Mobilität und Verkehr Mobilität und Verkehr. Neuchâtel, 2012

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1 11 Mobilität und Verkehr Mobilität und Verkehr Taschenstatistik 212 Neuchâtel, 212

2 Mobilität und Verkehr Taschenstatistik Rahmenbedingungen für den Personenverkehr Seite 3 2 Rahmenbedingungen für den Güterverkehr Seite 6 3 Finanzmittel Seite 8 4 Verkehrsinfrastruktur Seite 9 5 Transportunternehmen Seite 1 6 Beförderungsmittel Seite 11 7 Einsatz der Verkehrsmittel Seite 13 8 Leistungen im Personenverkehr Seite 16 9 Leistungen im Güterverkehr Seite 2 1 Alpenquerender Güterverkehr Seite Unfälle Seite Energieverbrauch und Auswirkungen auf die Umwelt Seite Kosten Seite 28 Glossar Seite 3

3 1 Rahmenbedingungen für den Personenverkehr Bevölkerungswachstum spielt ähnlich grosse Rolle wie Zunahme der Personenmobilität Zunahme der pro Person zurück- 55% gelegten Strecken im motorisierten Verkehr Anteil des Pendlerverkehrs 3% 21 (Arbeit und Ausbildung) Anteil des Freizeitverkehrs 4% 21 Haushalte mit Personenwagen 79% 21 Das Ausmass des Personenverkehrs hängt von der durchschnittlich zurückgelegten Tagesdistanz, der Bevölkerungszahl und den von Ausländerinnen und Ausländern unternommenen Fahrten in der Schweiz ab. Welche Distanzen täglich zurückgelegt werden, wird unter anderem von den Entfernungen zwischen Wohn-, Arbeits- und Einkaufsorten oder Zielen für Freizeitaktivitäten beeinflusst. Auch das Verkehrsangebot spielt eine wichtige Rolle. Für die Wahl bestimmter Verkehrsmittel sind insbesondere die Verfügbarkeit (Besitz von Fahrzeugen, Distanz zur nächsten Haltestelle, Fahrplandichte), der Preis, der Reisekomfort und der Zeitbedarf von Bedeutung. Die pro Person durchschnittlich zurückgelegte Strecke und die Wohnbevölkerung sind im vergangenen Jahrzehnt etwa gleich stark gewachsen. Zum Anstieg der absolvierten Strecke dürfte auch der zunehmende Lebensstandard beigetragen haben, obschon kurzfristige Schwankungen des BIP/Kopf wenig Einfluss auf die pro Person zurückgelegten Kilometer haben. 79% der Schweizer Haushalte verfügen über mindestens einen Personenwagen. Sozioökonomische Rahmenbedingungen für den Personenverkehr Index 2=1 BIP pro Kopf Wohnbevölkerung 1 Kilometer pro Kopf Verkehrsleistung im Landverkehr 1 (in- und ausländische Personen) 3

4 Mobilitätsmotive, 21 (Mittlere Tagesdistanz pro Person nach Verkehrszweck) 4% 5% 6% 24% 13% 5% Arbeit (8,9 km) Ausbildung (2, km) Einkauf (4,7 km) geschäftliche Tätigkeit, Dienstfahrt (2,5 km) Freizeit (14,7 km) Service und Begleitung (1,8 km) Übrige (2,1 km) 7% Mittlere Tagesdistanz pro Person in der Schweiz: 36,7 km Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Raumentwicklung Reisen der schweizerischen Bevölkerung, Anzahl Reisen pro Person Reisen mit Übernachtungen Tagesreisen Bis Monatliches Haushaltseinkommen in Franken 1 Ab Jede Einkommensklasse enthält exakt einen Fünftel der Schweizer Haushalte

5 Preisentwicklung im Personenverkehr Basis Dezember 21= Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) Öffentlicher Verkehr auf Strasse und Schiene Luftverkehr Personenwagen, Motorräder, Fahrräder (Anschaffung, Betrieb) Treibstoff Personenwagen- und Velobesitz der Haushalte 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Autos Velos kein Auto/ Velo 1 Auto/ Velo 2 Autos/ Velos und mehr Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Raumentwicklung 5

6 2 Rahmenbedingungen für den Güterverkehr Güterverkehr hat sich seit 198 fast verdoppelt Zunahme der erbrachten Transportleistung 85% Zunahme des BIP (zu konstanten Preisen) 63% Zunahme der Verkehrsleistungen mit schweren Strassengüterfahrzeugen 49% nur Binnenverkehr 2% nur Transitverkehr 184% Zunehmende Gütertransporte sind eine Begleiterscheinung des wirtschaftlichen Wachstums. Denn Produktivitätssteigerungen lassen sich insbesondere durch eine Erhöhung der Stückzahlen erreichen. Dies ist nur möglich, wenn die Produktion auf immer weniger Standorte konzentriert wird. Die Folge ist eine wachsende nationale und internationale Handelsverflechtung. Diese zunehmende Arbeitsteilung wie auch der wachsende Lebensstandard führen zu einem Anstieg der Gütertransporte. Der Güterverkehr auf Strasse und Schiene hat in der Schweiz zwischen 198 und 21 um 85% zugenommen, was insbesondere auf die Entwicklung des Strassenverkehrs zurückzuführen ist. Damit war das Wachstum im Güterbereich stärker als im Personen verkehr und verglichen mit dem BIP überproportional. 59% aller Transportleistungen mit schweren Strassengüterfahrzeugen dienen den Binnentransporten, 17% dem Transit. Prozentual ist der Transitverkehr seit 1993 um ein Vielfaches schneller gewachsen. Während die Preise für Transporte auf der Schiene seit Herbst 27 gefallen sind, haben sich die Strassengütertransporte seit diesem Zeitpunkt verteuert. Sozioökonomische Rahmenbedingungen für den Güterverkehr Index 199= Transportleistung (tkm) Schiene, Strasse BIP Internationale wirtschaftliche Verflechtung (Total) Internationale wirtschaftliche Verflechtung der Waren 6

7 Binnen- und internationaler Strassengüterverkehr in der Schweiz (Verkehrsleistungen der in- und ausländischen schweren Güterfahrzeuge) 3 25 Index 1993=1 17% % 15% 59% Total Binnenverkehr Import Export Transit Total: 16 9 Mio. Tonnenkilometer Binnenverkehr Import Export Transit Preisentwicklung im Güterverkehr Basis April 21=1 Güterverkehr Total Güterverkehr Schiene Güterverkehr Strasse Produzentenpreisindex April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt

8 3 Finanzmittel Bund zahlt rund die Hälfte der Subventionen Verkehrsausgaben der öffentlichen Hand 16,5 Mrd. Fr. 29 Anteil Bund an den öffentlichen 53% 29 Verkehrsausgaben Anteil der Mineralölsteuer an den Einnahmen aus dem Strassenverkehr 52% 29 Verkehrsausgaben der öffentlichen Hand, 29 Millionen Franken 1 Total Total Gemeinden Kantone Bund Strassenverkehr 5276 Öffentlicher Verkehr Strasse/Schiene Übrige Ausgaben (Flug-, Schiffsverkehr): 172 Millionen Franken Einnahmen aus dem Strassenverkehr, 29 3% 1% 3% 3% 15% 52% 23% Total: 979 Millionen Franken Mineralölsteuern (inkl. Zuschlag) Motorfahrzeugsteuern und Gebühren Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) Anrechenbarer Zollertrag aus Motorfahrzeugimporten Autobahnvignette Gebühren (Parking/Zweirad) Anteil Mehrwertsteuer 8

9 4 Verkehrsinfrastruktur Ein Drittel der Siedlungsflächen entfällt auf den Verkehr Nationalstrassen 1 79 km 21 davon Autobahnen 1 46 km 21 Kantonsstrassen 18 4 km 21 Gemeindestrassen km 21 Länge des Schienennetzes km 21 Anteil der Verkehrs- an den Siedlungsflächen 32% 1992/97 Flächenverbrauch der Verkehrsinfrastruktur Struktur: 1992/97 1,8% 9,5% 6,5% 82,3% Total: ha 1,3 5, Bahnareal Flugplatzareal Autobahnareal Strassenareal Bahnareal Flugplatzareal 35% 3% 25% 2% 15% 1% 5% % Zunahme 1979/ /97 32,4 9,3 Autobahnareal Strassenareal Nationalstrassenlänge Kilometer Quelle: Bundesamt für Strassen Gemischtverkehrsstrassen Autostrassen (2- und 3-spurig) Autobahnen (4- bis 7-spurig) 9

10 5 Transportunternehmen 3% aller Unternehmen im Verkehr tätig Unternehmen im Verkehr davon Landverkehr Beschäftigte (Vollzeitäquivalente) im Verkehr davon Landverkehr Anteil der im Verkehr aktiven Unternehmen 2,6% 28 Anteil der im Verkehr Beschäftigten (Vollzeitäquivalente) 4,1% 28 Die Anzahl der Unternehmen in der Schweiz betrug 28 rund 322, davon waren knapp 3% im Verkehr tätig. Während die Anzahl der Unternehmen im Landverkehr zwischen 21 und 28 etwas zurückging, waren in den Bereichen Schiffahrt, Luftverkehr und übrige Verkehrs-Dienstleistungen leichte Zunahmen zu verzeichnen. Die Gesamtanzahl der Beschäftigten im Verkehr (Vollzeitäquivalente) stieg zwischen 21 und 28 um 8% auf gut 139 an. Unternehmen und Beschäftigte im Verkehr Anzahl Unternehmen Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen Anzahl Beschäftigte (Vollzeitäquivalente) Schifffahrt Luftfahrt Lagerei sowie Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr 1

11 6 Beförderungsmittel Mehr als halb so viele Personenwagen wie Einwohner Strassenmotorfahrzeuge 5,6 Mio. 211 Veränderung + 67% Personenwagen 4,2 Mio. 211 Güterfahrzeuge,3 Mio. 211 Motorräder,7 Mio. 211 Angetriebene Fahrzeuge Eisenbahn In der Schweiz immatrikulierte Luftfahrzeuge Der Bestand der Strassenmotorfahrzeuge hat seit 198 um zwei Drittel auf 5,6 Millionen zugenommen. Rund drei Viertel davon sind Personenwagen. Statistisch betrachtet verfügt somit jeder zweite Einwohner und jede zweite Einwohnerin der Schweiz über ein Auto, wobei seit einiger Zeit ein Trend hin zu Diesel- und Allradfahr zeugen festgestellt werden kann. Eine besonders starke Zunahme ist bei den Motorrädern zu verzeichnen: Ihre Zahl hat sich seit 198 fast verfünffacht. 21 besassen 79% aller Haushalte mindestens ein Fahrrad. Bestand der Strassenmotorfahrzeuge Fahrzeuge Motorfahrräder Motorräder Industriefahrzeuge Landwirtschaftsfahrzeuge Güterfahrzeuge Personentransportfahrzeuge Personenwagen Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Strassen 11

12 Personenwagen nach Hubraum und Treibstoff 1% 8% 6% Hubraum 9,1 11,6 19,8 12,9 12,6 24,2 14,4 11,2 26,7 14,3 1,8 26,6 25% 2% 15% Anteil Dieselfahrzeuge 18,1 19,9 4% 33,9 28,3 25,2 25,2 1% 2% % 25,6 22, 22,4 23, % % 2,7 4, Bis 1399 cm 3 Von cm 3 Von cm 3 Von cm 3 25 cm 3 und mehr Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Strassen Lastwagen nach Nutzlast 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % 6,4 12,5 16,3 18,3 18,5 2,1 16,7 16,9 62,2 53,2 42,3 41,2 15,1 13,8 18,9 19, < 5 Tonnen 5 < 1 Tonnen 1 < 15 Tonnen 15 < 2 Tonnen 2 Tonnen und mehr Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Strassen 12

13 7 Einsatz der Verkehrsmittel Stärkstes Wachstum beim Personenverkehr Fahrleistungen des privaten Personenmotorfahrzeugverkehrs Mio. Fzg.-km 21 Mittlerer Besetzungsgrad der Personenwagen 1,6 Pers. 21 Fahrleistungen des Strassengüterverkehrs Mio. 21 Fzg.-km Anteil Binnenverkehr am schweren 74% 21 Strassengüterverkehr Start- und Landebewegungen im Linien und Charterverkehr Staustunden Nationalstrassen Std. 21 Mobilitätsbedürfnisse können auf unterschiedliche Weise befriedigt werden. Die Wahl der Verkehrsmittel und die Auslastung der Fahrzeuge beeinflussen den Verkehr auf Strasse und Schiene und haben Auswirkungen auf die Belastung von Infrastruktur und Umwelt. Im Personenverkehr haben die Fahrleistungen auf der Schiene seit 1995 um 38% zugenommen, auf der Strasse um 22%. Die Fahrleistungen des gesamten Strassengüterverkehrs nahmen im gleichen Zeitraum um 21% zu. Im Schwerverkehr fand eine Verlagerung zu den Sattelzügen statt. Die Entwicklung im Luftverkehr lässt sich einfacher beurteilen, wenn statt der zurückgelegten Strecken die Start- und Landebewegungen auf den Schweizer Flug häfen herangezogen werden. Grund dafür ist, dass der Linien- und Charterverkehr mit Start oder Ziel in der Schweiz grösstenteils Strecken über ausländischem Boden betrifft. Die Bewegungen auf den drei Landesflughäfen (Zürich, Genf und Basel-Mülhausen) haben sich zwischen 197 und 211 mehr als verdoppelt. Fahrleistungen Index 1995= Schiene Zugskilometer Personenzüge Privater Strassenpersonenverkehr Fahrzeugkilometer Öffentlicher Strassenverkehr Kurskilometer Strassengüterverkehr Fahrzeugkilometer Luftverkehr Bewegungen im Linien- und Charterverkehr Schiene Zugskilometer Güterzüge Velo Fahrzeugkilometer 13

14 Fahrleistungen oder Verkehrsleistungen? Die Fahrleistungen werden in Fahrzeug-, Zugs- oder Kurskilometern gemessen und eignen sich für eine Beurteilung der Infrastrukturbeanspruchung und der Umweltauswirkungen. Mit dem Indikator Verkehrsleistungen, gemessen in Personenoder Tonnenkilometern, wäre dies kaum möglich, da eine bestimmte Verkehrsleistung abhängig vom Besetzungs- und Auslastungsgrad mit unterschiedlich vielen Fahrzeugen erzeugt werden kann. Die Verkehrsleistungen zeigen jedoch die Nachfrage nach Mobilität wie auch die vom Verkehrssystem tatsächlich erbrachten Dienstleistungen. Fahrleistungen im Strassenverkehr Mio. Fahrzeug- bzw. Kurskilometer Velos öffentlicher Strassenverkehr (Trams, Trolleybusse, Autobusse) und Privatcars Schwere Güterfahrzeuge Leichte Güterfahrzeuge Motorräder (inklusive Motorfahrräder) Personenwagen Besetzungsgrad von Personenwagen nach Verkehrszweck, 21 Personen pro Auto 2,5 2, 1,6 1,5 1,12 1,36 1,,5, Total Arbeit Ausbildung 14 1,64 Einkauf Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Raumentwicklung 1,24 Geschäftliche Tätigkeit, Dienstfahrt 1,99 2,5 Freizeit Service und Begleitung

15 Start- und Landebewegungen in der Zivilluftfahrt (Landesflughäfen und Regionalflugplätze, nur Flugzeuge) Bewegungen Linienverkehr Charterverkehr Übriger gewerbl. Verkehr Nicht gewerbl. Verkehr Quelle: Bundesamt für Zivilluftfahrt Start- und Landebewegungen in der Zivilluftfahrt, 21 Basel-Mulhouse La Chaux-de-Fonds - Les Eplatures Grenchen Bern-Belp Birrfeld Zürich St.Gallen- Altenrhein Lausanne- La Blécherette Ecuvillens Samedan Genève Sion Lugano- Agno Anzahl Bewegungen Art der Bewegungen Linienverkehr Charterverkehr Übriger gewerblicher Verkehr Nicht gewerblicher Verkehr ohne gewerbliche Rundflüge Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Zivilluftfahrt 15

16 8 Leistungen im Personenverkehr Privater Motorfahrzeugverkehr für drei Viertel des Landverkehrs verantwortlich Jahresmobilität pro Person 2 5 km 21 (Strecken im In- und Ausland) Mittlere tägliche Unterwegszeit (In- u. Ausland) 89 min. 21 Anteil öffentlicher Verkehr am Total der Verkehrsleistungen im Personenverkehr (inklusive Langsamverkehr) 19% 21 Die Summe aller während eines Jahres von inländischen und ausländischen Personen in der Schweiz auf der Strasse oder Schiene zurückgelegten Strecken lag 21 bei 122 Milliarden Personen kilometern (inklusive Langsamverkehr). Im Durchschnitt legte 21 jede in der Schweiz wohnhafte Person 2 5 km mit irgendeinem Verkehrsmittel oder zu Fuss zurück, davon 13 6 km auf Schweizer Boden. Die Tagesdistanzen im Inland werden zum grössten Teil mit dem motorisierten Individualverkehr absolviert, wobei es bei der Wahl des Verkehrsmittels je nach Verkehrszweck grosse Unterschiede gibt. Wichtigster Verkehrszweck ist die Befriedigung von Freizeitbedürfnissen, gefolgt von der Arbeit (siehe Seite 4). Die durchschnittlich längsten Tagesdistanzen weisen Männer, junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren sowie Bewohnerinnen und Bewohner ländlicher Gemeinden auf. Im Mittel der gesamten Bevölkerung werden knapp eineinhalb Stunden des täglichen Zeitbudgets für Verkehrswege eingesetzt. Verkehrsleistungen im Personenverkehr Mio. Personenkilometer Langsamverkehr Öffentlicher Strassenverkehr Bahnen (Eisen- und Seilbahnen) Privater motorisierter Strassenverkehr 16

17 Verkehrsmittelwahl (Mittlere Tagesdistanz im Inland pro Person) Kilometer 4 35 Total 31,3 3 1,5 5,6 25 Total 35, Total 35,2 1,8 1,1 6,1 7, Total 36,7,9 8,6 Andere Verkehrsmittel Öffentlicher Verkehr Motorisierter Individualverkehr Langsamverkehr ,8 24,4 24,3 24,4 5 2,5 2,7 2,8 2, Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Raumentwicklung Verkehrsmittelwahl nach Verkehrszweck, 21 (In % aller Verkehrsetappen) 1% 8% 6% Andere Verkehrsmittel Öffentlicher Verkehr Motorisierter Indivdualverkehr Langsamverkehr 4% 2% % Arbeit Ausbildung Einkauf Geschäftliche Tätigkeit/ Dienstfahrt Freizeit Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Raumentwicklung Service und Begleitung 17

18 Mittlere Tagesdistanz im Inland nach Bevölkerungsgruppen, 21 Kilometer Total Männer Frauen 6 17 Jahre Jahre Jahre Jahre Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Raumentwicklung Jahre 8 Jahre und mehr Einwohner Agglokerngemeinden und isolierte Städte Einwohner übrige Agglomerationsgemeinden Einwohner ländliche Gemeinden Tägliche Unterwegszeit nach Verkehrszweck, Minuten Andere Verkehrsmittel Öffentlicher Verkehr Motorisierter Individualverkehr Langsamverkehr 1 Arbeit Ausbildung Einkauf geschäftliche Tätigkeit / Dienstfahrt Freizeit Service und Begleitung Übrige Mittlere tägliche Unterwegszeit pro Person in der Schweiz: 83,4 Minuten Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Raumentwicklung 18

19 Verkehrsströme im Personenverkehr, 21 Strasse Personen pro Jahr 1 Mio. 1 Mio. 3 Mio. 6 Mio. Schiene Personen pro Jahr 1 Mio. 1 Mio. 3 Mio. 6 Mio. Quellen: INFOPLAN-ARE, Verkehrsmodellierung VM-UVEK; Geostat-BFS; swisstopo, ARE 19

20 9 Leistungen im Güterverkehr Sinkender Anteil des Schienengüterverkehrs Transportleistung im Güterverkehr 26,9 Mrd. tkm 21 pro Jahr Anteil Schiene im Güterverkehr (Modalsplit) 36% 21 Die Transportleistung des Güterverkehrs belief sich im Jahre 21 auf insgesamt rund 27 Milliarden Tonnenkilometer. Der bisher höchste Jahreswert war mit 28,2 Milliarden Tonnenkilometern im Jahre 28 verzeichnet worden. Vom anschliessenden Rückgang infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise vermochte sich der Güterverkehr 21 nur teilweise zu erholen. Wenn die gesamte Zeitperiode von 198 bis 21 betrachtet wird, sind die Transportleistungen um insgesamt 85% angewachsen. Dabei vermochte der Güterverkehr auf der Strasse (+149%) viel stärker zuzulegen als jener auf der Schiene (+27%). Dementsprechend hat sich der sogenannte Modalsplit deutlich zugunsten der Strasse entwickelt: Der Anteil der Schiene im Güterverkehr sank von knapp 53% im Jahre 198 auf 36% im Jahre 21. Transportleistungen im Güterverkehr 3 25 Mio. Tonnenkilometer Strasse Schiene Nettotonnenkilometer: ohne Gewicht 1 der Güterfahrzeuge (inkl. Anhänger), 1 Container und Wechselbehälter 1 im kombinierten Verkehr

21 Transportleistungen nach Verkehrsart auf Strasse und Schiene, 21 Mio. Tonnenkilometer Transit Export Import Binnenverkehr Strasse 1 Schiene 2 1 Ausschliesslich schwere 1 Güterfahrzeuge 2 Mit Eigengewicht der Güterfahrzeuge 2 (inkl. Anhänger), Container und 2 Wechselbehälter im kombinierten 2 Verkehr Transportleistungen der schweren in- und ausländischen Strassengüterfahrzeuge nach Fahrzeugart Mio. Tonnenkilometer Schwere Sattelzüge und Sattelmotorfahrzeuge ausländische Fahrzeuge Lastwagen ausländische Fahrzeuge Schwere Sattelzüge und Sattelmotorfahrzeuge inländische Fahrzeuge Lastwagen inländische Fahrzeuge

22 Verkehrsströme im Güterverkehr, 21 Strasse Tonnen pro Jahr 1 Mio. 5 Mio. 1 Mio. 2 Mio. Schiene Tonnen pro Jahr 1 Mio. 5 Mio. 1 Mio. 2 Mio. Quellen: INFOPLAN-ARE, Verkehrsmodellierung VM-UVEK; Geostat-BFS; swisstopo 22, ARE

23 1 Alpenquerender Güterverkehr Hoher Schienenanteil im Vergleich zu Frankreich und Österreich Alpenquerende Fahrten schwerer 1,26 Mio. 211 Strassengüterfahrzeuge (CH) Veränderung -1 % Transportierte Gütermenge (Schiene und Strasse) 4,1 Mio. Nettotonnen 211 Veränderung Strasse +63% Veränderung Schiene +24% Anteil der Schienentransporte 64% 211 Die Anzahl Fahrten schwerer Strassengüterfahrzeuge durch die Schweizer Alpen hat sich zwischen 1981, dem Jahr nach der Eröffnung des Gotthard-Strassentunnels, und 2 gut vervierfacht. Seit 21 ist eine Stabilisierung der Fahrten zu beobachten, was auf die Umsetzung der flankierenden Verlagerungsmassnahmen, die Einführung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) und die Erhöhung der Gewichtslimiten zurückgeführt werden kann. Die auf Strasse und Schiene über die Schweizer Alpenpässe transportierte Gütermenge erreichte 211 den Rekordwert von insgesamt 4,1 Millionen Nettotonnen. Dies ist mehr als doppelt so viel wie noch Besonders stark zugenommen hat dabei der Strassengüterverkehr. Im Gegensatz zu den Nachbarländern wird der alpenquerende Güterverkehr in der Schweiz aber nach wie vor mehrheitlich über die Schiene abgewickelt: Im Jahre 211 wurden 64% der Nettotonnen per Bahn durch die Alpen transportiert. Alpenquerende Fahrten im Strassengüterverkehr (Anzahl Fahrten schwerer Strassengüterfahrzeuge in der Schweiz) 1 Fahrzeuge Quellen: Bundesamt für Verkehr, Bundesamt für Strassen Inländische Fahrzeuge Ausländische Fahrzeuge 23

24 Verkehrsmengen im alpenquerenden Güterverkehr (Millionen Nettotonnen) Frankreich 5 Schweiz 5 Österreich Schiene Quelle: Bundesamt für Verkehr Strasse Schienenanteil im alpenquerenden Güterverkehr (Basis: Nettotonnen) 1% 9% 8% Schweiz Österreich Frankreich 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% Alpensegment Mt. Cenis/Fréjus % bis Brenner Quelle: Bundesamt für Verkehr 24

25 11 Unfälle Weniger Strassenverkehrstote dank Massnahmen zugunsten der Verkehrssicherheit Strassenverkehr Getötete Personen Schwerverletzte Personen Leichtverletzte Personen Eisenbahnverkehr: getötete Personen (ohne Suizide) Luftverkehr: getötete Personen in der Schweiz Fortschritte bei der Verkehrssicherheit haben dazu geführt, dass die Zahl der auf Schweizer Strassen Getöteten seit 197 rückläufig ist. Die Abnahme zwischen 24 und 26 düfte unter anderem auf die Senkung des Blutalkoholgrenzwerts auf,5 sowie auf Bestrafungen mit Führerausweisentzug und die damit verbundene Präventivwirkung zurückzuführen sein. Am meisten getötete Personen finden sich in den Altersklassen von 18 bis 25 Jahren. Die Anzahl der Schwerverletzten im Strassenverkehr hat seit 197 prozentual fast gleich stark abgenommen wie diejenige der Getöteten. Anders verlief die Entwicklung bei den Leichtverletzten: Deren Zahl ist seit 23 zwar ebenfalls zurückgegangen, war davor jedoch lange Zeit steigend. Bei den anderen Verkehrsträgern kommen Unfälle mit Getöteten und Verletzten weit seltener vor. Im Falle der Eisenbahnen sind davon in erster Linie Drittpersonen betroffen, insbesondere durch unbefugtes Betreten von Bahnanlagen Verunfallte im Strassenverkehr Index 197= Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Strassen 25

26 12 Energieverbrauch und Auswirkungen auf die Umwelt Verkehr ist grösste Energieverbrauchergruppe Anteil des Verkehrs am Energieverbrauch 34% 21 (Endenergie) Anteil des Verkehrs an den CO 2 -Emissionen 37% 21 Wachstumsrate der CO 2 -Emissionen des Verkehrs 13% Dem Nutzen der Mobilität (Kapitel 8 und 9) stehen unerwünschte Auswirkungen gegenüber. Dazu gehören der Verbrauch knapper Energieressourcen sowie Lärm-, Schadstoff- und Treibhausgasemissionen. 34% des inländischen Energieabsatzes gehen auf das Konto des Verkehrs. Dieser stellt somit die grösste Energieverbrauchergruppe dar, noch vor den Haushalten und der Industrie. Da der Verkehr seinen Energie bedarf zu 96% mit Erdölprodukten deckt, beträgt sein Anteil am gesamten Erdöl verbrauch gar 6%. Ein Grossteil des klimawirksamen Treibhausgases Kohlendioxid (CO 2 ) stammt aus dem Strassen- und Luftverkehr. Auch für die Stickoxide (NO X ), Vorläufersubstanzen des bodennahen Ozons und Mitverursacher des sauren Regens, ist der Strassen verkehr die Hauptquelle. Ausserdem setzt er grosse Mengen von gesundheitsschädlichem Feinstaub frei (PM1, siehe Info-Box rechts). Insbesondere dank technischer Fortschritte wie Dieselpartikelfilter und Kataly satoren konnten die Luftschadstoffemissionen des Verkehrs in den letzten Jahren deutlich gesenkt werden. Beim Stickstoffdioxid (NO 2 ) und beim Feinstaub werden die festgelegten Grenzwerte zum Teil jedoch nach wie vor massiv überschritten. Energieverbrauch im Verkehr Endverbrauch in TJ Quelle: Bundesamt für Energie % 2% 44% 32% Total: TJ Benzin Diesel Flugtreibstoffe Elektrizität (Schiene und öffentlicher Strassenverkehr) Gas und übrige Energien vernachlässigbar

27 CO 2 -Emissionen des Verkehrs Millionen Tonnen CO Verkehr (ohne internat. Flugverkehr) Internationaler Flugverkehr Quelle: Bundesamt für Umwelt 21 (Exkl. internationaler Flugverkehr) Personenwagen Lieferwagen Lastwagen/ Busse Motorräder 1,5% Tanktourismus Bahn,2% 13% 12% 5% Schifffahrt,7% Nationaler Flugverkehr 1,1% 1% 68% Total: 16,3 Mio. Tonnen PM1-Abgas-Emissionen des motorisierten Strassenverkehrs Tonnen Reisebusse, Cars Linienbusse Schwere Nutzfahrzeuge Lieferwagen / leichte Nutzfahrzeuge Personenwagen Quelle: Bundesamt für Umwelt Feinstaub (PM1) Als Feinstaub (PM1) werden Partikel bezeichnet, deren Durchmesser weniger als 1 Tausendstelmillimeter beträgt. Diese können tief in die Lunge eindringen und zu Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems führen. Besonders schädlich sind die krebserregenden Bestandteile aus Abgasen von Dieselmotoren. 27

28 13 Kosten Externe Kosten im Strassenverkehr um Vielfaches höher als im Schienenverkehr Kosten des privaten Strassenverkehrs 51 Mia. Fr. 25 Deckungsgrad der Kosten im Personen- 9% 25 verkehr auf der Strasse Kosten des Strassengüterverkehrs 16 Mia. Fr. 25 Deckungsgrad der Kosten im Strassen- 96% 25 güterverkehr Anteil der Strasse an den externen Kosten 96% 25 im Personenverkehr Anteil der Strasse an den externen Kosten im Güterverkehr 92% 25 Die volkswirtschaftlichen Kosten des Verkehrs, also die von den Verursachern, der öffentlichen Hand oder Drittpersonen tatsächlich bezahlten Beträge sowie nicht-monetäre Kosten wie Umwelt- und Lärmbelastungen beliefen sich 25 auf insgesamt gut 82 Milliarden Franken. Zum Vergleich: Das BIP hatte damals eine Höhe von 463 Milliarden Franken. Die Kosten der Mobilität waren somit höher als beispielsweise jene des Gesundheitswesens oder des öffentlichen Bildungssystems. Zu den Gesamtkosten von 82 Milliarden Franken trug der Strassenverkehr rund sechsmal so viel bei wie der Schienenverkehr. Bei 8,4 Milliarden Franken handelte es sich um externe Kosten, die von anderen Personen als den Verursachern getragen wurden (siehe Info-Box rechts). Volkswirtschaftliche Kosten des Verkehrs, 25 Mia. Franken 6 51, ,3 1 2,9 6,5 2,4 Privater Öffentl. Güterverkehverkehverkehr Personen- Güter- Personenverkehverkehr Personen- Strasse Schiene 1 28 Umwelt Sicherheit Infrastruktur Verkehrsmittel 1 Schiene: ohne 2,4 Mia. Franken 1 Nebengeschäfte und interne 1 Verrechnungen

29 Externe Kosten des Verkehrs Menschen treffen die Verkehrsmittelwahl aufgrund der Kosten, die sie selber zu tragen haben (Treibstoff, Unterhalt und Amortisation für eigene Fahrzeuge, Fahrkarten- und Abonnementspreise, Zahlungen an Transportunternehmen). Nicht berücksichtigt werden jedoch die sogenannten externen Kosten, die von Dritten (oft von der Allgemeinheit) getragen werden. Dazu gehören insbesondere Folgekosten in Form von Umwelt- und Gesundheitsschäden, aber auch von Gebäudeschäden und Wertverminderungen. Im Personenverkehr verursachen Fahrten mit dem eigenen Motorfahrzeug weit mehr externe Kosten als solche mit dem öffentlichen Verkehr. Das Gleiche gilt für Gütertransporte auf der Strasse verglichen mit solchen auf der Schiene. Ein Grossteil des Verkehrs erfolgt in der Schweiz auf der Strasse. Die Folge sind Verkehrsstrukturen, die der Allgemeinheit grosse finanzielle Lasten überbürden und nicht dem volkswirtschaftlichen Optimum entsprechen. Externe Kosten des Strassen- und Schienenverkehrs, Mio. Franken Strasse Schiene 1 Güterverkehr 1 Personenverkehr inkl. Dritte 3% Strasse 874 Mio. Franken 11% 16% 9% 23% 25% 14% Schiene 455 Mio. Franken 24% 7% 22% 3% 2% 16% 26% Unfälle Lärm Gesundheit Gebäude Klima Andere Umweltbereiche Natur und Landschaft Quelle: Bundesamt für Raumentwicklung 29

30 GLOSSAR Etappe Teil eines Weges, der mit dem gleichen Verkehrsmittel zurückgelegt wird, wobei das Zufussgehen als ein Verkehrsmittel betrachtet wird. Bei jedem Verkehrsmittelwechsel beginnt eine neue Etappe. Externe Kosten Kosten, die nicht vom Verursacher, sondern von anderen Verkehrsteilnehmern oder von der Allgemeinheit getragen werden (u.a. Teil der Kosten von Unfällen, Lärm, Luftverschmutzung etc.). Fahrleistung Wegstrecke, die von Fahrzeugen innerhalb eines bestimmten Zeitraums zurückgelegt wird (in Fahrzeug-, Zugs- oder Kurskilometern). Internationale wirtschaftliche Verflechtung Mittelwert der Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen bzw. Waren in % des BIP. Langsamverkehr Fussgänger- und Veloverkehr. Modalsplit Aufteilung von Verkehrsleistungen auf verschiedene Verkehrsträger (z.b. Strasse, Schiene). Verkehrsleistung Summe aller von Personen zurückgelegten Kilometer innerhalb eines Jahres, gemessen in Personenkilometern. Verkehrsmittelgruppe Zusammenfassung verschiedener Verkehrsmittel zu den Kategorien öffentlicher, Individual- und Langsamverkehr. Verkehrsträger Infrastrukturen oder Medien auf denen bzw. durch die sich die Verkehrsmittel fortbewegen (z.b. Strasse, Schiene, Luft). Verkehrsträger werden ebenfalls zur Gruppierung der Verkehrsmittel verwendet. Verkehrszweck Zweck, zu dem Distanzen, einzelne Etappen oder Wege zurückgelegt werden (Arbeit, Ausbildung, Einkauf, geschäftliche Tätigkeit/Dienstfahrt, Freizeit, Service/Begleitung). Weg Ein Weg beginnt dann, wenn sich jemand mit einem Ziel oder zu einem bestimmten Zweck in Bewegung setzt. Ein Weg endet dann, wenn das Ziel erreicht ist, der Verkehrszweck ändert, oder wenn sich jemand mehr als eine Stunde am gleichen Ort aufhält. Transportleistung Kenngrösse zur Beschreibung der Leistungen im Güterverkehr, welche sowohl das Gütergewicht als auch die Transport distanz berücksichtigt. Die Transportleistung wird in Tonnenkilometern ausgedrückt, wobei ein Tonnenkilometer der Beförderung einer Tonne über einen Kilometer entspricht. 3

31 Internet-Seiten Verkehrsstatistik (Übersichten) Verkehrspolitik (Übersichten) Strassen Öffentlicher Verkehr Luftfahrt Finanzen Unfälle Energie Umwelt Impressum Herausgeber: Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik (BFS), Neuchâtel Auskünfte: Telefon: Bestellnummer: Erscheint in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache Als PDF im Internet verfügbar: Telefon: Fax: Redaktion und Realisierung: Titelgrafik: order@bfs.admin.ch Katharina Schnorr, Ferenc Biedermann, BFS BFS; Konzept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: Robert Kneschke Fotolia.com 212

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