrukturen Copper Cabling 1 Systems Fiber Cabling 2 Systems Cabinets & 3 Rack
MehrPATCHMANAGER / PATCHASSIST PRODUKTVORSTELLUNG INTELLIGENTES DATENNETZMANAGEMENT
PATCHMANAGER / PATCHASSIST PRODUKTVORSTELLUNG INTELLIGENTES DATENNETZMANAGEMENT ÜBERSICHT IIM (Intelligent Infrastructure Management) / AIS (Automated Infrastructure Management) Verwaltung, Management
MehrEDV - Solution GmbH. Unser Leistungsspektrum. 99,9% Leistung klingt gut, reicht uns aber nicht!
@ EDV - Solution EDV - Solution GmbH Unser Leistungsspektrum 99,9% Leistung klingt gut, reicht uns aber nicht! Zukunft hat Herkunft Seite 2 Wer ist EDV - Solution GmbH? Wir sind eine Ansammlung von Idealisten.
MehrPraxisbeispiel Industrie 4.0. Dirk Thielker, AXOOM Solutions GmbH
Praxisbeispiel Industrie 4.0 Dirk Thielker, Solutions GmbH Agenda 01 02 03 04 Vorstellung Use Case Erkenntnisse & Nutzen Fragen Eco-System 01 Das Eco-System Daten und Fakten > Entwickelt seit 2012 Produkte
MehrDieter Michel, ABB-Pressekonferenz, 29. Januar 2014 Integration von Alarm-Technik und Gebäude-Systemtechnik Die neue KNX-Gefahrenmelderzentrale
Dieter Michel, ABB-Pressekonferenz, 29. Januar 2014 Integration von Alarm-Technik und Gebäude-Systemtechnik Die neue KNX-Gefahrenmelderzentrale Hintergrund Normen und Richtlinien der Gebäude-Systemtechnik
MehrPersönliche Schutzausrüstung. Pausenverpflegung. Reinigung & Hygiene. Büroartikel. IT- Zubehör & Büromaschinen. Verpackung & Versand
Büroartikel Persönliche Schutzausrüstung Reinigung & Hygiene Pausenverpflegung Büromöbel IT- Zubehör & Büromaschinen Individualisierbare Produkte Verpackung & Versand WWW.LYRECO.CH Auf 4 Kontinenten und
MehrHerzlich willkommen Glasfaser-Dokumentation, ein Luxus oder matchentscheidend?
Herzlich willkommen Glasfaser-Dokumentation, ein Luxus oder matchentscheidend? Breitband-Symposium bei Langmatz 19. März 2014 in D-Garmisch-Partenkirchen beat küng ENGINEERING, CH-Emmen / 20140218/ 1 Versorgungs-
MehrZertifizierungserfahrungen mit der ISO 9001:2015
Zertifizierungserfahrungen mit der ISO 9001:2015 Praxisforum Managementsysteme 23.11.2017 Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Geffers Vorstellung Ulrich Geffers TÜV Rheinland Cert GmbH Leitender Auditor für die Standards
MehrEinführung: Betrieb von Oracle-Infrastrukturen
Einführung: Betrieb von Oracle-Infrastrukturen Daniel Schulz Seniorberater OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Mannheim, 9.7.2009 Betrieb von Oracle-Infrastrukturen im Alltag Seite 1 Agenda Einführung: Betrieb
MehrInformations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001: einfach und sinnvoll -
2016-04-05_FV_27001 IS-Management.pptx Fachvortrag Informations-Sicherheits- Management DIN ISO/IEC 27001:2015 - einfach und sinnvoll - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Ausgangslage Bedrohung Inhalte
MehrBöhler Edelstahl GmbH & Co KG Für die besten der Welt
Dipl.-Ing. Robert Habel Verfahrens- & Umwelttechniker Seit 2005 Sicherheitsfachkraft Seit 2006 Leiter Arbeitssicherheit bei BÖHLER Edelstahl Team von 6 SFK Koordinator Arbeitsmedizin & VGÜ Steuerkreismitglied
MehrRisikomanagement bei Vertragsbeendigung im Outsourcing Impulsvortrag & Diskussion. Autor Stefan Trautsch
Risikomanagement bei Vertragsbeendigung im Outsourcing Impulsvortrag & Diskussion Autor Stefan Trautsch 06.10.2016 Zielsetzung Was soll durch Risikomanagement bei Beendigung von Outsourcing erreicht werden?
MehrInhalt. Einleitung und Auftragsgegenstand Leistungsumfang Change-Request-Verfahren... 4 Deutsche Sprache... 4 Reporting... 4 Preise...
05.Dezember 2016 Informationssicherheit-Management-System Dienstleistung Einführung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) nach dem ISO Standard 27001 nativ. Version 3.1 vom 05.12.2016
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrSAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT
REALTECH Kundenforum SAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT AGENDA SAP Change Management 1. Herausforderungen für unsere Kunden 2. Anforderungen an SAP Change Management 3. Umsetzungsmöglichkeiten 4.
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Die i2solutions GmbH übersetzt Herausforderungen der Digitalisierung in datenbank gestützte IT-Lösungen. Diese Automatisierung unterstützt unsere Kunden, Komplexität zu reduzieren
MehrPools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement
Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur
MehrBlick über den Tellerand Erfahrungen der EVU
Umsetzung des 1. Korbes im Kontext KRITIS Blick über den Tellerand Erfahrungen der EVU 1 / 20 Jester Secure it GmbH Erfahrene und loyale Querdenker, die Spaß haben an dem, was sie tun Ziel ist die Synthese
MehrMusterhandbuch Qualitätsmanagementplan
Musterhandbuch Leseprobe DIN ISO 10005:2009 Konditionen: 14 Tage Rückgaberecht! Kein Abo! ISBN 978-3-942882-25-5 Auflage 1 Grundlagen... 2 Gültigkeit... 2 Ziel und Grund... 2 Abkürzungen... 2 Informationen...
MehrProvidermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018
Providermanagement bei Multisourcing Hamburg, 12. September 2018 SerValue - Excellence im Service Consulting mit umfassender operative Erfahrung SerValue kurze Vorstellung UNTERNEHMEN Gegründet 2015 München
MehrVerbands-Präsentation. Datacenter Star Audit Stand der Dinge und Weiterentwicklung
Datacenter Star Audit Stand der Dinge und Weiterentwicklung Ein kurzer Rückblick...! 2004 Erste Überlegungen zur Schaffung einer unabhängigen Zertifizierung für RZ zur Erreichung einer objektiven Vergleichsmöglichkeit
MehrÜbersicht. Vorwort 13. I Ein Social Media Programm entwickeln 21
Übersicht Vorwort 13 I Ein Social Media Programm entwickeln 21 1 Eine Social Company entsteht 23 2 Social Media auf Unternehmensziele ausrichten 33 3 Die Erfolgsmessung planen 51 4 Vision, Zweck und Umsetzung
MehrDas Oracle Release- und Patch- Management unter ITIL in der Praxis
Das Oracle Release- und Patch- in der Praxis Kunde: DOAG Ort: Stuttgart Datum: 03.06.2008 Reiner Wolf, Trivadis AG Reiner.Wolf@trivadis.com Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg
MehrSOFTWARE FÜR BRANDSCHUTZ-BEGEHUNGEN
SOFTWARE FÜR BRANDSCHUTZ-BEGEHUNGEN Dokumentation und Beweissicherung Die THEMIS VdS-Version! Die THEMIS VdS-Version beinhaltet exklusiv: REGELMÄSSIGE KONTROLLEN MÄNGEL- MANAGEMENT BAUAUSFÜHRUNG UND AUFMASS
MehrFAQ. Enterprise Service Management. it-novum.com
FAQ Enterprise Service Management it-novum.com Technische Fragen Wie geht man vor, um ESM einzuführen und mit wem muss ich sprechen? Bei der Einführung eines Service Managements lassen sich zwei grundlegend
MehrDatacenter München 2 Ausblick 2017 Dirk Pohl, e-shelter
Datacenter München 2 Ausblick 2017 Dirk Pohl, e-shelter 1 Überblick Datacenter München 2 München 2 entsteht als zweites e-shelter Rechenzentrum im Norden von München Gesamtfläche von ca. 5.600 m² reine
MehrGE Healthcare. Opera Ihr OP Managementsystem
GE Healthcare Opera Ihr OP Managementsystem Ihr OP-Managementsystem In den heutigen Umgebungen des Gesundheitswesens verlassen sich Anwender und OP-Manager auf Tools für das klinische und operative Management,
Mehr