VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS FREIBURG
|
|
- Carl Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS FREIBURG II. VERWALTUNGSGERICHTSHOF Entscheid vom 5. Oktober 2006 In den Beschwerdesachen (2A und 2A 04 20) 1. Quartiergenossenschaft Mösli, 1716 Schwarzsee, 2. K., beide vertreten durch Rechtsanwalt Thomas Meyer, Pérolles 12, Postfach 1701 Freiburg, gegen Beschwerdeführer, 1. die Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion, Chorherrengasse 17, 1700 Freiburg, 2. die Gemeinde Plaffeien, vertreten durch ihren Gemeinderat, Dorfstrasse 5, 1716 Plaffeien, vertreten durch Rechtsanwalt Christoph Joller, av. de Tivoli 3, 1701 Freiburg, Beschwerdegegnerinnen, betreffend Revision der Ortsplanung, (Entscheide des Gemeinderats der Gemeinde Plaffeien vom 25. September 2003 und 9. Oktober 2003)
2 - 2 - hat sich ergeben: A. Das Quartier "Mösli" im Schwarzsee, Gemeinde Plaffeien, ist eine mit 48 vorwiegend Ferienhäusern und einem Restaurant nahezu vollständig überbaute Siedlung. Die Grundeigentümer sind in einer Quartiergenossenschaft gebunden, die Eigentümerin der Strassen und der Meteorwasserkanalisation ist. K. ist Eigentümer eines im Quartier befindlichen überbauten Grundstücks. B. Am 23. April 1997 genehmigte die Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion (damalige Bezeichnung: Baudirektion; nachfolgend: RUBD) die Zonennutzungspläne Heimland, die Teilplanung Natur und Landschaft (Richtplan), den Richtplan der Bodennutzung Heimland Plaffeien sowie die Strassen- und Verkehrsrichtpläne Heimland und Schwarzsee, unter Vorbehalt der Bemerkungen in den Erwägungen. Gleichzeitig ordnete sie insbesondere an, dass das Gebiet "Mösli" in die rote Zone zu verlegen und mit einem Bauverbot zu belegen sei. Sie stützte sich dabei auf den Bericht (nachfolgend: Batgliss- Bericht) der Naturgefahrenkommission (nachfolgend: NGK), die offenbar im Nachgang der Ereignisse von Ende Winter 1994 vom Staatsrat beauftragt worden war, die Bebaubarkeit von Bauzonen in kritischen Gebieten zu überprüfen. Damals wurde auf dem Gebiet der Gemeinde Plasselb die Ferienhaussiedlung "Falli-Hölli" (rund 30 Gebäude) durch einen Hangrutsch vollständig zerstört. Nach dem Batgliss-Bericht wird Land, das als Rutschgebiet qualifiziert wird, der roten Zone zugewiesen und darf nicht überbaut werden. An bestehenden Gebäuden dürfen nur Unterhalts- und Ausbesserungsarbeiten ausgeführt werden. Um- oder Erweiterungsbauten sind nicht zulässig. C. Darauf legte die Gemeinde Plaffeien vom 18. Mai bis 17. Juni 2002 den Zonennutzungsplan Schwarzsee/Zollhaus neu öffentlich auf. Nach diesem Projekt wird entsprechend den Anordnungen der RUBD das Gebiet "Mösli" der roten Zone (Spezialzone) zugewiesen. Art. 26 und 27 des Planungs- und Baureglements der Gemeinde Plaffeien (PBR) sehen unter anderem vor, dass in der roten Zone eine erhebliche Gefährdung bestehe, dort keine neue Bauten erstellt werden dürfen, die dem Aufenthalt von Menschen dienen, und bestehende Bauten nach einer Zerstörung nicht wieder aufgebaut werden dürfen, ebenso wenig dürfen Umbauarbeiten, Erweiterungsarbeiten und Nutzungsänderungen durchgeführt werden. Gegen die Planauflage erhoben die Quartiergenossenschaft und K. Einsprachen, die mit separaten Entscheiden vom 25. September 2003 und 9. Oktober 2003 vom Gemeinderat Plaffeien abgewiesen wurden. D. Die Quartiergenossenschaft und K. liessen am 27. Oktober 2003 und am 7. Dezember 2003 getrennt gegen die Einspracheentscheide bei der RUBD, der (ersten) ordentlichen Rechtsmittelinstanz (vgl. Art. 80a Abs. 2 des
3 - 3 - Raumplanungs- und Baugesetzes vom 9. Mai 1983 [RPBG, SGF 710.1]), Beschwerde führen und folgende, identische Rechtsbegehren stellen. "1. Die Beschwerde wird gutgeheissen und der Entscheid der Gemeinde Plaffeien vom 25. September 2003 (beziehungsweise der Entscheid vom 9. Oktober 2003) betreffend die Ortsplanungsrevision Schwarzsee/Zollhaus wird aufgehoben. 2. Die Einsprache wird gutgeheissen und primär die (recte: der) Zonennutzungsplan Schwarzsee wird zur Überarbeitung im Sinne der Erwägungen an die Gemeinde Plaffeien zurückgewiesen. subsidiär Art. 26 des Planungs- und Baureglementes wird wie folgt geändert: 2. Neue Bauten und Wiederaufbau bestehender Bauten Es dürfen keine neuen Bauten erstellt werden, die dem Aufenthalt von Menschen dienen. Bestehende Bauten dürfen nach einer Zerstörung im bisherigen Umfang wieder aufgebaut werden. 3. Umbau bestehender Bauten Umbauarbeiten, Erweiterungsarbeiten und Nutzungsänderungen (mit Ausnahme der in Absatz 5 aufgelisteten Arbeiten) dürfen durchgeführt werden, soweit sie die Bodenstabilität nicht nachteilig beeinflussen. 4. Geringfügige Bauten Geringfügige Bauten nach Art. 64 und 73 ARRPBG (= Ausführungsreglement vom 18. Dezember 1984 zum Raumplanungs- und Baugesetz vom 9. Mai 1983 [SGF ]) dürfen erstellt werden, sofern sie die Bodenstabilität nicht nachteilig beeinflussen. 5. Unterhalts- und Reparaturarbeiten In und an den bestehenden Gebäuden dürfen jegliche Unterhalts-, Ausbesserungs- und Renovierungsarbeiten ohne Einschränkung durchgeführt werden." Mit den Beschwerden wird eine mangelhafte öffentliche Planauflage und eine Verletzung des rechtlichen Gehörs gerügt. In materieller Hinsicht wird unter anderem vorgebracht, dass der Batgliss-Bericht unter erheblichem Zeitdruck innert nur drei Monaten erstellt worden sei. Die Zuteilung des Quartiers in die Gefahrenzone sei ohne eingehende Abklärungen erfolgt und es sei nicht erstellt, dass das "Mösli" stark rutschgefährdet sei. Eine derart weitgehende Eigentumsbeschränkung, wie die Gemeinde Plaffeien es mit der Revision ihrer Ortsplanung vorsehe, sei überhaupt nicht erforderlich und gehe weit über das Notwendige hinaus. Da es sich beim Quartier "Mösli" um ein vollständig überbautes Gebiet handle, widerspreche es den raumplanerischen Grundsätzen, wenn dieses Gebiet auszoniert und mit einer Nutzungseinschränkung, die faktisch einem Bauverbot gleichkomme, belegt werde.
4 - 4 - Mit Eingabe vom 10. März 2004 gelangte die RUBD an das Verwaltungsgericht mit dem Antrag, die beiden Beschwerden als Sprungbeschwerden zur Beurteilung zu übernehmen. In der Verfügung vom 23. April 1997 hätte sie den Zonennutzungsplan Schwarzsee sowie das entsprechende Planungsreglement mit der ausdrücklichen Weisung genehmigt, die Grundstücke des Quartiers "Mösli" der roten Zone zuzuweisen. Der Instruktionsrichter gab gestützt auf andere, identische Verfahren, die das Gebiet der "Metzgera", nördlich des "Mösli", betreffen (vgl. 2A und 2A ) mit Verfügung vom 26. April 2004 dem Antrag der RUBD statt. Damit wurde die sachliche und funktionelle Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts zur Beurteilung der beiden Beschwerden anerkannt. Gleichzeitig ordnete der Instruktionsrichter die Verbindung der beiden Verwaltungsgerichtsverfahren an und setzte das Verfahren aus. Die Suspendierung erfolgte, weil im Rahmen der flächendeckenden und integralen Gefahrenkartierung die Erarbeitung einer neuen Gefahrenkarte für den Kanton Freiburg im Gange war. E. Am 6. Juni 2005 teilte die NGK dem Verwaltungsgericht mit, dass sie die Ergebnisse der integralen Kartierung der Naturgefahren im Los Schwarzsee in ihrer Sitzung vom 27. April 2005 offiziell zur Kenntnis genommen und gutgeheissen hat. Diese Naturgefahrenkarten würden als Referenz für die vom kantonalen Richtplan vorgesehene Umsetzung der Vorbeugungsstrategie im Bereich der Naturgefahren gelten. Gemäss den beigelegten Ausschnitten der Naturgefahrenkarte befindet sich das Gebiet "Mösli" nunmehr in den zwei Gefahrenstufen gelb (geringe Gefährdung) und blau (mittlere Gefährdung). In Gebieten mit einer mittleren Gefährdung (blau) sind Personen ausserhalb von Gebäuden gefährdet, innerhalb jedoch kaum oder gar nicht. Im Prinzip ist mit Schäden zu rechnen, doch nicht mit einer raschen Zerstörung, falls gewisse Bauauflagen beachtet werden. Es handelt sich um einen Gebotsbereich, in dem schwere Schäden durch geeignete Vorbeugemassnahmen vermieden werden können. Im gelben Bereich (geringe Gefährdung, Hinweisbereich) sind Personen kaum oder gar nicht gefährdet und ist mit geringen Schäden an Gebäuden zu rechnen. Daneben gibt es noch die Bereiche gelb-weiss, weiss und rosa (Restgefährdung, Hinweisbereich), wo Ereignisse mit sehr geringer Eintretenswahrscheinlichkeit (nach dem derzeitigen Kenntnisstand keine oder vernachlässigbare Gefährdung) möglich sind. Im roten Bereich sind Personen innerhalb und ausserhalb von Gebäuden gefährdet und ist mit der raschen Zerstörung von Gebäuden zu rechnen. Es ist im Wesentlichen ein Verbotsbereich. Nach den Ausführungen der NGK ersetzt die neue Naturgefahrenkarte den Batgliss-Bericht. Die öffentlich aufgelegte Ortsplanung der Gemeinde Plaffeien beziehe sich daher auf eine veraltete und überholte Grundlage. Die integ-
5 - 5 - rale Kartierung der Naturgefahren habe auch Konflikte aufgezeigt, die von anderen Gefahrenarten wie Hochwasser und Murgänge herrühren würden, weshalb zum Teil raumplanerische Massnahmen zu ergreifen seien. Ihrer Ansicht nach sei deshalb die Ortsplanung zumindest für den Abschnitt Schwarzsee in Bezug auf die Problematik der Naturgefahren zu überarbeiten. Dieser Bericht hat der Instruktionsrichter den Parteien zur Stellungnahme unterbreitet. F. Mit Eingabe vom 5. Juli 2005 hielten die Quartiergenossenschaft und K. an ihren Rechtsbegehren fest. Die Gemeinde Plaffeien macht in ihrer Eingabe vom 8. September 2005 darauf aufmerksam, dass die Feststellungen in der neuen Gefahrenkarte zum Teil wesentlich von jenen im Batgliss-Bericht abweichen würden. Das habe zur Folge, dass der Zonennutzungsplan Schwarzsee überprüft, allenfalls neu überarbeitet und öffentlich aufgelegt werden müsse. Sie beantrage daher, dass das Verfahren ausgesetzt bleibe, bis die Neubeurteilung abgeschlossen sei und feststehe, ob und inwieweit eine neue öffentliche Auflage betreffend Zonennutzungsplan im Gebiet Schwarzsee stattfinde. Die RUBD verzichtete auf eine Vernehmlassung. G. Am 18. November 2005 verfügte der Instruktionsrichter die Wiederaufnahme des Verfahrens und setzte der RUBD und der Gemeinde Plaffeien Frist für das Einreichen der Akten und der Beschwerdeantwort. Die RUBD beantragt mit Eingabe vom 8. Februar 2006, den Zonennutzungsplan zur Überarbeitung an die Gemeinde Plaffeien zurückzuweisen. Zur Begründung lehnt sie sich an die Feststellungen der NGK an. Das Quartier "Mösli" sei bereits weitgehend überbaut, weshalb es grundsätzlich der Bauzone zugeführt werden könne. Es befinde sich am Rande des aktiven bis sehr aktiven Rutschgebietes und somit erscheine die Gefahr einer Reaktivierung des Boden im Vergleich zum Gebiet "Obere Metzgera" als viel geringer. In Anbetracht der heutigen Erkenntnisse könne einer Einzonierung des "Mösli" in die Bauzone unter Vorbehalt einer sehr restriktiven Reglementierung zugestimmt werden. Diesbezüglich sei aber noch ein definitives Gutachten der NGK einzuholen. Die Gemeinde Plaffeien schliesst mit Eingabe vom 5. April 2006 auf Abweisung der Beschwerden und stellt den Antrag, das Quartier "Mösli" "in einer dem Gefahrenpotenzial tragenden Spezialzone zu belassen. Gleichzeitig beantragt sie, dass aufgrund der geänderten Situation die Angelegenheit an die RUBD, der ersten ordentlichen Rechtsmittelinstanz, zur Beurteilung zurückzuweisen sei. Es liege eine von den zuständigen kantonalen Behörden erarbeitete neue Gefahrenkarte vor. Der Batgliss-Bericht sei von der Natur-
6 - 6 - gefahrenkarte ersetzt worden und dieser komme Behördenverbindlichkeit zu. Bei der materiellen Beurteilung der Beschwerden sei auf diese neue Karte und nicht mehr auf die Anweisungen der RUBD abzustellen. Mithin seien die Voraussetzungen der Sprungbeschwerde nicht mehr gegeben und auch aus Gründen des rechtlichen Gehörs scheine sich eine Beurteilung durch die RUBD zu rechtfertigen, weil sie (die Gemeinde Plaffeien) Anspruch auf Prüfung der streitigen Fragen durch zwei kantonale Instanzen habe. Mit Verfügung vom 6. Juli 2006 wies der II. Verwaltungsgerichtshof den Antrag der Gemeinde auf Rückweisung der Angelegenheit an die RUBD ab und am 19. September 2006 schloss der Instruktionsrichter den Schriftenwechsel und das Beweisverfahren. Der II. Verwaltungsgerichtshof zieht in Erwägung: 1. a) Das Verwaltungsgericht hat in seinen Entscheiden vom 26. April 2004 und 6. Juli 2006 seine Zuständigkeit anerkannt sowie die Vereinigung der beiden Verfahren verfügt. Darauf ist hier nicht mehr zurückzukommen. Immerhin ist zu wiederholen, dass das Verwaltungsgericht im Rahmen einer Sprungbeschwerde die gleichen Überprüfungsbefugnisse wie die RUBD hat und ihm mithin die gleiche Kognition zusteht wie der übersprungenen Instanz. In dieser Hinsicht bestimmt Art. 33 Abs. 2 lit. b des Bundesgesetzes über die Raumplanung vom 22. Juni 1979 (RPG, SR 700), dass eine volle Überprüfung der angefochtenen Verfügungen und Nutzungspläne durch wenigstens eine Beschwerdebehörde vorgenommen werden muss. Diese Aufgabe nimmt im Kanton Freiburg grundsätzlich die RUBD wahr, die als erste Instanz über Beschwerden entscheidet (Art. 80a RPBG; vgl. dazu auch BGE 119 Ia 321 E. 5c S. 328). Die RUBD hat somit auch eine Ermessenkontrolle vorzunehmen (BERNHARD WALDMANN / PETER HÄNNI, Handkommentar, RPG 2006, N 76 zu Art. 33). Ermessen (Angemessenheit) ist "die den Umständen angepasste Lösung im rechtlich nicht normierten Handlungsspielraum" (BGE 118 Ib 317 E. 3c S. 324). Frage ist, welche unter mehreren von Ermessensspielraum abgedeckten - rechtlich also gleichermassen zulässigen Lösungen - am ehesten angezeigt erscheint. Dabei gilt die Verhältnismässigkeit einer Massnahme (ihre Eignung und Erforderlichkeit, sowie die Ausgewogenheit der Zweck/Mittel-Relation) noch als Teil der Rechtsfrage (PIERRE TSCHANNEN, Kommentar RPG, N 64 zu Art. 2). Die Wahl unter mehreren zur Verfügung stehenden angemessenen Vorkehren soll grundsätzlich der Planungsbehörde überlassen bleiben. Muss eine Lösung als unangemessen bezeichnet werden, so darf die übergeordnete Behörde nicht das Ermessen der plankompetenten Behörde durch ihr eigenes Ersetzen; viel-
7 - 7 - mehr hat sie die Sache zur neuen Entscheidung an diese Behörde zurückzuweisen (BGE 120 Ib 207 E. 3 S. 210 f.; WALDMANN / HÄNNI, N 71 zu Art. 2). Im vorliegenden Fall fällt die Überprüfung durch die RUBD wegen der Sprungbeschwerde weg. Infolgedessen hat das Verwaltungsgericht auch eine Kontrolle der Angemessenheit der beanstandeten Planungsmassnahmen vorzunehmen und im Zusammenhang mit der Auslegung der massgeblichen unbestimmten Rechtsbegriffe grundsätzlich keine Zurückhaltung auszuüben. b) Die Beschwerdeführer sind als Eigentümer der vom Nutzungsplan betroffenen Grundstücke zur Beschwerdeerhebung befugt (Art. 80 Abs. 1 i.v.m. Art. 80a RPBG und Art. 76 Abs. a des Gesetzes vom 23. Mai 1991 über die Verwaltungsrechtspflege [VRG, SGF 150.1]). c) In der Vernehmlassung vom 8. September 2005 scheint die Gemeinde Plaffeien die Meinung zu vertreten, dass das Verfahren mit der neuen Gefahrenkarte gegenstandslos geworden ist. Dieser Auffassung kann nicht gefolgt werden. Als durch Gegenstandslosigkeit erledigt ist ein Prozess nur dann abzuschreiben, wenn das Objekt wegfällt, um das sich der Streitgegenstand dreht, oder wenn der angefochtene Verwaltungsakt förmlich aufgehoben wird (MERKLI / AESCHLIMANN / HERZOG, 1997, N 2 zu Art. 39). Diese Voraussetzungen sind im vorliegenden Fall nicht eingetreten: Weder wurden die Anträge der Beschwerdeführer von den Behörden erfüllt noch haben diese einen neuen Entscheid gefällt. Das Verfahren nimmt somit seinen Fortgang. d) Die Gemeinde Plaffeien ersucht um Suspendierung des Verfahrens bis die Neubeurteilung abgeschlossen sei und feststehe, ob und inwieweit eine neue öffentliche Auflage betreffend Zonennutzungsplan im Gebiet Schwarzsee stattfinde. Nach Art. 42 Abs. 1 lit. a VRG kann die Behörde aus wichtigen Gründen ein Verfahren aussetzen, insbesondere wenn der zu treffende Entscheid vom Ausgang eines anderen Verfahrens abhängt oder davon massgeblich beeinflusst werden könnte. Es ist nicht nachvollziehbar, was die Gemeinde mit "Neubeurteilung" meint. Das Verfahren ist vor Verwaltungsgericht hängig, weshalb es der Gemeinde im Rahmen der Devolutivwirkung der Beschwerde (vgl. Art. 85 VRG) verwehrt ist, Massnahmen zu ergreifen. Sie behauptet auch nicht, auf ihre Einspracheentscheide zurückkommen zu wollen oder gestützt auf die neue Naturgefahrenkarte eine erneute Revision ihrer Ortsplanung eingeleitet zu haben. Das Gesuch um Suspendierung ist somit als unbegründet abzuweisen. e) Die Beschwerden entsprechen im Übrigen formal und inhaltlich den gesetzlichen Anforderungen; auf die Beschwerden ist einzutreten.
8 Soweit die Beschwerdeführer geltend machen, die öffentliche Planauflage sei ungenügend gewesen und/oder ihr rechtliches Gehör sei verletzt worden, ist auf diesen Einwand nicht einzutreten, weil die Beschwerden ohnehin gutzuheissen sind. 3. a) Der hier angefochtene Zonenplan (Revision der Ortsplanung) ist ein Nutzungsplan im Sinne von Art. 14 RPG. Als solcher legt er in einem bestimmten Perimeter Art, Ort und Mass der Bodennutzung allgemein verbindlich und parzellenscharf fest. Er gibt Aufschluss über die zulässige Nutzung des Bodens und zeigt auf, was auf einem bestimmten Grundstück erlaubt ist (WALDMANN / HÄNNI, N 3 und 4 zu Art. 14). Er weist Land der Bau- oder der Landwirtschaftszone zu. Bauzonen umfassen Land, das sich für die Überbauung eignet und weitgehend überbaut ist oder voraussichtlich innert 15 Jahren benötigt und erschlossen wird (Art. 15 lit. a und b RPG). Die Kriterien für die Zuteilung von Land in die Landwirtschaftszone sind in Art. 16 RPG umschrieben. Solche Zonen umfassen im Wesentlichen Land, das sich für die landwirtschaftliche Benutzung eignet. b) Erste und absolute Voraussetzung für die Bejahung der Überbauung von Land bildet die bautechnische Möglichkeit der Überbauung. Lässt die Beschaffenheit des Bodens eine Überbauung nicht zu, fehlt es zum Vornherein an der Eignung. Land ist zur Überbauung geeignet, wenn die Eigenschaften des betreffenden Gebiets den Anforderungen genügen, die aus Sicht der dafür vorgesehenen Nutzung zu stellen sind. Die Eignung als Bauland ergibt sich somit zunächst aus den natürlichen Gegebenheiten wie Beschaffenheit des Bodens sowie die tatsächliche Situation in Bezug auf Topografie, Exposition, Klima usw. Wenn die Sicherheit der Bewohner, der Bauten oder der Infrastrukturanlagen durch Erschütterungen, Hangrutsch oder Lawinen gefährdet erscheint, ist das Land für eine Überbauung ungeeignet (BGE 114 Ia 252 E. 5c S. 251 f.; WALDMANN / HÄNNI, N 16 zu Art. 15). Weitgehende Überbauung heisst Zugehörigkeit des fraglichen Gebietes zum geschlossenen Siedlungsbereich. Dazu gehören neben bereits überbauten Grundstücken auch Baulücken. Baulücken sind einzelne unüberbaute Parzellen, die unmittelbar an das überbaute Land grenzen, in der Regel bereits erschlossen sind und eine geringe Fläche aufweisen. Sie sind zum weitgehend überbauten Gebiet zu zählen, wenn sie von der bestehenden Überbauung so stark geprägt sind, dass sinnvollerweise nur ihre Aufnahme in die Bauzone in Frage kommt (WALDMANN / HÄNNI, N 21 ff. zu Art. 15). c) Die Parteien qualifizieren dass Quartier "Mösli" als weitgehend überbautes Gebiet. Nach dem dem Gericht vorliegenden Plan sind, soweit nachvollziehbar, 49 Parzellen überbaut und 12 nicht überbaut. Letztere liegen mehrheitlich innerhalb des Perimeters und erwecken nicht den Eindruck von unmotivierten Lücken innerhalb der Überbauung. Das Gebiet scheint vollständig er-
9 - 9 - schlossen zu sein. Vor diesem Hintergrund kann das Quartier ohne weiteres als zum weitgehend überbauten Gebiet im Sinne von Art. 15 lit. a RPG gerechnet werden. Mithin gehört es grundsätzlich der Bauzone zugewiesen. d) In ihren Einspracheentscheiden vom 25. September und 9. Oktober 2003 führt die Gemeinde Plaffeien aus, dass der Untergrund des Gebietes "Mösli" aus Gurniegelfliesch und Wildfliesch bestehe und dass die Überbauungen in einer Rutschzone lägen. Die Bodenbewegungen seien manifest, wissenschaftlich erfasst und an den Gebäuden sichtbar. Es handle sich um ein grundsätzlich nicht bebaubares Gebiet. Seit dem Vorliegen der neuen Gefahrenkarte verhält sich die Gemeinde Plaffeien widersprüchlich. In ihrer Eingabe vom 8. September 2005 vertritt sie die Auffassung, dass ihr Zonennutzungsplan überprüft und allenfalls neu überarbeitet werden müsse; eine Neubeurteilung dränge sich auf. In der Beschwerdeantwort vom 5. April 2006 nimmt sie auf die neue Gefahrenkarte keinen Bezug mehr, insbesondere auch nicht auf deren Folgen, und schliesst auf Abweisung der Beschwerde und das Belassen des Quartiers "Mösli" in einer Spezialzone. Zur Begründung bringt sie vor, dass der Batgliss-Bericht für sie verbindlich war. e) Der Gemeinde Plaffeien ist insofern zuzustimmen, dass eine Gefahrenkarte für die Behörden verbindlich ist (vgl. Art. 6 Abs. 1 und Abs. 2 lit. c sowie Art. 9 Abs. 1 RPG; E. 4 des Urteils in Sachen "Metzgera"). Nunmehr liegt eine neue Gefahrenkarte vor, die den Batgliss-Bericht ersetzt. Sie weist das "Mösli" von der rote Zone in den blauen und gelben Bereich. Es liegt insofern ein erheblicher Unterschied zum Batgliss-Bericht vor. Die Erkenntnisse der NGK, die zu dieser neuen Zuordnung führten, lassen nach Auffassung der RUBD eine Überarbeitung der Zonennutzungsplanung zu und mithin die Rückweisung der Angelegenheit an die Gemeinde Plaffeien. Diesem Antrag ist zu folgen. Der Sachverhalt ist nicht mehr der gleiche wie anlässlich der Planauflage im Jahre 2002, weshalb es analog zu Art. 21 Abs. 2 RPG angezeigt ist, eine Planänderung vorzunehmen. Die Verhältnisse haben sich in einer Weise geändert, dass kein öffentliches Interesse mehr an der Einzonierung des "Mösli" in eine rote Zone besteht. f) Die Ortsplanung, dazu gehört auch deren Revision, ist Sache der Gemeinde (Art. 33 Abs. 1 RPBG; vgl. oben E. 1a). Es ist, vorbehältlich der bundes- und kantonsrechtlichen Vorschriften, deren Aufgabe, Nutzungspläne und Nutzungsvorschriften zu erlassen und mithin das Gemeindegebiet in verschiedene Nutzungszonen einzuteilen sowie Art und Mass der Nutzung zu bestimmen. Welche Folgen die Gemeinde Plaffeien aus der neuen Naturgefahrenkarte ziehen will, ist nicht bekannt. Aufgrund dieser Sachlage muss die Angelegenheit an sie zurückgewiesen werden, damit sie eine neue Einzonierung vornehmen kann; dies kann nicht Aufgabe des Verwaltungs-
10 gerichts sein. Für die entsprechenden Änderungen der Pläne und Reglemente muss gestützt auf Art. 82 Abs. 1 RPBG ein neues Auflage- und Einspracheverfahren durchgeführt werden. Dieses Vorgehen verzögert die Genehmigung der Nutzungsplanung Schwarzsee/Zollhaus nur insofern, als bloss gegen die Änderungen Einsprache wird erhoben werden können. 4. Nach dem Gesagten sind die Beschwerden insofern gutzuheissen, dass die Gemeinde Plaffeien aufgrund der neuen Naturgefahrenkarte eine neue Beurteilung der Zuteilung des Quartiers "Mösli" und, sofern notwendig, die entsprechenden Reglementsänderungen vorzunehmen hat. In diesem Sinne sind die Rechtsbegehren 1 gutzuheissen. Auf die Rechtsbegehren 2 ist hier nicht einzutreten. Es ist, wie schon gesagt, Aufgabe der Gemeinde zu entscheiden, wie sie ihr Reglement gestalten will. 5. Bei diesem Ergebnis erübrigt es sich, auf die anderen Einwände der Beschwerdeführer einzutreten. Ob die zuständigen Behörden mit dem neuen Zonenplan allenfalls den Beschwerdeführern die Benützung ihrer Grundstücke beschränken werden und infolgedessen eine materielle Enteignung beziehungsweise eine enteignungsähnliche Eigentumsbeschränkung vorliegen wird, ist hier nicht zu prüfen. Dies ist Sache der Enteignungskommission (vgl. Art. 129 ff. des Gesetzes vom 23. Februar 1984 über die Enteignung [EntG, SGF 76.1])
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS FREIBURG
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS FREIBURG II. VERWALTUNGSGERICHTSHOF Entscheid vom 5. Oktober 2006 In den Beschwerdesachen (2A 03 132 und 2A 03 133) 1. F., 2. B., beide vertreten durch Rechtsanwalt Paul
Bewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe der Raumplanung?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention GeP Bewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe
Bau- und Justizdepartement GER 4/2006. Überprüfung von Gestaltungsplänen in der Ortsplanungsrevision
Bau- und Justizdepartement GER 4/2006 Bauwesen 4 / 2006 Überprüfung von Gestaltungsplänen in der Ortsplanungsrevision - Sämtliche Nutzungspläne einer Gemeinde sind in einer Totalrevision der Ortsplanung
Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren
Umweltdepartement Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Bahnhofstrasse 20 Postfach 1184 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 35 Telefax 041 819 18 39 Naturgefahrenkarten: Das Wesentliche in
U r t e i l v o m 1 7. A p r i l
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
II. offentiich-rechtiiche AbteiIung
8undesgericht Tribunal Tribunale Tribunal federal federale federal 2C t 3/201 5 Urteil vom 14. Januar 2015 II. offentiich-rechtiiche AbteiIung Besetzung Bundesrichter Zund, Prasident, Gerichtsschreiber
hat sich ergeben: B. Gegen diesen Entscheid führt die MediService AG am 22. Januar 1999 Verwaltungsgerichtsbeschwerde
III. Verwaltungsgerichtshof. Entscheid vom 13. April 2000 in der Beschwerdesache (3A 99 10) MediService AG, Ausserfeldweg 1, 4528 Zuchwil, durch Rechtsanwalt, Beschwerdeführerin, gegen die Gesundheits-
Erläuterungen zum Planungs- und Baugesetz
Departement für Bau und Umwelt Erläuterungen zum Planungs- und Baugesetz 8. Koordinationsrechtliche Fragen Inhaltsverzeichnis 8 KOORDINATION 3 8.1 Einleitung 3 8.2 Baubewilligungsverfahren (ohne Einsprachen)
Heilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren:
Heilung von Gehörsverletzungen im Rechtsmittelverfahren: Ausnahme oder Regel? Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Zürich, 23. September 2014 Heilung
Naturgefahren Siedlung Naturgefahren. Planungsgrundsatz 1.11 A
Dem Schutz von Menschen und Sachgütern vor ist grosse Bedeutung beizumessen. Dabei ist nach folgender Reihenfolge vorzugehen: Planungsgrundsatz A 1. Erkennen und Meiden von Gefahren 2. Bewusst mit Risiken
Die Privatschule Übungen im Öffentlichen Recht III (FS 2017) Übung vom 8./9. Mai 2017 Dr. David HofsteHer
Die Privatschule Übung vom 8./9. Mai 2017 Dr. David HofsteHer Eckpunkte des Sachverhalts I A, B und C sind Eigentümer je einer LiegenschaQ in der Gemeinde X Die drei LiegenschaQen befinden sich in unmihelbarer
Urteil vom 8. Mai 2009 II. VERWALTUNGSGERICHTSHOF
602 2008-128 Urteil vom 8. Mai 2009 II. VERWALTUNGSGERICHTSHOF BESETZUNG Präsident: Michel Wuilleret Richter: Christian Pfammatter, Josef Hayoz PARTEIEN X Beschwerdeführer, gegen GEMEINDE Y, Beschwerdegegnerin,
Der Präsident der Rekurskommission der Universität Freiburg Entscheid vom 26. August 2015
p.a. RA Elias Moussa Postfach 822 1701 Freiburg Tel +41 26 322 37 37, Fax +41 26 323 29 55 Der Präsident der Entscheid vom 26. August 2015 Zusammensetzung Präsident: Markus Julmy Jur. Sekretär: Elias Moussa,
Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren
Umweltdepartement Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Bahnhofstrasse 20 Postfach 1184 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 35 Telefax 041 819 18 39 Integrale Naturgefahrenkarten Informationen
Reglement. über die Verwaltungsgebühren und Ersatzabgaben. Gemeinde Schmitten. im Raumplanungs- und Bauwesen. F.X. Müllerstrasse 6, 3185 Schmitten
Gemeinde Schmitten F.X. Müllerstrasse 6, 3185 Schmitten www.schmitten.ch Reglement über die Verwaltungsgebühren und Ersatzabgaben im Raumplanungs- und Bauwesen Die Gemeindeversammlung von Schmitten gestützt
Bauen in Gefahrengebieten
Bauen in Gefahrengebieten von Brienz, Schwanden und Hofstetten Medienkonferenz vom 27. März 2008 Markus Wyss, Kreisoberingenieur Nils Hählen, Wasserbauingenieur 1 Inhalt 1. Grundsätzliches zur Gefahrenkarte
Modul IV Ermessen. verlangt (fehlende Tatbestandsbestimmtheit).
Modul IV Ermessen A. Ausgangspunkt: Offene Normen im Verwaltungsrecht o Unbestimmter Gesetzesbegriff liegt vor, wenn eine Norm die tatbeständlichen Voraussetzungen der Rechtsfolge in besonders offener
Verordnung über Waldfeststellung und Waldabstand
9.7 Verordnung über Waldfeststellung und Waldabstand Vom 5. Juni 99 (Stand. Januar 997) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf 7 quater, 40, 68 und 4 Absatz des Planungs- und Baugesetzes
Kassationsgericht des Kantons Zürich
Kassationsgericht des Kantons Zürich Kass.-Nr. AC110001-P/Z02/mum Mitwirkende: der Kassationsrichter Herbert Heeb, Vizepräsident, sowie der juristische Sekretär Christof Tschurr Verfügung vom 26. Januar
Beschluss vom 3. Mai 2016 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2015.127 Beschluss
U r t e i l v o m 1 1. A u g u s t I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_500/2016 U r t e i l v o m 1 1. A u g u s t 2 0 1 6 I I. z i v i l r e
U r t e i l v o m 1. N o v e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_825/2017 U r t e i l v o m 1. N o v e m b e r 2 0 1 7 I I. z i v i l r e c h t
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN. Vizepräsident Priuli als Einzelrichter und Decurtins als Aktuar ad hoc. vom 30.
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS GRAUBÜNDEN A 14 31 Vizepräsident Priuli als Einzelrichter und Decurtins als Aktuar ad hoc URTEIL vom 30. September 2014 in der verwaltungsrechtlichen Streitsache A., gegen
Beschluss vom 21. Dezember 2018 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummern: BG.2018.39, BG.2018.54
Beschluss vom 1. Februar 2018 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BG.2017.36 Beschluss vom
U r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_603/2016 U r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r 2 0 1 6 I I. z i v i l
Beschluss vom 3. März 2016 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: BB.2016.44 Nebenverfahren:
Beschluss vom 1. September 2017 Strafkammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: SK.2017.34 Beschluss vom
Vorrang und Einhaltung des Bundesrechts. Vorrang und Einhaltung des Bundesrechts Beispiele. Vorrang und Einhaltung des Bundesrechts Beispiel 4
Juristische Fakultät / Allgemeines Staatsrecht I / HS202 / Prof. Dr. Markus Schefer 35 Art. 49 Abs. BV Bundesrecht geht entgegenstehendem kantonalem Recht vor. Juristische Fakultät / Allgemeines Staatsrecht
Lärmschutz-Verordnung des Kantons Solothurn (LSV-SO)
Lärmschutz-Verordnung des Kantons Solothurn (LSV-SO) 8.6 RRB vom. Dezember 987 Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf Artikel 6 des Bundesgesetzes über den Umweltschutz (USG) vom 7. Oktober
1 Die Behörde tritt auf Ihre Anzeige, der Nachbar baue zu hoch, nicht ein: Sie hätten keinen Anspruch auf Erledigung.
Prof. Dr. A. Ruch. ETH Zürich 1 Die Behörde tritt auf Ihre Anzeige, der Nachbar baue zu hoch, nicht ein: Sie hätten keinen Anspruch auf Erledigung. 2 Ihr Baugesuch wird von der Behörde nicht bearbeitet:
Verordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom 22. Juli 1979 (Raumplanungsverordnung)
700. Verordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom. Juli 979 (Raumplanungsverordnung) vom 4. Dezember 98 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 6 Abs. des Bundesgesetzes vom.
zur Einführung von Massnahmen betreffend die Ferienhäuser auf den öffentlichen und privaten Grundstücken des Staates am Ufer des Neuenburgersees
7. Beschluss vom 6. April 98 zur Einführung von Massnahmen betreffend die Ferienhäuser auf den öffentlichen und privaten Grundstücken des Staates am Ufer des Neuenburgersees Der Staatsrat des Kantons Freiburg
Urteil vom 28. Juni Es wirken mit: Vizepräsident: Ingold Richter: Lindenberger, Boss Aktuar-StV.: Stämpfli. In Sachen SKGEB
Schätzungskommission Urteil vom 28. Juni 2018 Es wirken mit: Vizepräsident: Ingold Richter: Lindenberger, Boss Aktuar-StV.: Stämpfli In Sachen SKGEB.2018.1 X AG, c/o gegen Einwohnergemeinde Y betreffend
Beschluss vom 23. Mai 2012 Strafkammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: SK.2012.5 Beschluss vom
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN
B 2008/166 VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS ST.GALLEN Entscheid vom 11. November 2008 In Sachen X., Gesuchsteller, vertreten durch Rechtsanwalt, gegen Y., Gesuchsgegner, betreffend Akteneinsicht - 2 - hat
Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt
Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Einleitung Nutzungsplanung und Erschliessungsplanung gehören seit jeher eng zusammen. Mit der Revision des Baugesetzes
Einzelrichter Vito Valenti, Gerichtsschreiberin Madeleine Keel. A., Beschwerdeführer, gegen
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
Verwaltungsgerichtsbarkeit Neu
Verwaltungsgerichtsbarkeit Neu Auswirkungen im MinroG-Verfahren Arthur Maurer Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Sektion IV - Energie und Bergbau Inhalte Ausgangssituation Die
Öffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 1 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Grundlagen Prof. Dr. Felix Uhlmann 2 Prof. Dr. Felix Uhlmann 3 «Vorverfahren»
Das Projekt "Chance Nord Kreuzlingen" wurde in der Zwischenzeit umgesetzt und im Herbst 2009 in Betrieb genommen.
Stadtrat Sperrfrist für alle Medien eröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Botschaft an den Gemeinderat Zonenplanänderung Bahnhofstrasse Sehr geehrter Herr Präsident Sehr
Reglement über die Verwaltungsgebühren und Ersatzabgaben im Raumplanungs- und Bauwesen
Reglement über die Verwaltungsgebühren und Ersatzabgaben im Raumplanungs- und Bauwesen vom 0. Dezember 08 Inhaltsverzeichnis KAPITEL : ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... Art. Gegenstand... Art. Kreis der Abgabepflichtigen...
Öffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 24. Februar 2015
Öffentliches Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 24. Februar 2015 Einleitung Veranstaltung 24.2. 2015: Besonderheiten der einzelnen Verfahren Erstinstanzliches Verwaltungsverfahren Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht
Prof. Dr. A. Ruch. ETH Zürich
Prof. Dr. A. Ruch. ETH Zürich 1 Die Behörde tritt auf Ihr Stipendiengesuch nicht ein: Sie hätten keinen Anspruch auf ein Stipendium. 2 Ihr Baugesuch wird von der Behörde nicht bearbeitet: Sie warte eine
zur Lärmschutz-Verordnung des Bundes (AVLSV)
84. Ausführungsverordnung vom 7. März 009 zur Lärmschutz-Verordnung des Bundes (AVLSV) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 7. Oktober 98 über den Umweltschutz (USG); gestützt
Merkblatt. Entschädigungspflicht bei Auszonungen. 1. Vorbemerkungen
Departement für Bau und Umwelt Generalsekretariat Frauenfeld, im November 2015 0779/2015-002/DBU Merkblatt Entschädigungspflicht bei Auszonungen 1. Vorbemerkungen Am 1. Mai 2014 setzte der Bundesrat das
ZPO Fallstricke und Chancen. Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014
Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014 Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren Dr. iur. Christoph Hurni I. Vorbemerkung Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren? Konzentration
Grundstückgewinnsteuer. Wohnrecht. Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr vom 22. August 2013
Grundstückgewinnsteuer Wohnrecht Entscheid der Steuerrekurskommission des Kantons Basel-Stadt Nr. 2012-193 vom 22. August 2013 Die Berücksichtigung des Barwerts des Wohnrechts bei der Grundstückgewinnsteuer
Öffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. Februar 2017
Öffentliches Verfahrensrecht Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. Februar 2017 Grundlagen und Besonderheiten der einzelnen Verfahren Vorbereitung: Literatur: Kiener/Rütsche/Kuhn: je einschlägige Abschnitte
Gerichts- und Verwaltungspraxis 2014
Gerichts- und Verwaltungspraxis 2014 V. Rechtspflege se zeitliche Aufwand bereits in der sehr hohen Anzahl der aufgewendeten Stunden berücksichtigt wurde. (...) Somit ist bei der Bemessung des Ersatzes
Ausführungsbestimmungen zum Bundesgesetz über die Raumplanung (Zuständigkeiten, Verfahren und Gestaltungsvorschriften für Solaranlagen)
Ausführungsbestimmungen zum Bundesgesetz über die Raumplanung (Zuständigkeiten, Verfahren und Gestaltungsvorschriften für Solaranlagen) vom. März 06 (Stand. April 06) 70.3 Der Regierungsrat des Kantons
Gesetz. über das Trinkwasser. Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. beschliesst: vom 30. November 1979
8.. Gesetz vom 0. November 979 über das Trinkwasser Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 8. Dezember 905 betreffend den Verkehr mit Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen
Kartierung Naturgefahren
Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft Kartierung Naturgefahren CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Kurzfassung des erläuternden Berichts
Beschluss vom 6. Juli 2011 I. Beschwerdekammer
Bundesstrafgericht Tribunal pénal fédéral Tribunale penale federale Tribunal penal federal Geschäftsnummer: BG.2011.8 Beschluss vom 6. Juli 2011 I. Beschwerdekammer Besetzung Bundesstrafrichter Emanuel
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS FREIBURG
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS FREIBURG STEUERGERICHTSHOF Entscheid vom 6. Juli 2007 In der Beschwerdesache (4F 07 112) Die Eheleute A., vertreten durch Schuldensanierer B. Beschwerdeführer, gegen die
Öffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 5 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Beschwerdeverfahren I (insb. Beschwerdeobjekt) Prof. Dr. Felix Uhlmann 2 Beschwerdevoraussetzungen
Beschluss des Kantonsrates über den negativen Zuständigkeitskonflikt zwischen Sozialversicherungsgericht und Verwaltungsgericht
Antrag der Justizkommission* vom 7. Februar 2017 Beschluss des Kantonsrates über den negativen Zuständigkeitskonflikt zwischen Sozialversicherungsgericht und Verwaltungsgericht (vom...) KR-Nr. 44/2017
Informationsveranstaltung Kantonaler Richtplan (KRIP) 10. November 2016
Informationsveranstaltung Kantonaler Richtplan (KRIP) 10. November 2016 1 Inhalt 1. Ortsplanungsrevision 1992 2. Revision KRIP 2016 3. Konsequenzen der Umsetzung des KRIP für Biel-Benken 4. Getroffene
Staatssekretariat für Migration (SEM; vormals Bundesamt für Migration, BFM) Quellenweg 6, 3003 Bern, Vorinstanz.
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
über die interkantonalen Verträge (VertragsG)
. Gesetz vom. September 009 über die interkantonalen Verträge (VertragsG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf die Bundesverfassung vom 8. April 999, namentlich die Artikel 48, 7, 86 Abs. und
Einzelrichter Vito Valenti, Gerichtsschreiberin Madeleine Keel.
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
Übungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
B. Das Baugesuch wurde vom 21. Juni 2016 bis und mit 4. Juli 2016 öffentlich aufgelegt. Während der Auflagefrist sind keine Einsprachen eingegangen.
Politische Gemeinde Berneck Telefon 071 747 44 77 Rathausplatz 1 Telefax 071 747 44 88 Postfach 158 kanzlei@berneck.ch 9442 Berneck www.berneck.ch Gemeinderat Protokollauszug Beschluss Nr. 388/2016 Registratur
zur Anpassung verschiedener Gesetze an das Bundesgerichtsgesetz (Rechtsweggarantie im öffentlichen Recht)
Gesetz vom 9. Oktober 2008 Inkrafttreten: 01.01.2009 zur Anpassung verschiedener Gesetze an das Bundesgerichtsgesetz (Rechtsweggarantie im öffentlichen Recht) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt
Steuerbezug. Verjährung. Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Basel-Stadt vom 28. August 2015 (VD )
Steuerbezug Verjährung Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Basel-Stadt vom 28. August 2015 (VD.2014.166) Die Bezugsverjährung tritt in jedem Fall zehn Jahre nach Ablauf des Jahres ein, in dem die
U r t e i l v o m 8. J a n u a r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_997/2017 U r t e i l v o m 8. J a n u a r 2 0 1 8 I I. z i v i l r e c h t l i
Die Rechtsmittel im Haftpflichtprozess nach dem Bundesgerichtsgesetz
Die Rechtsmittel im Haftpflichtprozess nach dem Bundesgerichtsgesetz Dr. Andreas Güngerich, Rechtsanwalt LL.M HAVE-Tagung vom 19. Juni 2007 19. Juni 2007 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Rechtsmittelsystem
Einspracheverfahren nach ZUG
18.2.06. Einspracheverfahren nach ZUG Rechtsgrundlagen Bundesgesetz über die Zuständigkeit für die Unterstützung Bedürftiger vom 24. Juni 1977 (ZUG), SR 851.1 Änderung des ZUG vom 14. Dezember 2012 (Abschaffung
Beschluss vom 2. Mai 2016 Beschwerdekammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummern: BB.2016.49, BP.2016.18
Neues aus dem Rechtsdienst
RA MLaw Lea Sturm - RA lic.iur. Andreas M. Schlatter Neues aus dem Gemeindeorientierung vom 28. November 2016 Themen 1. Was gilt in Landschaftsschutzzonen als zonenkonform? ( [1C_397/2015]) Welches Recht
Rechtliches Gehör betr Dauerdelikt
Rechtliches Gehör betr Dauerdelikt I. DIE PARTEIEN A. DER BESCHWERDEFÜHRER (BF) 1. Familienname: Kessler 2. Vorname: Erwin 3. Nationalität: Schweiz 4. Beruf: Redaktor 5. Geburtsdatum und -Ort: 29. Februar
Der rechtsmissbräuchliche Vertragsschluss und seine Konsequenzen:
Juli 2015 VergabeNews Nr. 12 Der rechtsmissbräuchliche Vertragsschluss und seine Konsequenzen: Immer noch kein «Stand Still», aber neu ein «Cool Down» für das Beschwerdeverfahren vor dem Bundesgericht.
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht vom 1. Oktober 2015 (715 15 123 / 257) Arbeitslosenversicherung Ablehnung der Anspruchsberechtigung, da lediglich eine
RECHTSDIENST DES REGIERUNGSRATES BASEL-LANDSCHAFT Einschreiben An das Kantonsgericht Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht Postfach 635 Bahnhofplatz 16 4410 Liestal Liestal, 29. Januar 2009 SP Sehr
Vorschriften über die Wohnbauförderung in Oberägeri
Vorschriften über die Wohnbauförderung in Oberägeri 24. Mai 1993 Einwohnergemeinde Oberägeri 851.1 851.1 VORSCHRIFTEN ÜBER DIE WOHNBAUFÖRDERUNG IN OBERÄGERI INHALTSVERZEICHNIS Art. 1 Grundsatz 2 Art.
Öffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 18. Februar 2014
Öffentliches Verfahrensrecht Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 18. Februar 2014 Einleitung Einführung zur Vorlesung (zusammen mit Prof. Felix Uhlmann) Veranstaltung 18.2.: Grundlagen und Aufbau der Rechtspflege
über die Aufnahme in die Grundausbildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg
Verordnung vom 17. Mai 2011 Inkrafttreten: 01.01.2011 über die Aufnahme in die Grundausbildung der Pädagogischen Hochschule Freiburg Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf Artikel 10 des Gesetzes
Bezirksrat Einsiedeln
Hauplslrasse 78, Postfach 161 8840 Einsiedeln Tel. 05541841 71, Fax 055 418 41 70 E-Mail: bauen@bezirkeinsiedeln.ch www.einsiedeln.ch Bezirksrat Einsiedeln Auszug aus dem Protokoll vom 4. November 2015
Abgrenzung von Wald und Bauzonen
Departement für Bau und Umwelt Richtlinie Nr. 3 / März 2009 Abgrenzung von und n Ausgangslage Nach dem Forstpolizeigesetz von 1902 galt der sogenannte dynamische begriff noch uneingeschränkt: Einwachsende
BESCHLUSS. In der Verwaltungsstreitsache
B U N D E S V E R W A L T U N G S G E R I C H T BESCHLUSS BVerwG 7 AV 4.02 OVG 1 Bf 158/02 In der Verwaltungsstreitsache hat der 7. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 12. November 2002 durch die Richter
Wich tig Bei den aufgeführten Antworten handelt es sich um Lösungsansätze zwecks Prüfungsvorbereitung, nicht um perfekte juristische Lösungen!
Schriftliche Prüfung G r u n d z ü g e d e s R e c h t s ; Ü b u n g e n z u m R e c h t ( G r u n d z ü g e u n d B a u r e c h t ) 851-0710-00 D-ARCH (BA) Wich tig Bei den aufgeführten Antworten handelt
U r t e i l v o m 2 3. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_381/2016 U r t e i l v o m 2 3. D e z e m b e r 2 0 1 6 I I. z i v i l
Reglement über die Beteiligung der Gemeinde an den Kosten der schulzahnärztlichen Behandlungen vom 12. September 1997
Reglement über die Beteiligung der Gemeinde an den Kosten der schulzahnärztlichen Behandlungen vom 1. September 1997 Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1: ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 Zweck Seite Art. Organisation
Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben für den ÖREB-Kataster Woraus besteht der ÖREB-Kataster? Die Herausforderungen
Ziele des ÖREB-Katasters Workshop ÖREB-Kataster und Nutzungsplanung der KPK 03. Juli 2013 in Bern Bernhard Künzler Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Agenda Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben
über den Tarif der Gebühren und Verfahrenskosten im Bereich der Raumplanung und des Bauwesens
70.6 Verordnung vom 0. Juni 05 über den Tarif der Gebühren und Verfahrenskosten im Bereich der Raumplanung und des Bauwesens Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom. Juni 979
Übungen Öffentliches Recht
Gruppen K-M, W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Frage 1 Formelle Prüfung Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht
Neues Bau- und Planungsgesetz (PBG) (sgs731.1) Erlassen am 27. April 2016; in Kraft ab 1. Oktober 2017
Neues Bau- und Planungsgesetz (PBG) (sgs731.1) Erlassen am 27. April 2016; in Kraft ab 1. Oktober 2017 Thomas Furrer, Stadtrat, Ressortvorsteher Bau, Liegenschaften Rapperswil-Jona 13 Ausgangslage Geltendes
Urteil vom 5. Februar 2002//Art. 72 Abs. 4 PG verleiht keinen Rechtsanspruch auf die Ausrichtung einer Abgeltung. aus dem Sachverhalt:
Urteil vom 5. Februar 2002//Art. 72 Abs. 4 PG verleiht keinen Rechtsanspruch auf die Ausrichtung einer Abgeltung. aus dem Sachverhalt: A. war seit 1978 am Kollegium B. als Hauptlehrer tätig gewesen. Mit
ASF 2010_149. Gesetz. über die Videoüberwachung. Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. beschliesst: vom 7. Dezember 2010
Gesetz vom 7. Dezember 2010 Inkrafttreten:... über die Videoüberwachung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf die Artikel 12, 24 und 38 der Verfassung des Kantons Freiburg vom 16. Mai 2004;
Richtlinien über den Ausgleich von Planungsmehrwerten. vom 7. Juli 2011
3.60.1 Richtlinien über den Ausgleich von Planungsmehrwerten vom 7. Juli 2011 Gültig ab 1. Juli 2011 - 2 - Art. 1 Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen zum Ausgleich von Planungsmehrwerten sind - das Bundesgesetz
Teilrevision Planungs- und Baugesetz. Ausgleich von Planungsvorteilen, Förderung der Verfügbarkeit von Bauland
Teilrevision Planungs- und Baugesetz Ausgleich von Planungsvorteilen, Förderung der Verfügbarkeit von Bauland Kurt Zibung, Regierungsrat Thomas Huwyler, Vorsteher ARE Stefan Beeler, Rechtsdienst ARE Rothenthurm,
Entscheid der Aufsichtsbehörde über Schuldbetreibung und Konkurs
Entscheid der Aufsichtsbehörde über Schuldbetreibung und Konkurs vom 05. März 2013 (420 2013 12) Schuldbetreibungs- und Konkursrecht Überprüfung der Gebührenrechnung Besetzung Präsidentin Christine Baltzer-Bader,
Das Replikrecht im Zivilprozess
Das Replikrecht im Zivilprozess PD Dr. iur. Rechtsanwalt Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht Reetz Sohm Rechtsanwälte Inhaltsverzeichnis: 1. Das Replikrecht als Teilaspekt des rechtlichen Gehörs 2.
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS FREIBURG
VERWALTUNGSGERICHT DES KANTONS FREIBURG III. VERWALTUNGSGERICHTSHOF Entscheid vom 4. November 2003 In den Beschwerdesachen (3A 03 135 / 3A 03 142) 1. Gemeinde Ried bei Kerzers, vertreten durch ihren Gemeinderat,
Obergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich Geschäfts-Nr.: RU110002-O/U Mitwirkend: Oberrichter lic. iur. P. Diggelmann, Vorsitzender, Oberrichterin lic. iur. E. Lichti Aschwanden und Oberrichterin lic. iur. M. Stammbach
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht Vom 30. September 2016 (715 15 393 Arbeitslosenversicherung Taggeldabrechnung: Vorgehen bei der Umrechnung einer monatlichen
Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung
Information über Hochwasser und Gefahrenzonenplan aus Sicht der Raumplanung Im Örtlichen Raumordnungsprogramm Flächenwidmungsplan werden beide Plandokumente Gefahrenzonenplan (der Gefahrenzonenplan wurde
U r t e i l v o m 1 8. M ä r z
B u n d e s v e r w a l t u n g s g e r i c h t T r i b u n a l a d m i n i s t r a t i f f é d é r a l T r i b u n a l e a m m i n i s t r a t i v o f e d e r a l e T r i b u n a l a d m i n i s t r a
Stand der Richtplanung SG
Stand der Richtplanung SG Seite 1 Gesamtüberarbeitung Richtplan Mitwirkung Gemeinden und Regionen Kantonale Foren Gemeindegespräche; Oktober bis Dezember 2014 Regionalforen; Januar und Februar 2015 Koordinationsblatt