Hauptversammlung Geschäftsjahr. Frankfurt am Main. & Neue Chancen. 2. Juni 2010

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1 Hauptversammlung Geschäftsjahr Alte 2009 Oper, & Neue Chancen Frankfurt am Main 2. Juni 2010

2 Inhalt Norbert Lang Tagesordnung Ergebnisse 2009 Ralph Dommermuth Neue Chancen Ausblick 2 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

3 Tagesordnung 2009

4 Tagesordnung 1. Jahresabschluss und Konzernabschluss für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns. 3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands. 4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats. 5. Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers. 6. Beschlussfassung über die Wahl des Aufsichtsrats. 7. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrats. 8. Satzungsänderungen im Hinblick auf das ARUG. 9. Beschlussfassung über Erwerb und Veräußerung eigener Aktien. 10. Beschlussfassung über die Streichung von bedingtem Kapital. 11. Beschlussfassung über die Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und / oder Wandelanleihen, die Schaffung von bedingtem Kapital und entsprechende Satzungsänderungen. 4 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

5 2009

6 Highlights 2009 Akquisitionen Kauf von 85 % der united-domains AG Übernahme des freenet-dsl-geschäfts und Vertriebskooperation bis 2014 Beteiligung (10,7 %) an Hi-media gegen Einbringung des AdLINK Media- Geschäfts Anhaltendes Kundenwachstum Kundenverträge + 1,2 Mio. auf 9,15 Mio. davon im Ausland auf 2,22 Mio. Weiter steigende Umsatz- und Ergebniskennzahlen (ohne a.o. Erträge) Umsatz + 5,6 % auf 1.658,9 Mio. EBITDA + 12,4 % auf 356,1 Mio. EBIT + 13,5 % auf 300,0 Mio. 6 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

7 Zwei Segmente PRODUKTE ONLINE-MARKETING 7 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

8 Produkt-Segment: Gute Geschäftsentwicklung Kundenverträge (zum in Mio.) Umsatz-Entwicklung (nach IFRS in Mio. ) + 15,0 % + 6,7 % 7,95 9, , , Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

9 Produkt-Segment: Gute Ergebnisentwicklung EBITDA-Entwicklung (nach IFRS in Mio. ) EBIT-Entwicklung (nach IFRS in Mio. ) + 13,5 % + 15,0 % 298,6 339,0 248,1 285, EBITDA-Marge von 20,8 % auf 22,2 % gesteigert EBIT-Marge von 17,3 % auf 18,7 % gesteigert 9 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

10 Produkt-Segment: Gutes Kundenwachstum Kundenverträge zum (in Mio.) Information Management Webhosting Access + 0,52 Mio. + 0,50 Mio. 3,62 4,14 + 0,18 Mio. 1,36 1,54 Ausland 1,93 Ausland 2,22 2,97 3, Profi- , Messaging, persönliche Daten, Team-Services... Außerdem: 26,3 Mio. aktive Free-Accounts (2008: 24,5 Mio.) Homepages, Domains, E-Shops, virtuelle und dedizierte Server Auslandsgeschäft in AT, CH, UK, FR, ES und USA Schmalband-, DSL-, Mobile-Access Übernahme von 0,58 Mio. freenet-dsl-kunden im Dezember Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

11 Produkt-Segment: Entwicklung im Access-Geschäft Kundenverträge zum (in Mio.)* Schmalband / Mobile Resale- / T-DSL DSL-Komplettpakete - 0,55 Mio. + 1,04 Mio. + 0,01 Mio. 0,15 0,16 2,04 1,49 0,78 1, * Inklusive 0,19 Mio. Resale- / T-DSL-Verträge und 0,39 Mio. DSL-Komplettpakete aus der Übernahme des freenet-dsl-geschäfts 11 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

12 Online-Marketing: Neuausrichtung in schwierigem Marktumfeld Umsatz-Entwicklung* (nach IFRS in Mio. ) - 5,0 % Neuausrichtung abgeschlossen Display-Marketing verkauft Konzentration auf Performance- und Domain-Marketing Reduktion der Finanzverbindlichkeiten Seit Q neues Management 136,9 130, Stabile Reichweiten Performance-Marketing 25 Tsd. neue Partner-Websites 2009 Insgesamt 495 Tsd. Domain-Marketing 0,6 Mio. zusätzlich vermarktbare Domains 2009 Insgesamt 6,8 Mio. * Fortgeführte Geschäftsbereiche 12 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

13 Online-Marketing: Ergebnisrückgang EBITDA-Entwicklung* (nach IFRS in Mio. ) EBIT-Entwicklung* (nach IFRS in Mio. ) - 4,5 % - 7,6 % 11,0 10,5 9,2 8, EBITDA-Marge von 8,0 % auf 8,1 % gesteigert EBIT-Marge von 6,7 % auf 6,5 % gesunken * Fortgeführte Geschäftsbereiche EBIT 2008 ohne einmalige, negative Sonderfaktoren in Höhe von 6,4 Mio. 13 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

14 Konzern-Umsatz- und Ergebnisentwicklung (nach IFRS in Mio. ) Umsatz Wachstum (in %) 1.570, ,9 + 5,6 % EBITDA 316,9 416,7 ** + 31,5 % EBIT 257,9 * ** 360,6 + 39,8 % EBITDA ohne Sonderfaktoren 316,9 356,1 + 12,4 % EBIT ohne Sonderfaktoren 264,3 300,0 + 13,5 % Finanzierungsaufwendungen (netto) - 29,6-20,5 Afa auf Beteiligungen / At-equity Ergebnis - 276,6-12,4 Konzernergebnis (aus fortgeführten Geschäftsbereichen) - 118,1 271,2 Konzernergebnis (inkl. eingestellter Geschäftsbereiche) - 121,5 283,2 EPS (in ) - 0,52 1,22 * Inkl. negativer Sonderfaktoren in Höhe von 6,4 Mio. aus Firmenwertabschreibung ** Inkl. positiver Sonderfaktoren in Höhe von 60,6 Mio. aus Anteilsverkäufen (freenet und Drillisch) 14 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

15 Konzern-Bilanz zum 31. Dezember 2009 (nach IFRS in T ) Vermögenswerte Erläuterungen: Kurzfristige Vermögenswerte Zahlungsmittelbestand 116,8 Mio. (Vorjahr: 55,4 Mio. ) Langfristige Vermögenswerte Anlagevermögen + 155,6 Mio. 126,3 Mio. freenet-dsl 32,5 Mio. united-domains Schulden und Eigenkapital Kurzfristige Schulden Langfristige Schulden Netto-Bankverbindlichkeiten um 205,6 Mio. auf 283,4 Mio. reduziert Eigenkapital Bilanzsumme Eigenkapitalquote 33,2 % (Vorjahr: 13,2 %) 15 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

16 Konzern-Cash Flow (nach IFRS in T ) Erläuterungen: Cash Flow der betrieblichen Tätigkeit Starkes operatives Geschäft Nettoeinnahmen betriebliche Tätigkeit Reduzierung der Mittelbindung trotz Geschäftsausweitung Nettoausgaben im Investitionsbereich Capex: 48,7 Mio. freenet-dsl: 126,3 Mio. united-domains: 32,5 Mio. Aktienverkauf Drillisch und freenet: 114,3 Mio. 16 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

17 Neue Chancen

18 Zwei neue Megatrends Umsatz Hosting DSL Cloud Computing Applikationen & Daten aus dem Netz Mobiles Internet Breitband- Internet überall Bisher Künftig 18 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

19 Neue Segmentierung ACCESS APPLICATIONS Personal Information Management Webhosting DSL Mobiles Internet Online- Marketing Neue Cloud Applikationen Aufteilung des bisherigen Produkt-Segments in Access und Applications Sedo und affilinet unter Applications 19 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

20 Segment-Kennzahlen 2009 ACCESS APPLICATIONS Umsatz 1.026,7 Mio. Umsatz 631,5 Mio. EBITDA 124,1 Mio. EBITDA 225,4 Mio. EBIT 118,3 Mio. EBIT 175,4 Mio. Kundenverträge 3,5 Mio. Kundenverträge 5,65 Mio. Aktive Free-Accounts 26,3 Mio. 20 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

21 Access-Segment Mobiles Breitband - Deutschland ACCESS Nutzer (in Mio.) Umsatz (in Mrd. ) DSL Mobiles Internet Umsatz mobiles Internet Nutzer mobiles Internet Quelle: Ovum; Morgan Stanley Research; VATM; Dialog Consult; Accenture/02 21 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

22 Mobiles Internet als Wachstumsmotor im Access-Segment DSL Mobiles Internet Erwartete Marktentwicklung Verlangsamtes Marktwachstum ca. 62 % der deutschen Haushalte mit Breitbandanschlüssen Starkes Wachstum prognostiziert 2013 rund 37 Mio. mobile Nutzer erwartet Smartphone-Durchdringung und mobile Applikationen als Treiber im Massengeschäft Position United Internet Größter Wettbewerber der Deutschen Telekom ca. 3,3 Mio. DSL-Verträge Keine großen Kannibalisierungsrisiken ca. 90 Tsd. mobile Datenverträge ca. 1 Mio. Mobilfunkkarten, gebündelt mit DSL-Anschlüssen Geplante Expansion Werthaltigere Kundenbasis Qualitätsoffensive (17 Mio. in 2010) ARPU-Steigerung durch höhere Bandbreiten, Entertainment-Pakete und Bündelangebote mit Mobilität Weitere Marktdurchdringung Abschluss Netz-Vorleistungsvertrag Echter MVNO-Vertrag Bezug von Airtime und Bandbreite Attraktive Tarifangebote Für Private und Gewerbliche Für Smartphone und Notebook 22 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

23 Mobiles Internet als Evolution des Access-Geschäftsmodells Markt-Reichweite Kunden-Betreuung Applikations-Entwicklung Differenzierende Faktoren Wertschöpfung innerhalb von United Internet Rechenzentren Netze A-DSL Dt. Telekom QSC Telefonica Vodafone V-DSL Dt. Telekom Telefonica Vodafone UMTS/HSPA/LTE Vodafone FTTB Stadtnetze Utilities (Open- Access) Netzunabhängigkeit als Geschäftsmodell Konkurrierende Anbieter bei Festnetz, Kabel und FTTB Zunehmender Infrastruktur- Wettbewerb 23 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

24 Kernmarke 1&1 für das mobile Internet gut positioniert Kompetenz im mobilen Internet Vodafone 4,11 T-Mobile 4,09 O2 1&1 E-Plus 3,37 3,51 3,89 3,80 bei 1&1 Kunden 1&1-Kompetenzen vergleichbar mit Mobilfunknetzbetreibern BASE 3,37 freenet 3,24 Kabel BW 2,93 1 = sehr niedrig 5 = sehr hoch Quelle: 1&1-Large Scale Studie 12/ Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

25 Wettbewerbsvorteile im Access-Geschäft Markt- Reichweite Deutschlandweit bekannte Marken 1&1, GMX und WEB.DE Großer Kundenbestand bei Privaten, bei kleinen Unternehmen und Freiberuflern Leistungsstarke Vertriebskanäle Schlanke Strukturen eines mittelständischen Unternehmens Skaleneffekte und Kostensynergien durch zentrale Operations Keine Kannibalisierungsrisiken im Mobilfunk-Kundenbestand Gute Ausgangssituation Applikationskompetenz Bündelung mit mobilen Applikationen aus dem Segment Applications Betriebssystem- und endgeräteneutral Unabhängig Langjährige Kooperationen mit Netzbetreibern Echte Vorleistungsverträge genutzte Bandbreiten und Gesprächszeiten 25 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

26 Applications-Segment APPLICATIONS Cloud Computing für kleine Firmen: Weltweite Umsatzerwartung in Mrd. 12,6 Personal Information Management Webhosting ~2,5 x Software (SaaS) 5,5 Online- Marketing Neue Cloud Applikationen Plattformen (PaaS) Infrastruktur (IaaS) e Quelle: Gartner; IDC; BCG 26 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

27 Cloud Computing: Segmente und Player Software (SaaS) Inhalte Kommunikation Zusammenarbeit CRM, ERP, SCM Office etc. Plattformen (PaaS) Entwicklungsumgebung Systemintegration Infrastruktur (IaaS) Rechenleistung Speicherkapazität Backup Quelle: Gartner; BCG 27 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

28 Neue Applikationen als Wachstumstreiber Kleine Unternehmen und Freiberufler Private Erwartete Marktentwicklung Weiteres Wachstum bei Domains und Webhosting, den gewerblichen Identitätsträgern im Internet Zusätzliche Nachfrage nach neuartigen Cloud-Applikationen Weiteres Wachstum bei , dem persönlichen Identitätsträger im Internet Steigende Anzahl internetfähiger Endgeräte pro Nutzer / Haushalt Steigende Nutzung von Internet-Applikationen Position United Internet Geschäftsbeziehungen zu über 33 % der kleinen Unternehmen und Freiberufler in DE Über 2,3 Mio. Verträge mit Kunden in AT, CH, UK, FR, ES und USA Sich ergänzende Marken 1&1, Fasthosts, InterNetX und united domains ca. 50 % Marktanteil bei deutschen - Adressen KnowHow bei der Konvertierung von Free- Accounts zu Bezahlkunden (1,7 Mio.) Sich ergänzende Marken GMX, WEB.DE und 1&1 Geplante Expansion Geschäftlicher Erfolg im Internet Das digitale Unternehmen Personal Desktop, werbefinanziert oder im Abo Die D -Chance 28 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

29 Erfolg im Internet und digitalisierte Abläufe Produkte für kleine Unternehmen und Freiberufler Zeit Online Werbung Listung in Suchmaschinen und Branchenverzeichnissen Mobile Publishing Payment E-Shop Content Design-Tools Weitere horizontale Applikationen Office Groupwork Mobilität Adressen Kalender Geschäftlicher Erfolg im Internet Integrierte Anwendungen Ergänzt um systematisierte Dienstleistungen Homepage Domain Das digitale Unternehmen Firmeninterne Applikationen Monetarisierbarkeit von Teamfunktionalität und Speicher Umsatz ( ) 29 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

30 Geschäftlicher Erfolg im Internet Beispiel: 1&1-Branchen-Homepage Online- Bearbeitungs-Tool Agentur-Fotos Layouts, Templates Kalender Nachrichten-Kanäle Werbe-Tools Online-Shop Newsletter-Tool 30 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

31 Das digitale Unternehmen Beispiel: 1&1-Online-Office Online-Speicher: Dokumente, Team-Zugriff Textverarbeitung Tabellenkalkulation Präsentationen Multi-User Zugriff Kontakte: Multi-User Zugriff und gemeinsame Kontakte, Social Networks Kalender: Multi-User Zugriff und gemeinsamer Kalender 31 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

32 Große Chancen mit gewerblichen Applikationen Geschäftlicher Erfolg im Internet Das digitale Unternehmen Umsatz pro Monat ( )* 325,90 Bester Kunde Umsatz pro Monat ( )* 961,91 Bester Kunde 6,92 ARPU 0,41 Günstigstes Produkt 3,00 1,25 Günstigstes Produkt ARPU Genutzte Produkte Genutzte Produkte * Monatliche Umsatzspanne am Beispiel von 1&1 32 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

33 Personal Desktop und sichere Applikationen für Privatanwender Zeit Office D Online-Speicher Fotos Trusted Dialog Mobilität Personal Desktop Werbefinanzierte Anwendungen für das persönliche Information Management Neue Impulse für Free-to-Pay- Konvertierung Adressen Addressbook match Log-In-Service Messaging -Adresse Trusted Verschiedene Sicherheitsstufen Sender-/Empfängeridentifikation Spam-/Phishing-Schutz Empfangsbestätigung Erschließung neuer Umsatzarten (Massenversender) Umsatz ( ) 33 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

34 Personal Desktop Beispiel: Entwicklung des GMX-Clients Textverarbeitung Präsentation Tabellenkalkulation Fotobearbeitung Zentraler Speicher/ Backup Single Sign-On Ordner Posteingang (GMX, Dritt-Accounts, D ) Kontakte Online-Status der Kontakte (Social Networks, Chats), Adress-Import Posteingang , Social News (Status-Updates, Posts, andere News aus Social Networks) Inhalt Nahtloser Wechsel zwischen und Multi-Chat mit Yahoo, ICQ, MSN, Facebook 34 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

35 Die D -Chance für United Internet D im Überblick Rechtsverbindliche als Briefersatz Erweiterung bestehender -Adressen und automatische Anlage eines zweiten Postfachs Authentifizierte Absender und Empfänger Verschlüsselte Übertragungswege Treuhänderische Nachweise inkl. Speicherung D -Standard derzeit in Definition Maßgeblich durch Bundesministerium des Innern vorangetrieben Testbetrieb läuft seit Q Erwarteter Gesetzesbeschluss Ende 2010 Führende Anbieter dabei Deutsche Telekom United Internet Namhafte Banken, Versicherungen und Versender Chancen für United Internet Digitalisierung des Briefwegs ca. 7 Mrd. p.a. für Briefporto* Weitere ca. 10 Mrd. für Werbesendungen* United Internet größter -Anbieter ca. 50 % aller deutschen -Adressen bei GMX, WEB.DE und 1&1 Erschließung neuer Umsatzarten Zustellung sicherer s gegen Gebühr Datenschnittstelle bei Massenversendern bereits vorhanden Authentifizierung Identitätsprüfung bei Zustellung D -Passwort Anerkannte Verfahren (z.b. PostIDENT) Wegfall durch E-Pass * Quelle: Bundesnetzagentur; Dialog Marketing Monitor Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

36 Höhere ARPUs bei Privatanwendern durch breite Produktpalette und bessere Free-to-Pay-Konvertierung Applikationen für Private Trusted Umsatz pro Monat ( )* Umsatz pro Monat (T ) 10,47 Bester Kunde D 4,01 ARPU Pay-Account 66,5 Trusted Dialog 0,30 ARPU Free-Account Genutzte Produkte 0 Addressbook match Sicherheit * Monatliche Umsatzspanne am Beispiel von GMX und WEB.DE 36 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

37 Wettbewerbsvorteile im Applications-Geschäft Markt- Reichweite Hohe Markenbekanntheit, Glaubwürdigkeit und Kundennähe Über 33 % aller kleinen Unternehmen und Freiberufler in Deutschland sind bereits Kunden Über 2,3 Mio. Kundenverträge im Ausland ca. 50 % aller deutschen -Accounts Pionier bei den ersten Applikationen zur Internet-Identität Kleine Unternehmen und Freiberufler: Domains und Webseiten Private: -Adressen und -Clients Angreiferposition bei neuen Applikationen keine Kannibalisierungsrisiken Gute Ausgangssituation Applikations- Kompetenz Über Mitarbeiter in Produkt-Management, Entwicklung und Rechenzentren Unterstützung aller offenen Endgeräte- und Betriebssystem-Standards Unabhängig Eigenentwicklungen bei Kernanwendungen Partnerschaften bei relevanten Umfeldprodukten 37 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

38 Zusätzliche Wachstumsimpulse im Applikations-Geschäft durch weitere Auslandsexpansion 1&1: Polen und Kanada InterNetX: Süd-Amerika, von Argentinien aus 38 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

39 United Internet: Europas führender Internet-Spezialist ACCESS APPLICATIONS Netze Motiviertes Team Mitarbeiter, davon in Produkt-Management, Entwicklung und Rechenzentren Inhalte Vertriebskraft 2 Mio. Neuverträge p.a. Täglich 35 Tsd. Registrierungen für Free-Dienste Endgeräte Operational Excellence 36 Mio. Accounts in 7 Ländern 5 Rechenzentren Server in Europa und USA Standard- Software 39 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

40 Ausblick

41 Summary Geschäftsjahr 2009 Umsatz + 5,6 % auf 1.658,9 Mio. EBITDA + 12,4 % auf 356,1 Mio. EBIT + 13,5 % auf 300,0 Mio. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen eine Dividendenzahlung in Höhe von 0,40 pro Aktie vor 0,20 regulär und 0,20 Sonderdividende für die im letzten Jahr ausgefallene Zahlung. Neue Chancen Neue Megatrends: Mobiles Internet und Cloud Computing Erschließung weiterer Auslandsmärkte 41 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

42 Erfolgreicher Start ins Geschäftsjahr 2010 Umsatz (nach IFRS in Mio. ) EBITDA (nach IFRS in Mio. ) EBIT (nach IFRS in Mio. ) + 13,0 % + 8,1 % - 0,1 % 409,4 462,8 83,5 90,3 70,8 70,7 Q Q Q Q Q Q Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

43 Ausblick 2010 Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts bekräftigen wir unsere Prognose Gute Geschäftsentwicklung: ca. 15 % Umsatzwachstum Vielversprechende Investitionschancen in neue Geschäftsfelder Starker Anstieg der Entwicklungsleistungen Erhöhte Marketing-/Vertriebsbudgets, insbesondere im 2. Halbjahr Weitere Auslandsexpansion Trotz der Aufwendungen für unsere DSL-Qualitätsoffensive und hoher Anlaufkosten in den neuen Geschäftsfeldern soll unser EBITDA das Rekordniveau des Vorjahres erreichen. 43 Hauptversammlung 2010 Frankfurt am Main, 2. Juni 2010

44 Unsere Erfolgsgeschichte geht weiter!

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