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1 der alltag mit psychischer erkrankung Tagung der HPE Österreich Freitag Samstag 5. und 6. Mai 2017 Don Bosco Haus St. Veit-Gasse Wien

2 EINFÜHRUNG der alltag mit psychischer erkrankung Eine psychische Erkrankung macht den Alltag zur Herausforderung das wissen Sie als Angehörige eines psychisch erkrankten Menschen aus eigener Erfahrung. Sie erleben mit, wie der erkrankte Mensch wichtige Funktionen zur Alltagsbewältigung verliert, ob vorübergehend oder auch langfristig. Vor allem wenn die psychische Erkrankung Ihre Familie über einen längeren Zeitraum begleitet, braucht es daher Hilfen auf vielen Ebenen. Neben den Therapien (Medikamente, Psychotherapie) sind unterstützende Maßnahmen notwendig, um den Alltag neu zu ordnen. Sie als Angehörige leisten einen wichtigen Beitrag. Damit Sie gut helfen können und selbst im Gleichgewicht bleiben, brauchen Sie Wissen und Orientierung. Bei unserer Tagung werden Sie über vielfältige Therapien und Hilfsmöglichkeiten zur besseren Alltagsbewältigung informiert. Zusätzlich erfahren Sie mehr über die Rahmenbedingungen im Gesundheitssystem, die für das Funktionieren einer guten psychosozialen Versorgungslandschaft notwendig sind.

3 REFERENTinnen Als Referentinnen und Referenten nehmen teil: Dr. in Magdalena Arrouas, Leiterin der Sektion Übertragbare Erkrankungen und Psychische Erkrankungen im Bundesministerium für Gesundheit und Frauen Dr. Johannes Gregoritsch, Hauptverband der Sozialversicherungsträger Prim. Dr. Robert Herz, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapeutische Medizin und Neurologie, dzt. ärztlicher Leiter Ambulatorium Floridsdorf, ärztlicher Mitarbeiter des Instituts für psychiatrische Frührehabilitation des PSD- Wien, Vorstand des Vereins LOK MMag. Gernot Koren MAS, Geschäftsführer der pro mente Oberösterreich DDr. in Susanna Krainz, Psychiatriekoordinatorin Steiermark Dr. in Maria Schernthaner, Verein LOK Leben ohne Krankenhaus, Gründungsmitglied und Geschäftsführerin bis 2012, dzt. Vorstandsmitglied Univ.-Prof. Dr. Thomas Stompe, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapeut, Klinische Abteilung für Sozialpsychiatrie, Allgemeines Krankenhaus Wien Prim.Dr. Friedrich Riffer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Leiter Waldv. Zentrum f. Seelische Gesundheit / Waidhofen und psychosomatisches Zentrum Waldviertel / Eggenburg Georg Willi, Nationalratsabgeordneter aus Tirol HPE österreich HPE Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter unterstützt seit 1978 Angehörige mit Informationen, Beratung und Selbsthilfegruppen bei der Entwicklung eigener Wege zu mehr Lebensqualität für sich und das erkrankte Familienmitglied. In allen Bundesländern werden Angehörige mit ihren Erfahrungen von Politik und psychosozialen Einrichtungen einbezogen und können so auch mitgestalten. Die Zeitschrift KONTAKT, Informationsbroschüren, die homepage und die Online Plattform informieren Angehörige über aktuelle Themen und Termine. HILFE FÜR ANGEHÖRIGE PSYCHISCH ERKRANKTER

4 PROGRAMM Freitag 9.00 Uhr Norbert Erlacher Begrüßung und Einführung ins Tagungsthema 9.30 Uhr Thomas Stompe Alltägliche Diagnosen in der Psychiatrie Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten psychiatrischen Diagnosen. Wie entstehen Diagnosen und welche Bedeutung haben sie für die Behandlung? Welchen Einfluss haben Diagnosen auf die PatientInnen und ihre Angehörigen? Uhr Robert Herz Therapeutischer Alltag Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten sozialpsychiatrischen Therapiemöglichkeiten. Was kann Gesundung bei psychischen Erkrankungen bedeuten und welche Aufgabe haben dabei die professionellen HelferInnen? Uhr Pause Uhr Maria Schernthaner Soziale Beziehungen im Alltag Sie erfahren, wie das Leben mit einer psychischen Erkrankung im Alltag gelingen kann. Welchen Einfluss hat eine psychische Erkrankung auf die Sozialbeziehungen und welchen Einfluss haben Sozialbeziehungen auf die psychische Erkrankung? Uhr Mittagspause Uhr 1. Workshop-runde Siehe folgende Seiten! Uhr Pause Uhr 2. Workshop-Runde Siehe folgende Seiten! Die Workshops enden um 18 Uhr Uhr Abendveranstaltung

5 Samstag PROGRAMM RUND UM PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN Die Lebensqualität von Menschen mit psychischer Erkrankung und ihren Familien wird maßgeblich auch von den strukturellen Rahmenbedingungen rundherum beeinflusst. Welche Hilfen wo zur Verfügung stehen, welche Projekte finanziert werden, wie die Planung und Umsetzung von therapeutischen und sozialpsychiatrischen Angeboten geschieht All das wird von den unterschiedlichsten Gremien auf den unterschiedlichsten Ebenen entschieden. Wir haben Gäste aus eben diesen Gremien auf das Podium eingeladen, um mit uns zu diskutieren, in welchem Rahmen sie dazu beitragen können, die Lebensqualität im Alltag von Menschen mit psychischer Erkrankung zu verbessern Uhr Die PodiumsdiskutantInnen stellen sich und ihre Aufgabenbereiche vor: Magdalena Arrouas, Leiterin der Sektion Übertragbare Erkrankungen und Psychische Erkrankungen des Bundesministerium für Gesundheit und Frauen Johannes Gregoritsch, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Gernot Koren, Geschäftsführer der pro mente OÖ Susanna Krainz, Psychiatriekoordinatorin Steiermark Prim.Dr. Friedrich Riffer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Leiter Waldv. Zentrum f. Seelische Gesundheit / Waidhofen und psychosomatisches Zentrum Waldviertel / Eggenburg Georg Willi, Nationalratsabgeordneter aus Tirol Moderation: Barbara Stöckl, ORF-Journalistin und Moderatorin Uhr Arbeitsgruppen Anschließend an die Vorstellung der PodiumsdiskutantInnen erarbeiten die TagungsteilnehmerInnen in Kleingruppen Fragen für die Podiumsdiskussion Uhr Pause Uhr Podiumsdiskussion Diskussion der Anliegen aus den Kleingruppen mit dem Podium Uhr Ende der Tagung

6 Es stehen folgende 6 Workshops (WS) zur Auswahl. Alle WS werden jeweils 2-mal WORKSHOPS angeboten, daher haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, 2 verschiedene WS nacheinander zu besuchen. Kommunikation mit psychisch erkrankten Angehörigen Die Kommunikation spielt überall im Leben eine wichtige Rolle, auch innerhalb der Familie. Unter dem Einfluss von psychischen Erkrankungen kann sie sowohl für Betroffene als auch für Angehörige zweitweise sehr schwierig werden. Dieser Workshop vermittelt anhand von kurzen theoretischen Inputs und praktischen Übungen die Grundregeln für eine gelingende Kommunikation. Mag. a Claudia Altmann, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision. Langjährige Erfahrung in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. WORKSHOP 1 WORKSHOP 2 Die Arbeit hält drei grosse Übel fern: die Langeweile, das Laster und die Not (Voltaire) Das Recht auf Arbeit ist in der Menschenrechtscharta bereits seit fast einem halben Jahrhundert fest verankert. Sie stellt einen wichtigen Teilbereich für alle Personen zur Teilhabe an unserer Gesellschaft dar. Durch psychische Erkrankungen kann die Erwerbsfähigkeit von den betroffenen Personen zeitweise oder auch dauerhaft gefährdet sein. In diesem Workshop beschäftigen wir uns damit, wie eine nachhaltige Teilhabe am Arbeitsleben auch mit gesundheitlichen Einschränkungen gelingen kann. Wir werfen einen Blick auf die Bedingungen, die hilfreich sind und darauf, welche Unterstützung es aktuell in Österreich gibt. Mag. a Daniela Schmidt, Klinische und Gesundheitspsychologin sowie Arbeitspsychologin; sie arbeitet seit mehreren Jahren in einem Berufsintegrationsprojekt für Menschen mit einer psychischen Erkrankung WORKSHOP 3 Sich den Alltag (wieder) leisten können Eine psychische Erkrankung führt oft dazu, dass sich die Erkrankten das Geld zur Bewältigung des Alltags nicht selbst verdienen können. Darüber hinaus fallen durch die Erkrankung auch Mehrkosten z.b. durch Therapien, Schulden etc. an. Existenzielle Nöte und Ängste und die Abhängigkeit von den Angehörigen sind die Folge. Dieser Workshop informiert über die verschiedenen Möglichkeiten der finanziellen Absicherung, die Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörigen geltend machen können. Mag. Peter Gardowsky, Diplomsozialarbeiter, Coach in sozialrechtlichen Absicherungsfragen

7 WORKSHOPS WORKSHOP 4 WORKSHOP 5 WORKSHOP 6 Achtsamkeitstraining als Ressource zur Stärkung der psychischen Widerstandskraft. Achtsamkeitsübungen spielen eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Burn-out Patienten, Depressionen und stressinduzierten Erkrankungen. Besonders betroffen vom Ausbrennen sind oft Menschen in helfenden Berufen und Angehörige, die chronisch kranke Menschen betreuen und pflegen. Dieser Workshop macht Sie vertraut mit den Methoden der Achtsamkeits-basierten Stressreduktion (Mindfulness based Stress Reduction/MBSR). Achtsamkeitsübungen im Sitzen, Liegen und Gehen sowie sanfte Körperübungen. Ziele des Achtsamkeitstraining sind: Verbesserte Wahrnehmung, Steuerung der Aufmerksamkeit, Reduktion von automatischem Handeln, Aus-dem-Gedankenkarussell-Aussteigen, Förderung von Ausgeglichen-Sein und Energie, wohlwollende Akzeptanz, mentale Entspannung und Bewältigung negativer Emotionen, Selbstfürsorge und ein liebevoller, wertschätzender, achtsamer Umgang mit sich selbst und Ernstnehmen der eigenen Bedürfnisse. Dr. phil. Susanne Nebel, Anthropologin, Yogalehrerin, Achtsamkeitstraining Der Alltag von Kindern mit einem psychisch erkrankten Elternteil Der Workshop beleuchtet die Seite der jüngsten Angehörigen psychisch erkrankter Menschen: die Seite ihrer Kinder. Wie wirkt sich eine elterliche psychische Erkrankung auf die Kinder aus? Vor welche besonderen Herausforderungen werden die Kinder gestellt? Was kann die Kinder schützen, stützen und stärken? Das soziale Netz (Angehörige, FreundInnen, Bekannte, professionelle HelferInnen) kann die Kinder dabei unterstützen. Wie und in welcher Form soll zentrales Thema dieses Workshops sein. Mag. a Vera Baubin, Sozialpädagogin Mag. a Sandra Anders,, Klinische und Gesundheitspsychologin. Beide sind Beraterinnen im HPE Projekt ve rückte Kindheit Alltag zuhause Wohnen ist für die meisten Menschen von besonderer Bedeutung. Die Frage nach dem WIE stellt sich dabei für alle, auch für psychisch kranke Menschen und ihre Familien. Eigenständig wohnen zu können, eigene vier Wände zu haben ist auch vielen Betroffenen ein großes Bedürfnis. Es fördert Selbstständigkeit und kann ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Lebensqualität sein. Gleichzeitig können im Zuge der Erkrankung notwendige Fähigkeiten zum eigenständig Wohnen verloren gehen. Einsamkeit, fehlende Tagesstruktur oder Konflikte mit Nachbarn können die Folge sein. Für viele Betroffene und ihre Angehörigen stellt sich daher die Frage WO und vor allen Dingen WIE wohnen? Voll, halb, mobil oder gar nicht betreut? Was ist möglich? Was ist sinnvoll? Der Verein LOK Leben ohne Krankenhaus stellt in seinen Betreuungsangeboten die Alltagsbegleitung und damit die Unterstützung beim Wohnen in den Mittelpunkt. Im Workshop werden allgemeine Fragen diskutiert und die Herangehensweise des Vereins LOK vorgestellt. Robert Mittermair ist seit 2005 Geschäftsführer des Vereins LOK Leben ohne Krankenaus und Sprecher die IVS Wien Interessensvertretung sozialer Dienstleistungsunternehmen für Menschen mit psychischen Erkrankungen WICHTIG! Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine rasche Anmeldung ratsam. Bitte geben Sie uns auf beiliegendem Anmeldeformular ihre Wunschworkshops bekannt.

8 Tagungsort Don Bosco Haus St. Veitgasse Wien Tagungssekretariat HPE Österreich Brigittenauer Lände 50-54/1/ Wien T office@hpe.at Tagungsbeitrag 130 Euro Mitglieder HPE: 90 Euro Psychiatrie-Erfahrene: 65 Euro Tageskarte: Freitag: 90 Euro Samstag: 60 Euro Anmeldeschluss 24. April 2017 Anmeldung mittels beiliegendem Formular bzw. unter Das Don Bosco Haus ist mit dem Auto, aber auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Parkmöglichkeiten sind direkt beim Haus vorhanden (kostenlos). Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit der U4 bis zur Station Unter St. Veit, dann zu Fuß ca. 7 Min. die St. Veit-Gasse entlang mit der Straßenbahnlinie 58 bis zur Haltestelle Verbindungsbahn, dann zu Fuß ca. 2 Min. die Kupelwiesergasse HPE Österreich wird gefördert von

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