Mobilität und Verkehr Mobilität und Verkehr. Neuchâtel, 2010

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1 11 Mobilität und Verkehr Mobilität und Verkehr Taschenstatistik 21 Neuchâtel, 21

2 Mobilität und Verkehr Taschenstatistik 21 1 Rahmenbedingungen für den Personenverkehr Seite 3 2 Rahmenbedingungen für den Güterverkehr Seite 6 3 Finanzmittel Seite 8 4 Verkehrsinfrastruktur Seite 9 5 Transportunternehmen Seite 1 6 Beförderungsmittel Seite 11 7 Einsatz der Verkehrsmittel Seite 13 8 Leistungen im Personenverkehr Seite 17 9 Leistungen im Güterverkehr Seite 21 1 Alpenquerender Güterverkehr Seite Unfälle Seite Energieverbrauch und Auswirkungen auf die Umwelt Seite Kosten Seite 28 Glossar Seite 3

3 1 Rahmenbedingungen für den Personenverkehr Bevölkerungswachstum spielt kleinere Rolle als Zunahme der Personenmobilität Zunahme der pro Person zurück- 54% gelegten Strecken im motorisierten Verkehr Anteil des Pendlerverkehrs 27% 25 (Arbeit und Ausbildung) Anteil des Freizeitverkehrs 45% 25 Haushalte mit Personenwagen 81% 25 Das Ausmass des Personenverkehrs hängt von der durchschnittlich zurückgelegten Tagesdistanz, der Bevölkerungszahl und den von Ausländern unternommenen Fahrten in der Schweiz ab. Welche Distanzen täglich zurückgelegt werden, wird unter anderem von den Distanzen zwischen Wohn-, Arbeits-, und Einkaufsorten oder Zielen für Freizeitaktivitäten sowie der Attraktivität verschiedener Verkehrsmittel beeinflusst. Für die Wahl bestimmter Verkehrsmittel spielen die Verfügbarkeit (Besitz von Fahrzeugen, Distanzen zur nächsten Haltestelle, Fahrplandichte), Preise, Reisekomfort und der Zeitbedarf eine wichtige Rolle. Die von einer Person durchschnittlich zurückgelegte Strecke ist im vergangenen Jahrzehnt stärker gewachsen als die Bevölkerung. Der zunehmende Lebensstandard dürfte dabei mit eine Rolle gespielt haben, obschon kurzfristige Schwankungen des BIP/Kopf wenig Einfluss haben. 81% der Schweizer Haushalte verfügen über einen Personenwagen. Sozioökonomische Rahmenbedingungen für den Personenverkehr Index 1995=1 BIP/Kopf Wohnbevölkerung Kilometer pro Person Verkehrsleistungen von Eisenbahnen, 1 Zahnrad- und Seilbahnen, 1 öffentl. Strassenverkehr, privatem 1 motorisierten Verkehr pro Kopf 3

4 Mobilitätsmotive (Mittlere Tagesdistanz pro Person nach Verkehrszweck, Jahr 25) 7% Arbeit (8,7 km) 9% 1% 23% Ausbildung (1,5 km) Einkauf (4,3 km) Freizeit (16,6 km) Service und Begleitung (,5 km) 4% Geschäftliche Tätigkeit, Dienstfahrt (3,2 km) 45% 11% Unbestimmt (2,5 km) Mittlere Tagesdistanz pro Person in der Schweiz: 37,3 km, ARE Reisen der schweizerischen Bevölkerung (Jahr 25) Anzahl Reisen pro Person Geschäftsreisen mit Übernachtungen Privatreisen mit Übernachtungen Geschäftsreisen Tagesreisen Privatreisen Tagesreisen 5 Total Bis Haushaltseinkommen in Franken Ab 12, ARE 4

5 Preisentwicklung im Personenverkehr Basis Dezember 25= Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) Treibstoff Öffentlicher Verkehr: direkter Verkehr Öffentlicher Verkehr: Verkehrsverbunde Luftverkehr Taxi 4 2 (Warenkorb LIK 25) Personenwagenbesitz der Haushalte 1% 9% 8% 7% Kein Auto 1 Auto 2 Autos und mehr 6% 5% 4% 3% 2% 1% % , ARE 5

6 2 Rahmenbedingungen für den Güterverkehr Güterverkehr hat sich seit 198 fast verdoppelt Zunahme der erbrachten Verkehrsleistungen 93% Zunahme des BIP (zu konstanten Preisen) 62% Zunahme der Verkehrsleistungen mit schweren Strassengüterfahrzeugen 5% nur Binnenverkehr 23% nur Transitverkehr 164% Zunehmende Gütertransporte sind eine Begleiterscheinung des wirtschaftlichen Wachstums. Denn Produktivitätssteigerungen lassen sich insbesondere durch eine Erhöhung der Stückzahlen erreichen. Dies ist nur möglich, wenn die Produktion auf immer weniger Standorte konzentriert wird. Die Folge ist eine wachsende nationale und internationale Handelsverflechtung. Diese zunehmende Arbeitsteilung wie auch der wachsende Lebensstandard führen zu einem Anstieg der Gütertransporte. Der Güterverkehr auf Strasse und Schiene hat zwischen 198 und 28 um 93% zugenommen, was insbesondere auf die Entwicklung des Strassenverkehrs zurückzuführen ist. Damit war das Wachstum noch stärker als im Personenverkehr und verglichen mit dem BIP überproportional. 6% aller Verkehrsleistungen mit schweren Strassengüterfahrzeugen dienen den Binnentransporten, 16% dem Transit. Prozen tual ist der Transitverkehr seit 1993 um ein Vielfaches schneller gewachsen. Während die Preise für Transporte auf der Schiene seit Herbst 27 gefallen sind, haben sich die Strassengütertransporte zunächst verteuert. Seit Herbst 29 hat sich diese Tendenz jedoch umgekehrt. Sozioökonomische Rahmenbedingungen für den Güterverkehr Index 199= Verkehrsleistung (tkm) Schiene, Strasse Internationale wirtschaftliche Verflechtung (Total) BIP Internationale wirtschaftliche Verflechtung der Waren

7 Binnen- und internationaler Güterstrassenverkehr Verkehrsleistungen der in- und ausländischen schweren Sachentransportfahrzeuge Index 1993= % 9% 15% 6% Total Binnenverkehr Import Export Transit Total: Mio. Tonnenkilometer Binnenverkehr Import Export Transit Preisentwicklung im Güterverkehr Basis April 21=1 Güterverkehr Total Güterverkehr Schiene Güterverkehr Strasse Produzentenpreisindex April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt

8 3 Finanzmittel Bund zahlt rund die Hälfte der Subventionen Verkehrsausgaben der öffentlichen Hand 14,2 Mrd. Fr. 27 Anteil Bund an den öffentlichen 53% 27 Verkehrsausgaben Anteil der Mineralölsteuer an den Einnahmen aus dem Strassenverkehr 53% 27 Verkehrsausgaben der öffentlichen Hand (Jahr 27) Millionen Franken Gemeinden Kantone Bund Strasse privat 434 Öffentlicher Verkehr Strasse/Schiene Übrige Kosten (Flug-/Schiffsverkehr, Privatstrassen): 531Millionen Franken Einnahmen aus dem Strassenverkehr (Jahr 27) 1% 3% 3% 3% 14% 53% 23% Total: 9546 Millionen Franken Mineralölsteuern (inkl. Zuschlag) Motorfahrzeugsteuern und Gebühren Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) Anrechenbarer Zollertrag aus Motorfahrzeugimporten Autobahnvignette Gebühren (Parking/Zweirad) Anteil Mehrwertsteuer 8

9 4 Verkehrsinfrastruktur Ein Drittel der Siedlungsflächen entfällt auf den Verkehr Nationalstrassen km 29 davon Autobahnen 1 46 km 29 Kantonsstrassen km 28 Gemeindestrassen km 28 Länge des Schienennetzes 5 17 km 27 Anteil der Verkehrs- an den Siedlungsflächen 32% 1992/97 Flächenverbrauch der Verkehrsinfrastruktur Struktur: 1992/97 1,8% 9,5% 6,5% 82,3% Total: ha 1,3 5, Bahnareal Flugplatzareal Autobahnareal Strassenareal Bahnareal Flugplatzareal 35% 3% 25% 2% 15% 1% 5% % Veränderung 1979/ /97 32,5 9,3 Autobahnareal Strassenareal Nationalstrassenlänge Kilometer Quelle: ASTRA Gemischtverkehrsstrassen Autostrassen (2- und 3-spurig) Autobahnen (4- bis 7-spurig) 9

10 5 Transportunternehmen 3% aller Unternehmen im Verkehr tätig Unternehmen im Verkehr davon Landverkehr Beschäftigte (Vollzeitäquivalente) im Verkehr davon Landverkehr Anteil der im Verkehr aktiven Unternehmen 2,7% 28 Anteil der im Verkehr Beschäftigten (Vollzeitäquivalente) 4,6% 28 Die Anzahl der Schweizer Unternehmen betrug 28 rund 139. Während die Anzahl der Unternehmen im Landverkehr zwischen 21 und 28 leicht abnahm. stieg die jenige der Schiffahrt, Luftverkehr und Erbringung sonstiger Dienstleistungen. Die Anzahl aller Beschäftigten (Vollzeitäquivalente) stieg seit 21 um 8% auf 139 an. Unternehmen und Beschäftigte im Verkehr Anzahl Unternehmen Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen Anzahl Beschäftigte (Vollzeitäquivalente) Schifffahrt Luftfahrt Lagerei sowie Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr 1

11 6 Beförderungsmittel Mehr als halb so viele Personenwagen wie Einwohner Strassenmotorfahrzeuge 5,4 Mio. 29 Veränderung +6% Personenwagen 4, Mio. 29 Sachentransportfahrzeuge,3 Mio. 29 Motorräder,6 Mio. 29 In der Schweiz immatrikulierte Luftfahrzeuge Der Bestand der Strassenmotorfahrzeuge hat seit 198 um mehr als die Hälfte zugenommen. Rund drei Viertel davon sind Personenwagen. Somit verfügt statistisch gesehen jeder zweite Einwohner über ein Auto. Dabei besteht ein Trend zu stärkeren Fahrzeugen und zum Dieselantrieb. Die weitaus grösste Zunahme erfuhren allerdings die Motorräder (seit 198 mehr als vervierfacht). 25 besassen 7% aller Haushalte mindestens ein Fahrrad. Bestand der Strassenmotorfahrzeuge Fahrzeuge Motorfahrräder Motorräder Industriefahrzeuge Landwirtschaftsfahrzeuge Sachentransportfahrzeuge Personentransportfahrzeuge Personenwagen , ASTRA 11

12 Personenwagen nach Hubraum und Treibstoff Hubraum 1% 9,1 11,4 12,9 14, 14,4 8% 11,6 12,7 12,6 12,6 11,6 6% 4% 2% % 19,8 22,2 24,2 33,9 3,8 28,3 25,6 22,8 22, 25,7 26,7 26,6 25,4 21,2 21, Bis 1399 cm 3 Von cm 3 Von cm 3 25 cm 3 und mehr Von cm 3 Quelle: ASTRA 18% 16% 14% 12% 1% 8% 6% 4% 2% % Anteil Dieselfahrzeuge 16,6 9,9 4, 2,7 3, Lastwagen nach Nutzlast 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 6,4 9, 12,5 16,3 18,8 17,7 18,2 2,1 16,6 16,4 62,2 58,4 53,3 48, 43,2 15,1 13,8 13,8 16, 18, < 5 Tonnen 5 < 1 Tonnen 1 < 15 Tonnen 15 < 2 Tonnen 2 Tonnen und mehr Quelle: ASTRA 12

13 7 Einsatz der Verkehrsmittel Stärkstes Wachstum beim privaten Motorfahrzeugverkehr Fahrleistungen des privaten Personenmotorfahrzeugverkehrs Mio. Fzg.-km 28 Mittlerer Besetzungsgrad der Personenwagen 1,57 Pers. 25 Fahrleistungen des Strassengüterverkehrs Mio. 28 Fzg.-km Anteil Binnenverkehr am schweren 73% 28 Strassengüterverkehr Start- und Landebewegungen im Linien und Charterverkehr Staustunden Nationalstrassen 1 48 Std. 28 Mobilitätsbedürfnisse können auf unterschiedliche Weise befriedigt werden. Die Wahl der Verkehrsmittel und Auslastung der Fahrzeuge beeinflusst den Verkehr auf Strasse und Schiene und hat Auswirkungen auf die Belastung der Infrastruktur und Umwelt. Im Personenverkehr beruht die Zunahme der Fahrleistungen vor allem auf dem privaten Strassenmotorfahrzeugverkehr mit einem Zuwachs von 19% seit Die Fahrleistungen des gesamten Strassengüterverkehrs nahmen im gleichen Zeitraum um 18% zu. Im Schwerverkehr fand eine Verlagerung zu den Sattelzügen statt. Der grösste Teil des Linien- und Charterverkehrs mit Ausgangspunkt Schweiz betrifft Strecken über ausländischem Boden. Die Entwicklung lässt sich daher einfacher anhand der Start- und Landbewegungen beurteilen. Die Bewegungen auf den drei Landesflug häfen (Zürich, Genf und Basel-Mülhausen) nahmen zwischen 197 und 29 um mehr als das Doppelte zu. Fahrleistungen Index 1995= Schiene Zugskilometer Personenzüge Öffentlicher Strassenverkehr Wagenkilometer Privater Strassenpersonenverkehr Fahrzeugkilometer Luftverkehr Bewegungen im Linienund Charterverkehr Schiene Zugskilometer Güterzüge Strassengüterverkehr Fahrzeugkilometer Velo Fahrzeugkilometer 13

14 Fahrleistungen oder Verkehrsleistungen? Die Fahrleistungen werden in Fahrzeug, Zugs- oder Wagenkilometern gemessen und eignen sich für eine Beurteilung der Infrastrukturbeanspruchung und Umweltauswirkungen. Mit dem Indikator Verkehrsleistungen, gemessen in Personen oder Tonnenkilometern, wäre dies kaum möglich, da eine bestimmte Verkehrsleistung abhängig vom Besetzungs und Auslastungsgrad mit unterschiedlich vielen Fahrzeugen erzeugt wird. Die Verkehrsleistungen zeigen jedoch die Nachfrage nach Mobilität wie auch die vom Verkehrssystem tatsächlich erbrachten Dienstleistungen. Fahrleistungen des privaten Motorfahrzeugverkehrs (Personenverkehr) Mio. Fahrzeugkilometer Motorfahrräder Motorräder Privatcars Personenwagen Besetzungsgrad von Personenwagen nach Verkehrszweck (Jahr 25) Personen pro Auto 2,5 2, 1,5 1,57 1,,5, Einkauf Total Arbeit Ausbildung Geschäftliche Tätigkeit Dienstfahrt Freizeit Service und Begleitung, ARE 14

15 Start- und Landebewegungen in der Zivilluftfahrt (Landesflughäfen und Regionalflugplätze, nur Motorflächenflugzeuge) Linienverkehr Charterverkehr Übriger gewerbl. Verkehr Nicht gewerbl. Verkehr Quelle: BAZL Start- und Landebewegungen in der Zivilluftfahrt, 28 Basel- Mulhouse Grenchen Birrfeld Triengen Zürich Wangen- Lachen St.Gallen- Altenrhein Bern-Belp Ecuvillens Lausanne- La-Blécherette Genève Anzahl Bewegungen Sion Locarno Lugano-Agno Art der Bewegungen Linienverkehr Übriger gewerblicher Verkehr Charterverkehr Nicht gewerblicher Verkehr nur Motorflächenflugzeuge Quellen: BFS, BAZL 15

16 Fahrleistungen der schweren in- und ausländischen Gütertransportfahrzeuge nach Fahrzeugart Mio. Fahrzeugkilometer Schwere Sattelzüge und Sattelmotorfahrzeuge ausländische Fahrzeuge Lastwagen ausländische Fahrzeuge Schwere Sattelzüge und Sattelmotorfahrzeuge inländische Fahrzeuge Lastwagen inländische Fahrzeuge Fahrleistungen im Binnen- und internationalen Güterverkehr auf der Strasse Mio. Fahrzeugkilometer Transit Export Import Binnenverkehr Schwere Güterfahrzeuge: Lastwagen, schwere Sattelzüge und Sattelmotorfahrzeuge

17 8 Leistungen im Personenverkehr Steigender Anteil des privaten Motorfahrzeugverkehrs Jährlich von in der Schweiz wohnenden Personen zurückgelegte Strecke (In- und Ausland) 19 1 km pro Jahr 25 Mittlere tägliche Unterwegszeit (In- u. Ausland) 93 min. 25 Anteil öffentlicher Verkehr am Total der Verkehrsleistungen im Personenverkehr (inklusive Langsamverkehr) 19% 27 Die Summe aller während eines Jahres von In- und Ausländern in der Schweiz auf der Strasse oder Schiene zurückgelegten Strecken lag 27 bei 118 Milliarden Personenkilometern (inklusive Langsamverkehr). Im Durchschnitt legte im Jahr 25 jede in der Schweiz wohnhafte Person 19 1 km mit irgendeinem Verkehrsmittel oder zu Fuss zurück, davon 13 6 km auf Schweizer Boden. Das wichtigste Motiv dafür war die Befriedigung von Freizeitbedürfnissen, gefolgt von Fahrten zur Arbeit oder Ausbildung. Der Verkehrszweck spielt eine wichtige Rolle, ob zur Deckung eines Mobilitätsbedürfnisses z.b. öffentliche Verkehrs mittel, der private Personenwagen oder ein Velo gewählt werden. Dabei bestehen je nach Landesteil unterschiedliche Vorlieben. Im täglichen Zeitbudget werden durchschnittlich eineinhalb Stunden für Verkehrswege eingesetzt, die Hälfte davon für Freizeitbeschäftigungen. Verkehrsleistungen im Personenverkehr Mio. Personenkilometer pro Jahr Langsamverkehr Privater motorisierter Strassenverkehr Öffentlicher Strassenverkehr Bahnen (Eisen- und Seilbahnen) Langsamverkehr seit 1994 ausgewiesen 17

18 Verkehrsmittelwahl nach Verkehrszweck (In % aller Verkehrsetappen, Jahr 25) 1% 8% 6% Andere Verkehrsmittel Motorisierter Indivdualverkehr Langsamverkehr Öffentlicher Verkehr 4% 2% %, ARE Arbeit Ausbildung Einkauf Geschäftliche Tätigkeit/ Dienstfahrt Freizeit Service und Begleitung Regionale Unterschiede in der Verkehrsmittelwahl (In % der Verkehrsetappen, Jahr 25) 1% 8% 6% 4% 2% % 18 Schweiz Genferseeregion Espace Mittelland, ARE Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Zentralschweiz Tessin Agglomerationskerngemeinden und isolierte Städte Übrige Agglomerationsgemeinden Ländliche Gemeinden Andere Verkehrsmittel Motorisierter Indivdualverkehr Langsamverkehr Öffentlicher Verkehr

19 Verkehrsmittelwahl (Anteil der mittleren Tagesdistanzen, Jahr 25) Auto 67, Bahn 16,1 Zu Fuss Tram/Bus Übrige Verkehrsmittel Velo Motorrad, Kleinmotorrad Postauto Mofa 5,5 4, 3,2 2,1 1,6,4,2 % 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% Mittlere Tagesdistanz pro Person in der Schweiz: 37,3 km, ARE Tägliche Unterwegszeit nach Verkehrszweck (Jahr 25) Minuten Andere Verkehrsmittel Motorisierter Indivdualverkehr Langsamverkehr Öffentlicher Verkehr 1 Arbeit Ausbildung Einkauf Geschäftliche Tätigkeit/ Dienstfahrt Freizeit Service und Begleitung Unbestimmt Mittlere Unterwegszeit pro Person in der Schweiz: 88,4 Minuten, ARE 19

20 Verkehrsströme im Personenverkehr 25 Strasse Personen (in Mio.) pro Jahr 1 Mio. 1 Mio. 3 Mio. 6 Mio. Schiene Personen (in Mio.) pro Jahr 1 Mio. 1 Mio. 3 Mio. 6 Mio. Quellen: INFOPLAN-ARE, Verkehrsmodellierung VM-UVEK, Geostat-BFS, swisstopo, ARE 2

21 9 Leistungen im Güterverkehr Sinkender Anteil des Schienengüterverkehrs Transportleistung im Güterverkehr 28,2 Mrd. tkm 28 pro Jahr Anteil Schiene im Güterverkehr (Modalsplit) 39% 28 Im Güterverkehr hat die Transportleistung zwischen 198 und 28 um 93% auf gut 28 Milliarden Tonnenkilometer zugenommen. Während 198 noch über die Hälfte davon auf der Schiene transportiert wurden, betrug der Anteil der Schiene im Jahr 28 noch 39%. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich der Güterverkehr auf der Strasse in dieser Zeit um 151% zugenommen hat, jener auf der Schiene jedoch nur um 42%. Transportleistung im Güterverkehr 3 25 Mio. Tonnenkilometer pro Jahr Strasse Schiene Nettotonnenkilometer: ohne Gewicht 5 1 der Sachentransportfahrzeuge 1 (inkl. Anhänger), Container und 1 Wechselbehälter im kombinierten 1 Verkehr

22 Verkehrsströme im Güterverkehr 2 Strasse Tonnen (in Mio.) pro Jahr 1 Mio. 5 Mio. 1 Mio. 2 Mio. Schiene Tonnen (in Mio.) pro Jahr 1 Mio. 5 Mio. 1 Mio. 2 Mio. Quellen: INFOPLAN-ARE, Verkehrsmodellierung VM-UVEK, Geostat-BFS, swisstopo, ARE 22

23 1 Alpenquerender Güterverkehr Hoher Schienenanteil im Vergleich zu Frankreich und Österreich Alpenquerende Fahrten schwerer 1,18 Mio. 29 Strassengüterfahrzeuge Veränderung -16 % 2 29 Transportierte Gütermenge (Schiene und Strasse) 34,6 Mio. Nettotonnen 29 Veränderung Strasse +53% 2 29 Anteil der Schienentransporte (CH) 61% 29 Die Zahl der Fahrten schwerer Strassengüterfahrzeuge durch schweizerische Alpenübergänge hat sich seit der Eröffnung des Gotthardtunnels 1981 bis ins Jahr 2 gut vervierfacht. Ab 21 kann ein Rückgang der Fahrten beobachtet werden, was auf die Umsetzung der flankierenden Verlagerungsmassnahmen und die Einführung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) zurückgeführt werden kann. Seit 21 wurden zunehmend 4-Tonnen-Lastwagen zugelassen, und ab 25 gilt diese Massnahme generell. Die über Schweizer Alpenpässe transportierte Gütermenge auf Schiene und Strasse insgesamt hat sich seit 1981 gut verdoppelt und beträgt im Jahr 29 34,6 Millionen Nettotonnen. Der Anteil der auf der Strasse transportierten Gütermenge hat dabei zugenommen. Im Vergleich zu den Nachbarländern ist er aber immer noch tief, denn in der Schweiz werden etwa 6% auf der Schiene durch die Alpen transportiert. Alpenquerungen des Güterverkehrs (Anzahl schwere Strassengüterfahrzeuge in der Schweiz) 15 1 Fahrzeuge Quelle: BAV, ASTRA Inländische Fahrzeuge Ausländische Fahrzeuge 23

24 Verkehrsmengen im alpenquerenden Güterverkehr (Millionen Nettotonnen pro Jahr) Frankreich 5 Schweiz 5 Österreich Quelle: BAV 199 Schiene Strasse Schienenanteil im alpenquerenden Güterverkehr (Basis: Nettotonnen) 1% 9% 8% Frankreich Schweiz Österreich 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% Alpensegment Mt. Cenis/Fréjus % bis Brenner Quelle: BAV 24

25 11 Unfälle Weniger Strassenverkehrstote dank Massnahmen zugunsten der Verkehrssicherheit Strassenverkehr Getötete Personen Schwerverletzte Personen Leichtverletzte Personen Eisenbahnverkehr: getötete Personen 3 29 Luftverkehr: getötete Personen in der Schweiz 5 29 Fortschritte bei der Strassenverkehrssicherheit haben dazu geführt, dass die Zahl der Getöteten seit 197 rückläufig war. Der Rückgang zwischen 24 und 26 dürfte unter anderem auf die Senkung des Blutalkoholgrenzwerts auf,5, Bestrafungen mit Führerausweisentzug und die damit verbundene Kontrollerwartung zurückzuführen sein. Am meisten getötete Personen finden sich in den Altersklassen von 18 bis 25 Jahren. Bei der Zahl der Verletzten hat insbesondere der Anteil der schwer Verletzten deutlich abgenommen. Auf den anderen Verkehrsträgern sind Unfälle mit Getöteten und Verletzten weit seltener. Bei den Eisenbahnen betreffen diese in erster Linie Personen, welche Bahnanlagen unbefugt betreten. Verunfallte im Strassenverkehr Index 197 = Getötete Schwer Verletzte Leicht Verletzte

26 12 Energieverbrauch und Auswirkungen auf die Umwelt Verkehr ist grösste Energieverbrauchergruppe Anteil des Verkehrs am Energieverbrauch 34% 28 (Endenergie) Anteil des Verkehrs an den CO2-Emissionen 37% 28 Wachstumsrate der CO2-Emissionen des Verkehrs 17% Dem Nutzen der Mobilität (Kapitel 8 und 9) stehen unerwünschte Auswirkungen gegenüber. Dazu gehören der Verbrauch knapper Energieressourcen, Lärm, Luftschadstoffe und klimawirksame Treibhausgase. Ausgenommen davon ist der Langsamverkehr, welcher zudem zur Förderung der Gesundheit beiträgt. 34% des gesamten Endenergieverbrauchs sind auf den Verkehr zurückzuführen. Da 96% des Energiebedarfs des Verkehrs mit Erdölprodukten gedeckt wird, beträgt dessen Anteil am gesamten Erdölverbrauch gar 6%. Ein Grossteil der Luftschadstoffe und des klimawirksamen Treibhausgases Kohlendioxid stammt daher aus dem Strassen- und Luftverkehr. Auch für das Stickoxid NOx, eine Vorläufersubstanz des bodennahen Ozons und des sauren Regens, ist der Strassenverkehr die Hauptquelle. Von hoher Gesundheitsrelevanz sind die lungengängigen Feinstäube, da diese insbesondere in Risikogruppen wie Kinder, Asthmatiker oder betagte Personen Atembeschwerden und Hustenanfälle auslösen können. Technische Fortschritte und Katalysatoren für benzinbetriebene Fahrzeuge brachten Verbesserungen. Die Konzentrationen von NOx und PM1 liegen immer noch häufig über den festgelegten Grenzwerten. Energieverbrauch im Verkehr Endverbrauch in TJ Quelle: BFE, Schweizerische Gesamtenergiestatistik % 2% 46% 3% Total: TJ Benzin Diesel Flugtreibstoffe Elektrizität (Bahnen) Gas und übrige Energien vernachlässigbar

27 Feinstaub (PM1) Als PM1 werden Partikel bezeichnet, deren Durchmesser weniger als 1 Tausendstelmillimeter beträgt. Diese können tief in die Lunge eindringen und so zu schwer wiegenden gesundheitlichen Auswirkungen führen. Probleme bereiten vor allem die Krebs erregenden Bestandteile aus Abgasen von Dieselmotoren. CO2-Emissionen des Verkehrs Millionen Tonnen CO Quelle: BAFU Verkehr (exkl. internat. Flugverkehr) Internationaler Flugverkehr 28 (Exkl. internationaler Flugverkehr) Personenwagen Lieferwagen Lastwagen/ 11% Busse Motorräder; 1% 12% Tanktourismus 67% 7% Bahn;,2% Schifffahrt;,7% Nationaler Total: 16,6 Mio. Tonnen Flugverkehr; 1,4% PM1-Emissionen des Strassenverkehrs Tonnen Quelle: BAFU Reisebus, Car Linienbus Motorrad / Motorfahrrad Schweres Nutzfahrzeug Lieferwagen / leichtes Nutzfahrzeug Personenwagen 27

28 13 Kosten Externe Kosten im Strassenverkehr um Vielfaches höher als im Schienenverkehr Kosten des privaten Strassenverkehrs 51 Mia. Fr. 25 Deckungsgrad der Kosten im Personen- 9% 25 verkehr auf der Strasse Kosten des Strassengüterverkehrs 16 Mia. Fr. 25 Deckungsgrad der Kosten im Strassen- 96% 25 güterverkehr Anteil der Strasse an den externen Kosten 96% 25 im Personenverkehr Anteil der Strasse an den externen Kosten im Güterverkehr 92% 25 Die volkswirtschaftlichen Kosten des Verkehrs, also die von den Verursachern, der öffentlichen Hand oder Drittpersonen tatsächlich bezahlten Beträge sowie nichtmonetäre Kosten wie Umwelt- und Lärmbelastungen, betrugen 25 gut 82 Milliarden Franken. Zum Vergleich, das BIP hatte damals eine Höhe von 463 Milliarden Franken. Die Mobilität kostet uns somit mehr als etwa das Gesundheitswesen oder das öffentliche Bildungssystem. Zu diesen Kosten trägt der Strassenverkehr etwa sechsmal mehr bei als der Schienenverkehr. Rund 8,4 der 82 Milliarden Franken sind externe Kosten, welche von anderen Personen als den Verursachern getragen werden. Volkswirtschaftliche Kosten des Verkehrs (Jahr 25) Mia. Fr. 6 51, ,9 16,3 6,5 2,4 Privater Öffentl. Güterverkehverkehverkehr Personen- Güter- Personenverkehverkehr Personen- Strasse Schiene 1 Umwelt Sicherheit Infrastruktur Verkehrsmittel 1 Schiene: ohne 2,4 Mia. Fr. 1 Nebengeschäfte und interne 1 Verrechnungen

29 Externe Kosten des Verkehrs Menschen treffen die Verkehrsmittelwahl aufgrund der Kosten, die sie selber zu tragen haben (Treibstoff, Unterhalt und Amortisation für eigene Fahrzeuge, Fahrkarten- und Abonnementspreise, Zahlungen an Transportunternehmen). Nicht berücksichtigt werden jedoch die so genannten externen Kosten, welche von Dritten (oft der Allgemeinheit) getragen werden. Dazu gehören insbesondere Folgekosten in Form von Umwelt- und Gesundheitsschäden, aber auch von Gebäudeschäden und Wertverminderungen. Im Personenverkehr verursachen Fahrten mit dem eigenen Motorfahrzeug weit mehr externe Kosten als solche mit dem öffentlichen Verkehr. Das gleiche gilt für Gütertransporte auf der Strasse verglichen mit solchen auf der Schiene. Ein Grossteil des Verkehrs erfolgt in der Schweiz auf der Strasse. Die Folge sind Verkehrsstrukturen, welche der Allgemeinheit grosse Lasten überbürden und nicht dem volkswirtschaftlichen Optimum entsprechen. Externe Kosten des Strassen- und Schienenverkehrs (Jahr 25) Mio. Franken Strasse Schiene 1 Güterverkehr 1 Personenverkehr inkl. Dritte 3% Strasse 874 Mio. Franken 11% 16% 9% 23% 25% 14% Schiene 455 Mio. Franken 24% 7% 22% 3% 2% 16% 26% Unfälle Lärm Gesundheit Gebäude Klima Andere Umweltbereiche Natur und Landschaft Quelle: ARE 29

30 GLOSSAR Etappen Teil eines Weges, der mit dem gleichen Verkehrsmittel zurückgelegt wird, wobei das Zufussgehen als ein Verkehrsmittel betrachtet wird. Bei jedem Verkehrsmittelwechsel beginnt eine neue Etappe. Externe Kosten Kosten, die nicht vom Verursacher, sondern von anderen Verkehrsteilnehmern oder von der Allgemeinheit getragen werden (u.a. Teil der Kosten von Unfällen, Lärm, Luftverschmutzung etc.). Fahrleistungen Wegstrecke, die von Fahrzeugen innerhalb eines bestimmten Zeitraums zurückgelegt wird (in Fahrzeugkilometern). Internationale wirtschaftliche Verflechtung Mittelwert der Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen bzw. Waren in % des BIP. Langsamverkehr Fussgänger- und Veloverkehr. Modalsplit Aufteilung von Verkehrsleistungen auf verschiedene Verkehrsträger (z.b. Strasse, Schiene). PM1 Lungengängige Staubteilchen mit einem Durchmesser von weniger als 1 Mikrometer (particulate matter). Verkehrsleistungen Gesamtlänge der von Personen oder Gütern zurückgelegten Wegstrecken innerhalb eines bestimmten Zeitraums (in Perso nen oder Tonnenkilometern). Je nach Besetzungs- bzw. Auslastungsgrad der Fahrzeuge werden für die Erbringung einer bestimmten Verkehrsleistung unterschiedlich grosse Fahrleistungen benötigt. Verkehrsmittelgruppe Zusammenfassung verschiedener Verkehrsmittel in die Kategorien öffentlicher, Indi vidual und Langsamverkehr. Verkehrsträger Medium, auf dem die Verkehrsmittel verkehren (Strasse, Schiene, Wasser, Luft). Verkehrszweck Zweck, mit dem einzelne Etappen oder Wege unternommen wurden (Arbeit, Ausbildung, Einkauf, Freizeit, Service/Begleitung, geschäftliche Tätigkeit/Dienstfahrt). Wege Ein Weg beginnt dann, wenn sich jemand mit einem Ziel oder zu einem bestimmten Zweck in Bewegung setzt. Ein Weg endet dann, wenn das Ziel erreicht ist, der Verkehrszweck ändert, oder wenn sich jemand mehr als eine Stunde am gleichen Ort aufhält. 3

31 Internetlinks Verkehrsstatistik (Übersichten) Verkehrspolitik (Übersichten) Strassen Öffentlicher Verkehr Luftfahrt Finanzen Unfälle Energie Umwelt Impressum Herausgeber: Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik (BFS), Neuchâtel Auskünfte: Telefon: Bestellnummer: Erscheint in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache Als pdf im Internet verfügbar: Telefon: Fax: Konzeption und Redaktion: Realisierung: Titelgrafik: order@bfs.admin.ch David Altwegg, BFS Katharina Schnorr, BFS BFS; Konzept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: Robert Kneschke Fotolia.com 21

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