Von einer nationalen zu einer europäischen Straßengüterverkehrsstatistik in Österreich
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- Kora Britta Kohl
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1 Verkehr Von einer nationalen zu einer europäischen Straßengüterverkehrsstatistik in Österreich Darstellung und Analyse einer konsolidierten europäischen Straßengüterverkehrsstatistik Sylvia Scharl Thomas Karner Die nationale Erhebung für den Straßengüterverkehr erfolgt auf Basis des Nationalitätsprinzips, d.h. es werden nur in Österreich registrierte Güterkraftfahrzeuge erfasst. Die Straßengüterverkehrserhebungen in den anderen Mitgliedstaaten der EU erfolgen auf die gleiche Weise. Durch die Zusammenführung der Daten aller Mitgliedstaaten durch Eurostat wird eine konsolidierte europäische Straßengüterverkehrsstatistik erstellt. Die statistischen Institutionen der einzelnen Mitgliedstaaten bekommen die zusammengeführten Datensätze von Eurostat übermittelt und können damit das Gesamtaufkommen im Straßengüterverkehr auf dem jeweiligen Hoheitsgebiet darstellen. Dieser Artikel zeigt den Weg, wie man von einer rein nationalen zu einer europäischen Straßengüterverkehrsstatistik in Österreich gelangen kann und analysiert dabei auch die derzeit gegebenen Einschränkungen einer solchen konsolidierten Statistik. Für das Jahr 2011 zeigte sich, dass bei einem Gesamttransportaufkommen von 441,9 Mio. t 77,1% (340,9 Mio. t) von in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen erbracht wurden. Das Transportaufkommen im Inlandverkehr war am bedeutendsten und machte dabei 313,1 Mio. t aus, wobei dieses fast zur Gänze (98,9%) auf in Österreich registrierte Güterkraftfahrzeuge entfiel. Im Transitverkehr durch Österreich betrug das Transportaufkommen 44,7 Mio. t, bei einem Anteil ausländischer Güterkraftfahrzeuge von 96,0%. Einleitung Die Erfassung des Güterverkehrs auf Österreichs Straßen ist als Grundlage für verkehrspolitische und ökonomische Entscheidungen von zentraler Bedeutung und hat eine lange Tradition. Bis zum Jahr 1984 existierten jedoch keine umfassenden Rechtsgrundlagen. Die Erhebung beschränkte sich daher auf den fuhrgewerblichen Fernverkehr österreichischer Unternehmen. Um ein vollständigeres Bild des Straßengüterverkehrs zu erhalten, wurden zusätzliche Informationen aus der Außenhandelsstatistik (Auswertung des Merkmals Verkehrszweig an der Grenze ) herangezogen. Basierend auf dem Straßen- und Schienenverkehrsstatistikgesetz, BGBl. Nr. 142/1983, und der zeitgleich erlassenen Straßen- und Schienengüterverkehrsstatistikverordnung, BGBl. Nr. 290/1983, erfolgte die Straßengüterverkehrserhebung in den Jahren 1984 bis 1994 im Prinzip als Vollerhebung nach dem Territorialitätsprinzip; d.h. alle auf österreichischem Hoheitsgebiet von im In- oder Ausland registrierten Güterkraftfahrzeugen mit mehr als einer Tonne Nutzlast durchgeführten Fahrten wurden erfasst. 1 ) Die Unternehmen selbst bemerkten von der Straßengüterverkehrs- 1 ) Siehe dazu: Mannas, Friedrich (1998): Güterverkehrsstatistik in der EU. Statistische Nachrichten 5/1998, S. 379 ff. erhebung wenig, da die Zollämter z.b. den sechsten Durchschlag des zu verwendenden Frachtbriefes an das damalige Statistische Zentralamt übermittelten. Auf Basis dieser Informationen wurde dann die Statistik aufbereitet. Wenngleich dadurch der Straßengüterverkehr in Österreich umfassend dargestellt werden konnte, war diese Vollerhebung mit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union und dem damit verbundenen Wegfall der Grenzkontrollen und der Erfassung der Frachtbriefe an den Grenzstationen nicht mehr möglich. Aus heutiger Sicht wäre die Durchführung einer solchen Vollerhebung allein durch den damit verbundenen exorbitanten administrativen Aufwand nicht mehr vorstellbar. Mit dem EU-Beitritt Österreichs im Jahr 1995 ergaben sich dann einige gravierende Änderungen in der Konzeption der Straßengüterverkehrserhebung. Basierend auf den gegebenen EU-Rechtsgrundlagen 2 ) sowie einer neuen nationalen 2 ) Richtlinie 78/546/EWG des Rates vom 12. Juni 1978 zur Erfassung des Güterkraftverkehrs im Rahmen einer Regionalstatistik (ABl. Nr. L 168 vom ) zuletzt geändert durch die Richtlinie 89/462/ EWG vom 18. Juli 1989 (ABl. Nr. L 226 vom , S. 8) sowie Verordnung (EG) Nr. 1172/98 des Rates vom 25. Mai 1998 über die statistische Erfassung des Güterkraftverkehrs (ABl. Nr. L 163 vom 6. Juni 1998), idf (EU) Nr. 70/2012 vom 18. Jänner 2012 (ABl. Nr. L 32/1 vom 3. Februar 2012) Statistische Nachrichten 12/2012 Verkehr
2 Verkehr Verordnung 3 ) wurde nunmehr eine primärstatistische Stichprobenerhebung bei in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen (Nationalitätsprinzip) durchgeführt. Von 1995 bis 2005 bildete dabei die Arbeitsstätte den Auswahlrahmen bei der nur einmal jährlich durchgeführten Stichprobenziehung. Ab 2006 wurde ein neuer Stichprobenplan gewählt, welcher das registrierte Güterkraftfahrzeug in Kombination mit der Arbeitsstätte als Auswahleinheit festlegte. Der Umfang der Stichprobe reduzierte sich dabei um 86%, was eine weitere deutliche Respondentenentlastung bedeutete. Da seither gemäß diesem Stichprobenplan eine Ziehung für jedes Quartal erfolgt, sind die Meldewochen einer großen Arbeitsstätte nun unregelmäßig über ein Jahr verteilt, sodass saisonal bedingte Klumpungseffekte reduziert werden konnten. Es muss allerdings festgehalten werden, dass es z.b. bei regionaler Disaggregierung der zu größeren Stichprobenfehlern kommen kann. Territorialitätsprinzip vs. Nationalitätsprinzip in den Güterverkehrsstatistiken Die Güterverkehrsstatistiken werden in der Europäischen Union mit Ausnahme der Straßengüterverkehrsstatistik nach dem Territorialitätsprinzip erhoben, d.h. Fahrten und Beförderungen auf dem Hoheitsgebiet eines Landes werden beobachtet. Die Straßengüterverkehrsstatistik erfolgt gemäß den Vorschriften des Gemeinschaftsrechts jedoch nach dem Nationalitätsprinzip. Das bedeutet, dass im Rahmen der nationalen Erhebungen nur Fahrten von in den jeweiligen Mitgliedstaaten registrierten Lastkraftwagen und Sattelzugmaschinen erfasst werden. In Österreich werden daher nur Fahrten von in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen erhoben. Alle Fahrten von nicht in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen, die auf dem österreichischen Hoheitsgebiet stattfinden, werden somit nicht erhoben und stellen eine nationale Erfassungslücke dar. Allerdings werden die Fahrten von in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen, die in anderen Staaten durchgeführt werden, sehr wohl als Sonstiger Auslandsverkehr erfasst. Entsprechend den EU-Rechtsgrundlagen erheben alle Mitgliedstaaten sowie Norwegen, Liechtenstein, die Schweiz und Kroatien 4 ) den Güterverkehr, der von in dem jeweiligen Land registrierten Güterkraftfahrzeugen durchgeführt wird, egal auf welchem Hoheitsgebiet dieser stattfindet. Fünf Monate nach dem Beobachtungszeitraum sind die der nationalen Erhebungen in Form von Einzeldatensätzen - d.h. Daten betreffend einzelne Fahrzeuge (ohne die 3 ) Verordnung des Bundesministers für öffentliche Wirtschaft und Verkehr über statistische Erhebungen im Bereich des Straßen- und Schienengüterverkehrs (Straßen- und Schienengüterverkehrsstatistik-Verordnung), BGBl. Nr. 393/ ) In weiterer Folge werden diese daher als an der Erhebung teilnehmende Staaten bezeichnet. Angabe des Namens, der Anschrift und des Kennzeichens), Fahrten und Güter - an Eurostat zu übermitteln. So erhält Eurostat von jedem einzelnen Mitgliedstaat die hochgerechneten Fahrten von Fahrzeugen dieses Landes gemeldet, die in anderen Ländern beginnen bzw. enden. Somit wird durch eine entsprechende Zusammenführung der Daten der einzelnen Mitgliedstaaten durch Eurostat eine konsolidierte Europäische Straßengüterverkehrsstatistik erstellt. Die durch Zusammenführung der nationalen Meldungen entstandenen Datensätze werden dann den Nationalen Statistischen Institutionen zur Verfügung gestellt. 5 ) Diese können hinsichtlich der für Österreich relevanten Daten von der STATISTIK AUSTRIA ausgewertet werden. 6 ) Rahmenbedingungen und Einschränkungen einer konsolidierten Straßengüterverkehrsstatistik Da die Daten für die konsolidierte Straßengüterverkehrsstatistik von unterschiedlichen nationalen Statistikinstituten erhoben wurden, sind folgende Einschränkungen bei der Interpretation der zu berücksichtigen: Unterschiedliche Erhebungsmethoden und Schwellenwerte Die Erhebungsmethoden und -instrumente der teilnehmenden Staaten sind teilweise recht unterschiedlich, da es auf Basis der EU-Rechtsgrundlagen keine genauen Vorgaben gibt. Eine Vereinheitlichung erfolgt ausschließlich über Empfehlungen. 7 ) Umfassende und detaillierte Angaben, wie die Erhebungen in den einzelnen teilnehmenden Staaten umgesetzt werden, können in einem Handbuch zum Straßengüterverkehr, das Eurostat zur Verfügung stellt, nachgelesen werden. 8 ) Der Schwellenwert für die Nutzlast bzw. das höchstzulässige Gesamtgewicht, ab wann ein Güterkraftfahrzeug in die Erhebung einzubeziehen ist, ist für die einzelnen Mitgliedstaaten zum Teil unterschiedlich. Der von der EU vorgegebene Grenzwert beträgt 3,5 t Nutzlast bzw. 6 t höchstzulässiges Gesamtgewicht, in einigen Ländern - wie z.b. Österreich - werden jedoch auch Kraftfahrzeuge mit weniger Nutzlast oder Gesamtgewicht erfasst. Was die Fragebogen selbst betrifft, so sind diese nicht vereinheitlicht. Alle Mitgliedstaaten bieten Papierfragebogen 5 ) Die Datensätze eines Berichtsjahres werden im Normalfall im August des Folgejahres an die Mitgliedstaaten übermittelt. Dabei handelt es sich um vorläufige, die erfahrungsgemäß von den endgültigen, welche bis zu einem Jahr später nachgereicht werden, nur unwesentlich abweichen. 6 ) Verordnung (EG) Nr. 6/2003 der Kommission vom 30. Dezember 2002 über die Verbreitung der Statistik des Güterkraftverkehrs (ABl. Nr. L 1/45 vom 4. Jänner 2003). 7 ) Road freight transport methodology - Reference Manual for the implementation of Council Regulation No 1172/98 on statistics on the carriage of goods by road Edition - Eurostat. 8 ) Methodologies used in surveys of road freight transport in Member States and Candidate Countries Edition - Eurostat. Verkehr Statistische Nachrichten 12/
3 Verkehr an; einige Länder - darunter auch Österreich - bieten zusätzlich einen Web-Fragebogen bzw. eine andere Möglichkeit der elektronischen Datenübermittlung an. Hinsichtlich des Handbuchs von Eurostat muss jedoch kritisch angemerkt werden, dass die Beschreibungen der Erhebungsmethoden je nach Mitgliedstaat eine unterschiedliche Detailtiefe aufweisen. Manche Mitgliedstaaten führen z.b. als Besonderheit der Erhebung an, dass bestimmte Güterkraftfahrzeuge (z.b. Militärfahrzeuge oder landwirtschaftliche Fahrzeuge) - wie es ohnehin in der Verordnung zur Erfassung des Güterkraftverkehrs definiert ist - von der Erhebung ausgeschlossen sind. Andere führen dies nicht an, obwohl davon ausgegangen werden kann, dass bei deren nationalen Erhebungen diese Fahrzeuge ebenfalls nicht berücksichtigt werden. Es wäre daher wünschenswert, wenn Eurostat bei der Wartung dieses Handbuchs die Detailtiefe der Antworten der Mitgliedstaaten mehr aufeinander abstimmt, da so die Vergleichbarkeit der Erhebungsmethoden und damit die Möglichkeit einer Qualitätsbeurteilung verbessert werden könnte. Unterschiedliche Stichprobenfehler Da die Straßengüterverkehrserhebung in allen teilnehmenden Staaten in Form einer Stichprobenerhebung durchgeführt wird, basieren alle hier dargestellten auf Hochrechnungen. Um die statistische Genauigkeit dieser beurteilen zu können, ist es notwendig, Angaben über die entsprechenden Stichprobenfehler zu machen. Hinsichtlich der nationalen aus Österreich wird daher das nationale Konzept angewendet, d.h. wenn bei einzelnen Werten der Bereich des Stichprobenfehlers mehr als +/-20% (bei 95% statistischer Sicherheit) beträgt, wird dieser Wert in Klammern gesetzt. Für die hochgerechneten der anderen teilnehmenden Staaten variieren die Stichprobenfehler aufgrund der bereits beschriebenen unterschiedlichen Erhebungsmethoden sehr stark. Aus pragmatischen Gründen hat man sich daher entschlossen, hier als Qualitätsmerkmal für die Genauigkeit die Anzahl der dem jeweiligen Ergebnis zugrunde liegenden Stichprobenfahrzeuge heranzuziehen. Auf Basis des Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 6/2003 der Kommission vom über die Verbreitung der Statistik des Güterkraftverkehrs (ABl. 1/45 vom ) werden, die auf weniger als zehn Stichprobenfahrzeugen beruhen, als zu ungenau im statistischen Sinne betrachtet und daher nicht veröffentlicht. Keine Informationen über Drittländer Die Fahrten von nicht in einem EU-Land (Drittland), außer Norwegen, Liechtenstein, der Schweiz bzw. Kroatien, 9 ) registrierten Lastkraftwagen sind in dieser konsolidierten Statistik nicht enthalten. Dazu muss allerdings festgehalten 9 ) Norwegen nimmt seit 1999 an der Straßengüterverkehrserhebung teil, Liechtenstein seit 2005, die Schweiz und Kroatien seit werden, dass in Folge der EU-Ostweiterungen 2004 (Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern) und 2007 (Bulgarien und Rumänien) im Wesentlichen alle für den Straßengüterverkehr in Österreich bedeutenden Staaten in den von Eurostat zur Verfügung gestellten Datensätzen enthalten sind. Keine Unterscheidung zwischen Inlands- und Auslands-tkm Hinsichtlich der Transportleistung (tkm) wird in den Eurostat-Tabellen keine Unterscheidung zwischen Inlands- und Auslands-Tonnenkilometer gemacht. Bei der Darstellung der nationalen zur Transportleistung wurden jedoch seit jeher die Inlands-tkm herangezogen, weil diese für die Interpretation des innerösterreichischen Verkehrsgeschehens notwendig sind. Um zukünftig auch bei den konsolidierten Statistiken zum Straßengüterverkehr eine Darstellung nach Inlands- und Auslands-tkm zu ermöglichen, plant die STATISTIK AUSTRIA, ein entsprechendes Schätzmodell zu erarbeiten. In diesem Modell soll das Verhältnis der Entfernungen der Inlands-NUTS-3-Regionen zu den wichtigsten österreichischen Grenzübergängen den Entfernungen der Auslands-NUTS-3-Regionen gegenübergestellt und entsprechend auf die tkm übertragen werden. Im Rahmen dieses Artikels kann daher derzeit nur eine Interpretation der Gesamttonnenkilometer erfolgen. Eingeschränkte Informationen zum Transitverkehr Angaben zum Transitverkehr liegen ausschließlich in einem der von Eurostat übermittelten Datensätze vor. Dieser enthält nur Informationen hinsichtlich Belade- und Entladeregion, Transitland, Meldeland und Lastfahrt/Leerfahrt. Zudem liegen als Einheiten nur die Tonnen und die Anzahl der Bewegungen, nicht jedoch die Tonnenkilometer vor. Der Transitverkehr kann daher nur eingeschränkt auf diese Merkmale dargestellt werden. So finden sich z.b. keine Angaben zum Transit hinsichtlich der beförderten Güterarten, der Entfernungsstufen oder der Unterscheidung Fuhrgewerbe vs. Werkverkehr. Rundungsfehler bei Gewichtseinheit Da die Gewichtseinheit der EU-Tabellen im Transportaufkommen ein Zentner (100 kg) ist bzw. bei der Transportleistung ein Tonnenkilometer, kommt es zu Rundungsfehlern, die dazu führen, dass die EU-Werte für in Österreich registrierte Güterkraftfahrzeuge von den nationalen Werten leicht abweichen. Z.B. wurden 2010 für den grenzüberschreitenden Empfang 12, t und Mio. tkm (Inlands- und Auslands-tkm) national ausgewiesen, aus den Eurostat-Tabellen ergaben sich jedoch 12, t und Mio. t. In der Darstellung der wurde daher so vorgegangen, dass für die in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeuge die nationalen Werte ausgewiesen wurden und für alle anderen Mitgliedstaaten die Werte der Eurostat- Datentabellen Statistische Nachrichten 12/2012 Verkehr
4 Verkehr Genauigkeit der Daten Die Daten, die von Eurostat verarbeitet werden, sind sehr umfangreich und werden aus diesem Grund vor Versendung der konsolidierten Daten an die nationalen statistischen Institutionen in mehrere kleinere Tabellen aufgespalten. Dadurch kommt es jedoch zu leichten Differenzen zwischen den einzelnen Tabellen. Während in einem Großteil der Tabellen Start- und Zielort des Transports nur auf Staatenebene (NUTS 0) betrachtet werden kann, gibt es eine Tabelle mit tieferer regionaler Gliederung auf Ebene der Unterteilung von Grundverwaltungseinheiten (NUTS-3-Ebene). In dieser Tabelle werden auch Fahrten mit mehreren Beoder Entladeorten einzeln ausgewiesen, während in den anderen Tabellen nur der letzte Entladeort zählt. Tritt nun eine Fahrt auf, bei der in mehreren Staaten etwas entladen wurde, dann kommt es zu Unterschieden in den Summenzahlen der Tabellen. Aus diesem Grund basieren die Analysen und Auswertungen so weit wie möglich auf den Zahlen der tiefer gegliederten Tabelle (NUTS-3-Ebene); nur in jenen Fällen wo keine Daten in dieser Tabelle vorhanden sind, wird auf die nach NUTS 0 gegliederten Tabellen zurückgegriffen. Vor 2006 nur eingeschränkte Daten vorhanden Weiters ist zu beachten, dass aufgrund der bereits erwähnten Erweiterungen der Europäischen Union in den Jahren 2004 und 2007 erst ab dem Jahr 2006 die Daten aller 27 derzeitigen Mitgliedstaaten zur Verfügung stehen. Bulgarien und Rumänien wurden zwar erst 2007 EU-Mitglieder, lieferten jedoch bereits seit 2006 Daten. Ein Vergleich der Daten über einen bestimmten Zeitraum sollte daher erst ab 2006 erfolgen. Seit 2008 stehen zudem auch Daten für die Schweiz und Kroatien zur Verfügung. Fazit Trotz all dieser Einschränkungen ist die genauere Betrachtung der der konsolidierten europäischen Güterverkehrsstatistik in jeder Hinsicht wertvoll, da so zumindest schätzungsweise Aussagen über das tatsächliche Transportaufkommen auf Österreichs Straßen - insbesondere auch des Transits - gemacht werden können. Die nationalen allein geben sicherlich ein detailliertes Bild über den Straßengüterverkehr, der von österreichischen Unternehmen durchgeführt wird, und erlauben im Speziellen Aussagen über die Leistungen des österreichischen Fuhrgewerbes. Darüber hinaus ist es aber aus ökonomischen, verkehrspolitischen und nicht zuletzt ökologischen Gründen wichtig, auch Aussagen über das gesamte Transportaufkommen auf Österreichs Straßen zu treffen. Konsolidierte Straßengüter verkehrsstatistik Gesamtüberblick Im Jahr 2011 wurde ein Transportaufkommen von insgesamt 441,9 Mio. t auf Österreichs Straßen befördert (vgl. Tabelle 1). 77,1% (340,9 Mio. t) dieses Transportaufkommens entfielen dabei auf in Österreich registrierte Güterkraftfahrzeuge. Betrachtet man die einzelnen Verkehrsbereiche, so zeigt sich, dass der Inlandverkehr, der insgesamt mit 316,7 Mio. t den größten Anteil des Transportaufkommens ausmachte, zu 98,9% (313,1 Mio. t) von in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen erbracht wurde. Im grenzüberschreitenden Empfang (42,6 Mio. t) und im grenzüberschreitenden Versand (37,9 Mio. t) war dieser Anteil des Transportaufkommens mit 29,8% (12,7 Mio. t) und 35,0% (13,3 Mio. t) deutlich geringer. Transportaufkommen, beladene Fahrten, Leerfahrten und Transportleistung in Österreich 2011 Tabelle 1 Datenquelle, Einheit Transportaufkommen in Tonnen Inlandverkehr Grenzüberschreitender Empfang Grenzüberschreitender Versand Nationale Konsolidierte europäische Anteil Österreich in % 98,9 29,8 35,0 4,0 77,1 Beladene Fahrten in Nationale Konsolidierte europäische Anteil Österreich in % 98,9 27,0 33,6 3,2 80,2 Leerfahrten in Nationale Konsolidierte europäische Anteil Österreich in % 96,8 45,4 27,7 13,7 90,8 Transportleistung in Mio. Tonnenkilometer Nationale Inlands-tkm Auslands-tkm Konsolidierte europäische Anteil Österreich in % 96,4 26,3 29,7-49,3 Transit Gesamt Verkehr Statistische Nachrichten 12/
5 Verkehr Zum Transitverkehr (44,7 Mio. t) trugen in Österreich registrierte Güterkraftfahrzeuge mit 4,0% (1,8 Mio. t) kaum bei; das Transportaufkommen im Transit wurde beinahe nur, nämlich zu 96,0% (42,9 Mio. t), von nicht in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen erbracht. Hinsichtlich der beladenen Fahrten zeigt sich insgesamt ein sehr ähnliches Bild. Von den insgesamt 32,3 Mio. beladenen Fahrten wurden 80,2% (25,9 Mio.) von in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen durchgeführt. Der Anteil war im Inlandverkehr (98,9%) am größten; weit geringer war er beim grenzüberschreitenden Versand (33,6%) und Empfang (27,0%) sowie im Transit (3,2%). Bei den Leerfahrten änderte sich dieses Verhältnis jedoch ein wenig. Von den insgesamt 18,8 Mio. durchgeführten Leerfahrten entfielen 90,8% (ca. 17 Mio.) auf in Österreich registrierte Güterkraftfahrzeuge. Damit war der österreichische Anteil um rund zehn Prozentpunkte höher als bei den beladenen Fahrten. Analysiert man die Leerfahrten getrennt nach Verkehrsbereichen, so ist augenfällig, dass 45,4% (0,3 Mio.) der insgesamt 0,7 Mio. Leerfahrten im grenzüberschreitenden Empfang von in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen erbracht wurden. Die Interpretation der Tonnenkilometer ist insofern nur eingeschränkt möglich, da für die konsolidierten europäischen einerseits nur die Gesamt-tkm zur Verfügung stehen - d.h. keine Differenzierung nach Inlands- und Auslands-tkm - und andererseits keine Zahlen für den Transitverkehr vorhanden sind. Stellt man die national erhobenen Inlands- und Auslands-tkm gegenüber, so ist beim grenzüberschreitenden Empfang und Versand sowie beim Transit zu erkennen, dass der Anteil der Auslands-tkm jeweils ca. zwei Drittel (bzw. vier Fünftel beim Transit) ausmachte. Dies ist vermutlich dadurch zu erklären, dass die im Ausland zurückgelegten Entfernungen a-priori größer sind als die in Österreich zurückgelegten. Gesamttransportaufkommen in Österreich In Grafik 1 ist die Entwicklung des gesamten Transportaufkommens im Straßengüterverkehr in Österreich für die Jahre 2006 bis 2011 dargestellt. Weiters sind darin die Anteile des von in Österreich bzw. nicht in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen erbrachten Transportaufkommens ersichtlich. Aus der Grafik lassen sich einige Aussagen ablesen: Der Anteil der nicht in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeuge am Transportaufkommen auf Österreichs Straßen nahm zwischen 2006 und 2011 um fast 6 Prozentpunkte zu. Während der Anteil dieser Fahrzeuge 2006 noch rund 17% ausmachte, stieg er bis 2011 auf knapp 23%. Der durch die Finanzkrise im Jahr 2008 verursachte Einbruch ist deutlich zu erkennen. Der Spitzenwert von mehr als 470 Mio. t im Jahr 2008 konnte auch im Jahr 2011 (ca. 440 Mio. t) nicht erreicht werden. Betroffen von diesem Rückgang waren zu nahezu gleichen Anteilen sowohl österreichische als auch europäische Güterkraftfahrzeuge. Transportaufkommen im Straßengüterverkehr in Österreich Grafik 1 in Tonnen Entwicklung in Tonnen in % Verteilung in Prozent Österreich (AT) Konsolidierte Daten (außer AT, CH, HR) Schweiz (CH) + Kroatien (HR) 1020 Statistische Nachrichten 12/2012 Verkehr
6 Verkehr Der Anteil des Transportaufkommens, das von Güterkraftfahrzeugen aus der Schweiz bzw. Kroatien erbracht wurde, betrug im Schnitt 0,8% des Gesamttransportaufkommens und war damit vergleichsweise gering. Anteile der einzelnen Verkehrsträger am Transportaufkommen in Österreich 2011 In Grafik 2 sind die Anteile der einzelnen Verkehrsträger am Gesamttransportaufkommen (624,2 Mio. t) in Österreich 2011 dargestellt. Transportaufkommen in Österreich 2011 Anteile der einzelnen Verkehrsträger Grafik 2 Transportaufkommen im Straßengüterverkehr in Österreich 2011 nach Entfernungsstufen Tabelle 2 Entfernungsstufen Hinsichtlich des Anteils in Österreich registrierter Güterkraftfahrzeuge am Transit, der im Durchschnitt 29,8% betrug, war dieser für den grenzüberschreitenden Empfang aus Italien nach Österreich mit ca. 47,5% am größten. Diese Anteile lagen auch für die Schweiz und Liechtenstein (38,0%) sowie Deutschland (36,8%) über dem Durch- Inlandverkehr Grenzüberschreitender Empfang Grenzüberschreitender Versand Gesamt Bis 49 km Tonnen % AT 99,4 20,4 48,9 97, km Tonnen % AT 98,5 34,4 43,4 88, km Tonnen % AT 95,0 35,2 38,3 63,7 500 km und mehr Tonnen % AT 84,3 24,2 28,4 27,8 Gesamt Tonnen % AT 98,8 29,7 35,0 85,3 - Für die Entfernungsstufen werden von Eurostat keine Angaben zum Transitaufkommen übermittelt. 17% 2% 10% 16% Straße AT (340,9 Mio. t) Straße konsolidierte Daten außer AT (101,0 Mio. t) Schiene (107,6 Mio. t) 55% Donau (9,9 Mio. t) Rohrleitungen (64,6 Mio. t) Der Straßengüterverkehr hatte mit insgesamt 70,8% (441,9 Mio. t) den mit Abstand größten Anteil am Transportaufkommen auf österreichischem Hoheitsgebiet. 54,6% (340,9 Mio. t) entfielen auf in Österreich registrierte Güterkraftfahrzeuge und 16,2% (101,0 Mio. t) auf Güterkraftfahrzeuge, die in anderen EU-Mitgliedstaaten (inkl. Norwegen, Liechtenstein, Schweiz und Kroatien) registriert waren. Der Gütertransport, der insgesamt auf der Schiene erbracht wurde, lag mit 17,2% (107,6 Mio. t) an zweiter Stelle; es folgte der Transport mittels Rohrleitungen, der 10,4% (64,6 Mio. t) ausmachte. Vergleichsweise gering war das Transportaufkommen auf der Donau, das nur rund 1,6% (9,9 Mio. t) betrug. Das Transportaufkommen in der Zivilluftfahrt betrug insgesamt nur rund 0,2 Mio. t und kann daher in der Grafik nicht dargestellt werden. Zurückgelegte Entfernungen im Straßengüterverkehr Analysiert man nun den Straßengüterverkehr zusätzlich nach Entfernungsstufen - also den pro Fahrt zurückgelegten kategorisierten Kilometern -, so zeigt sich (siehe Tabelle 2), dass das Transportaufkommen zu 60,3% auf Strecken unter 50 Kilometern zurückgelegt wurde. Der Anteil an Strecken zwischen 50 und 149 Kilometern bzw. zwischen 150 und 499 Kilometern betrug jeweils rund 15%, während sich der Anteil an Strecken, die 500 Kilometer und mehr ausmachten, auf 8,7% belief. Der Anteil der in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeuge nahm dabei kontinuierlich ab: Während er bei Fahrten unter 50 Kilometer 97,9% betrug, machte er bei Fahrten, die 500 Kilometer und mehr ausmachten, nur mehr 27,8% aus. Die Analyse von Grafik 2 und Tabelle 2 verdeutlicht zwei Sachverhalte: Zum einen zeigt der große Anteil von Fahrten, deren Entfernung weniger als 50 Kilometer beträgt, dass dem Wunsch, Güterverkehre von der Straße auf andere Verkehrsträger zu verlagern, offensichtlich natürliche Grenzen gesetzt sind, da es kaum möglich sein wird, solche kurzen Fahrten auf die Schiene oder das Schiff zu verlegen. Zum anderen wird deutlich, dass Fahrten, die über weitere Distanzen führen, zu größeren Anteilen von nicht in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen auf österreichischem Hoheitsgebiet durchgeführt werden. Grenzüberschreitender Empfang und Versand In Grafik 3 ist der grenzüberschreitende Empfang in Österreich im Straßengüterverkehr dargestellt. Mit großem Abstand war Deutschland mit einem Transportaufkommen von 21,0 Mio. t das wichtigste Versandland für in Österreich empfangene Güter. Danach kamen Italien (4,5 Mio. t), Ungarn (3,3 Mio. t), Tschechien (3,2 Mio. t), Slowenien (2,0 Mio. t), die Slowakei (1,7 Mio. t), Polen (1,3 Mio. t) sowie die Schweiz und Liechtenstein (1,2 Mio. t). Das Transportaufkommen im grenzüberschreitenden Empfang dieser Länder zusammengerechnet war mit insgesamt ca. 17,1 Mio. t jedoch noch unter dem Wert für Deutschland angesiedelt. Verkehr Statistische Nachrichten 12/
7 Verkehr Grenzüberschreitender Empfang und Versand im Straßengüterverkehr in Österreich 2011 Grafik 3 Güterempfang in Tonnen Land t % AT DE IT HU CZ SI SK PL CH+LI NL FR BE ES HR RO SE UK BG 98 0 DK Güterversand in Tonnen Land t % AT DE IT CH+LI HU CZ SI PL SK FR NL HR BE ES UK RO DK SE RU 85 3 GR Statistische Nachrichten 12/2012 Verkehr
8 Verkehr schnitt. Für alle anderen Länder waren die Anteile deutlich geringer und lagen in einigen Fällen (z.b. Ungarn mit 14,9%, Slowenien mit 10,6%, Slowakei mit 8,3% oder Polen mit 4,3%) sogar unter 20%. Grafik 3 zeigt auch den grenzüberschreitenden Versand aus Österreich. Mit einem Transportaufkommen von 15,0 Mio. t war Deutschland das wichtigste Ziel für aus Österreich versendete Güter im Straßenverkehr. Mit 7,1 Mio. t lag Italien an zweiter Stelle; danach folgten in absteigender Reihenfolge die Schweiz und Liechtenstein (2,5 Mio. t), Ungarn (2,3 Mio. t), Tschechien (2,2 Mio. t), Slowenien (2,0 Mio. t), Polen (1,3 Mio. t) und die Slowakei (1,2 Mio. t). Während der durchschnittliche Anteil des Transportaufkommens, das von in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen erbracht wurde 35,0% betrug, war dieser Anteil bei den Zielländern Schweiz und Liechtenstein (64,7%), Schweden (47,7%), Italien (45,2%) sowie Deutschland (42,0%) deutlich höher. Ansonsten lag dieser Anteil unter dem Durchschnittswert und war bei einigen Ländern weitaus niedriger (z.b. Polen 2,6%, Tschechien 10,2% oder Ungarn 14,0%). Transitverkehr Da der Anteil am Transportaufkommen im Transitverkehr durch in Österreich registrierte Güterkraftfahrzeuge nur 4,0% (1,8 Mio. t) betrug, sind relevante Aussagen über den gesamten Transitverkehr (44,7 Mio. t) nur auf Basis einer konsolidierten Straßengüterverkehrsstatistik möglich. In diesem Zusammenhang ist es besonders interessant zu analysieren, wie diese Verkehrsströme im Konkreten aussahen, d.h. welche Länder zum Transit durch Österreich beitrugen. In Grafik 4 wurden diese Verkehrsströme für die bedeutendsten Versandstaaten dargestellt. Transitverkehr im Straßengüterverkehr in Österreich 2011 nach Versandstaaten Grafik 4 Versandstaaten Zielstaaten t t 1 Mio. t 2 Mio. t 5 Mio. t 10 Mio. t Deutschland Italien t t Osteuropa Benelux-Länder t t Verkehr Statistische Nachrichten 12/
9 Verkehr Der Versand aus Deutschland (12,5 Mio. t), der durch Österreich transitierte, ging zu 53,8% (6,7 Mio. t) nach Italien. Andere wichtige Empfangsstaaten dieses Transits waren Ungarn (1,6 Mio. t), die Schweiz und Liechtenstein (1,1 Mio. t), Slowenien (0,9 Mio. t) und Rumänien (0,7 Mio. t). Der Versand aus Italien (13,0 Mio. t) durch Österreich ging zu 54,3% (7,0 Mio. t) wiederum nach Deutschland. Abgesehen von Polen (2,4 Mio. t) und Tschechien (1,0 Mio. t), war der übrige Versand aus Italien ziemlich breit in die anderen Empfangsstaaten gestreut. Fasst man die osteuropäischen Staaten zusammen, so betrug das Transportaufkommen, das im Transitverkehr durch Österreich führte, 13,8 Mio. t. Mehr als 63,5% davon hatten Deutschland (4,5 Mio. t) oder Italien (4,2 Mio. t) als Ziel; 8,2% (1,1 Mio. t) wurden nach Frankreich versendet. 1,7 Mio. t (12,3%) dieses Transportaufkommens hatten wieder einen osteuropäischen Staat als Ziel. Der Versand aus den Benelux-Staaten (Belgien, Niederlande und Luxemburg), der durch Österreich transitierte, machte ein Transportaufkommen von rund 2,3 Mio. t aus. Die wichtigsten Empfangsländer waren dabei Italien (0,7 Mio. t), Ungarn und Rumänien (beide jeweils rund 0,4 Mio. t). Güterarten gemäß NST 2007 Die Güterarten, die im Berichtsjahr 2011 am meisten zum Transportaufkommen beitrugen, waren den NST-2007-Abteilungen 3 Steine, Erden, Bergbauerzeugnisse; Torf (136,8 Mio. t), 9 Sonst. Mineralerzeugnisse (49,1 Mio. t), 6 Holzwaren, Papier/-waren; Datenträger (34,4 Mio. t), 4 Nahrungs- und Genussmittel (31,2 Mio. t) und 1 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei (24,8 Mio. t) zuzuordnen. Beim Inlandverkehr lag der nationale Anteil für alle Güterabteilungen zwischen 94,1% (10 Metalle und Halbzeug; Metallerzeugnisse ) und 99,7% (17 Umzugsgut/nicht marktbestimmte Güter ). Beim grenzüberschreitenden Empfang bzw. Versand variierte dieser Anteil jedoch stärker. Der durchschnittliche Anteil der österreichischen Güterkraftfahrzeuge am Transportaufkommen im grenzüberschreitenden Empfang betrug 29,7% (12,7 Mio. t). Betrachtet man jedoch die einzelnen Abteilungen der NST 2007, so zeigt sich, dass dieser Anteil stark variierte. Einen deutlich größeren nationalen Anteil wiesen die Abteilungen 17 Umzugsgut/nicht marktbestimmte Güter (87,9%), 7 Kokerei- und Mineralölerzeugnisse (78,1%), 2 Kohle; rohes Erdöl und Erdgas (63,0%) sowie 13 Möbel, Schmuck und sonst. Erzeugnisse (45,0%) auf, während diese Anteile bei den Abteilungen 15 Post, Pakete (1,2%), 12 Fahrzeuge (5,2%) 8 Chem. Erzeugnisse, Spalt- und Brutstoffe (8,1%), 11 Maschinen, Ausrüstungen, Geräte a.n.g. (13,1%) und 5 Textilien und Bekleidung; Leder/-waren (14,1%) z.t. deutlich geringer waren. Beim grenzüberschreitenden Versand lag der nationale Anteil mit 35,0% etwas höher als beim grenzüberschreitenden Empfang (29,7%). Allerdings variierten auch hier die Anteile zwischen den einzelnen NST-2007-Abteilungen sehr stark. In den Abteilungen 17 Umzugsgut/nicht marktbestimmte Güter (84,2%), 13 Möbel, Schmuck und sonstige Erzeugnisse (63,8%), 1 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei Transportaufkommen in Österreich 2011 nach Güterarten in Tonnen Tabelle 3 Kapitel des NST 2007 Konsolidierte europäische Inlandverkehr Grenzüberschreitender Empfang Grenzüberschreitender Versand Nationale Anteil AT in % Konsolidierte europäische Nationale Anteil AT in % Konsolidierte europäische Nationale 01 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei , , ,8 02 Kohle; rohes Erdöl und Erdgas G 680 G ,0 G 2 G 03 Steine, Erden, Bergbauerzeugnisse; Torf , , ,5 04 Nahrungs- und Genussmittel , , ,4 05 Textilien und Bekleidung; Leder/-waren , , ,2 06 Holzwaren, Papier/-waren; Datenträger , , ,9 07 Kokerei- und Mineralölerzeugnisse , , ,0 08 Chem. Erzeugnisse; Spalt- und Brutstoffe , , ,9 09 Sonstige Mineralerzeugnisse , , ,8 10 Metalle und Halbzeug; Metallerzeugnisse , , ,4 11 Maschinen, Ausrüstungen, Geräte a.n.g , , ,2 12 Fahrzeuge , , ,6 13 Möbel, Schmuck und sonstige Erzeugnisse , , ,8 14 Sekundärrohstoffe; Abfälle , , ,6 15 Post, Pakete , , ,3 16 Geräte/Material für die Güterbeförderung , , ,4 17 Umzugsgut/nicht marktbestimmte Güter , , ,2 18 Sammelgut , , ,8 19 Nicht identifizierbare Güter , , ,2 20 Sonstige Güter a.n.g. G G - - Gesamt , , ,0 - Für die Kapitel des NST 2007 werden von Eurostat keine Angaben zum Transitaufkommen übermittelt. - G= Geheim (weniger als zehn Stichprobenfahrzeuge). Anteil AT in % 1024 Statistische Nachrichten 12/2012 Verkehr
10 Verkehr (57,8%) sowie 3 Steine, Erden, Bergbauerzeugnisse; Torf (47,5%) war der nationale Anteil deutlich größer, während er in den Abteilungen 15 Post, Pakete (2,3%), 12 Fahrzeuge (5,6%) und 8 Chem. Erzeugnisse, Spalt- und Brutstoffe (10,9%) niedriger ausfiel. Fuhrgewerblicher und Werkverkehr Das Transportaufkommen im Rahmen des fuhrgewerblichen Verkehrs machte 2011 rund 244,1 Mio. t aus. Im Werkverkehr war das Transportaufkommen mit 153,3 Mio. t um rund 90 Mio. t geringer. Allerdings ist anzumerken, dass 96,6% des Transportaufkommens im Werkverkehr (148,1 Mio. t) von in Österreich registrierten Güterkraftfahrzeugen erbracht wurden, während dieser Anteil im fuhrgewerblichen Verkehr nur 78,3% (191,0 Mio. t) ausmachte. Dieser Unterschied kam vor allem durch das erbrachte Transportaufkommen im grenzüberschreitenden Empfang (37,0 Mio. t bzw. Anteil AT 27,5%) und Versand (32,9 Mio. t bzw. Anteil AT 30,4%) zustande. Transportaufkommen im fuhrgewerblichen und im Werkverkehr in Österreich 2011 Tabelle 4 Fuhrgewerbe Datenquelle Inland - verkehr Empfang Versand Gesamt in Tonnen Nationale Konsolidierte europäische Anteil AT in % 98,1 27,5 30,4 78,3 Werkverkehr Datenquelle Inlandverkehr Empfang Versand Gesamt in Tonnen Nationale Konsolidierte europäische Anteil AT in % 99,7 43,9 65,4 96,6 Hinsichtlich des Inlandverkehrs war der Anteil des durch in Österreich registrierte Güterkraftfahrzeuge erbrachten Transportaufkommens für Fuhrgewerbe (98,1%) und Werkverkehr (99,7%) ungefähr gleich groß. Summary The national survey for road freight statistics is based on the nationality principle, i.e. only data from goods road vehicles registered in Austria is collected. In other member states the survey for road freight statistics is conducted in an analogous manner. Eurostat collects this data from all member states and compiles consolidated European road freight statistics. These datasets are also transmitted to the respective National Statistical Institutes. It is therefore possible, to calculate the total of the road freight transport for each sovereign territory. This article shows the path taken from national to European road freight transport statistics in Austria and also analyses current limitations of such consolidated statistics. In 2011 the total transport volume added up to million tonnes, whereof about 77.1 per cent (340.9 million t) were conveyed by goods road vehicles registered in Austria. Most prominent was the inland transport (313.1 million t), which had an Austrian proportion of 98.9 per cent. The transport volume of transit in Austria (44.7 million t) was mainly carried (96.0 per cent) by goods road vehicles from other states participating in this survey. Verkehr Statistische Nachrichten 12/
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a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24
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