Adaptive Studiendesigns in Aktion. Möglichkeiten und Limitationen
|
|
- Inge Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Adaptive Studiendesigns in Aktion Möglichkeiten und Limitationen Meinhard Kieser Institut für Medizinische Biometrie und Informatik Universität Heidelberg 1
2 Inhalt Einleitung Fallzahlplanung bei Unsicherheit bzgl. der Streuung: Design mit interner Pilotstudie Noch mehr Unsicherheit: adaptiv-gruppensequentielle Designs Zusammenfassung
3 Einleitung Aus dem richtigen Leben: Man plant eine Reise 3
4 Einleitung () steuert das Ziel an 4
5 Einleitung (3) und ist froh, wenn man auf Unvorhergesehenes reagieren kann: 5
6 Einleitung (4) Aus dem Studienleben : Man plant die Studie nach bestem Wissen bringt sie auf den Weg und ist froh, wenn man auf Unvorhergesehenes reagieren kann adaptive Studiendesigns 6
7 Beispiel Klinische Studie zum Nachweis der Wirksamkeit eines Antidepressivums leichte bis mittelschwere Depression Placebo-Kontrolle ethisch vertretbar Behandlungsdauer: 6 Wochen Zielgröße: Abnahme des Gesamtscores der Hamilton Depression Rating Scale (HAM-D) unter Therapie 7
8 Hamilton Depression Rating Scale (HAM-D) Gesamtscore: Summe aus 17 Einzelitems (Bewertung jeweils 0 bis 4) 8
9 Bestimmung der notwendigen Fallzahl Fallzahl zu groß ethisch nicht vertretbar Verschwendung von Ressourcen (Zeit und Geld) Fallzahl zu klein Fragestellung kann nicht mit hinreichender Chance beantwortet werden ethisch nicht vertretbar Verschwendung von Ressourcen (Zeit und Geld) 9
10 Bestimmung der notwendigen Fallzahl () Ingredienzen der Fallzahlplanung - Signifikanzniveau: α =.5% (einseitig) oder 5% (zweiseitig) - Power: 1 β = 80% oder 90% - erwarteter (klin. relevanter) Unterschied: Δ - Streuung der Zielgröße: σ? 10
11 Beispiel: Indikation Depression Zielgröße: HAM-D Abnahme unter Therapie Montgomery (1994): a difference of 4 points represents an effect that can be accepted as unequivocally clinically relevant. Fallzahlberechnung α =.5% (einseitig), 1 β = 80%, Δ = 4 N = σ Streuung: - Cochrane-Review von Depressions-Studien (Linde et al., 005) - beobachtete Varianz σ für HAM-D Abnahme: 0 bis 196 N = 40 bis 39! 11
12 Design mit interner Pilotstudie (IPS) (Wittes & Brittain, 1990) vorläufige Fallzahlberechnung n 0 = σˆ 0 optionale Fallzahlanpassung - nach Rekrutierung von n = 0.5 Patienten 1 n 0 - erneute Schätzung von σ ˆσ 1 - finale Fallzahlberechnung Nˆ = ˆ 1 σ - Rekrutierung der zusätzlichen n = Nˆ Patienten n 1 Auswertung mit allen n 1 + n Patienten 1
13 Design mit interner Pilotstudie ein Beispiel vorläufige Fallzahlberechnung optionale Fallzahlanpassung 0 = σˆ 0 - nach Rekrutierung von n = 0.5 Patienten n 1 n 0 σˆ 0 = 36 n 0 = 36 = n 1 = erneute Schätzung von σ ˆσ 1 σˆ 1 = 64 - finale Fallzahlberechnung Nˆ = ˆ 1 σ Nˆ = 18 - Rekrutierung der zusätzlichen n = Nˆ Patienten n 1 n = 9 Auswertung mit allen n 1 + n Patienten Nˆ = n1 + n = 18 Power für 18 Patienten: 80% Power für 7 Patienten: 56%! 13
14 IPS-Design und Guidelines ICH-Guideline E9 (1999), ch. 4.4 Sample Size Adjustment : The steps taken to preserve blindness and the consequences, if any, for the type I error [...] should be explained. Anforderungen - Beibehaltung der Verblindung für Studienbeteiligte sonst Gefahr von Verzerrung ( Bias ) - Angabe des tatsächlichen Fehlers 1. Art der Prozedur Kontrolle von α nur bei festem n garantiert 14
15 Verblindete Varianzschätzung P A gepoolt (P+A) 15
16 IPS mit verblindeter Varianzschätzung Varianzschätzung bei Ignorierung der Gruppenzugehörigkeit σˆ 1 n 1 1 = (x1i x1) n1 1 i= 1 Verblindung bleibt erhalten extrem leichte Durchführbarkeit (insbes. kein IDMC notwendig) tatsächlicher Fehler 1. Art (Kieser & Friede, 003): - exakte Berechnung: α act ( α,n 1,N) = {t t } φ(z 1 ) χ n crit 1 (v 1 ) φ(z ) χ n (v )dz 1 dv 1 dz dv 16
17 IPS mit verblindeter Varianzschätzung () tatsächlicher Fehler 1. Art für α =.5% keine Überschreitung des Signifikanziveaus α! 17
18 IPS mit verblindeter Varianzschätzung (3) Power im Design mit interner Pilotstudie α =.5%,1 β = 80%, Δ = 4; keine Annahme über σ σ (tatsächl.) N n 1 Power E(Nˆ ) % 8.6% 79.8% 80.9% 79.% 79.7% 80.%
19 Andere Studiendesigns - gleiches Problem mehr als Gruppen: Kieser & Friede (000) Äquivalenz-Studien: Friede & Kieser (001) Nicht-Unterlegenheits-Studien: Friede & Kieser (003) binärer Endpunkt: Friede & Kieser (004) Studien mit langem Follow-up: Wüst & Kieser (005) multizentrische Studien: Kieser & Jensen (007) 19
20 Design mit interner Pilotstudie - Fazit extrem leichte Durchführbarkeit - kein unabhängiges Daten-Monitoring-Kommittee - keine Unterbrechung der Rekrutierung - kein zusätzliches Datencleaning Studien-Integrität bleibt vollständig erhalten - kein Bias - keine Überschreitung des Signifikanzniveaus (Gratis-!) Schutz vor erheblichen Risiken Limitation: gewünschte Power wird erzielt für Δ act =Δ Was passiert, wenn tatsächl. Unterschied Δ act > Δ oder Δ act < Δ? 0
21 Adaptiv-gruppensequentielle Designs Ermöglichen vorzeitigen Studien-Stop (evtl. erwünscht wenn Δ act < Δ oder Δ act > Δ) Daten-abhängige Design-Modifikationen - Fallzahladjustierung - Selektion von Dosis-Gruppen - Hinzunahme (bzw. Weglassen) von Zwischenauswertungen - Wahl der Teststatistik - Modifikation/Selektion der Zielgröße(n) - unter Einhaltung des Signifikanzniveaus α! 1
22 Adaptiv-gruppensequentielle Designs () Prinzip (für -Stufen-Design nach Bauer & Köhne, 1994): n 1 Patienten n Patienten (disjunkt zu 1. Studienteil!) 1. Studienteil p-wert p 1. Studienteil p-wert p Zwischenauswertung: Endauswertung: STOP, wenn p 1 < α 1 oder p 1 > α 0 WEITER (mit evtl. Design-Modifikation), wenn α1 p1 α0 Lehne H 0 ab, wenn p1 p Behalte H 0 bei, wenn p1 p c α > c α
23 Beispiel Klinische Studie zum Nachweis der Nicht-Unterlegenheit von Hypericum-Extrakt WS 5570 zu Paroxetin (Szegedi et al., 005) schwere Depression Placebo-Kontrolle ethisch nicht vertretbar Behandlungsdauer: 6 Wochen Zielgröße: Abnahme des HAM-D Gesamtscores unter Therapie Besonderheit: erste Studie mit Hypericum-Extrakt WS 5570 bei Patienten mit diesem Schweregrad: Δ act? 3
24 Beispiel () Adaptives -Stufen-Design mit den Optionen - STOP wegen Erreichen (oder Unerreichbarkeit ) des Studienziels - WEITER mit re-kalkulierter Fallzahl Design-Charakteristika - Nicht-Unterlegenheits-Schranke: δ =. 5 - =.05 (c = ); α = 0.010; α α 0 α 1 0 = - n 1 = x50 = = - Überlegung: 1 β = 0.80 für p 0.0 bei Δ = 0, σ 36 4
25 Beispiel (3) Zwischenauswertung: p 1 =0.084 Ablehnung von H 0 für p c α / p1 = = α 1 = Fallzahl-Rekalkulation zu α, σ = σˆ = 36, Δ = 0,1 β n =x75=150 Ergebnis Endauswertung: Untere Schranke 97.5% RCI: 1.5 konfirmatorischer Nachweis der Überlegenheit (prä-spezifizierte multiple Testprozedur: zunächst Test auf Nicht-Unterlegenheit; falls Ablehnung von H 0 : Test auf Überlegenheit) 5
26 Methodenspektrum für adaptiv-gruppensequentielle Designs Einhaltung des vorgegebenen Signifikanzniveaus α für verschiedene Design-Varianten (Bauer & Köhne, 1994; Lehmacher & Wassmer, 1999; Müller & Schäfer, 001) Studien-p-Wert ( Ergebnis signifikant, wenn p α ) (Brannath et al., 00) Schätzer (Brannath et al., 005) Konfidenzintervalle (Brannath et al., 00) 6
27 Adaptiv-gruppensequentielle Designs und Guidelines CHMP Reflection Paper on Methodological Issues in Confirmatory Clinical Trials Planned with an Adaptive Design (007) Einige wichtige Punkte (subjektive Auswahl): Begründung der Wahl eines adaptiven Designs as a tool for planning clinical trials in areas where it is necessary to cope with difficult experimental situations. including situations where (i) placebo response is difficult to predict (ii) small populations or orphan diseases with constraints to the maximum amount of evidence that can be provided (iii) ethical constraints to experimentation. 7
28 Adaptiv-gruppensequentielle Designs und Guidelines () Vertraulichkeit der Zwischenergebnisse Substantial discrepancies with respect to the types of patients recruited and/or results obtained [before and after the interim analysis] will raise concern. Interim analyses, therefore, always introduce the possibility of damaging the integrity of a trial. Involvierung des Sponsors With sponsor involvement [in interim decision making] it would be more difficult to argue that importantly different results from different stages are only due to chance. 8
29 Adaptiv-gruppensequentielle Designs und Guidelines (3) Begründung für geplante Design-Modifikation(en) Adaptations to confirmatory trials introduced without proper planning will render the trial to be considered exploratory. Whenever possible, methods for blinded sample size reassessment that properly control the type I error should be used. In cases where sample size needs to be reassessed based on unblinded data, sufficient justification should be made. 9
30 Eine attraktive Option für Design-Modifikationen Dosis-Findungs-Studien und Integration der klinischen Entwicklungsphasen II und III in einer Studie (z. Bsp. Bauer & Kieser, 1999) Klassische Arzneimittelentwicklung: D 3 D D 1 P Phase II white space Phase III 30
31 Eine attraktive Option für Design-Modifikationen () Integration von Phase II und III in einer Studie: D 3 D D 1 P 1. Studienteil. Studienteil Interimanalyse 31
32 Eine attraktive Option für Design-Modifikationen (3) Möglichkeiten, die die Interimanalyse bietet: - STOP mit Wirksamkeitsnachweis oder bei Aussichtslosigkeit - WEITER mit ausgewählter Dosis D i : Schätzung der Dosis-Wirkungs-Abhängigkeit + Nutzen/Risiko-Abwägung rekalkulierter Fallzahl: zum Wirksamkeitsnachweis für D i vs. P 3
33 33
34 Eine unattraktive Option für Design-Modifikationen Adaptiver Wechsel der Hierarchie von Zielgrößen Beispiel: Z 1 Z Z 1. Studienteil Z 1. Studienteil Interimanalyse: Ergebnisse für Z besser! ineffiziente Strategie (Kieser, 005; Hung et al., 006) keine Ordnung festlegen, wenn diese nicht durch klin. Relevanz der Zielgrößen induziert ist! 34
35 Chancen, Risiken und Limitationen Chancen: Design-Optimierung bei unsicherer Planung Möglichkeit des Reagierens auf Unvorhergesehenes/-sehbares Risiken: Irreführung durch Daten Falsche Erwartungen: ersetzt keine solide Planung! Limitationen: Erhöhter Aufwand (IDMC, Zwischenauswertung(en) [zusätzl. Datencleaning, Maßnahmen zur Beibehaltung der Verblindung, ], Abstimmung mit Behörden, ) There is no free lunch 35
36 Literaturreferenzen Brannath W. et al.: Recursive Combination Tests. JASA 97, 36-44, 00. Bauer P., Kieser M.: Combining different phases in the development of medical treatments within a single trial. Stat. Med. 18, , Bauer P., Köhne K.: Evaluation of experiments with adaptive interim analyses. Biometrics 50, , EMEA: ICH Topic E9 Statistical Principles for Clinical Trials, CPMP/ICH/363/ 96,
37 Literaturreferenzen () EMEA: Reflection Paper on Methodological Issues in Confirmatory Clinical Trials Planned with an Adaptive Design, CHMP/EWP/459/0, 007. Friede T., Kieser M.: A comparison of methods for adaptive sample size adjustment. Stat. Med. 0, , 001. Friede T., Kieser M.: Blinded sample size reassessment in non-inferiority and equivalence trials. Stat. Med., , 003. Friede T., Kieser M.: Sample size recalculation for binary data in internal pilot study designs. Pharmaceut. Statist. 3, 69-79, 004. Hung, H.M.J., Wang, S.J., O Neill, R.: Methodological issues with adaptation of clinical trial design. Pharmaceut. Statist. 5, , 006. Kieser M., Friede T.: Blinded sample size reestimation in multiarmed clinical trials. Drug Inf J 34, ,
38 Literaturreferenzen (3) Kieser M., Friede T.: Simple procedures for blinded sample size adjustment that do not affect the type I error rate. Stat. Med., , 003. Kieser M., Jensen K.: Adjusting the sample size during ongoing multicenter trials. Eingereicht 007. Linde K. et al.: St. John s Wort for depression (Review). The Cochrane Collaboration, published by Wiley & Sons, Ltd., 005. Lehmacher W., Wassmer G.: Adaptive Sample size Calculations in Group Sequential Trials. Biometrics 55, , Montgomery S.A.: Clinically relevant effect sizes in depression. Eur Neuropsychopharmacol 4, 83-84,
39 Literaturreferenzen (4) Müller H.-H., Schäfer H.: Adaptive group sequential designs for clinical trials: combining the advantages of adaptive and of classical group sequential approaches. Biometrics 57, , 001. Wittes J., Brittain E.: The role of internal pilot studies in increasing the efficiency of clinical trials. Stat. Med. 9, 65-7, Wüst K., Kieser M.: Including long- and short-term data in blinded sample size recalculation for binary endpoints. Computational Statistics & Data Analysis 48, , 005. Wüst K., Kieser M.; Blinded sample size recalculation for normally distributed outcomes using long- and short-term data. Biom J 45, , 003. Schäfer H. et al.: An overview of statistical approaches for adaptive designs and design modifications. Biom J 48, ,
40 Literaturreferenzen (5) Szegedi A. et al.: Acute treatment of moderate to severe depression extract WS 5570 (St John s wort): randomised blind non-inferiority trial versus paroxetine. BMJ 330, ,
Das süße Gift der Freiheit Möglichkeiten und Grenzen flexibler Studiendesigns
Das süße Gift der Freiheit Möglichkeiten und Grenzen flexibler Studiendesigns Meinhard Kieser Institut für Medizinische Biometrie und Informatik Inhalt Was sind flexible Studiendesigns? Stufen der Flexibilität:
MehrEin universelles Bayes-Design für einarmige Phase II-Studien mit binärem zeitlich erfasstem Endpunkt
Ein universelles Bayes-Design für einarmige Phase II-Studien mit binärem zeitlich erfasstem Endpunkt Joachim Gerß joachim.gerss@ukmuenster.de Institute of Biostatistics and Clinical Research Overview 1.
MehrPOST MARKET CLINICAL FOLLOW UP
POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP (MEDDEV 2.12-2 May 2004) Dr. med. Christian Schübel 2007/47/EG Änderungen Klin. Bewertung Historie: CETF Report (2000) Qualität der klinischen Daten zu schlecht Zu wenige
MehrQualität von Publikationen randomisierter Nicht-Unterlegenheitsund Äquivalenzstudien
Qualität von Publikationen randomisierter Nicht-Unterlegenheitsund Äquivalenzstudien, Nicole Burchardi, Michael Niestroj, Meinhard Kieser Nicht-Unterlegenheit und Äquivalenz Überlegenheit Test vs. Placebo
MehrVon der Idee zum richtigen Studiendesign
BMBF- und DFG-Förderung für klinische Studien: Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren Von der Idee zum richtigen Studiendesign Unterstützung durch das Institut für Biometrie und Klinische Forschung Dr.
MehrAdaptive Designs für Phase-II-Studien in der Onkologie. Stefan Englert, Meinhard Kieser Institut für Medizinische Biometrie und Informatik.
Adaptive Designs für Phase-II-Studien in der Onkologie Stefan Englert, Meinhard Kieser Institut für Medizinische Biometrie und Informatik Überblick I. Besonderheiten statistischer Designs in der Onkologie
MehrBewertung klinischer Relevanz zwischen 0.2 und ärztlichem Urteil
Bewertung klinischer Relevanz zwischen 0.2 und ärztlichem Urteil Meinhard Kieser Institut für Medizinische Biometrie und Informatik Universität Heidelberg Inhalt Klinische Relevanz was ist das und wo liegt
MehrAdaptiv gruppensequentielle Designs
Adaptiv gruppensequentielle Designs Gernot Wassmer Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie Universität zu Köln Tutorial AG Nichtparametrische Methoden Berlin, 2.10.2000 Sequentielle
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N. After Work Statistics
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N After Work Statistics Institut für Biometrie und klinische Epidemiologie Wir sind Hilfsbereit und nett! als Wissenschaftler aktiv in der statistischen
MehrDie Bedeutung der klinischen Relevanz für f r die Machbarkeit klinischer Studien Eine Herausforderung für r den Kliniker und Biometriker
Die Bedeutung der klinischen Relevanz für f r die Machbarkeit klinischer Studien Eine Herausforderung für r den Kliniker und Biometriker Prof. Dr. Dieter Hauschke Köln, den 18.06.2010 Klinische Relevanz,
MehrCausal Analysis in Population Studies
Causal Analysis in Population Studies Prof. Dr. Henriette Engelhardt Prof. Dr. Alexia Prskawetz Randomized experiments and observational studies for causal inference inference Historical dichotomy between
MehrMock Exam Behavioral Finance
Mock Exam Behavioral Finance For the following 4 questions you have 60 minutes. You may receive up to 60 points, i.e. on average you should spend about 1 minute per point. Please note: You may use a pocket
MehrInternationale Harmonisierung der Methodik: GRADE als Chance
Internationale Harmonisierung der Methodik: GRADE als Chance 23. Leitlinienkonferenz der AWMF Berlin, 07.12.2012 Joerg Meerpohl Stellvertretender Direktor Deutsches Cochrane Zentrum Universitätsklinikum
MehrIsolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach
Isolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach Interpretiert von: Sophie Narath, Birgit Reihs Inhalt Hintergrund & Thema Material & Methods Results
MehrPflege Deine Vorurteile! A statistician is a person who draws a mathematically precise line from an unwarranted assumption to a foregone conclusion.
Pflege Deine Vorurteile! A statistician is a person who draws a mathematically precise line from an unwarranted assumption to a foregone conclusion. Statistik als wissenschaftliche Qualitätskontrolle Quo
MehrWhich data and when?
PRO-data for market access in Germany where and when? Frank-Ulrich Fricke PRO-data for market access in Germany where and when? AMNOG the German assessment Which data and when? Requirements to be met Seite
MehrStatistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015
Mainz, June 11, 2015 Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 08.128.730 Statistik, Datenanalyse und Simulation Dr. Michael O. Distler Dr. Michael O. Distler
MehrMultiples Testen wer hat schon immer nur eine Fragestellung?
Multiples Testen wer hat schon immer nur eine Fragestellung? 1 Lernziele - Gründe für Multiplizität nennen können - Das dahintersteckende Problem erklären können - Verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufzählen
MehrEin exakter Test für die Meta-Analyse von Studien mit binären Endpunkten. Oliver Kuß, Cora Gromann
Ein exakter Test für die Meta-Analyse von Studien mit binären Endpunkten Oliver Kuß, Cora Gromann Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik, Universität Halle-Wittenberg, Halle
MehrMethodik klinischer Studien
M. Schumacher G. Schulgen Methodik klinischer Studien Methodische Grundlagen der Planung, Durchführung und Auswertung Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Sprin ger Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG
MehrBayes-Verfahren in klinischen Studien
Seminar über Neuere Methoden in medizinischer Informatik und Biometrie 26.4.2007 Thomas Bayes (1702-1761) Bayes-Verfahren in klinischen Studien Joachim Gerß joachim.gerss@ukmuenster.de Effizienzsteigerung
MehrFIVNAT-CH. Annual report 2002
FIVNAT-CH Schweizerische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin Annual report 2002 Date of analysis 15.01.2004 Source: FileMaker Pro files FIVNAT_CYC.FP5 and FIVNAT_PAT.FP5 SUMMARY TABLE SUMMARY RESULTS
MehrStudiendesign und Statistik: Interpretation publizierter klinischer Daten
Studiendesign und Statistik: Interpretation publizierter klinischer Daten Dr. Antje Jahn Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik Universitätsmedizin Mainz Hämatologie im Wandel,
MehrBMBF Klinische Studien - Ausschreibung und Verfahren. Claudia Denk Steffen P. Luntz Meinhard Kieser
BMBF Klinische Studien - Ausschreibung und Verfahren Claudia Denk Steffen P. Luntz Meinhard Kieser Ausschreibung BMBF Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung Aktueller Antragsleitfaden
MehrFallzahlplanung bei unabhängigen Stichproben
Fallzahlplanung bei unabhängigen Stichproben Seminar Aktuelle biometrische Probleme Benjamin Hofner benjamin.hofner@stat.uni-muenchen.de 12. Januar 2005 Übersicht 1. Einführung und Grundlagen der Fallzahlplanung
MehrPlazebo: Risiko in klinischen Prüfungen und ethisch bedenklich?
Plazebo: Risiko in klinischen Prüfungen und ethisch bedenklich? Dr. Karl Broich Bundesinstitut für Arzneimittel Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 38, D-53175 Bonn Schein-OP (Sham-Procedures) Ideales Arzneimittel
MehrJournal: Journal of Clinical Oncology Publikationsjahr: 2012 Autoren: Paulo M. Hoff, Andreas Hochhaus, Bernhard C. Pestalozzi et al.
Cediranib Plus FOLFOX/CAPOX Versus Placebo Plus FOLFOX/CAPOX in Patients With Previously Untreated Metastatic Colorectal Cancer: A Randomized, Double Blind, Phase III Study (HORIZON II) Journal: Journal
MehrNewest Generation of the BS2 Corrosion/Warning and Measurement System
Newest Generation of the BS2 Corrosion/Warning and Measurement System BS2 System Description: BS2 CorroDec 2G is a cable and energyless system module range for detecting corrosion, humidity and prevailing
MehrPOET-Trial. JC 10. September Sarah Dräger
POET-Trial JC 10. September 2018 Sarah Dräger Hintergrund Empfehlungen Guidelines (ESC): iv Therapie bis zu 6 Wochen In-Hospital-Mortalität: 15-45% Hypothese Bei Patienten mit Linksherzendokarditis, in
MehrPlanung von Humanstudien Fallzahlberechnung
Planung von Humanstudien Fallzahlberechnung Hans-Peter Helfrich Universität Bonn 5. November 2015 H.-P. Helfrich (Universität Bonn) Planung von Humanstudien 5. November 2015 1 / 15 Einführung 1 Einführung
MehrJohanniskraut Metaanalyse 2005
Johanniskraut Metaanalyse 2005 Seit 1983 wurden 37 randomisierte klinische Studien mit Johanniskraut-Präparaten publiziert Davon: 26 Placebo-kontrolliert, 14 Verum-kontrolliert Studiendauer: 4 Wochen (10
MehrPrediction of Binary Fick Diffusion Coefficients using COSMO-RS
Prediction of Binary Fick Diffusion Coefficients using COSMO-RS Sebastian Rehfeldt, Tobias Sachsenhauser, Sandra Schreiber, Harald Klein Institute of Plant and Process Technology Technische Universität
MehrRCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag
RCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ); Poliklinik am HELIOS Klinikum Berlin-Buch Viele Fragen können
MehrScenario Building Workshop - Interplay of problem framings
Transdiciplinary Conference Inter- and Transdisciplinary Problem Framing, ETH Zürich, 27-28 November 2008 Scenario Building Workshop - Interplay of problem framings PD Dr. Rolf Meyer*, Dr. Martin Knapp*,
MehrProviders of climate services in Germany
Providers of climate services in Germany National Dialog Prof. Dr. Maria Manez Costa Dr. Jörg Cortekar 2 Procedure Mapping of climate services providers - Germany Network development between the providers
MehrLow absolute risk implies low absolute benefit
AGO e. V. in der DGGG e.v. sowie in der DKG e.v. Guidelines Breast Version 2016.1D Low absolute risk implies low absolute benefit www.ago-online.de Early Breast Cancer Trialists' Collaborative Group (EBCTCG),
MehrChronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: )
Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: 05.04.2018) Hinweis: Hervorhebungen in Gelb sind nicht Teil der ursprünglichen Veröffentlichungen
MehrGüteanalyse. Nochmal zur Erinnerung: Hypothesentest. Binominalverteilung für n=20 und p=0,5. Münzwurf-Beispiel genauer
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Güteanalyse Prof. Walter F. Tichy Fakultät für Informatik 1 Fakultät für Informatik 2 Nochmal zur Erinnerung: Hypothesentest Am Beispiel
MehrZur Indikation und Arbeitsweise von DSMBs
33. Jahrestagung des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin, 12./13. November 2015 Zur Indikation und Arbeitsweise von DSMBs Walter Lehmacher Institut
MehrDarstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse
Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define
MehrHazards and measures against hazards by implementation of safe pneumatic circuits
Application of EN ISO 13849-1 in electro-pneumatic control systems Hazards and measures against hazards by implementation of safe pneumatic circuits These examples of switching circuits are offered free
MehrKapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse
Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (010). Quantitative Methoden. Band (3. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung
MehrHow does the Institute for quality and efficiency in health care work?
Health Care for all Creating Effective and Dynamic Structures How does the Institute for quality and efficiency in health care work? Peter T. Sawicki; Institute for Quality and Efficiency in Health Care.
MehrAfter Work Statistics
After Work Statistics Maja Krajewska Institute of Biometry and Clinical Epidemiology maja.krajewska@charite.de U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Institut für Biometrie und klinische Epidemiologie
Mehrprorm Budget Planning promx GmbH Nordring Nuremberg
prorm Budget Planning Budget Planning Business promx GmbH Nordring 100 909 Nuremberg E-Mail: support@promx.net Content WHAT IS THE prorm BUDGET PLANNING? prorm Budget Planning Overview THE ADVANTAGES OF
MehrHydroxyethylstärke (HES) - Infusionslösungen Effektivität der angeordneten Risikominimierungsmaßnahmen Verfahren nach Art. 107i
Hydroxyethylstärke (HES) - Infusionslösungen Effektivität der angeordneten Risikominimierungsmaßnahmen Verfahren nach Art. 107i 81. Routinesitzung, 16. November 2017 81. Routinesitzung 16. November 2017
MehrLabor Demand. Anastasiya Shamshur
Labor Demand Anastasiya Shamshur 16.03.2011 Outline Labor Supply Labor Demand always DERIVED: demand for labor is derived from the demand for a rm's output, not the rm's desire fore hire employees. Equilibrium
MehrISO 15504 Reference Model
Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release
MehrStatistische Analysen am Beispiel unterschiedlicher Fragestellungen der NAKO
Statistische Analysen am Beispiel unterschiedlicher Fragestellungen der NAKO Institut für Medizinische Biometrie und Statistik Universitätsklinikum Freiburg 1. Beiratssitzung der NAKO Freiburg, No. 2 Kurzfristige
MehrSeeking for n! Derivatives
Seeking for n! Derivatives $,000$ Reward A remarkable determinant (,0) (,) (0,0) (0,) (,0) (,0) (,) (,) (0,0) (0,) (0,) General definition Δ μ (X, Y ) = det x p i j yq i n j i,j= As a starter... n! dim
MehrNon users after Cochlear Implantation in Single Sided Deafness
Non users after Cochlear Implantation in Single Sided Deafness W. Pethe*, J. Langer*, S. Lissel**, K. Begall* *HNO-Klinik, AMEOS Klinikum Halberstadt **Cochlear Implant Rehabilitationszentrum Sachsen-Anhalt
MehrNeues zur neoadjuvanten Vorbehandlung beim Rektumkarzinom
Neues zur neoadjuvanten Vorbehandlung beim Rektumkarzinom Prof. Dr. med. R. Fietkau Strahlenklinik Ngan et al. 2012 Rectal-Ca: 5 x 5 Gy vs. RCT (50,4 Gy + 5-FU) 5 x 5Gy (N=163) RCT (N=163) Locoreg. recurrences
MehrAufgaben und Arbeitsweise eines Data Safety Monitoring Boards (DSMB) oder Independent Data Monitoring Committees (IDMC)
Kolloquium Koordinierungszentrum für klinische Studien (KKS), Universität Düsseldorf Düsseldorf, 29. Oktober 2014 Aufgaben und Arbeitsweise eines Data Safety Monitoring Boards (DSMB) oder Independent Data
MehrChestpain in primary care: a systematic research programme to support guideline development
allgemeinmedizin Chestpain in primary care: a systematic research programme to support guideline development Norbert Donner-Banzhoff Jörg Haasenritter Stefan Bösner Department of General Practice University
MehrCombined financial statements as of December 31, 2017
Combined financial statements as of December 31, 2017 AUDITOR'S REPORT Aid to the Church in Need (Foundation under Canon Law) Königstein im Taunus KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft This
MehrRedress Procedure in Horizont 2020
Redress Procedure in Horizont 2020 Informationen zur Redress Procedure sind im Teilnehmerportal unter folgendem Link zu finden: https://webgate.ec.europa.eu/redress-frontoffice/work.iface Die Anmeldung
MehrProjekte: Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Monitoring services for one country for a multi-country registry in chronic urticaria Preparation of a CRF for a registry in chronic urticaria Development of a Clinical Study Protocol, Master PIC and CRF
MehrEin Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesn"t start automatically
Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Click here if your download doesn"t start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Ein Stern in dunkler
MehrA. Wutte, J. Plank, M. Bodenlenz, C. Magnes, W. Regittnig, F. Sinner, B. Rønn, M. Zdravkovic, T. R. Pieber
Proportional ose Response Relationship and Lower Within Patient Variability of Insulin etemir and NPH Insulin in Subjects With Type 1 iabetes Mellitus A. Wutte, J. Plank, M. Bodenlenz, C. Magnes, W. Regittnig,
MehrFrom Evidence to Policy
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit From Evidence to Policy Munich, November 2010 Prof. Manfred Wildner, MPH LGL Dept. Health + PSPH, LMU Munich Life Expectancy PH > 50%! Bayerisches
MehrANLAGE 4. Final wording for SPC and package leaflet (PL)
ANLAGE 4 NON-SELECTIVE NSAIDS FOR SYSTEMIC ADMINISTRATION OVER THE COUNTER (OTC) PRODUCTS Final wording for SPC and package leaflet (PL) As agreed by the PhVWP in December 2006, revised in January 2007
MehrPhase-II-Paket. R-Paket und Software-Tool für Planung, Monitoring und Auswertung onkologischer Phase-II-Studien
Phase-II-Paket R-Paket und Software-Tool für Planung, Monitoring und Auswertung onkologischer Phase-II-Studien Impressum TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung
MehrQualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe?
Qualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe? H. Lochs Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie h.lochs@charite.de Guidelines
MehrChallenges for the future between extern and intern evaluation
Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation
MehrStatistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1
Statistische Überlegungen: Eine kleine Einführung in das 1 x 1 PD Dr. Thomas Friedl Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Ulm München, 23.11.2012 Inhaltsübersicht Allgemeine
MehrMitglied der Leibniz-Gemeinschaft
Methods of research into dictionary use: online questionnaires Annette Klosa (Institut für Deutsche Sprache, Mannheim) 5. Arbeitstreffen Netzwerk Internetlexikografie, Leiden, 25./26. März 2013 Content
MehrBMBF und DFG Klinische Studien - Ausschreibungen und Verfahren. Claudia Denk, Steffen P. Luntz, Anja Sander
BMBF und DFG Klinische Studien - Ausschreibungen und Verfahren Claudia Denk, Steffen P. Luntz, Anja Sander Ausschreibung BMBF Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung Aktueller
MehrChronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren.
Chronische Niereninsuffizienz Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsufizienz 1) 1) Was hat sich nicht geändert? 2) 2) Was hat sich geändert? 3) 3) Was könnte sich ändern?
MehrANLAGE 3. Final wording for SPC and package leaflet (PL)
ANLAGE 3 NON-SELECTIVE NSAIDS FOR SYSTEMIC ADMINISTRATION PRESCRIPTION ONLY MEDICINES (POM) Final wording for SPC and package leaflet (PL) As agreed by the PhVWP in December 2006, revised in January 2007
MehrMethode des statistischen Testens
1 Methode des statistischen Testens Fragestellung Zielgröße (Impfbeispiel: Impferfolg ja / nein) Alternativhypothese Negation Nullhypothese H 0 Wähle Teststatistik = Zusammenfassung der Studienergebnisse
MehrGARCH ; : GARCH GARCH
* : GARCH GARCH GARCH ; ; : GARCH : F831 : A 2005 7 21 ( ) Hamilton (1989) Engel Hamilton (1990) Klaassen(2002) Bergman Hansson (2005) Bollen (2000) 2005 7 21 Wilfling (2009) : ; * : (08JC790089) (2009R0079)
MehrGraduierungen. Dachverband der Deutschsprachigen Wissenschaftlichen Osteologischen Gesellschaften (DVO) 2014: Evidenzbewertung
Dachverband der Deutschsprachigen Wissenschaftlichen Osteologischen Gesellschaften (DVO) 2014: Evidenzbewertung Basis Scottish Intercollegiate Guidelines Network (SIGN) 2001: Evidenzgrade 1 ++ Meta-analyse
MehrBrand Label. Daimler Brand & Design Navigator
Daimler Brand & Design Navigator 30. März 2016 Brand Label FUSO Financial uses the FUSO letters in combination with the word Financial in the font Daimler CS for name and label. Black lettering is set
MehrBayesian Networks. Syntax Semantics Parametrized Distributions Inference in Bayesian Networks. Exact Inference. Approximate Inference
Syntax Semantics Parametrized Distributions Inference in Exact Inference Approximate Inference enumeration variable elimination stochastic simulation Markov Chain Monte Carlo (MCMC) 1 Includes many slides
Mehrp^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Error: "Could not connect to the SQL Server Instance" or "Failed to open a connection to the database." When you attempt to launch ACT! by Sage or ACT by Sage Premium for
MehrPost-Market-Surveillance & PMCF Wann ist eine PMCF-Studie angezeigt? PD Dr. med. Ulrich Matern
Post-Market-Surveillance & PMCF Wann ist eine PMCF-Studie angezeigt? PD Dr. med. Ulrich Matern Das Gesetz Clinical investigations shall be performed unless it is duly justified to rely on existing clinical
MehrKapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse
Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (006). Quantitative Methoden. Band (. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung
MehrRev. Proc Information
Rev. Proc. 2006-32 Information 2006, CPAs 1 Table 1-Total loss of the home Table 2- Near total loss is water to the roofline. Completely gut the home from floor to rafters - wiring, plumbing, electrical
MehrAdaptives Studiendesign aus der Sicht der Ethikkommissionen. Prof. Dr. med. Martin Hildebrandt Ethikkommission des Landes Berlin
Adaptives Studiendesign aus der Sicht der Ethikkommissionen Prof. Dr. med. Martin Hildebrandt Ethikkommission des Landes Berlin Interessenskonflikte: keine Die vorgetragenen Daten spiegeln meine persönliche
MehrProf. Dr. Rainer Koch Juli 1997, Februar 2008
Prof. Dr. Rainer Koch Juli 1997, Februar 2008 Hinweise zur biometrischen Planung der notwendigen Anzahl Patienten in klinischen Studien oder Anzahl Versuchstiere im Fall a) des Vergleichs von prozentualen
MehrSignifikanzprüfung. Peter Wilhelm Herbstsemester 2016
Signifikanzprüfung Peter Wilhelm Herbstsemester 2016 1.) Auswahl des passenden Tests 2.) Begründete Festlegung des Alpha-Fehlers nach Abschätzung der Power 3.) Überprüfung der Voraussetzungen 4.) Durchführung
MehrKapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse
Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung 1 Teststärkebestimmung a posteriori Berechnen der Effektgröße f aus empirischen Daten und Bestimmung
MehrClimate change and availability of water resources for Lima
Climate change and availability of water resources for Lima András Bárdossy bardossy@iws.uni-stuttgart.de Lima Marzo 12. 2009 1 Engineers and the future Knowledge about Past Design for Future Lima Marzo
MehrDr. Gerhard H. Arfmann, Dr. Michael Twickler CPM GmbH, Herzogenrath, Germany
The Use of Simulation to predict Tool Failure in Cold Forging Processes Dr. Gerhard H. Arfmann, Dr. Michael Twickler CPM GmbH, Herzogenrath, Germany (c) Dr. Gerhard H. Arfmann, Dr. Twickler - 10th ICTP
MehrFEM Isoparametric Concept
FEM Isoparametric Concept home/lehre/vl-mhs--e/cover_sheet.tex. p./26 Table of contents. Interpolation Functions for the Finite Elements 2. Finite Element Types 3. Geometry 4. Interpolation Approach Function
MehrDynamic Hybrid Simulation
Dynamic Hybrid Simulation Comparison of different approaches in HEV-modeling GT-SUITE Conference 12. September 2012, Frankfurt/Main Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen Universität Stuttgart
MehrSnap-in switch for switches PSE, MSM and MCS 30
Product manual Snap-in switch for switches PSE, MSM and MCS 30 CONTENTS 1. PRODUCT DESCRIPTION 2. DATA AND DIMENSIONAL DRAWINGS 2.1. Technical Data 2.2. Dimensions of PSE with a Mounting Diameter 19 mm
Mehr3. Workshop. Verbundprojekt BIMIT. Freitag, den 20. November 2015
3. Workshop Verbundprojekt BIMIT Freitag, den 20. November 2015 Großer Seminarraum des Zentralgebäudes der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek () Göttingen, Platz der Göttinger Sieben
MehrBig Data Analytics. Fifth Munich Data Protection Day, March 23, Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM
Big Data Analytics Fifth Munich Data Protection Day, March 23, 2017 C Dr. Stefan Krätschmer, Data Privacy Officer, Europe, IBM Big Data Use Cases Customer focused - Targeted advertising / banners - Analysis
MehrPilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine
1/18 Pilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine Supported by the Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Speaker Details 2/18 Jan Müller Works at Institute of Solar Energy
MehrUnspezifische Nackenschmerzen
Bachelorthesis Unspezifische Nackenschmerzen Die Wirkung von verschiedenen therapeutischen Übungs- bzw. Trainingsinterventionen in der Behandlung von unspezifischen Nackenschmerzen in Bezug auf Schmerz
Mehrp^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= How to Disable User Account Control (UAC) in Windows Vista You are attempting to install or uninstall ACT! when Windows does not allow you access to needed files or folders.
MehrProjekte: Gutartige, boesartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
Erstellung einer Stellungnahme für den G-BA zur Nutzenbewertung eines VEGF-Rezeptor Hemmers Andere Erstellung einer Stellungnahme für den G-BA zur Nutzenbewertung Erstellung eines Dossiers für eine Nutzenbewertung
MehrSystematische Reviews und Meta-Analysen
Systematische Reviews und Meta-Analysen Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Szenario Sollen wir Julians Mittelohrentzündung
MehrStudy fact sheet für ID: Man-Son-Hing, 2002
Study fact sheet für ID: Man-Son-Hing, 2002 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Man-Son-Hing M, O'Connor AM, Drake E, Biggs J, Hum V, Laupacis A. The effect of qualitative vs. quantitative
MehrMeta-Regression in klinischen. Studien. Hintergrund und Anwendung in SAS. Meike Hastert Mareike Herrmann
Meta-Regression in klinischen Studien Hintergrund und Anwendung in SAS Meike Hastert Mareike Herrmann Gliederung Meta-Regression im Allgemeinen Statistischer Hintergrund Anwendung mit SAS Output Interpretation
MehrA Randomized, Prospective, Double-Blind, Placebocontrolled Trial of Terlipressin for Type 1 Hepatorenal Syndrome
A Randomized, Prospective, Double-Blind, Placebocontrolled Trial of Terlipressin for Type 1 Hepatorenal Syndrome Sanyal et al, Gastroenterology 2008;134:1360-1368 WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN UND ALLGEMEINE
MehrTest Report. Test of resitance to inertia effects of Zirkona Backwall. Sled Test (Frontal Impact) 20 g / 30 ms
Test Report Test of resitance to inertia effects of Zirkona Backwall Sled Test (Frontal Impact) 20 g / 30 ms This report serves solely as a documentation of test results. 93XS0002-00_TdC.doc Page 1 1.
Mehr