Häufige Hautkrankheiten im Kindesalter

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3 Häufige Hautkrankheiten im Kindesalter

4 Dietrich Abeck Hansjörg Cremer (Hrsg.) Häufige Hautkrankheiten im Kindesalter Klinik Diagnose Therapie 4. Auflage Mit 138 Abbildungen 2123

5 Herausgeber Prof. Dr. med. Dietrich Abeck München Prof. Dr. med. Hansjörg Cremer Heilbronn ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. SpringerMedizin Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999, 2001, 2006, 2015 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Dr. Klaus Richter, Heidelberg Projektmanagement: Willi Bischoff, Heidelberg Lektorat: Sabine Thürk, Berlin Projektkoordination: Eva Schoeler, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: Hemera Technologies/Getty Images Herstellung: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

6 V Vorwort Liebe Leser, 8 Jahre nach Erscheinen der 3. Auflage freuen wir uns sehr darüber, dass unser Werk»Häufige Hauterkrankungen im Kindesalter«jetzt in seiner 4. Auflage vorliegt. Alle Kapitel wurden überarbeitet und neue Krankheitsbilder aufgenommen, wie z. B. die Dermatitis papulosa juvenilis, der Lichen striatus und die Pityriasis amiantacea. Bei der Erstellung des Werkes zeigte sich für uns eindrucksvoll, wie schnell der medizinische Fortschritt auch das Teilgebiet der pädiatrischen Dermatologie miterfasst. Dies wird durch die zahlreichen therapeutischen Entwicklungen deutlich: 2006 waren Pimecrolimus und Tacrolimus relativ neue Substanzen, 2014 sind Elidel und Protopic etablierte Medikamente, die neben dem atopischen Ekzem weitere interessante Einsatzmöglichkeiten bieten. Unter den topischen Steroiden gibt es innovative galenische Weiterentwicklungen, insbesondere für Mometasonfuroat. Mit BabyBene Gel verfügen wir heute über ein Präparat, mit dem sich Schuppen im Bereich der Kopfhaut optimal ablösen lassen können. Die Therapie der Hämangiome wurde durch Propanolol buchstäblich revolutioniert. Biologika sind heute für die Therapie der schweren kindlichen Psoriasis zugelassen. Auch das therapeutische Spektrum bei schweren Verläufen der kindlichen Urtikaria wurde durch die Zulassung des rekombinanten humanisierten monoklonalen Antikörpers gegen Immunglobulin E erweitert. Unser Anliegen, Ärzten, die Kinder mit Hauterkrankungen betreuen, mit dem vorliegenden Werk eine»anleitung«für eine optimale Diagnosestellung und Behandlung der Erkrankung zu bieten, ist seit der der 1. Auflage 1999 gleich geblieben. Die Stellung einer korrekten Diagnose wird ermöglicht durch eine Vielzahl typischer klinischer Fotos, die für alle 30 Krankheitsbilder vorliegen. Hilfreich ist auch die für jedes Krankheitsbild vorliegende tabellarische Auflistung wichtiger Differenzialdiagnosen und ihrer Unterscheidungsmöglichkeiten. Eine Behandlungsempfehlung wird ebenfalls in tabellarischer Form für jede Erkrankung aufgeführt. Präparate, welche sich im Praxisalltag bewährt haben, werden mit Wirkstoff und Handelsnamen aufgeführt. Für diese Praxisrelevanz stehen auch unsere Mitautoren Heike Bause, Heike Fesq, Christina Schnopp, Kerstin Strom, Oliver Brandt, Knut Brockow, Martin Mempel, Matthias Möhrenschlager und Markus Schneider, die überwiegend in dermatologischen oder pädiatrischen Praxen oder als leitende Oberärzte arbeiten und denen wir ganz herzlich für ihren Einsatz bei der Neufassung ihrer Beiträge unter Einarbeitung ihrer Fachkompetenz danken. Unser Dank richtet sich auch an Dr. Klaus Richter vom Springer-Verlag, Editor und verantwortlich für die Buchplanung Operative Medizin, der uns zu jedem Zeitpunkt des Projekts bei Rückfragen kompetent zur Seite stand. Auch unsere Bitte, Frau Sabine Thürk mit dem Lektorat zu beauftragen, wurde durch Herrn Dr. Richter realisiert. Frau Thürk hat mit viel Feingefühl uns Medizinern bei der sprachlichen Umsetzung unseres Anliegens geholfen und das Layout optimiert. Danke für diesen wichtigen Beitrag. Wir beide wünschen unseren Lesern viel Freude beim Durchlesen des Werkes und hoffen, dass unser Buch immer griffbereit in der Nähe ihres Arbeitsplatzes steht und Ihnen viele stimulierende Informationen und Therapieanregungen für die kompetente Betreuung ihrer Patienten liefert. Dietrich Abeck und Hansjörg Cremer München und Heilbronn, im September 2014

7 VII Inhaltsverzeichnis 1 Akne K. Strom, 2 Alopecia areata M. Möhrenschlager, 3 Atopisches Ekzem und klinische Sonderformen , C. Schnopp, H. Fesq 4 Dermatitis papulosa juvenilis Exantheme H. Cremer 6 Granuloma anulare Herpes-simplex-Virusinfektionen Impetigo contagiosa M. Mempel 9 Infantile seborrhoische Dermatitis Kutane Mastozytose K. Brockow 11 Läuse O. Brandt 12 Lichen sclerosus Lichen striatus Lyme-Borreliose M. Möhrenschlager 15 Molluscum contagiosum K. Brockow, 16 Perianale streptogene Dermatitis

8 VIII Inhaltsverzeichnis 17 Periorale Dermatitis K. Strom, 18 Pityriasis amiantacea Pityriasis lichenoides C. Schnopp 20 Pityriasis rosea M. Möhrenschlager 21 Psoriasis vulgaris K. Brockow, 22 Skabies O. Brandt 23 Stichreaktionen Tinea capitis Urtikaria K. Brockow 26 Varizella-Zoster-Viruserkrankungen , H. Cremer 27 Vaskuläre Tumoren (»Hämangiome«) und Naevi flammei M. Schneider, H. Cremer, H. Bause 28 Verbrennungen 1. Grades Warzen (Verrucae) O. Brandt 30 Windeldermatitis K. Strom, Serviceteil Anhang Stichwortverzeichnis

9 IX Autorenverzeichnis Prof. Dr. med. Dietrich Abeck Renatastraße München Dr. med. Heike Bause Kinder- und Jugendärztliche Gemeinschaftspraxis Trumpfheller/Bause Stadtring Michelstadt Dr. med. Oliver Brandt Dermatologische Klinik Universitätsspital Basel Petersgraben Basel Dr. med. Christina Schnopp Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein der Technischen Universität München Biedersteiner Straße München Dr. med. Kerstin Strom ProHealthMedia GbR Olympiaring 1a Bad Reichenhall Prof. Dr. med. Knut Brockow Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein Technische Universität München Biedersteiner Straße München Prof. Dr. med. Hansjörg Cremer Dittmarstraße Heilbronn Dr. med. Heike Fesq Rheumazentrum Oberammergau Hubertusstraße Oberammergau Prof. Dr. Martin Mempel Hautarzt Praxis Elmshorn Peterstraße Elmshorn Dr. med. habil. Matthias Möhrenschlager Klinik für Dermatologie und Allergologie Hochgebirgsklinik Davos Herman-Burchard-Str. 1 CH-7265 Davos Wolfgang Dr. med. Markus Schneider Kinderklinik SLK-Kliniken Heilbronn GmbH Am Gesundbrunnen Heilbronn

10 1 1 Akne K. Strom,, H. Cremer (Hrsg.), Häufige Hautkrankheiten im Kindesalter, DOI / _1, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015

11 2 Kapitel 1 Akne 1 zz Epidemiologie Die Akne ist die häufigste Hautkrankheit der Adoleszenz. Aber auch im Säuglings- und Kindesalter können verschiedene Formen der Akne auftreten. Die Häufigkeit der Acne neonatorum, die bereits nach der Geburt oder in den ersten Lebenswochen auftritt und bei einem zumeist sehr milden Verlauf selbstlimitierend ist, wird bis zu 20 % eingeschätzt. Hiervon abzugrenzen ist die Acne (vulgaris) infantum, die sich bevorzugt im Alter von 3 6 Monaten, jedoch auch später manifestiert. Hier sind auch schwere Verläufe möglich wie z. B. die Acne (vulgaris) conglobata infantum. Kinder, die an einer Acne infantum erkranken, entwickeln in der Pubertät häufig eine auch schwerer verlaufende Acne vulgaris. Die Acne vulgaris der Adoleszenz betrifft zumindest kurzzeitig und teils sehr mild nahezu alle Menschen. Während etwa 60 % der Erkrankungen mild verlaufen und keiner ärztlichen Behandlung bedürfen, ist bei etwa 40 % der Verläufe aufgrund der entzündlichen, zur Vernarbung führenden Hautläsionen eine Therapie anzuraten. Die durch exogene Faktoren bedingten Akneformen wie die Acne venenata, die Steroidakne und die Chlorakne können auch im Kindesalter auftreten. zz Pathogenese Neben einer genetisch bedingten Disposition sind hormonelle, neuroimmunologische, diätetische und bakterielle Faktoren bei der Akne von Relevanz. Androgene, hier insbesondere DHEA-S (Dehydroepiandrosteron-Sulfat), führen zu einer Zunahme des Talgdrüsenvolumens und der Talgproduktion. Die Entzündungsreaktionen werden durch Neuropeptide wie Substanz P kontrolliert. Westliche Ernährungsgewohnheiten beeinflussen die Akne über hyperglykämische Kohlenhydrate und insulinotrope Milch- und Milcherzeugnisse, die jeweils eine gesteigerte Signalübertragung von Insulin und dem insulinähnlichen Wachstumsfaktor 1 unterstützen. Auch die pathogenetisch wichtige Rolle von Propionibacterium acnes ist heute gut untersucht: Bestimmte Stämme aktivieren in Keratinozyten proentzündliche Interleukine wie Interleukin-1 über die Aktivierung des Toll-like-Rezeptors-2 (. Abb. 1.1). zz Klinik Die Akne befällt ausschließlich Hautareale mit Talgdrüsenfollikeln, wobei im Kindesalter insbesondere das Gesicht betroffen ist. Eine Ausnahme stellt hierbei die Acne venenata infantum dar, die durch eine unsachgemäße Anwendung topischer Externa, bspw. durch zu stark fettende Kosmetika, verursacht wird und auch an anderen Körperarealen auftreten kann. Im Gegensatz zur Acne neonatorum mit vereinzelten geschlossenen Komedonen und zahlreichen Papulopusteln (. Abb. 1.2) ist die Acne (vulgaris) infantum durch zahlreiche, auch offene Komedonen neben entzündlichen Veränderungen Neigung zu follikulären Hyperkeratosen Stress Mikroben (Enzyme, chemotaktische Faktoren) Primärfaktoren (genetische Ursachen) Acne vulgaris Sekundärfaktoren. Abb. 1.1 Pathogenese der Acne vulgaris Reichliche Talgproduktion Komedogene Kontaktstoffe Perifollikuläre Entzündung, Immunreaktionen. Abb. 1.2 Acne neonatorum. Zahlreiche Papeln sowie Papulopusteln im Wangen- und Kinnbereich gekennzeichnet (. Abb. 1.3), die bei der seltenen Conglobata-Komponente auch indurierte Knoten umfassen können. Die Acne vulgaris ist im Frühstadium zumeist durch geschlossene (weiße) und offene (schwarze) Komedonen

12 Akne 3 1. Abb. 1.3 Acne vulagris infantum. Papulopustulöse Läsionen neben offenen und geschlossenen Komedonen im Wangenbereich. Abb. 1.5 Acne conglobata. Nässender infiltrierter Knoten mit Eiterabsonderung im Wangenbereich. Abb. 1.4 Acne papulopustulosa. Zahlreiche Papeln sowie Papulopusteln im Wangenbereich. Nebeneinander von offenen und geschlossenen Komedonen sowie zahlreichen Papeln und Papulopusteln (Acne comedonica) gekennzeichnet. Diese können sich in entzündliche Papeln und Papulopusteln umwandeln (Acne papulopustulosa), wobei in der Regel sämtliche typischen Hautveränderungen vorliegen (. Abb. 1.4). Bei der schwersten Form der Akne (Acne conglobata;. Abb. 1.5,. Abb. 1.6) findet man zusätzlich fistelnde und hämorrhagisch verkrustete Knoten und Zysten. Die entzündlichen Läsionen können als wurmstich-, krater- oder keloidartige Narben abheilen. ksubjektive Beschwerden Im Allgemeinen werden keine subjektiven Beschwerden angegeben. Einzelne stärker entzündliche Papeln bzw. Papulopusteln können örtlich begrenzt kurzzeitig jucken oder auch schmerzen.. Abb. 1.6 Acne conglobata. Am gesamten Rücken dichte Aussaat von Pusteln, Papulopusteln und entzündlichen Knoten zz Psychosoziale Bedeutung Obwohl die Akne gemeinhin nicht schmerzhaft ist, ist die psychosoziale Bedeutung enorm hoch, wobei die Schwere von den betroffenen Jugendlichen eher überbewertet, von den Ärzten dagegen heruntergespielt wird. Jede Vorstellung wegen Akne muss unbedingt ernst genommen werden. zz Diagnose In der Regel wird die Akne klinisch diagnostiziert. Spezielle diagnostische Maßnahmen sind meistens nicht notwendig. Eine therapieresistente oder stark progrediente Akne im Kindesalter sollte jedoch an eine hormonelle Störung denken lassen. In diesem Fall sollten freies und Gesamt-Testosteron, DHEA und DHEA-S, luteinisierendes Hormon (LH) und follikelstimulierendes Hormon (FSH) bestimmt werden.

13 4 Kapitel 1 Akne 1. Tab. 1.1 Differenzialdiagnosen und wichtige Unterscheidungshilfen zur Acne vulgaris. Tab. 1.2 Therapie der verschiedenen Akneformen bei Kindern und Jugendlichen Diagnose Seborrhoisches Ekzem Abgrenzung zur Akne Diagnose Therapie Periorale Dermatitis Fett-glänzende Schuppung Keine Komedonen Lokalisation betont perioral, periokulär und perinasal Keine Komedonen Acne neonatorum Acne infantum Therapie in der Regel nicht notwendig Ggf. milde Antiseptika (z. B. Skinoren Crème) Kombination von topischen Antibiotika/ Antiseptika und topischem Tretinoin oder Adapalen Anamnestisch häufig vorangegangene Verwendung topischer Glukokortikoide Isotretinoin nur bei schweren Verläufen der Acne conglobata infantum Rosazea Zusätzlich zu Papeln und Papulopusteln auch Teleangiektasien und persistierende Erytheme an den Wangen, der Nase und dem Kinn Acne vulgaris Kombination von topischen Antibiotika/ Antiseptika und topischem Tretinoin oder Adapalen, zusätzliche Gabe von Doxycyclin Keine Komedonen Anamnestisch häufig vorangegangener Einsatz topischer Glukokortikoide zz Differenzialdiagnosen Die Akne bietet ein charakteristisches Krankheitsbild mit verschiedenen entzündlichen Effloreszenzen, die obligat mit Komedonen einhergehen und denen bei der Abgrenzung gegenüber anderen Erkrankungen eine große Bedeutung zukommt (. Tab. 1.1). Differenzialdiagnostisch kann bei der Acne neonatorum ein seborrhoisches Säuglingsekzem in Betracht gezogen werden. Das Bild der Acne infantum kann der perioralen Dermatitis ähneln, unterscheidet sich jedoch durch die Lokalisation und das Vorkommen von Komedonen. zz Therapie Abhängig von der Lokalisation und der Art der Hautveränderungen ist zunächst die Indikation für eine rein topische oder eine zusätzliche systemische Therapie zu stellen. Komedonen und Papulopusteln, die vorwiegend im Gesicht lokalisiert sind, sprechen gewöhnlich gut auf eine alleinige topische Therapie an. Knotige und zystische Hautveränderungen, insbesondere am Stamm, erfordern meist eine zusätzliche systemische Therapie. Die Acne conglobata am Rücken ist jedoch hauptsächlich eine Erkrankung männlicher Jugendlicher. Im Kindesalter ist bei der seltenen schweren Acne conglobata infantum in der Mehrzahl der Erkrankungsfälle eine systemische Therapie erforderlich. Im Gegensatz dazu ist die Acne neonatorum eine meist mild verlaufende, selbstlimitierte Hauterkrankung, die größtenteils keine oder lediglich eine sehr milde Therapie erforderlich macht (. Tab. 1.2). Entscheidend für die erfolgreiche Betreuung ist es, den Patienten mit seinem Problem ernst zu nehmen, da vielfach die objektiv feststellbare Schwere der Hautveränderungen Acne venenata Steroidinduzierte Akne Bei ungenügendem Ansprechen sowie zur Behandlung der Acne conglobata Isotretinoin Auslösende Ursachen beseitigen Tretinoin für komedolytische Behandlung am besten geeignet Therapie entsprechend dem Schweregrad Erfolgversprechende topische Behandlung mit Metronidazol (z. B. Metrocreme oder Metronidazol 1 % in Hydrophile Metzronidazol-Creme 1% (NRF )) nicht mit dem hohen psychischen Leidensdruck korreliert. ktopische Therapie Für die äußerliche Behandlung der Akne stehen eine Vielzahl an Wirkstoffen zur Verfügung, die pathogenetisch relevante Funktionen beeinflussen (. Tab. 1.3) Topische Antibiotika Topische Antibiotika vermindern wirksam die Besiedlung mit Propionibakterien und besitzen zudem eine antiinflammatorische Wirkung (. Tab. 1.3). Sie sollten jedoch niemals als Monotherapie in der Aknebehandlung eingesetzt werden, da ansonsten die Gefahr einer Resistenzentwicklung der Propionibakterien und anderer Keime der Residentflora, wie z. B. koagulasenegativer Staphylokokken, besteht. Außerdem zeigte sich die Kombinationstherapie eines topischen Antibiotikums mit einem topischen Antiseptikum im Vergleich zur jeweiligen Monotherapie überlegen. Azelainsäure Azelainsäure wirkt antimikrobiell und komedolytisch (. Tab. 1.3). Seine Wirkung ist jedoch als sehr gering einzuschätzen und kommt deshalb bevorzugt im Rahmen einer Kombinationsbehandlung zum Einsatz.

14 Akne 5 1. Tab. 1.3 Wirkprofil verschiedener im Rahmen der Aknetherapie verwendeter Wirkstoffe Antiinflammatorisch Azelainsäure Antibiotika Clindamycin Erythromycin Nadifloxacin Tetracyclin Antiseptika Benzoylperoxid Retinoide Adapalen Isotretinoin (+) ++ (+) (+) (+) Tretinoin ++ (+) + Wirkstoffe Keratolytisch/ antikomedogen Sebumsuppressiv Antimikrobiell Benzoylperoxid Benzoylperoxid ist ein sehr wirksames Antiseptikum (. Tab. 1.3). Bei Kindern empfehlen wir die Anwendung von 2,5 %igen Zubereitungen, da die Wirkung der verschiedenen Konzentrationen vergleichbar ist, die irritierende Wirkung aber mit zunehmender Konzentration stärker wird. Höhere Konzentrationen sind v. a. bei stark fettender Haut, speziell bei Jugendlichen, indiziert. Irritationen durch Benzoylperoxid sind häufig, insbesondere dann, wenn die Applikation nicht richtig erfolgt (zu große Mengen und zu häufig). Eine Kontaktsensibilisierung gegenüber Benzoylperoxid ist jedoch ausgesprochen selten. Die komedolytische Wirkung von Benzoylperoxid ist allenfalls gering. Sein Einsatz erfolgt heute in erster Linie in Kombinationspräparaten (. Tab. 1.5). Retinoide Für die topische Aknetherapie stehen mit Tretinoin und Isotretinoin 2 nichtselektive und mit Adapalen ein rezeptorselektives Retinoid zur Verfügung (. Tab. 1.3). Alle topischen Retinoide haben einen irritierenden Effekt. Es kommt zu Trockenheit der Haut, Erythemen und Schuppung. Wegen des irritierenden und austrocknenden Effekts sind Cremezubereitungen bei Einleitung der Behandlung vorzuziehen. Außerdem beobachtet man zu Beginn der Therapie häufig eine Exazerbation der Akne, individuell unterschiedlich während der ersten 2 6 Wochen. Um die Compliance zu erhalten, ist die genaue Aufklärung der Patienten bzw. der Eltern über die Nebenwirkungen und den Krankheitsverlauf während der Behandlung sehr wichtig. Neben dem irritierenden Effekt ist bei Vitamin- A-Säure-Derivaten auch an die photosensibilisierende Wirkung zu denken. Auch wenn die Applikation abends erfolgt, sollte v. a. in der sonnenreichen Jahreszeit tagsüber ein konsequenter Lichtschutz durchgeführt werden, da die Substanzen perkutan absorbiert werden. Mit Adapalen wurde ein neues synthetisches Retinoid entwickelt, das weniger irritierende Nebenwirkungen besitzt und sich durch eine fehlende Phototoxizität auszeichnet. Adapalen ist in 0,1 %iger Konzentration als Gel und als Creme verfügbar (Differin ). Unserer Erfahrung nach scheint jedoch seine Wirksamkeit in der Aknebehandlung geringer zu sein im Vergleich zu Tretinoin. Durch die Kombination von unterschiedlichen Wirkstoffen werden Synergieeffekte erzeugt. Außerdem verlangen Gewöhnungseffekte immer wieder eine Umstellung der topischen Therapie. Behandlung der Acne comedonica Die Behandlung dieser klinischen Variante erfolgt mit topischen Retinoiden, wobei Adapalen das Retinoid der Wahl ist (. Tab. 1.4). Behandlung der milden bis moderaten Acne papulopustulosa Hier werden in erster Linie Kombinationspräparate eingesetzt (. Tab. 1.5). Die unter einer Antibiotikamonotherapie rasch einsetzende Resistenzentwicklung wird durch die Kombination mit Benzoylperoxid (Duac ), Isotretinoin (Isotrexin ) oder Tretinoin (Acnatac ) wirksam verhindert. Dennoch sollte der Einsatz dieser Antibiotikakombinationen zeitlich begrenzt erfolgen. Dies ist nicht der Fall für die Kombination aus Adapalen und Benzoylperoxid (Epiduo ). Nach Verbesserung der Akne kann über eine Monotherapie mit Retinoiden oder Azelainsäure nachgedacht werden. Praktische Tipps zur topischen Aknetherapie Retinoide, Azelainsäure und Benzoylperoxid reizen die Haut. Um diese Irritationen abzumildern, ist eine unterstützende Aknepflege zu empfehlen. Neben dem Einsatz von milden Syndets sollte auch immer eine leichte pflegende Creme angewendet werden (Toleraine light, Bioderma Sébium AKN). Cremeformulierungen reizen weniger als Gelformulierungen. Deshalb ist es sinnvoll, mit einer Cremeformulierung zu beginnen und im Verlauf bei guter Verträglichkeit auf eine Gelformulierung umzusteigen. Die Kombinationspräparate stehen alle nur als Gelformulierung zur Verfügung (. Tab. 1.5). Ihr Einsatz erfolgt 1-mal täglich über Nacht. Im Praxisalltag hat es sich

15 6 Kapitel 1 Akne 1. Tab. 1.4 Aknetopika und ihr Indikationsspektrum Antibiotika Retinoide Wirkstoff Fertigarzneimittel Acne papulopustulosa Azelainsäure Skinoren Benzoylperoxid PanOxyl Benzaknen Brevoxyl Benzoyt Cordes BPO - Clindamycin Basocin - Erythromycin Aknefug -EL Aknemycin Erydermic - Nadifloxacin Nadixa - Tetracyclin Meclosorb Galenik Gel (15 %), Creme (20 %) Creme (2,5 %, 5 %) Gel (5 %, 10 %), Waschsuspension (5 %) Acne comedonica Creme (4 %) + Creme (5 %, 10 %) Gel (3 %, 5 %, 10 %) Aknegel (1 %), Aknelösung (1 %) Lösung (1 %) + Lösung (2 %), Salbe (2 %) + Gel (2 %, 4 %) + Creme (1 %) + Creme (1 %) + Imex Salbe (3 %) + - Adapalen Differin - Isotretinoin Isotrex Airol Gel, Creme + + Creme (0,05 %, 0,1 %), Gel (0,05 %) Creme (0,05 %), Gel (0,05 %) Tab. 1.5 Topische Aknekombinationspräparate Benzoylperoxid (5 %) + Clindamycin (1 %) Adapalen (0,1 %) + Benzoylperoxid (2,5 %) Isotretinoin (0,5 %) + Erythromycin (2 %) Tretinoin (0,25 %) + Clindamycin (1 %) - Tretinoin Wirkstoffkombination Fertigarzneimittel Galenik Anmerkungen Duac Gel Nicht bei Kinder < 12 Jahren; nicht länger als 12 Wochen ununterbrochen Epiduo Gel Isotrexin Gel Nicht bei Kindern < 12 Jahren Acnatac Gel < 18 Jahren; nicht länger als 12 Wochen ununterbrochen bewährt, die Präparate abends ca. 1 h vor dem Zubettgehen aufzutragen und unmittelbar davor das Gesicht noch einmal mit einer Pflegecreme einzucremen. Des Weiteren sollten die Präparate die ersten Male nur jeden 3. Abend appliziert werden, dann in Abhängigkeit von der Verträglichkeit jeden 2. und anschließend jeden Abend. Durch diese Maßnahmen wird eine deutliche Verbesserung der Compliance erreicht. Behandlung der schweren papulopustulösen Akne und der Acne conglobata Therapie der Wahl ist in diesen Fällen die orale Behandlung mit Isotretinoin entsprechend der aktuellen europäischen S3-Leitlinie. Isotretinoin (13-cis-Retinsäure; z. B. Aknenormin ) ist ein Vitamin-A-Säure-Analogon. Isotretinoin wirkt komedolytisch und antiseborrhoisch, was sekundär zu einer Verminderung von Propionibacterium acnes führt. Gleichzeitig besitzt Isotretinoin eine antiinflammatorische Wirkung. Die Nebenwirkungen wie Trockenheit von Haut und Schleimhäuten, Hepatotoxizität, Erhöhung der Triglyceride sowie insbesondere Wachstumsstörungen und dem seltenen DISH-Syndrom (disseminierte idiopathische Skeletthyperostosen) müssen bei der Behandlung der Akne im Kindesalter berücksichtigt werden. Die Gabe von Isotretinoin erfolgt in einer Dosierung von 0,3 0,5 mg/ kg täglich und bei Acne conglobata von 0,5 mg/kg KG über einen Zeitraum 6 Monaten oder evtl. auch länger. Bei einer kumulativen Gesamtdosis von 120 mg/kg KG kann eine langfristige Rezidivvermeidung erreicht werden. Auch Fälle der Acne papulopustulosa, die auf eine langdauernde, topische wie systemische Behandlung nicht ansprechen, sind mit Isotretinoin gut beherrschbar. Aufgrund seiner Teratogenität sind bei Verordnung der Substanz an weibliche Jugendliche ein Schwangerschaftsausschluss vor Beginn und während der Therapie sowie eine sichere (orale) Kontrazeption notwendig, wobei die Vorschriften aufgrund einer Entscheidung der

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