Beteiligte außerschulische Kooperationspartner

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1 Evaluationsuntersuchung des Projektes Gut drauf! - Sicherheit und Gesundheit für Kinder in der Primarstufe Projektleitung: Maria Limbourg, Universität Duisburg-Essen, FB 2 Projektdurchführung: Stefan Matern, Universität Duisburg-Essen, FB 2 Zielsetzung Das Ziel unserer Evaluationsstudie zum Projekt `Gut drauf! - Gesundheit und Sicherheit für Kinder in der Primarstufe ist die Untersuchung des Erfolges eines ganzheitlichen, umfassenden und langfristig angelegten Konzepts zur Gesundheitsund Sicherheitserziehung in der Grundschule von der ersten bis zur vierten Klasse im Ennepe-Ruhr Kreis. Die einzelnen Module des zu evaluierenden Unterrichtskonzepts wurden von verschiedenen außerschulischen Kooperationspartnern im Ennepe-Ruhr Kreis entwickelt. Die Unterrichtseinheiten werden in zwei Schulklassen in der Stadt Schwelm in einem Zeitraum von vier Jahren von der ersten bis zur vierten Klasse von den einzelnen außerschulischen Partnern in Kooperation mit den beteiligten Schulen durchgeführt. Beteiligte Schulen An dem Projekt sind jeweils zwei Grundschulen aus Hattingen und Schwelm beteiligt. Die von den außerschulischen Kooperationspartnern entwickelten Unterrichtskonzepte werden in je einer Klasse der beiden Schwelmer Schulen (GS Möllenkotten, GS Westfalendamm) eingesetzt. Die Parallelklassen der jeweiligen Versuchsklassen in Schwelm und die entsprechenden Klassen an den beiden Hattinger Schulen (GS Heggerfeld und GS Holthausen) dienen als Kontrollklassen. Beteiligte außerschulische Kooperationspartner Die Projektgruppe Gut drauf! setzt sich aus verschiedenen außerschulischen Institutionen zusammen. Ihr unterliegt die Organisation und Durchführung der pädagogischen Maßnahmen an den Versuchsschulen. Dabei entwickelt jeder Projektpartner für seinen Unterrichtsschwerpunkt eigene pädagogische Konzepte: Polizei EN Vertreten durch die Bezirkspolizei und die Kreispolizeibehörde Schwelm setzt sich die Polizei hauptsächlich mit den Schwerpunkten Verkehrssicherheit und Kriminalitätsvorbeugung auseinander. Feuerwehr EN Der Kreisfeuerwehrverband des Ennepe Ruhr - Kreises entwickelt im Rahmen des Projektes Konzepte zur Brandschutzerziehung. BHW Die BHW-Bank legt den Schwerpunkt auf Sicherheit beim Umgang der Kinder mit Geld ( Wert des Geldes, Umgang mit Geld und Aufbewahren, Ausgeben, Sparen, Vermehren des Geldes ).

2 AVU Die AVU legt den Schwerpunkt auf pädagogische Konzepte zur Entwicklung des Umwelt- und Gesundheitsbewusstseins im Umgang mit Strom, Wasser und Energie. AOK Ihr Unterrichtsschwerpunkt ist Gesundheitserziehung. Die Schwerpunkte liegen auf den Themen gesunde Ernährung, Bewegung und Prävention von Haltungsschäden. Universität Duisburg - Essen Der AG Mobilität und Verkehr des Fachbereichs 2 ist für die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projektes zuständig. Untersuchungsplan Die Evaluationsuntersuchung wurde als Unterrichtsexperiment mit einer Versuchsgruppe und fünf Kontrollgruppen konzipiert. Zur Versuchsgruppe gehört je eine erste Klasse aus den beiden Schwelmer Schulen. In den beiden Versuchsklassen wird das vollständige Unterrichtskonzept zur Gesundheits- und Sicherheitserziehung von der ersten bis zur vierten Klasse kontinuierlich durchgeführt. Zu den fünf Kontrollgruppen gehören vier erste Klassen aus Schwelm und sechs erste Klassen aus Hattingen. In den Kontrollklassen wird der in den letzten Jahren übliche Schulunterricht durchgeführt. Das Gesamtprojekt umfasst einen Zeitraum von vier Jahren. Zusammen mit der Erhebung der Ausgangslage zu Beginn des ersten Schuljahres und den jeweils jährlichen Untersuchungen am Ende eines Schuljahres werden zu insgesamt fünf verschiedenen Zeitpunkten Untersuchungsdaten erhoben. Untersuchungsstichprobe Die Stichprobe für den ersten Erhebungszeitraum umfasst 210 Schüler aus den 12 ersten Klassen in Schwelm und Hattingen und 176 Eltern. Untersuchungsinstrumente Die Datenerhebung wird mit vier Untersuchungsinstrumenten durchgeführt: Schuleingangsuntersuchung Körperkoordinationstest Kinderbefragung Elternbefragung Die Auswertung der Schuleingangsuntersuchung hat zum Ziel, Informationen über den Gesundheitszustand der Kinder zu Beginn der Evaluationsstudie zu erhalten. Mit dem Körperkoordinationstest soll die psychomotorische Leistungsfähigkeit der Schüler/innen erfasst werden. Die Kinderbefragung soll Informationen über das kindliche Gefahren-, Sicherheits-, Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein liefern. Darüber hinaus soll es wichtige sicherheits- und gesundheitsrelevante kindliche Verhaltensweisen erfassen.

3 Die Elternbefragung soll wichtige Informationen über die kindliche Biographie und über die Familie und ihre Erziehungseinstellungen und -praktiken in den Bereichen Gesundheit, Sicherheit und Umwelt liefern. Ergebnisse: Erhebungszeitpunkt (Herbst 2002) Schuleingangsuntersuchung Bei jedem vierten Kind (25 %) wurde ein Sportförderbedarf festgestellt. Schwächen im harmonischen Bewegungsablauf bzw. allgemein Haltungsschwächen sind die wichtigsten Ursachen für die Feststellung des Sportförderbedarfs. Körperkoordinationstest Annähernd jedes zweite Kind (48 %) zeigt keine altersgemäßen psychomotorischen Leistungen. Jungen erzielen bessere Ergebnisse erzielten als die Mädchen. Die Schwächen der Jungen liegen v. a. in der Koordination, die Schwächen der Mädchen liegen eher auf den Gebieten Kraft und Ausdauer. Übergewichtige Kinder lieferten schlechtere Ergebnisse als Normalgewichtige. Bei den Jungen wirkte sich Übergewicht besonders stark auf ein Abfallen der Leistungsfähigkeit aus. Das Freizeitverhalten der Kinder und ihrer Eltern scheint die psychomotorische Leistungsfähigkeit der Kinder zu beeinflussen: - das Sportverhalten der Eltern besitzt eine Vorbildfunktion für die Kinder, - Vereinssport führt zu einer Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit. - Kinderbefragung zur Erkennung von Gefahrensituationen Die höchste Punktzahl erreichten die Kinder bei den Aufgaben zum Thema Unfallgefahren im Straßenverkehr (72 % der möglichen Punkte). Ebenfalls recht gute Ergebnisse (71 %) erreichten die Kinder bei den Unfallgefahren im Haus. Die Bilder zum Thema Freizeitunfälle wurden auf einem deutlich niedrigeren Niveau (63 %) beantwortet. Das Thema Umgang mit Feuer teilt die Kinder in zwei Gruppen. Kinder, die bereits einen aktiven, zumeist durch die Eltern kontrollierten, Umgang mit dem Feuer hatten, erzielte höhere Ergebnisse (71 %) als die Kinder, die noch keine Erfahrungen im Umgang mit Feuer sammeln konnten (61 % der Punkte). Elternbefragung zur kindlichen Unfallbiographie 40 % der Kinder mussten aufgrund eines Unfalls ärztlich behandelt werden, davon 16 % schon mehrfach. Jeder zweite Unfall (51 %) fand in der Wohnung statt. 57 % der Verletzungen entstanden als Folge eines Sturzes. 11 Kinder (6 %) waren schon einmal in einem Verkehrsunfall verwickelt (neun als Mitfahrer im Auto, zwei als Fußgänger).

4 Mobilität / Verkehrserziehung Ca. ¾ aller Kinder (Hinweg: 73 % - Rückweg: 78 %) kommen zu Fuß zur Schule. 94 % der Eltern sehen den Straßenverkehr als Gefahr für ihre Kinder an. 64 % der Kinder müssen auf dem Schulweg eine verkehrsreiche Kreuzung oder Straße überqueren. 89 % der Eltern sehen sich selbst für die Verkehrserziehung ihrer Kinder verantwortlich. 97 % der Eltern haben mit ihren Kindern das richtige und sichere Überqueren einer Straße eingeübt. 93 % der Eltern kontrollieren das Verhalten ihrer Kinder im Straßenverkehr. 86 % sind mit ihrem Kind den Schulweg abgegangen. 76 % achten bei ungünstiger Witterung darauf, dass ihre Kinder helle Kleidung tragen. Umgang mit Feuer / Brandschutzerziehung 81 % der Eltern geben an, dass ihre Kinder die Notrufnummern von Polizei und Feuerwehr kennen. 62 % der Eltern bewahren Streichhölzer und Feuerzeug außerhalb der Reichweite ihrer Kinder auf. 55 % der Eltern haben mit ihren Kindern über das richtige Verhalten im Brandfall gesprochen. Bei 47 % der Kinder wurden schon im Kindergarten Brandschutzübungen durchgeführt. 45 % der Kinder dürfen in Anwesenheit der Eltern ein Feuer entzünden. Der Großteil der Eltern (ca. 80%) stuft die Gefahr, dass ihre Kinder heimlich mit Zündmitteln spielen, als gering bzw. sehr gering ein. Gesundheit Ernährung Das Ernährungswissen der Kinder ist den Ergebnissen der Kinderbefragung nach, recht hoch einzuschätzen: Die verschiedenen Obstsorten wurden durchschnittlich zu 80 % erkannt. Nur 8 % zeigten größere, weitere 6 % zeigten leichtere Schwächen bei der Unterscheidung und Benennung von gesunder und ungesunder Nahrung. Das `normale Schulfrühstück besteht aus Milch (Kakao) dazu Brote mit Wurst oder Käse. Obst oder Rohkost findet sich nur bei jedem fünften Schüler, noch seltener sind Süßigkeiten bzw. Schokoladenbrote und ähnliches. Zahnpflege Zahnpflege: 52 % der befragten Kinder wussten, was Karies ist. Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache kannten Karies seltener (nur 14% der türkischen Schüler/innen und kein einziger der sechs russischen Schüler/innen) Von den 52 % der Kinder, die wussten, was Karies ist, gaben ca. 1/3 (36 %) an, dass sie schon selbst einmal Karies gehabt haben.

5 In der Regel putzen sich die Kinder zwei Mal (morgens und abends) täglich die Zähne (Durchschnittswert 2,11). Dabei zeigten sich keine signifikanten Unterschiede (α > 0,05) zwischen den Schülern der verschiedenen Schulen, der Versuchs- und Kontrollklassen, zwischen Jungen und Mädchen und zwischen den Kindern unterschiedlicher Muttersprachen. Vorsorgeuntersuchungen 90% der Eltern geben an, dass sie die ersten sieben Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen haben. Bei der U8 und der U9 liegt der Anteil bei 82% der Eltern. Diese Zahlen entsprechenden den Daten für das Land NRW. Mit zunehmender Kinderzahl werden die Vorsorgeuntersuchungen weniger genutzt. Impfungen Die Impfquoten variieren je nach Schule zwischen 73% und 87% (NRW- Landesdaten 90%) Mediennutzung Jedes vierte Kind (26 %) hat einen eigenen Fernseher im Zimmer stehen. 59 % der Kinder haben Zugang zu einem Computer. Einen eigenen Computer besitzen 10 % der Schüler. Der durchschnittliche Medienkonsum liegt ca. bei 90 Minuten täglich. Ca 10 % der Kinder verbringen drei und mehr Stunden vor den verschiedenen Bildschirmen. Mit zunehmendem Alter steigt der Medienkonsum an. Steht ein eigener Fernseher im Zimmer, verdoppelt sich die Fernsehdauer. Die Kinder, die in einem Sportverein aktiv sind, sehen weniger Fernsehen. Zeichentrickfilme (-serien) stellen das bevorzugte Fernsehprogramm dar. Umgang mit Geld 80 % der Kinder erhalten Taschengeld. Die durchschnittliche Taschengeldhöhe liegt zwischen 1,3 (Elternbefragung) und 1,9 (Kinderbefragung) pro Woche. Der Betrag, der für die Mehrzahl (35 %) der Schüler gilt, ist 1 in der Woche. Die wöchentliche Ausgabe des Taschengeldes ist der Normalfall (bei 56 % der Schüler). 93 % der Kinder konnten ein 1 - Stück identifizieren. 45 % der Kinder sparen regelmäßig, 42 % unregelmäßig Teile ihres Taschengeldes. Kriminalität Dem Freundeskreis der Schüler wird der stärkste Einfluss auf das Entstehen von Kriminalität zugeschrieben. 89 % der Eltern dokumentieren diese Aussage. Beim Entgegenwirken von Kriminalität besitzt das Elternhaus (von 89 % als starken Einflussfaktor angegeben) in den Augen der Eltern noch den größten Einfluss auf die Kinder. Von den sonstigen Institutionen wird den Sportvereinen (72 %) eine große Wirkung zuerkannt.

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