Cybermobbing und mögliche präventive Lösungsansätze

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1 Cybermobbing und mögliche präventive Lösungsansätze 79 Cybermobbing und mögliche präventive Lösungsansätze Hendrik Fellinger Social Network-Sites haben die letzten Jahre an Popularität stark zugenommen. Was am Anfang als Kommunikationsplattform für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, später für Studierende gedacht war, hat mittlerweile auch die heimischen Computer und Handys der Kinder und Jugendlichen erobert. Auch die Schulen können die Bedeutung der digitalen Netzwerke wie Facebook, SchülerVZ, Eventshooters & Co nicht mehr verneinen, große Teile ihrer Schülerinnen und Schüler sind in ihrer Freizeit in den Networks unterwegs und kommunizieren mit ihren Freundinnen und Freunden, veröffentlichen Bilder und Videos, schließen sich zu Interessengruppen zusammen, oder hängen einfach nur virtuell gemeinsam ab. Der Zugang wird immer niederschwelliger, früher kam man noch ohne fundierte Englischkenntnisse und technisches Wissen im Internet nicht weit, heute sind die großen Netzwerke in lokale Sprachen übersetzt und sehr leicht zu bedienen. Die steigende Popularität der Social Networks und das immer jünger werdende Publikum stellt Eltern sowie Pädagoginnen und Pädagogen aber auch die Heranwachsenden selbst vor neue Herausforderungen. Cybermobbing ist einer der Begrifflichkeiten, die immer wieder im Zusammenhang mit dem Umgang jüngerer Userinnen und User in Zusammenhang mit der Nutzung von Social Networks verwendet wird. Vor allem die konventionellen Medien wie Zeitung und Fernsehen benutzen den Begriff immer wieder, um im Netz ausgetragene Konflikte zu beschreiben, Suizid wegen Cybermobbing und ähnliche Headlines liest man immer wieder. Oft sind die getätigten Aussagen sehr reißerisch formuliert, manchmal scheint es, als ob der Begriff Cybermobbing sich einfach gut in einer Überschrift macht. Als Cybermobbing oder auch Cyberbullying versteht man das Übertragen vom traditionellen Mobbing in den virtuellen Raum:... any behavior performed through electronic or digital media by individuals or groups that repeatedly communicates hostile or aggressive messages intended to inflict harm or discomfort on others. (Fawzi 2009: 32). Doch welche Bedeutung hat Cybermobbing in der Arbeit mit Kinder- und Jugendgruppen oder Schulklassen? Meine Erfahrungen mit Workshops zum Thema Internet, Handy & Co mit Schulklassen sowie Kinderund Jugendgruppen haben mir gezeigt, das Cybermobbing zumeist Vorfälle des klassischen Mobbings zugrunde liegen und das Cyber eher als Begleiterscheinung, bzw. als erweiterter Kanal fungiert. Damit ist gemeint, dass meistens typische gruppendynamische Konflikte vorherrschen. Es ist nur allzu menschlich, dass in solchen Gruppengefügen Hierarchien gebildet werden, in denen es Stärkere und Schwächere gibt und sich die Mehrheit gegen eine Minderheit stellt. Auch lange vor dem Internet gab es schon derartige Dynamiken (vgl. Schindler 1956: ), das Thema Mobbing in Gruppen ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Das schwierige an Cybermobbing ist, dass der Konflikt über den sozialen Raum (z. B. Schulklasse), in dem er stattfindet, hinausgetragen wird und in Sozialen Netzwerken nach Schulende weitergeführt wird, was die Belastung für das Opfer noch verstärkt. Außerdem trägt Cybermobbing dazu bei, dass derartige Fälle sich oft länger halten, als wenn sie nur verbal ausgetragen werden. Die vermeintliche Anonymität des Internets führt oft auch dazu, dass die moralischen Grenzen der Täterinnen und Täter verschoben werden, was ebenfalls zu Verschärfung des Konflikts beiträgt.

2 80 IMPULSE MEDIEN Merkmale von Cybermobbing Wirkungsraum vergrößert sich (Cybermobbing kann rund um die Uhr stattfinden, nicht mehr nur z. B. in der Schule) Wirkungszeitraum vergrößert sich (Geschriebenes hält länger als nur Ausgesprochenes) Wirkung verschärft sich (Täterinnen und Täter sind durch vermeintliche Anonymität ungehemmter) Was tun gegen Cybermobbing? Wenn man z. B. mit einer Klasse zu tun hat, in der es bereits schwerere Mobbing bzw. Cybermobbingvorfälle gegeben hat, ist es schwierig bis unmöglich, die Konflikte mit medienpädagogischen Mitteln zu lösen, da die Wurzel des Problems nicht im Medium Internet steckt, sondern im Gruppengefüge. Dementsprechend sind auch gruppendynamische Maßnahmen zu setzen, um derartige Konflikte in den Griff zu bekommen. Maßnahmen aus dem Bereich der Gewaltprävention sowie das Herausarbeiten des Konflikts der Klassengemeinschaft scheinen hier sinnvoller als ein Workshop über die Gefahren des Internets. Das Mobbingproblem ist eben kein Internet-Problem sondern ein klassendynamisches. Dementsprechend sind auch Klassenvorstände sowie Eltern einzubinden, auch das individuelle Arbeiten mit Opfern sowie Täterinnen und Täter ist hier sinnvoll. Keinesfalls sollten Pädagoginnen und Pädagogen oder Eltern den Konflikt über das Internet mit den Täterinnen und Tätern führen, sondern schnellstmöglich dafür sorgen, dass der Konflikt wieder zurück ins reale soziale Gefüge kommt. Oft wird den Täterinnen und Tätern dann ganz schnell klar, dass sie zu weit gegangen sind. Als oberstes Gebot gilt also: Nimm den Cybermobbingvorfall raus aus dem Netz und rein in die Klasse! Dem Konflikt liegt in den meisten Fällen ein Konflikt in der Klassen- bzw. Schulgemeinschaft zugrunde, der am besten auch real in der Gruppe bearbeitet werden sollte! Diskussionen über Kurznachrichten, Chats oder gar Pinnwände in virtuellen Sozialen Netzwerken verfehlen meist das Ziel! Präventiv kann man jedoch sehr wohl Maßnahmen setzen, um die Sensibilität der Kinder und Jugendlichen für Unrechtsbewusstsein im Internet zu schärfen. Generell ist einmal klar zu stellen, dass es echte Anonymität im Netz nicht gibt! Dafür müssen auch einige technische Parameter klargestellt werden, den vielen jüngeren Nutzerinnen und Nutzern sind diese Informationen keineswegs bekannt. Du bist nicht anonym! ohne hier zu technisch zu werden, eine einfache Erklärung: Jedes im Netz befindliche Gerät (ob Computer, Handy oder Spielkonsole) verfügt über eine individuelle Adresszuweisung, genannt IP-Adresse, die vom Internet- oder Handyanbieter zugewiesen wird. Wenn man z. B. auf ein Soziales Netzwerk zugreift, ist diese Adresse dem Sozialen Netzwerk bekannt und wird oft auch gespeichert. Auf gerichtliche Anweisung muss der Internet- oder Handyanbieter die Daten der Userin oder des Users, der bzw. die die zugewiesene Adresse benutzt, herausgeben. So kann im Falle einer kriminellen Tat (darunter fallen auch viele Fälle von Cybermobbing) sehr leicht herausgefunden werden, von welchem Gerät zu welcher Zeit was im Netz getan wurde. Um das den Kindern und Jugendlichen zu veranschaulichen, kann man z. B. Die Seite besuchen. Hier wird auf einer Landkarte ersichtlich, welchen Internetanbieter man hat und meist auch in welcher Region man sich bewegt.

3 Cybermobbing und mögliche präventive Lösungsansätze 81 Abbildung: aufgerufen am : Die IP-Adresse, der Internetanbieter sowie die Region sind klar ersichtlich In vielen Workshops habe ich erlebt, dass das eine große Überraschung für die Kinder und Jugendlichen ist und ihnen die Internetanonymität plötzlich gar nicht mehr so anonym vorkommt. Im Idealfall kann es dazu führen, dass die Kinder und Jugendliche genauer überlegen, bevor sie Inhalte im Netz veröffentlichen. Präventive Übung zum Thema Cybermobbing Vielen Userinnen und Usern ist der Begriff Cybermobbing zwar bekannt, wie man in eine solche Dynamik hineinstolpert, ist aber vielen weniger klar. Um dies zu veranschaulichen, hat sich in den Workshops ein Film mit darauffolgender Analyse als sehr wirksam herausgestellt. 1. Rufen Sie den Film Let s fight it together über das Internet auf. Die englische Produktion (optional mit deutschen Untertiteln) stellt einen Cybermobbingvorfall in einer Klasse von den Anfängen bis zu den daraus folgenden Konsequenzen dar. Er kommt ohne viele Dialoge aus, ist mit stimmungsvoller Musik hinterlegt und dauert etwa sieben Minuten. Sie sollten sich den Film natürlich ansehen, bevor sie ihn der Gruppe präsentieren. (Zur Lizenz: Der Film kann online zu informativen Zwecken verwendet werden) 2. Sehen Sie sich den Film gemeinsam mit der Klasse an und lassen Sie sich anschließend die Handlung von den Zuseherinnen und Zusehern erklären, um sich zu versichern, ob er auch verstanden wurde. Auch die Eindrücke zum Film können hier beschrieben werden. 1 Die Übung wurde modifiziert übernommen aus dem Unterrichtsmaterial von Saferinternet.at aus der Materialsammlung Aktiv gegen Cybermobbing Seite 29, aufgerufen am Er kann über Suchmaschinen aufgerufen werden, oder sie besuchen den Film direkt über die Site: aufgerufen am )

4 82 IMPULSE MEDIEN 3. Teilen Sie das Arbeitsblatt (siehe Arbeitsblatt Cybermobbing ) aus und lassen Sie in Kleingruppen darüber diskutieren. Hier geht es darum, die Sensibilität für die verschiedenen Charaktere herauszuarbeiten und so die Empathie vor allem für das Opfer zu stärken, aber auch zu analysieren, warum die Täterinnen so handeln. Bedeutend ist vor allem auch das Handeln der Mitschülerinnen und Mitschüler, die einfach zusehen. Anschließend soll im Plenum darüber diskutiert werden. Checkliste Gruppengröße: Personen Zeitdauer: Minimum ½ Unterrichtseinheit, Maximum 1 Unterrichtseinheit Benötigte Medien: Computer mit Internet, Beamer und Lautsprecher Materialien: Arbeitsblatt in Gruppenstärke Literatur: Fawzi, Nayla (2009): Cyber-Mobbing: Ursachen und Auswirkungen von Mobbing im Internet. Baden-Baden: Nomos. Schindler, Raoul (1956): Grundprinzipien der Psychodynamik in der Gruppe. In: Psyche, 11. Jg., H.1, S Webtipps: Institut für Medienbildung, Kija, Verein Spektrum, Friedensbüro Salzburg,

5 Handbuch für Medienpädagogik - Cybermobbing-Arbeitsblatt 1. Schaut Euch den Kurzfilm Lets fight it together an! 2. Schildert Eure Eindrücke! 3. Versetzt Euch in die Perspektive der verschiedenen Personen und füllt folgende Tabelle aus: Personen Joe (Die Hauptperson, das Opfer) Kim (Die Täterin) Lehrerin Mutter Rob (zuerst Freund von Joe, dann Mitläufer) Wie sich die Personen? Warum sich die Personen so? Und so hätte ich mich Der Rest der Klasse

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