Noch ein»kleines Gottesgeschenk«

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1 Zeitschrift für die Lebensbewegung Aktion Lebensrecht für Alle e.v. (ALfA) Nr. 100 Herbst 2013 Noch ein»kleines Gottesgeschenk«Nicht selten müssen Beraterinnen der von der ALfA inanzierten Notrufhotline»vitaL«Schwangere auffangen, die nach dem Besuch einer staatlich anerkannten Beratungsstelle noch hilloser sind als zuvor.»sooo kleine Finger! Und die Nase die kann man ja anfassen!«begeistert und liebevoll berührt Jonas* seine kleine Schwester, als er sie zum ersten Mal auf der Entbindungsstation sieht. Dort war Frederike* am Morgen mittels Kaiserschnitt zur Welt gekommen. Ihre Mutter ist überglücklich.»danke, danke, danke!«, sagte sie strahlend, als wir sie besuchen.»wenn Fortsetzung auf Seite 3

2 Editorial Liebe ALfA-Mitglieder, liebe Freunde des Lebensrechts! Der Kulturkampf um das Recht auf Leben ungeborener Menschen hat eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Nichts zeigt dies so deutlich wie die Maßnahmen, mit denen die Verfechter der»kultur des Todes«auf den Erfolg des Europäischen Bürgerbegehrens»Einer von uns«(engl.: One of us) reagieren. Zur Erinnerung: Bis zum 1. November konnte die auch von der ALfA tatkräftig unterstützte Initiative»Einer von uns«europaweit Unterschriften sammeln. Notwendig gewesen wären eine Million Unterschriften. Die Unterstützer des Europäischen Bürgerbegehrens wollen erreichen, dass die EU-Kommission die Finanzierung einer menschliche Embryonen verbrauchenden Stammzellforschung und die Förderung von Abtreibung in Entwicklungsländern mit europäischen Steuergeldern stoppt. In Deutschland, dem bevölkerungsreichsten EU-Land, konnte»einer von uns«trotz zahlreicher Widerstände, zu denen leider auch diffamierende Medienberichte zählen, Unterschriften sammeln. Das sind weit mehr als doppelt so viele, wie für das Erreichen des deutschen Quorums ( Unterschriften) erforderlich gewesen wären. Wer glaubt, die Protagonisten der»kultur des Todes«ließen sich von solchen Zahlen beeindrucken, weiß noch wenig über die Skrupellosigkeit, mit der sich die Abtreibungslobby an die Steuergelder klammert, aus denen sie sich zu nicht unwesentlichen Teilen inanziert. So gehen Experten davon aus, dass der Estrela-Bericht, eine Resolution, in der das vermeintliche»recht auf Abtreibung«zu einem Menschenrecht stilisiert wird, von Abtreibungslobbyisten mitverfasst wurde. Über diese Resolution, die den Erfolg von»einer von uns«neutralisieren sollte, sollte das Europäische Parlament im Oktober ohne Debatte abstimmen. Doch der Plan scheiterte. Mit vereinten Kräften gelang es wachsamen Lebensrechtlern, die EU-Parlamentarier so zu sensibilisieren, dass diese die Resolution zurück an die Ausschüsse überwiesen, statt wie von der Abtreibungslobby gewünscht ohne Aussprache zu verabschieden. Damit nicht genug: Inzwischen hat die EU- Dr. Claudia Kaminski Kommission eine neue Ausschreibung mit dem Titel»Förderung sexueller Gesundheit und Rechte Umfassender Zugang zu reproduktiver Gesundheit«veröffentlicht und dafür 28 Millionen Euro bereitgestellt. Um Resolution und Ausschreibung richtig einordnen zu können, muss man wissen, dass»reproduktive Gesundheit«ein feststehender Begriff ist, hinter dem sich die Forderung verbirgt, Frauen müssten das Recht haben, jedes Mittel einschließlich der Abtreibung zu nutzen, um so die Zahl der Kinder und den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem sie diese in die Welt setzen. Dagegen tritt die ALfA für die»verantwortbare Elternschaft«ein. Hier bestimmen Frau und Mann gemeinsam die Zahl der Kinder, verzichten dabei aber auf den Einsatz von Mitteln wie Abtreibungen, die die Existenz ungeborener Menschen auslöschen und ihr Recht auf Leben mit Füßen treten. Dummerweise wird dieser Ansatz bislang von der EU-Kommission nicht gefördert. Ihre Claudia Kaminski Impressum Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e. V. Ottmarsgäßchen 8, Augsburg Telefon 0821 / Telefax 0821 / Internet lebenszeichen@alfa-ev.de Redaktion Monika = und Reinhold Eichinger Alexandra Linder, M.A. Dr. Claudia Kaminski (V.i.S.d.P.) Satz & Layout Rehder Medienagentur Aachen Druck SDV Saarländische Druckerei und Verlag GmbH Saarwellingen; Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Erscheinungsweise vierteljährlich Der Bezug ist für Mitglieder im Beitrag enthalten. Spenden sind erwünscht und steuerlich absetzbar. Spendenkonten Postbank Niederlassung München BLZ Konto Augusta-Bank eg Raiffeisen-Volksbank Augsburg BLZ Konto Lebenszeichen 100

3 Fortsetzung von Seite 1 Sie nicht gewesen wären! Ohne Ihre Hilfe hätte ich es nicht geschafft!«gut möglich. Denn am Anfang ihrer Schwangerschaft war es für Mara* ziemlich schwer, sich eine Zukunft mit einem weiteren Kind überhaupt vorzustellen. An einem Montag vor ein paar Monaten rief sie bei uns völlig entmutigt an:»wenn ich keine Hilfe bekomme, muss ich abtreiben. Ich weiß mir keinen anderen Rat! Der Termin für die Abtreibung ist am Freitag. Ich war schon bei der Beratung. Dort haben sie mir gesagt, dass es viele Menschen gibt, die Hilfe benötigten, aber nur wenige, die Hilfe geben würden. Auch in einer anderen Beratungsstelle meinten sie, dass es für mich wohl besser wäre abzutreiben, da ich so viele Probleme hätte!«und weil wir ihr den nötigen Raum gaben, ing sie an, ihre Situation zu schildern. Wegen einer Wirbelsäulenerkrankung hatte sie ständig schwere Schmerzen. Diese hatten sich seit der Feststellung der Schwangerschaft sogar noch verstärkt. Ihr kleiner Sohn Jonas war zu diesem Zeitpunkt zweieinhalb Jahre alt und überaus lebhaft. Mara hatte niemanden, der ihr im Haushalt half. Ihre Wohnung lag im dritten Stock, in einem Haus ohne Aufzug, und das ständige Treppensteigen wurde für sie sehr beschwerlich. Schlimmer aber noch war, dass ihr Mann kein weiteres Kind akzeptieren wollte. Nur Jonas, das erste Kind, sei ein»gottesgeschenk«, meinte er. Und weil man in Deutschland doch bis zur zwölften Woche straffrei abtreiben könne, sollte seine Frau nicht zögern und alles für eine Abtreibung in die Wege leiten.»dann rennt eben noch ein kleines Gottesgeschenk herum.«daniel RENNEN Wir überlegten mit ihr, welche Schritte nötig und gangbar wären, um sie aus der schwierigen Lage herausführen zu können, und machten ihr Mut:»Dann rennt eben noch ein kleines Gottesgeschenk herum.«in den folgenden Wochen rief Mara mehrmals an, nach und nach fasste sie Vertrauen. Und nach einer ganzen Reihe langer Gespräche sagte sie den Abtreibungstermin schließlich ab. Es gelang uns, Mara und ihren Sohn zur Erholung in der Familienbildungsstätte eines Klosters unterzubringen, was beiden sehr guttat. Durch Vermittlung einer Beratungsstelle kam ein Kontakt mit einem Arzt zustande, der Mara Spritzen gegen ihre schmerzende Wirbelsäule gab, so dass diese endlich erträglich wurden. Maras Frauenärztin verschrieb ihr eine Haushaltshilfe, die ihr täglich zur Hand ging und sich auch»wenn Sie nicht gewesen wären! Ohne Ihre Hilfe hätte ich es nicht geschafft.«um Jonas kümmerte. Durch ein weiteres Netzwerk fanden wir eine Familie, die ganz in Maras Nähe wohnte. Sie nahm Jonas zu sich, solange Mara mit Frederike im Krankenhaus lag. Die Familienmutter begleitete Mara sogar während ihrer Entbindung im Kreißsaal. Auch staatlich anerkannte Beratungsstellen wissen längst nicht in jedem Fall Rat. Auch Maras Mann nahm seine Tochter letztendlich an, nannte sie sogar liebevoll»jada«*, was»gott hat es gewusst, er hat sich gekümmert«bedeutet. Allerdings zog er bald darauf fort und hat sich seitdem nicht mehr bei Mara gemeldet. Doch es gibt auch Positives zu berichten. Im kommenden Jahr darf Mara, diesmal mit zwei Kindern, kostengünstig in Ferien fahren! Im Moment wird sie von einer Familienhebamme begleitet, die sich ein ganzes Jahr um sie kümmern wird. Inzwischen wurde auch eine passende Wohnung gefunden, in der sich die kleine Familie wohlfühlen kann. Weil sich Mara durch die Trennung von ihrem Mann häuig einsam fühlt, hofft sie noch mehr nette Menschen kennenzulernen. Wir sind zuversichtlich, dass sich auch diese inden lassen werden. *Name von der Redaktion geändert Monika Friederich und Angelika Cygan Beraterinnen»vitaL Es gibt Alternativen«Lebenszeichen 100 3

4 »Total froh, auf der Welt zu sein«zum elften Mal hat der»bundesverband Lebensrecht (BVL)«zum»Marsch für das Leben«in die Hauptstadt Berlin geladen Teilnehmer sind der Einladung gefolgt so viele wie nie zuvor. Samstag, 21. September, einen Tag vor der Bundestagswahl. Über Berlin scheint die Sonne. Gleich beginnt die Auftakt- Kundgebung zum»marsch für das Leben«. Zum dritten Mal in Folge indet sie direkt neben dem Bundeskanzleramt statt. Eine Band sorgt schon für Stimmung und kommt bei den Lebensrechtlern gut an, die aus ganz Deutschland angereist sind. Zum elften Mal richtet der»bundesverband Lebensrecht (BVL)«, der Dachverband 13 deutscher Lebensschutzorganisationen, darunter die»aktion Lebensrecht für Alle e.v.«(alfa), den Schweigemarsch in der Hauptstadt aus. Um 13 Uhr betritt der BVL-Vorsitzende Martin Lohmann die Bühne, begrüßt die Teilnehmer und dankt für ihr Kommen:»Dieses Zeichen kann man nicht mehr übersehen.«gegendemonstranten stören durch Piffe und Zwischenrufe. Wie in den Jahren zuvor hat das»bündnis für sexuelle Selbstbestimmung«, ein Zusammenschluss strikter Abtreibungsbefürworter, zu Gegenprotesten aufgerufen. Die Lebensschützer lassen sich davon nicht aus der Ruhe bringen.»mein Körper, meine Regeln«Im Wechsel mit Musik geben Lebensrechtler kurze Statements ab. Hedwig von Beverfoerde berichtet vom Erfolg der Europäischen Bürgerinitiative»Einer von uns«, die EU-weit und in Deutschland das notwendige Quorum erreicht hat. Die Initiative will erreichen, dass sich die EU an ihr eigenes Recht hält und Schweigend zogen Menschen beim diesjährigen»marsch für das Leben«durch die Bundeshauptstadt. 4 Lebenszeichen 100

5 Forschung, bei der menschliche Embryonen getötet werden, nicht weiter inanziert. Die stellvertretende Bundesvorsitzende Alexandra Maria Linder ermutigt die Teilnehmer in ihrem wichtigen Engagement für das Leben nicht nachzulassen.»ich habe abgetrieben«, ruft Astrid aus den Niederlanden mit zittriger Stimme.»Bis heute bereue ich meine Abtreibung. Ich wünschte, jemand hätte zu mir gesagt: Tu es nicht «, sagt sie traurig. Angelika Doose, Vorsitzende der ALfA- Jugendorganisation»Jugend für das Leben«, fordert denn auch:»ich möchte eine Gesellschaft, in der sich jede Frau für ihr Kind entscheiden kann.«höhepunkt der Kundgebung aber ist der Auftritt von Michaela Schatz. Sie betritt mit ALfA-Vorstandsmitglied Holm Schneider, Genforscher und Leiter der Molekularen Pädiatrie am Universitätsklinikum Erlangen, die Bühne. Michaela ist 21, trägt Brille, hat braunes langes Haar und ein fröhliches Gesicht. Sie ist Schneiders Sekretärin, hat Trisomie 21 und wirkt sehr glücklich. Mit fester Stimme trägt sie ihr Statement vor. Selbst die Abtreibungsbefürworter verstummen jetzt.»ich bin total froh, auf der Welt zu sein. Und das gilt nicht nur für mich, das gilt für alle mit und ohne Down-Syndrom.«Sätze, die unter die Haut gehen. Das Publikum antwortet mit tosendem Applaus. Gegen 14 Uhr setzt sich die Menge in Bewegung. Wie gewohnt werden weiße Holzkreuze und bunte Schilder mit lebensfrohen Fotos und Slogans verteilt. Den Abtreibungsbefürwortern gelingt es immer wieder, sich unter die Reihen zu mischen und Kreuze zu entwenden. Laut Polizeiangaben sind rund 200 Gegendemonstranten gekommen.»kondome, Spirale, LinksradikaleHätt Maria abgetrieben, wär t ihr uns»ich würde mir ein stärkeres Engagement der christlichen Kirchen wünschen.«erspart gebliebenkein Gott, kein Staat, kein Patriarchat«, sind nur einige ihrer Parolen. Erstmals protestierten auch»femen«-aktivistinnen gegen den Marsch. Auf ihren nackten Oberkörpern sind Sprüche wie»gott ist tot«oder»mein Körper, meine Regeln«zu lesen. Lebensrechtlern strecken sie ihre Mittelinger entgegen. Zum Glück verläuft der Tag größtenteils friedlich. Es habe nur wenige Zwischenfälle und keine handgreilichen Auseinandersetzungen gegeben, ist der Einsatzleiter später froh. Dies liegt auch daran, dass sich die Marschteilnehmer nicht provozieren lassen.»gar nicht reagieren oder lächeln, das ist das Beste«, meint ein älterer Herr, der auch ALfA-Mitglied ist. Die Route führt diesmal vom Kanzleramt vorbei am Brandenburger Tor über den Potsdamer Platz und den Gendarmenmarkt bis hin zum Berliner Dom. Hier schließt die Veranstaltung mit einem ökumenischen Freiluftgottesdienst. Ursprünglich war geplant, den Gottesdienst im Dom zu feiern. Das Domkirchenkollegium Die Berliner Polizei notierte: keine handgreilichen Auseinandersetzungen. hatte dies allerdings abgelehnt. Begründung: Es sei problematisch,»die ausgesprochen sensiblen und komplexen Themen menschlicher Existenz wie zum Beispiel einen Schwangerschaftsabbruch oder die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand einer Aktion mit dem Namen Marsch für das Leben zu machen«. Der Bischof der Selbständigen Evangelisch- Lutherischen Kirche (SELK), Hans-Jörg Voigt, hat dafür kein Verständnis.»Ich würde mir ein stärkeres Engagement der christlichen Kirchen wünschen.«neben ihm gehen noch zwei weitere SELK-Bischöfe mit. Ein katholischer Bischof ist nicht dabei. Aus Kirche und Politik kommt aber Unterstützung: Etwa ein Dutzend katholische Bischöfe, drei CDU- und ein CSU-Politiker haben ein Grußwort gesandt. Auffällig stark vertreten ist die junge Generation. Allein 80 Jugendliche nehmen diesmal am Rahmenprogramm der»jugend für das Leben«mit Stadtführung und Pro-Life-Konferenz am Samstag sowie Gottesdienst und Brunch am Sonntag teil.»gerade unter jungen Menschen wächst die Sensibilität für das Leben. Das macht Mut!«, erklärt Lohmann denn auch nach dem Marsch. Am Ende des Tages steht fest: Der Marsch ist ein voller Erfolg Teilnehmer waren diesmal dabei. Das ist ein neuer Rekord. Das Motto für nächstes Jahr ist schon klar:»jeder bringt noch einen mit.«matthias Lochner Lebenszeichen 100 5

6 »Ihr tut sehr wichtige Arbeit«Zum 25-jährigen Jubiläum des ALfA-Regionalverbandes Köln ist jetzt eine Festschrift erschienen, die über die Arbeit des Regionalverbandes in der Rheinmetropole informiert und vielerorts auf reges Interesse stößt. Zum 25-jährigen Jubiläum des ALfA-Regionalverbandes Köln hat der Verband jetzt eine Festschrift herausgegeben, die die zahlreichen Aspekte der Arbeit des ALfA-RV in und um die Rheinmetropole Köln auffächert. In ihr wird sowohl die Geschichte des Regionalverbandes erzählt als auch die sozialen Hilfen für Mütter im Schwangerschaftskonlikt und die Öffentlichkeitsarbeit in den Blick genommen, die der ALfA-RV Köln vor Ort entweder selbst gewissermaßen aus dem Boden gestampft oder wo bereits vorhanden erfolgreich vernetzt»der Erzbischof hat die Publikation über die wertvolle Lebensschutzarbeit in dem vergangenen Vierteljahrhundert mit großem Interesse zur Kenntnis genommen und dankt Ihnen und allen Helfern und Unterstützern der ALfA für diesen wichtigen Dienst. Er wird Ihnen von Rom aus, ( ) besonders im Gebet verbunden sein.«domvikar Msgr. Oliver Boss, Geheimsekretär des Erzbischofs von Köln, Joachim Kardinal Meisner Im Schatten des Domes wirkt der ALfA-Regionalverband Köln seit 25 Jahren. hat. Viele Bilder illustrieren den unterschiedlichen Einsatz der ehrenamtlich Tätigen. Grußworte haben die Bundesvorsitzende der ALfA, Dr. Claudia Kaminski, der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach (dessen Wahlkreis auch im Tätigkeitsgebiet des Regionalverbandes liegt) und der Kölner Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine in seiner Eigenschaft als Diözesanfrauenseelsorger beigesteuert. Allen, die zum Gelingen der Festschrift beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Interessenten, die eine Festschrift erhalten möchten, können sich an den ALfA-Regionalverband Köln unter alfa-koeln@web.de wenden. Anbei ein paar Auszüge aus einigen der zahlreichen Glückwunsch- und Dankesschreiben, die den ALfA-Regionalverband Köln bislang erreicht haben: 6 Lebenszeichen 100»( ) Ich habe diese mit großem Interesse und Gewinn gelesen. Die Ausführungen sind sehr eindrucksvoll und überzeugend. (...) zu Ihrem Jubiläum und zu Ihrer langjährigen aufopferungsvollen Tätigkeit meine Gratulation und Anerkennung. Prof. Dr. Rudolf Schöttler»Während meiner sechsjährigen seelsorglichen Tätigkeit an der Hohen Domkirche von Köln ist mir in besonderer Weise die Feier der Hl. Messe am 3. Dienstag im Monat mit der Bitte um den Schutz für das menschliche Leben ans Herz gewachsen. Auch wenn es mir zukünftig nicht mehr möglich ist, diese besondere Hl. Messe in der Hohen Domkirche von Köln zu feiern, so verspreche ich Ihnen dennoch weiterhin unermüdlich für den Schutz des menschlichen Lebens zu beten und dafür einzutreten.«domvikar Dr. Michael Kahle, Direktor des Erzbischölichen Theologenkonvikts Collegium Albertinum»Danke möchte ich sagen, dass Sie mir die Festschrift zugesendet haben. Sie ist wirklich gut gelungen und ich bin froh, dass ich auch von Anfang an dabei bin.«sr. M. Elisabeth MSC

7 »Ich habe heute dankend Deine Festschrift erhalten, herzliche Glückwünsche. Ihr tut sehr wichtige Arbeit, die ganze Entwicklung ist so erschreckend, das seh ich in der Schule. Es ist ein Denken in den Köpfen (...).«Doris Walterscheid, Lehrerin»Auf jeden Fall versichere ich Euch meines Gebetes und meiner Unterstützung Eurer Arbeit. Der totgeschwiegene Skandal der vielfachen Kindstötungen ist gesellschaftlich mittlerweile wie selbstverständlich hingenommen. Es ist gut, dass es Menschen mit so viel Engagement wie Euch gibt, die das Lebensrecht eines jeden Kindes in den Mittelpunkt rücken und inmitten des alltäglichen Trubels zum Nachdenken auffordern!«dr. Dominik Meiering, Stadtjugendseelsorger Köln Julia Castor, ALfA-Regionalverband Köln ANZEIGE Beratung und Hilfe für Schwangere v Kurz gemeldet Stolpersteine Seit mehr als zehn Jahren verlegt der Aktionskünstler Gunter Demnig Stolpersteine kubische Betonsteine mit einer beschrifteten Messingplatte, die in das Gehwegplaster vor einem Haus eingelassen werden, das in Zusammenhang mit Opfern der Nazizeit steht. Ein solcher Stein wurde auch in Stuttgart verlegt und der ALfA-Regionalverband Stuttgart stolperte prompt. Und zwar über die Adresse: Gunter Demnig verlegte einen Stein vor der Türlenstraße 22, um an ein Mädchen zu erinnern, das in der ehemaligen städtischen Kinderklinik im Rahmen des Kindereuthanasieprogramms 1943 umgebracht wurde. In diesem Haus beindet sich seit Jahren die Abtreibungsklinik von Herrn Stapf. Unterstützt durch unsere Gebetsgruppe beschlossen wir spontan, auch andere zum zumindest gedanklichen Stolpern zu bringen. Nach der sehr gut besuchten und würdig gestalteten Veranstaltung anlässlich der Stolpersteinverlegung verteilten wir (mit Erlaubnis der Veranstalter) unter den Besuchern die Karten. Die meisten nahmen sie gerne, einige lehnten ab, und nur wenige reagierten heftig und aggressiv. Eine bewegende Begegnung am Rande: ein Besucher erzählte, dass er als Kind mit einer Behinderung auch Patient in dieser Klinik war, dann aber doch wieder entlassen wurde. Uns wurde bewusst: wenn wir nichts tun, wiederholt sich die Vergangenheit. Und spätere Generationen können zu Recht sagen: habt ihr nichts gewusst? Angelika Secker, ALfA-Regionalverband Stuttgart v ALfA aktiv Gute Gespräche beim»streetlife«-festival Auch in diesem Jahr nutzte der ALfA-Regionalverband München die Gelegenheit, sich am 8./9. September in der Münchner Innenstadt mit einem Infostand beim»streetlife«-festival zu präsentieren. Wie schon in den letzten Jahren ernteten wir unter den Besuchern des Festivals regen Zuspruch. Besonders begehrt waren die neu von der ALfA herausgebrachten leuchtend blauen Kugelschreiber, auf denen die Notfallnummer der ALfA aufgedruckt ist. Erneut konnten wir sehr interessante Gespräche mit den Passanten an unserem Stand führen. Ein junger Mann aus Afrika erzählte, dass er in diesen Tagen nach Ghana zu einer befreundeten Lehrerin liegt, und nahm gleich eine Menge Infomaterial von unserem Stand für sie mit. Eine Medizinerin bedankte sich herzlich für unsere Arbeit mit den Worten:»Vielen Dank, dass Sie das machen. Uns jungen Medizinern erzählt ja niemand die Wahrheit über die Thematik Abtreibungen.«Eine ältere Dame, die in jungen Jahren die Zwillinge abtreiben ließ, mit denen sie schwanger war, hat sich länger mit uns unterhalten und indet es jetzt offensichtlich toll, dass wir uns für das Lebensrecht der Ungeborenen einsetzen. Nach einer etwas ruhigeren Phase am Sonntagnachmittag besuchte eine Gruppe Hebammenschülerinnen unseren Stand und zeigte sich höchst interessiert. Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch unsere Unterschriftenaktion zum Thema»Staatliche Finanzierung der Abtreibung«um einige Unterstützer aufstocken. Schließlich fand noch die Mutter eines 16-jährigen Mädchens, das wegen angeborener Querschnittlähmung im Rollstuhl sitzt, an unseren Stand und unterhielt sich länger mit uns. Nach mehrjähriger Erfahrung können wir nur allen RV s dringend empfehlen, sich an ähnlichen Events in ihrer Region zu beteiligen. Man kommt mit einem sehr breit gestreuten Publikum in einen Austausch, kann sehr intensive Gespräche führen und sehr viel Infomaterial unter die Leute bringen. Antonia Egger, ALfA-Regionalverband München Lebenszeichen 100 7

8 1,74 Mio. Ein Fest für das Leben Der»Aktionskreis Weißer Friede«, ein Zusammenschluss verschiedener Lebensrechtsgruppen, beging bei herrlichstem Sommerwetter das jährlich stattindende»fest für das Leben«. Andreas Kotzke führte durch ein abwechslungsreiches, bewegendes, buntes Programm: Paar Kinderschuhe denn so viele Kinder wurden 2012 in Bayern im Jahr durchschnittlich jeden Monat abgetrieben wurden aufgebaut. Thomas Schührer erläuterte den mehreren hundert Passanten die Schuhinstallation. Bei der etwa zweistündigen Mahnwache wechselten sich Zeugnisse von Frauen nach Abtreibung mit Informationen zum Thema und künstlerische Beiträge ab. Mit passenden Liedern erfreuten uns Claudia Wellbrock und Peter Eilichmann, die Trommelgruppe»Sound Of Life«füllte die Umbaupausen zwischen den Reden. Inga Hager sprach über praktische Hilfen für Schwangere in Not und Professor Holm Schneider bereicherte das Fest mit einem kurzen Überblick über die gängige Praxis der PID und ihre Folgen. Ein besonderer Schatz war der Einblick, den uns Michaela in ihr Leben mit Down-Syndrom gab: sie sei froh, dass es für sie die Möglichkeit gegeben habe, eine Regelschule zu besuchen, und da bei ihr nicht nur lesen und schreiben, sondern auch das Denken etwas langsamer gehe als bei anderen, hatte sie eine Schulbegleiterin. Außerdem könne sie schwimmen, tanzen und Musikinstrumente spielen und sei engagiert beim Roten Kreuz und der Wasserwacht. Das Wichtigste im Leben aber seien Freunde und Arbeit. Michaela schloss ihren sehr berührenden Beitrag mit den Worten:»Mein Leben auf der Welt macht mir Spaß, deshalb will ich etwas dafür tun, dass es auch anderen Menschen gut geht.«nach etwa zwei Stunden formierte sich der Schweigemarsch und zog mit ca. 100 Teilnehmern über den Hauptmarkt, vorbei an einigen Straßencafés zur Elisabethkirche, in der eine kurze Abschlussandacht stattfand. Inga Hager, ALfA-Regionalverband Nürnberg Am 1. November ist die Frist für die Europäische Bürgerinitiative»Einer von uns«(engl.:»one of us«) abgelaufen. Das Ergebnis: Trotz zahlreicher Widerstände, zu denen auch eine Reihe diffamierender Medienberichte zählte, gelang es der Initiative, EU-weit insgesamt Unterschriften für den Stopp der Finanzierung Embryonen verbrauchender Stammzellforschung und der Förderung von Abtreibung in Entwicklungsländern zu sammeln. Das sind mehr als erforderlich Unterschriften davon wurden allein in Deutschland gesammelt. Nötig gewesen wären hier Unterschriften. v Kurz gemeldet Miss World gegen Abtreibung Megan Lynne Young, die bei den Miss World- Wahlen 2013 ihre Konkurrentinnen auf die Plätze verwies, hat ein Interview mit dem philippinischen Nachrichtensender ANC genutzt, um sich gegen Megan Lynne Young Abtreibungen auszusprechen.»ich bin gegen Abtreibung. Ich bin pro-life«, sagte die Siegerin des Schönheitswettbewerbs. Die Tochter einer Philippinerin und eines US-Amerikaners fügte hinzu: Abtreibung bedeute,»jemanden zu töten, der bereits vorhanden ist«. Und dies könne sie»natürlich«nicht unterstützen, erklärte die 23-Jährige.

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