BFS Aktuell. Güterverkehr in der Schweiz. 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, März 2015

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, März 215 Güterverkehr in der Schweiz Auskunft: Philippe Marti, BFS, Sektion Mobilität, Tel Bestellnummer: Espace de l Europe CH-21 Neuchâtel

2 Übersicht über alle Verkehrsträger Zwei Prozent mehr Transportleistungen als im Vorjahr Der Güterverkehr spielt in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft eine wichtige Rolle. Er versorgt die Unternehmen mit Rohstoffen, die Bevölkerung mit Konsumgütern und ermöglicht den globalen Handel mit Waren. 213 legten Güterfahrzeuge auf Schweizer Strassen 6,1 Milliarden Kilometer zurück (212: 6, 1 ). Davon entfielen 63% auf leichte Fahrzeuge (Lieferwagen und Sattelschlepper mit höchstens 3,5 Tonnen Gesamtgewicht) und 37% auf schwere Fahrzeuge (Lastwagen und Sattelschlepper über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht). Die Transportleistungen auf der Strasse betrugen 17,1 Milliarden Tonnenkilometer 2 (212: 17,1). Zusätzliche 1,3 Milliarden Tonnenkilometer wurden auf der Schiene erbracht (212: 9,7). Insgesamt nahmen die Transportleistungen 213 gegenüber dem Vorjahr um 2,3% zu, auf der Schiene war die Zunahme mit 5,5% deutlich stärker als auf der Strasse (,4%). T1 Leistungen im Strassen- und Schienengüterverkehr, 213 Strasse leichte Fahrzeuge schwere Fahrzeuge Total Strasse Schiene Fahrleistung (Mio. Fz-km/Zugs-km) Transportleistung (Mio. Tonnenkilometer) Datenbasis Strasse: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge, leichte inländische Güterfahrzeuge; Fz-km = Fahrzeugkilometer Schiene: Werte in Netto-tkm (ohne das Eigengewicht von Containern und Strassengüterfahrzeugen im kombinierten Verkehr) Quellen: BFS Gütertransportstatistik (GTS), BFS, Neuchâtel 215 Statistik des öffentlichen Verkehrs (OeV) Transportleistungen auf Strasse und Schiene G 1 Mrd. Tonnenkilometer Strasse Modalsplit trotz Erhöhung der Gewichtslimiten stabil Ziel der schweizerischen Verkehrspolitik ist es, den Güterverkehr wo dies möglich und sinnvoll ist von der Strasse auf die Schiene zu verlagern. Der Anteil des Schienengüterverkehrs an der gesamten Transportleistung, der sogenannte Modalsplit, belief sich 213 auf 37%. Zum Vergleich: Im Durchschnitt der 28 EU-Länder lag der entsprechende Wert 212 bei 2%. Trotz der Erhöhung der Gewichtslimiten für Strassengüterfahrzeuge in den Jahren 21 (von 28 auf 34 Tonnen) und 25 (auf 4 Tonnen) konnte die Schiene ihren Anteil in einem Bereich zwischen 36% und 42% halten. Im alpenquerenden Güterverkehr ist das Verhältnis umgekehrt: Gut 6% des Transportguts werden per Bahn und knapp 4% auf der Strasse durch die Schweizer Alpen befördert. Im Import- und Exportverkehr sind neben der Strasse und der Schiene auch die Rheinschifffahrt und die Ölleitungen von Bedeutung: 213 wurden 6,8 Millionen Tonnen mit Rheinschiffen (212: 7,2) und 5,6 Millionen Tonnen via Ölleitungen (212: 4,2) über die Schweizer Grenze transportiert. Mit schweren Strassengüterfahrzeugen wurden 45,1 Millionen Tonnen (212: 44,5) und auf der Schiene 9,3 Millionen Tonnen (212: 9,1) einoder ausgeführt. Der Beitrag der Luftfahrt war mit,4 Millionen Tonnen gegenüber den anderen Verkehrsträgern mengenmässig gering Schiene Datenbasis Strasse: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge, leichte inländische Güterfahrzeuge Schiene: Werte in Netto-tkm (ohne das Eigengewicht von Containern und Strassengüterfahrzeugen im kombinierten Verkehr) Quellen: BFS Gütertransportstatistik (GTS), Statistik des öffentlichen Verkehrs (OeV) BFS, Neuchâtel Die Daten zum Strassengüterverkehr wurden rückwirkend leicht angepasst. Grund dafür ist die 213 (erstmals seit 1998) durchgeführte Erhebung zu den Leistungen der leichten Güterfahrzeuge, in deren Folge die Leistungsangaben für die Jahre 1999 bis 212 präzisiert werden konnten. 2 Ein Tonnenkilometer entspricht der Beförderung einer Tonne über einen Kilometer (tkm). 2

3 Fahrzeugbestand Zunahme von leichten Güterfahrzeugen In der Schweiz waren am 3. September 213 rund 5,7 Millionen Strassenmotorfahrzeuge immatrikuliert, davon 4,3 Millionen Personenwagen. Fahrzeuge, die primär für den Transport von Gütern zugelassen werden, sind deutlich weniger zahlreich: 213 waren leichte Güterfahrzeuge registriert, was einer Zunahme von 58% gegenüber 1993 entspricht. Der Bestand der schweren Güterfahrzeuge ist im selben Zeitraum vergleichsweise stabil geblieben und betrug Fahrzeuge. Innerhalb dieser Kategorie verlief die Entwicklung jedoch je nach Fahrzeugtyp unterschiedlich: Während die Anzahl Lastwagen zwischen 1993 und 213 um 11% abnahm, hat sich der Bestand der Sattelschlepper mehr als verdoppelt. Bestand der Güterfahrzeuge in der Schweiz G 2 Anzahl Fahrzeuge in Tausend Anzahl Fahrzeuge in Tausend Leichte Fahrzeuge Schwere Fahrzeuge Lastwagen Sattelschlepper Von den Lieferwagen haben 3% ein Gesamtgewicht von genau 3,5 Tonnen, 7% sind leichter. Dieses Verhältnis hat sich in den letzten 2 Jahren kaum verändert. Hingegen hat der Anteil der Lieferwagen mit einer zulässigen Nutzlast von mehr als einer Tonne zwischen 1993 und 213 von 73% auf 48% abgenommen. Die durchschnittliche Ladung eines Lieferwagens betrug 213 ungefähr 23 Kilogramm. Der Bestand der leichten Sattelschlepper war mit 1728 Fahrzeugen verglichen mit den Lieferwagen zahlenmässig unbedeutend. Fahrleistungen Fahrleistungen sind die Wegstrecken, welche von Fahrzeugen innerhalb eines Jahres auf schweizerischem Territorium zurückgelegt werden. Sie werden in Fahrzeug Kilometern angegeben. Die Fahrleistungen eignen sich für eine Beurteilung der Infrastrukturbeanspruchung und der Umweltauswirkungen. Jeder vierte Kilometer ohne Ladung Die schweren inländischen Güterfahrzeuge haben 213 auf Schweizer Strassen 1,7 Milliarden Kilometer zurückgelegt. Von dieser Fahrleistung wurden 27% ohne Ladung erbracht. Zwar versuchen Transportunternehmen Leerfahrten zu vermeiden, da diese unrentabel sind. Der Anreiz zur Vermeidung von Leerfahrten wird durch die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) zusätzlich verstärkt, da für die Berechnung der Abgabe das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs und nicht das effektive Ladungsgewicht massgebend ist. Trotzdem sind Leerfahrten in gewissen Fällen unvermeidlich. Typische Beispiele dafür sind der Abtransport von Aushub in Kippern oder das Anliefern von Schlachtvieh in Viehtransportern. Entsprechend hängt der Anteil der leer gefahrenen Kilometer denn auch mit der Art des Transports und somit mit der Karosserieform des Fahrzeugs zusammen. Er schwankte 213 zwischen 16% bei Kühlkasten und rund 4% bei Silowagen, Kippern und Viehtransportern. Leichte Fahrzeuge = Lieferwagen und Sattelschlepper mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen Schwere Fahrzeuge = Lastwagen und Sattelschlepper mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen Quelle: BFS, ASTRA Strassenfahrzeugbestand (MFZ) BFS, Neuchâtel 215 3

4 Leerkilometer im Schwerverkehr nach Karosserieform, 213 G 3 Anteil an gesamter Fahrleistung 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Brücke mit Verdeck Brücke Kipper Silo Tank Kilometer beladen Kühlkasten Die leichten inländischen Güterfahrzeuge legten 213 3,9 Milliarden Kilometer zurück, 21% davon unbeladen. Wenn nur die Fahrten zu Zwecken des Gütertransports betrachtet werden, ist der Anteil der leer zurückgelegten Kilometer mit 28% ähnlich hoch wie im Schwerverkehr. Bei Fahrten zur Erbringung von Dienstleistungen (zum Beispiel von Handwerkern) liegt dieser Anteil lediglich bei 8%, das heisst im Normalfall werden auch Güter mitgeführt. Dabei handelt es sich in erster Linie um solche, die nicht für den Verkauf bestimmt sind (Werkzeug, Arbeitsmaterial). Im Schienengüterverkehr beliefen sich die Fahrleistungen 213 auf 27,7 Millionen Zugs-Kilometer. Auch hier wird die maximal mögliche Auslastung nicht erreicht. Bei den von der Bahn beförderten Containern 3 waren beispielsweise 26% leer ( von insgesamt Behältern). Auch 36% der an den schweizerischen Rheinhäfen Basel umgeschlagenen Container enthielten keine Güter ( von ). Grund für solche Leertransporte sind Ungleichgewichte zwischen Warenempfang und Warenversand: Mancherorts übersteigt der Empfang von beladenen Containern den Bedarf an leeren Behältern für den Versand, während es sich andernorts genau umgekehrt verhält. Kasten Lastwagen Container Vieh Übrige Leerkilometer Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge Kilometer beladen = Kilometer, die von beladenen Fahrzeugen zurückgelegt werden Total Lastwagen Total Sattelschlepper Quelle: BFS Gütertransportstatistik (GTS) BFS, Neuchâtel 215 Weniger Schadstoffausstoss dank technischem Fortschritt Schwere Güterfahrzeuge werden in Abhängigkeit ihres Schadstoffausstosses in die Emissionsklassen (Euro Klassen) bis 6 eingeteilt, wobei die Euro-Klasse 6 die strengsten Grenzwerte aufweist. 4 Der technische Fortschritt und die fortlaufende Erneuerung des Fahrzeugparks führen dazu, dass immer mehr vergleichsweise saubere Fahrzeuge auf unseren Strassen verkehren. Diese Entwicklung wird auch durch die LSVA gefördert, indem für emissionsarme Fahrzeuge tiefere Abgabesätze gelten. 28 hatten inländische Fahrzeuge der damals modernsten Emissionsklasse (Euro 5) 41 Millionen Kilometer auf Schweizer Strassen zurückgelegt, was 23% der von schweren Schweizer Güterfahrzeugen im Inland zurückgelegten Kilometer entsprach. 21 lag dieser Anteil bereits bei knapp 5%, 213 erreichte er (inklusive Euro 6) 71%. Umgekehrt ging der Fahrleistungsanteil der ältesten Euro-Klassen ( bis 2) seit 28 von 18% auf 5% zurück. Fahrleistung der schweren Güterfahrzeuge nach Emissionsklasse G 4 Anteil an Fahrleistung (Fahrzeugkilometer) 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Euro Euro 1 Euro 2 Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge Euro 3 Euro 4 Euro 5 Euro 6 Quelle: BFS Gütertransportstatistik (GTS) BFS, Neuchâtel Inklusive Wechselbehälter 4 Fahrzeuge der Euroklasse 6 wurden erstmals 211 in Verkehr gesetzt. Ihr Anteil war jedoch bis 213 vernachlässigbar klein. 4

5 Mit neuen, emissionsärmeren Fahrzeugen werden pro Fahrzeug zudem mehr Kilometer gefahren als mit älteren. Dies lässt sich am Beispiel der leichten Güterfahrzeuge erkennen: 213 gehörten 55% der in der Schweiz zugelassenen Lieferwagen den relativ «sauberen» Euro-Klassen 4 oder 5 an, sie legten jedoch 67% der Kilometer zurück. Fahrzeuge der Euro-Klassen bis 2 machten 22% des Bestands aus, hatten aber lediglich einen Anteil von 12% an den von Lieferwagen gefahrenen Kilometern. Kein Nachtfahrverbot für Lieferwagen Für den Schwerverkehr gilt ein Nachtfahrverbot von 22 Uhr bis 5 Uhr sowie ein Sonntagsfahrverbot. Für Lieferwagen gelten diese Einschränkungen nicht. 213 legten die Lieferwagen während den Nachtstunden (22 bis 5 Uhr) 113 Millionen Kilometer zurück, was 3% der Fahrleistung entsprach. Bei Fahrten zum Zweck des Gütertransports betrug der Anteil der nachts zurückgelegten Kilometer 5%, bei Fahrten zur Erbringung von Dienstleistungen nur 1%. Diese Zahlen verdeutlichen, dass Waren teilweise auch nachts transportiert werden müssen, damit sie rechtzeitig in den Verkaufslokalen bereitstehen. Dienstleistungen hingegen werden normalerweise während des Tages nachgefragt. Besonders häufig sind Lieferwagen mit der Karosserieform Viehtransporter und Kühlkasten für Lebensmittel nachts unterwegs (9% bzw. 6% der Kilometer). Fahrleistung der leichten Güterfahrzeuge nach Wochentag, 213 G 5 An Samstagen fahren Lieferwagen rund fünfmal weniger Kilometer als an einem durchschnittlichen Werktag, an Sonntagen sogar zehnmal weniger. Fahrten zum Zweck des Gütertransports finden etwas häufiger am Wochenende statt als Dienstleistungsfahrten. Über die Hälfte der Fahrleistungen von leichten Güterfahrzeugen in vier Branchen Leichte Güterfahrzeuge werden hauptsächlich im verarbeitenden Gewerbe, im Bau, im Handel und in der Branche «Verkehr und Lagerei» eingesetzt 5 : In diesen vier Wirtschaftszweigen immatrikulierte leichte Güterfahrzeuge erbrachten 2,1 Milliarden Fahrzeugkilometer oder 54% der gesamten Fahrleistung. Lieferwagen mit weniger als 3,5 Tonnen Gesamtgewicht werden häufig im Baugewerbe eingesetzt (25% der Fahrleistung). Die Fahrleistungen der Lieferwagen mit genau 3,5 Tonnen Gesamtgewicht verteilen sich einigermassen gleichmässig auf die vier wichtigsten Branchen. Leichte Sattelschlepper haben ein maximal zulässiges Gesamtgewicht von höchstens 3,5 Tonnen, zusammen mit dem Sattelanhänger liegt ihr Gesamtgewicht aber meistens höher. Solche Fahrzeuge haben nur einen kleinen Anteil an der gesamten Fahrleistung der leichten Güterfahrzeuge, sie legten jedoch einen Drittel der Kilometer in der Branche «Verkehr und Lagerei» zurück. Diesem Wirtschaftszweig gehören klassische Transportunternehmen an oder solche, die auf Kurier-, Express- und Postdienste spezialisiert sind und entsprechend eher Fahrzeuge mit grösserer Ladekapazität bevorzugen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mio. Fahrzeugkilometer Samstag Sonntag Datenbasis: leichte inländische Güterfahrzeuge Quelle: BFS Gütertransportstatistik (GTS) BFS, Neuchâtel Die allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige (NOGA 28) unterscheidet auf der ersten Ebene 21 Branchen (Abschnitte). 5

6 Fahrleistungen der leichten Güterfahrzeuge nach Branche, 213 G 6 Lieferwagen (< 3,5 t) Lieferwagen (3,5 t) Leichte Sattelschlepper 36% 1% 25% 27% 12% 16% 7% 24% 18% 1% 18% Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Verkehr und Lagerei Übrige Branchen Nicht bekannt oder privat 14% 3% 13% 14% 13% 17% 32% Total: 2371 Mio. Fahrzeugkilometer Total: 1456 Mio. Fahrzeugkilometer Total: 47 Mio. Fahrzeugkilometer Datenbasis: leichte inländische Güterfahrzeuge. Die Zuordnung zu den Branchen erfolgte über die Halteradresse. Quelle: BFS Gütertransportstatistik (GTS) BFS, Neuchâtel 215 Transportleistungen Transportleistungen berücksichtigen neben den zurückgelegten Distanzen auch die beförderten Gütermengen. Sie werden in Tonnenkilometern ausgedrückt, wobei ein Tonnenkilometer der Beförderung einer Tonne über einen Kilometer entspricht. Die Kenngrösse der Transportleistungen dient dazu, die tatsächlich erbrachten Dienstleistungen des Transportsystems und somit auch die Nachfrage im Güterverkehr zu beurteilen. Schiene im Transitverkehr stark, Strasse im Binnenverkehr Von den 27,4 Milliarden Tonnenkilometern, die 213 im Güterverkehr auf Strasse und Schiene erbracht wurden, entfielen 48% auf den Binnenverkehr, 12% auf den Import, 5% auf den Export und 35% auf den Transitverkehr. Die Schiene bietet vor allem bei längeren Transportwegen wie dies im Transitverkehr fast immer der Fall ist Vorteile. Die regionale Feinverteilung der Waren kann dagegen in den meisten Fällen nur über die Strassen erfolgen. Entsprechend entfallen im Schwerverkehr auf der Strasse fast zwei Drittel der Transportleistungen auf den Binnenverkehr. Obwohl in der Schweiz rund sechsmal mehr leichte Güterfahrzeuge immatrikuliert sind als schwere, ist ihr Beitrag zu den Transportleistungen mit,9 Milliarden Tonnenkilometern aufgrund der kleinen Ladegewichte bescheiden. Inländische leichte Güterfahrzeuge transportieren Güter fast ausschliesslich innerhalb der Schweiz, der internationale Verkehr ist in ihrem Fall mit einem Anteil von weniger als einem Prozent an den Transportleistungen vernachlässigbar. Leichte Güterfahrzeuge werden tendenziell auf kürzeren Distanzen eingesetzt als schwere Güterfahrzeuge: 213 betrug die durchschnittliche Transportdistanz 33 Kilometer bei den leichten und 37 Kilometer bei den schweren inländischen Fahrzeugen. Transportleistungen nach Binnenund internationalem Verkehr, 213 G 7 Mrd. Tonnenkilometer Strasse Binnenverkehr Import Export Transit Datenbasis Strasse: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge Quellen: BFS Gütertransportstatistik (GTS), Statistik des öffentlichen Verkehrs (OeV) Auf der Strasse beförderte Güter zur Hälfte Baumaterialien Schiene BFS, Neuchâtel 215 Die Warengruppe der Steine und Erden trugen mit einem Anteil von 35% am meisten zu den mit schweren Strassengüterfahrzeugen transportierten Tonnen bei. An zweiter Stelle folgten mit 16% die verarbeiteten Baustoffe. Somit kann die Hälfte der von inländischen schweren Fahrzeugen beförderten Güter dem Bausektor zugerechnet werden. 6

7 Wenn an Stelle der Tonnagen die beim Transport der einzelnen Warengruppen geleisteten Tonnenkilometer betrachtet werden, liegen die Nahrungsmittel auf dem ersten Platz. Dies kann mit der mittleren Transportdistanz erklärt werden: Steine und Erden werden im Durchschnitt über eine Distanz 6 von lediglich 18 Kilometern transportiert, weshalb der Anteil dieser Güterart an der Gesamttransportleistung deutlich kleiner ist als an den gesamthaft beförderten Tonnen. Nahrungsmittel hingegen werden über eine relativ grosse Distanz von durchschnittlich 64 Kilometern befördert, was die Spitzenposition dieser Warengruppe bei der Transportleistung zur Folge hat. Beförderte Tonnen und Transportleistung im Schwerverkehr nach ausgewählten Warengruppen, 213 G 8 Mio. Tonnen Beförderte Tonnen Steine und Erden Nahrungsmittel Holz und Holzwaren Landwirtschaftserzeugnisse Mineralölerzeugnisse Chemische Erzeugnisse Baustoffe Metalle und Metallerzeugnisse Abfälle Sammelgut/ Stückgut Lieferwagen auch für Dienstleistungsfahrten eingesetzt Leichte Güterfahrzeuge sind aufgrund ihrer geringen Nutzlast für den Transport von grossen Gütermengen weniger geeignet als schwere Fahrzeuge, sie werden aber typischerweise für die Belieferung von kleineren Läden oder im Post- und Paketdienst eingesetzt. Leichte Sattelschlepper legen rund drei Viertel der Kilometer alleine zum Zweck des Gütertransports zurück. Bei Lieferwagen mit 3,5 Tonnen Gesamtgewicht liegt dieser Anteil noch bei 5%, bei Lieferwagen mit weniger als 3,5 Tonnen Gesamtgewicht nur noch bei 2%. Neben dem klassischen Gütertransport werden Lieferwagen auch für sogenannte Dienstleistungsfahrten genutzt, beispielsweise wenn Handwerker für Installationen oder Reparaturen zu ihren Kunden fahren. Dabei werden neben den zu installierenden Produkten auch Güter mitgeführt, die nicht zum Verkauf bestimmt sind, wie zum Beispiel Werkzeug oder Arbeitsmaterial. Diese sogenannten «nichtmarktbestimmten Güter» machten 213 rund 14% der gesamten Transportleistung der leichten Güterfahrzeuge aus und waren damit die wichtigste Warengruppe, noch vor den Nahrungsmitteln. Ferner werden Lieferwagen für nichtkommerzielle Personentransporte (z. B. Transport von Arbeitskräften zu einer Baustelle), für Geschäftsfahrten oder für private Zwecke eingesetzt. Transportleistung der leichten Güterfahrzeuge nach ausgewählten Warengruppen, 213 G 9 14 Mrd. Tonnenkilometer Transportleistung 2,5 2, 1,5 1,,5, Steine und Erden Nahrungsmittel Holz und Holzwaren Landwirtschaftserzeugnisse Mineralölerzeugnisse Chemische Erzeugnisse Baustoffe Abfälle Sammelgut/ Stückgut Mio. Tonnenkilometer Steine und Erden Nahrungsmittel Holz und Holzwaren Metalle und Metallerzeugnisse Datenbasis: leichte inländische Güterfahrzeuge Maschinen und Elektrogeräte Möbel, sonstige Erzeugnisse Abfälle Post, Pakete Metalle und Metallerzeugnisse Landwirtschaftserzeugnisse Nichtmarktbestimmte Güter Quelle: BFS Gütertransportstatistik (GTS) BFS, Neuchâtel 215 Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge Quelle: BFS Gütertransportstatistik (GTS) BFS, Neuchâtel Distanz in der Schweiz und im Ausland 7

8 Erhebungsmethodik Abgrenzungen Die Fahr- und Transportleistungen beziehen sich, wenn nicht anders erwähnt, auf das schweizerische Verkehrsnetz (Territorialitätsprinzip). Falls die Werte nicht explizit als Netto-Tonnenkilometer (Netto-tkm) deklariert sind, werden im kombinierten Schienengüterverkehr die Gewichte der Container, Wechselbehälter, Sattelanhänger und Strassengüterfahrzeuge berücksichtigt. Weitere Informationen im Internet Statistikportal des BFS, Mobilität und Verkehr: Themen 11 Mobilität und Verkehr Erhebungen, Quellen Die Angaben basieren auf folgenden Quellen: Gütertransporterhebung (GTE) des Bundesamtes für Statistik (BFS) für die inländischen schweren Güterfahrzeuge Erhebung leichte Nutzfahrzeuge des BFS für die inländischen Lieferwagen und leichten Sattelschlepper Erhebung zum grenzquerenden Güterverkehr (GQGV) des BFS für die ausländischen schweren Güterfahrzeuge Statistik des öffentlichen Verkehrs des BFS für den Schienengüterverkehr Zivilluftfahrtstatistik des BFS für die Luftfracht Statistik zum Fahrzeugbestand des BFS und des Bundesamts für Strassen (ASTRA) Statistik zum alpenquerenden Güterverkehr des Bundesamts für Verkehr (BAV) Schifffahrtsstatistik der Schweizerischen Rheinhäfen für die Rheinschifffahrt Jahresbericht 213 der Erdöl-Vereinigung Die Stichprobenerhebungen zum Strassengüterverkehr (GTE und GQGV) wurden 1993, 1998, 23 und 28 parallel durchgeführt. In den Zwischenjahren ohne Erhebungen wurden die Leistungen mit einem Modell geschätzt. Die GTE ist 28 in eine permanente Erhebung überführt worden. 213 wurde erstmals seit 1998 wieder eine Erhebung zu den leichten inländischen Güterfahrzeugen durchgeführt. Die leichten ausländischen Güterfahrzeuge werden ausgeklammert, ihre Leistungen in der Schweiz dürften sehr gering und damit vernachlässigbar sein. 8

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