BFS Aktuell. Güterverkehr in der Schweiz. 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, Dezember 2015

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, Dezember 2015 Güterverkehr in der Schweiz Auskunft: Philippe Marti, BFS, Sektion Mobilität, Tel Bestellnummer: Espace de l Europe CH- Neuchâtel

2 Übersicht über alle Verkehrsträger Transportleistungen auf Strasse und Schiene G 1 Drei Prozent mehr Transportleistungen als im Vorjahr Der Güterverkehr spielt in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft eine wichtige Rolle. Er versorgt die Unternehmen mit Produktions- und die Bevölkerung mit Konsumgütern, und er ermöglicht den globalen Handel mit Waren. betrugen die Transportleistungen auf der Strasse 17,5 Milliarden Tonnenkilometer 1 (: 17,2). Zusätzliche 10,8 Milliarden Netto-Tonnenkilometer wurden auf der Schiene erbracht (: 10,3). Insgesamt nahmen die Transportleistungen gegenüber dem Vorjahr um 2,8% zu, wobei die Zunahme auf der Schiene mit 4,6% stärker ausfiel als auf der Strasse (1,7%). Mrd. Tonnenkilometer Strasse Schiene Datenbasis Strasse: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge, leichte inländische Güterfahrzeuge Schiene: Werte in Netto-tkm (ohne das Eigengewicht von Containern und Strassengüterfahrzeugen im kombinierten Verkehr) T1 Transportleistungen im Strassen- und Schienengüterverkehr Transportleistung Milliarden Tonnenkilometer Veränderung Strasse 17,2 17,5 +1,7% Schiene 10,3 10,8 +4,6% Total 27,5 28,3 +2,8% Datenbasis Strasse: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge, leichte inländische Güterfahrzeuge Schiene: Werte in Netto-tkm (ohne das Eigengewicht von Containern und Strassengüterfahrzeugen im kombinierten Verkehr) Quellen: BFS Gütertransportstatistik (GTS), BFS, Neuchâtel 2015 Statistik des öffentlichen Verkehrs (OeV) Der Anteil des Schienengüterverkehrs an der gesamten Transportleistung, der sogenannte Modalsplit, belief sich auf 38%. Dies ist deutlich weniger als 1980, als der entsprechende Wert noch 53% betragen hatte. Der Rückgang fand jedoch vor allem in den 1980er- und 1990er-Jahren statt. Seit der Jahrtausendwende konnte die Bahn ihren Anteil in einem Bereich zwischen 36% und 42% halten dies trotz der Erhöhung der Gewichtslimiten für Strassengüterfahrzeuge in den Jahren 2001 (von 28 auf 34 Tonnen) und 2005 (auf 40 Tonnen). Zum Vergleich: Der Schienenanteil im Landverkehr der 28 EU- Länder lag bei durchschnittlich 20%. Quellen: BFS Gütertransportstatistik (GTS), Statistik des öffentlichen Verkehrs (OeV) Die schweizerische Verkehrspolitik verfolgt unter anderem das Ziel, den alpenquerenden Transitverkehr von der Strasse auf die Schiene zu verlagern. wurden 68% des Transportguts per Bahn und 32% auf der Strasse durch die Schweizer Alpen befördert. In Österreich lagen die entsprechenden Anteile bei 28% (Schiene) und 72% (Strasse). Im Import- und Exportverkehr sind neben der Strasse und der Schiene auch die Rheinschifffahrt und die Ölleitungen von Bedeutung: wurden 6,0 Millionen Tonnen Güter mit Rheinschiffen (: 6,8) und 5,8 Millionen Tonnen via Ölleitungen (: 5,6) über die Schweizer Grenze transportiert. Mit schweren Strassengüterfahrzeugen wurden 48,3 Millionen Tonnen (: 46,2) und auf der Schiene 9,5 Millionen Tonnen (: 10,0) ein- oder ausgeführt. Der Beitrag der Luftfahrt war mit 0,4 Millionen Tonnen vergleichsweise gering. Fahrleistungen BFS, Neuchâtel 2015 Fahrleistungen sind die Wegstrecken, welche von Fahrzeugen innerhalb eines Jahres zurückgelegt werden. Sie werden in Fahrzeugkilometern angegeben. Die Fahrleistungen eignen sich für eine Beurteilung der Infrastrukturbeanspruchung und der Umweltauswirkungen. 1 Ein Tonnenkilometer entspricht der Beförderung einer Tonne über einen Kilometer (tkm). 2

3 Zwei Drittel der Distanzen im Güterverkehr werden mit Lieferwagen zurückgelegt Auf Schweizer Strassen wurden insgesamt 6,2 Milliarden Kilometer mit Güterfahrzeugen zurückgelegt. Davon entfielen 64% auf die leichten Güterfahrzeuge (Gesamtgewicht von maximal 3,5 Tonnen, vor allem Lieferwagen) 2, 28% auf die schweren inländischen und 8% auf die schweren ausländischen Güterfahrzeuge. Der hohe Anteil der leichten Fahrzeuge an der Fahrleistung im Strassengüterverkehr kann durch deren Bestand erklärt werden: Am 30. September waren in der Schweiz leichte Güterfahrzeuge zum Verkehr zugelassen, mehr als sechsmal so viel wie schwere Güterfahrzeuge (51 410). Bezogen auf die transportierten Gütermengen spielen die Lieferwagen hingegen eine untergeordnete Rolle. Grund dafür sind die geringen Ladekapazitäten sowie die Tatsache, dass Lieferwagen neben dem klassischen Gütertransport häufig auch für Dienstleistungsfahrten eingesetzt werden, beispielsweise wenn Handwerker für Installationen oder Reparaturen zu ihren Kunden fahren. Ein Sattelschlepper legt pro Jahr am meisten Kilometer zurück Im Durchschnitt wurden mit einem Lieferwagen gut Kilometer in der Schweiz zurückgelegt, mit einem schweren Güterfahrzeug fast Kilometer. Im Schwerverkehr zeigen sich dabei deutliche Unterschiede bezüglich der Fahrzeugart: Im Fall der Lastwagen beträgt die mittlere Fahrleistung im Inland rund Kilometer, im Fall der Sattelschlepper Kilometer. Werden auch die im Ausland gefahrenen Kilometer berücksichtigt, liegen die entsprechenden Werte bei Kilometer (Lastwagen) bzw Kilometer (Sattelschlepper). Ein Grund für diese Unterschiede liegt darin, dass Sattelschlepper bevorzugt auf längeren Distanzen eingesetzt werden, beispielsweise im internationalen Verkehr. 2 Nur inländische Fahrzeuge. Die Leistungen der leichten ausländischen Fahrzeuge werden nicht erhoben, da sie vernachlässigbar klein sein dürften. Weniger Schadstoffausstoss dank technischem Fortschritt Schwere Güterfahrzeuge werden in Abhängigkeit ihres Schadstoffausstosses in die Emissionsklassen (Euro-Klassen) 0 bis 6 eingeteilt, wobei die Euro-Klasse 6 die strengsten Grenzwerte aufweist. 3 Der technische Fortschritt und die fortlaufende Erneuerung des Fahrzeugparks führen dazu, dass immer mehr vergleichsweise saubere Fahrzeuge auf den Schweizer Strassen verkehren. Diese Entwicklung wird auch durch die leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) gefördert, indem für emissionsarme Fahrzeuge tiefere Abgabesätze gelten. wurden 23% der von schweren Schweizer Güterfahrzeugen im Inland gefahrenen Kilometer von Fahrzeugen der damals modernsten Emissionsklasse (Euro 5) zurückgelegt. lag dieser Anteil bereits bei knapp 50%, erreichte er (inklusive Euro 6) 78%. Umgekehrt ging der Fahrleistungsanteil der ältesten Euro-Klassen (0 bis 2) seit von 18% auf 3% zurück. Fahrleistung der schweren Güterfahrzeuge nach Emissionsklasse G 2 Anteil an Fahrleistung (Fahrzeugkilometer) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Euro 0 Euro 1 Euro 2 Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge Euro 3 Euro 4 Euro 5 Euro 6 Quelle: BFS Gütertransportstatistik (GTS) BFS, Neuchâtel 2015 Die ausländischen schweren Güterfahrzeuge, welche in der Schweiz verkehrten, legten einen leicht höheren Anteil der Fahrleistung mit Fahrzeugen der Euro- Klassen 5 und 6 zurück (85%) als die Schweizer Fahrzeuge (78%). Dies lässt sich darauf zurückführen, dass im internationalen Verkehr generell modernere Fahrzeuge eingesetzt werden. Betrachtet man bei den schweizerischen Güterfahrzeugen nur den Import- und Exportverkehr, machte der Anteil von Euro-5- und Euro- 6-Fahrzeugen 88% aus. 3 Fahrzeuge der Euroklasse 6 wurden erstmals in Verkehr gesetzt. 3

4 Transportleistungen Transportleistungen berücksichtigen neben den zurückgelegten Distanzen auch die beförderten Gütermengen. Sie werden in Tonnenkilometern ausgedrückt, wobei ein Tonnenkilometer der Beförderung einer Tonne über einen Kilometer entspricht. Die Kenngrösse der Transportleistungen dient dazu, die tatsächlich erbrachten Dienstleistungen des Transportsystems und somit auch die Nachfrage im Güterverkehr zu beurteilen. Schiene dominiert im Transitverkehr, Strasse im Binnenverkehr Von den 28,3 Milliarden Tonnenkilometern, die im Güterverkehr auf Strasse und Schiene insgesamt erbracht wurden, entfielen 52% auf den Binnenverkehr, 12% auf den Import, 6% auf den Export und 31% auf den Transitverkehr. Die Schiene bietet vor allem bei längeren Transportwegen wie dies im Transitverkehr fast immer der Fall ist Vorteile. Die regionale Feinverteilung der Waren kann dagegen in den meisten Fällen nur über die Strassen erfolgen. Entsprechend dominiert auf der Schiene der Transitverkehr (Anteil an den Transportleistungen von 56%), auf der Strasse jedoch der Binnenverkehr (64%). Transportleistungen nach Binnenund internationalem Verkehr, G 3 Mrd. Tonnenkilometer Strasse Binnenverkehr Import Export Transit Datenbasis Strasse: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge Schiene: provisorische Zahlen Quellen: BFS Gütertransportstatistik (GTS), Statistik des öffentlichen Verkehrs (OeV) Schiene BFS, Neuchâtel 2015 Ausländische Güterfahrzeuge erbringen auf Schweizer Strassen einen Drittel der Transportleistungen Die Transportleistungen des Schwerverkehrs auf Schweizer Strassen betrugen rund 16,6 Milliarden Tonnenkilometer. Davon wurden 5,3 Milliarden Tonnenkilometer (32%) von ausländischen Güterfahrzeugen erbracht. Während der Binnenverkehr fast ausschliesslich von inländischen Fahrzeugen bewältigt wurde (Binnentransporte durch ausländischen Fahrzeuge, Kabotage genannt, sind grundsätzlich verboten), betrug der Anteil der ausländischen Fahrzeuge am Import- und Exportverkehr 82% und am Transitverkehr fast 100%. Osteuropäische Transporteure im Aufwind Von den mit ausländischen schweren Strassengüterfahrzeugen in der Schweiz erbrachten Transportleistungen entfielen 25% auf deutsche, 16% auf italienische und 10% auf polnische Fahrzeuge. hatte der Anteil der deutschen Fahrzeuge noch 29% und jener der italienischen 26% betragen, während die Fahrzeuge mit polnischen Kennzeichen erst 5% der Transportleistungen auf sich vereinten. Auch die Transportleistungen von den in anderen osteuropäischen Ländern immatrikulierten Güterfahrzeugen haben zwischen und deutlich zugenommen. Jene der rumänischen Fahrzeuge haben sich gar verfünffacht, wohl auch deshalb, weil Rumänien 2007 der EU beigetreten ist und so von der Marktöffnung profitieren konnte. Osteuropäische Transportleistung der schweren ausländischen Güterfahrzeuge in der Schweiz nach Immatrikulationsland G 4 Mio. Tonnenkilometer Deutschland Italien Polen Rumänien Frankreich Slowakei Niederlande Österreich Tschechische Republik Litauen Übrige Länder Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge Quelle: BFS Gütertransportstatistik (GTS) BFS, Neuchâtel

5 Transportunternehmen sind im westeuropäischen Markt besonders konkurrenzfähig, unter anderem aufgrund tieferer Produktionskosten. Nahrungsmittel als wichtiges Transportgut im Strassengüterverkehr Die inländischen schweren Güterfahrzeuge transportieren grösstenteils Waren, welche für die Baubranche sowie für die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln wichtig sind: Bezogen auf die Transportleistung stehen Nahrungsmittel an erster Stelle, dicht gefolgt von Steinen und Erden. Landwirtschaftserzeugnisse und verarbeitete Baustoffe belegen die Plätze drei und vier. Die ausländischen schweren Fahrzeuge transportieren in der Schweiz zwar ebenfalls viele Nahrungsmittel, daneben sind aber auch Güter wie Metalle, chemische Erzeugnisse und Holzwaren von grösserer Bedeutung. Transportleistungen von in- und ausländischen Fahrzeugen nach ausgewählten Warengruppen, G 5 Branche «Verkehr und Lagerei» dominiert beim Schwerverkehr Beinahe die Hälfte der Verkehrsleistungen im schweren Güterverkehr wird von klassischen Transportunternehmen erbracht, welche auf Logistikdienstleistungen spezialisiert sind. Auf diese als «Verkehr und Lagerei» bezeichnete Wirtschaftsbranche entfielen insgesamt 48% der von schweren inländischen Güterfahrzeugen erbrachten Transportleistungen. An zweiter und dritter Stelle folgten der Handel (11%) und das Baugewerbe (9%). Bei den leichten Güterfahrzeugen spielt der Wirtschaftszweig «Verkehr und Lagerei» im Gegensatz zum Schwerverkehr eine weniger dominante Rolle. Sein Anteil an der gesamten Transportleistung der leichten Fahrzeuge lag bei 12%. Damit lagen die eigentlichen Transportunternehmen gleichauf oder sogar leicht hinter dem verarbeitenden Gewerbe (ebenfalls 12%), dem Handel (15%) und dem Baugewerbe (14%). Leichte Fahrzeuge sind aufgrund der geringen Ladekapazität für den Gütertransport weniger geeignet als schwere. Mio. Tonnenkilometer Transportleistungen der schweren und leichten Güterfahrzeuge nach Branche, G 6 18% Schwere Fahrzeuge 9% 5% 9% 11% 34% Leichte Fahrzeuge 12% 14% 0 Landwirtschaftserzeugnisse Steine und Erden Nahrungsmittel Holz und Holzwaren Mineralölerzeugnisse Chemische Erzeugnisse Baustoffe Metalle und Metallerzeugnisse Maschinen und Elektrogeräte Fahrzeuge Möbel Abfälle Sammelgut/Stückgut 48% Total: 10,9 Mrd. Tonnenkilometer Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel 15% 13% 12% Total: 0,9 Mrd. Tonnenkilometer Verkehr und Lagerei Übrige Branchen Nicht bekannt oder privat Schweizer Fahrzeuge Ausländische Fahrzeuge Datenbasis: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge Quelle: BFS Gütertransportstatistik (GTS) BFS, Neuchâtel 2015 Datenbasis: schwere und leichte inländische Güterfahrzeuge Die Zuordnung zu den Branchen erfolgte über die Halteradresse Quelle: BFS Gütertransportstatistik (GTS) BFS, Neuchâtel

6 Leichte Güterfahrzeuge im Agglomerationsverkehr beliebt Die schweren inländischen Güterfahrzeuge erbrachten in der Schweiz rund 12-mal höhere Transportleistungen als die leichten Fahrzeuge (10,9 versus 0,9 Mrd. tkm). Im Agglomerationsverkehr spielen Lieferwagen aber dennoch eine wichtige Rolle, typischerweise für die Belieferung von kleineren Läden oder im Post- und Paketdienst. So liegt das Verhältnis von schwerem zu leichtem Güterverkehr bei Transporten innerhalb der Agglomeration Zürich lediglich bei 7:1, in Genf bei 5:1 und in Basel bei 8:1. 4 Bei der Versorgung der Agglomerationen mit Gütern von ausserhalb sowie bei Transporten aus einer Agglomeration hinaus ist der Schwerverkehr hingegen viel dominanter. Besonders frappant ist dies im Fall von Basel: Im Zielverkehr (Transporte, welche in der Agglomeration Basel enden) leisten schwere Güterfahrzeuge 23-mal mehr Tonnenkilometer als leichte Fahrzeuge, im Quellverkehr (Transporte, welche in der Agglomeration Basel beginnen) sogar 31-mal mehr. Dies dürfte unter anderem durch die hohe Dichte an Umschlagterminals in der Region Basel bedingt sein (Rheinhäfen, Terminals für den kombinierten Verkehr Strasse-Schiene). Der Güterverkehr in Europa entwickelt sich unterschiedlich Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise gingen in der Schweiz und der EU mit dem Bruttoinlandprodukt (BIP) und dem Aussenhandel auch die Transportleistungen zurück. Der Schienengüterverkehr war davon stärker betroffen als der Strassengüterverkehr. Seither haben sich die Transportleistungen auf der Schiene in den meisten Ländern wieder erholt. In der Schweiz wurde sogar erstmals wieder das Vorkrisenniveau erreicht. Im Strassengüterverkehr präsentiert sich die Situation je nach Region und Land unterschiedlich: Mehrheitlich auf dem Niveau von verharrt sind die Transportleistungen der in den westeuropäischen Ländern immatrikulierten Fahrzeuge. Im Fall der Schweizer Fahrzeuge liegen die Schwierigkeiten jedoch ausschliesslich Transportleistungen im internationalen Vergleich (Index: = 100) G Schweiz EU-28 Deuschland BIP Aussenhandel Tonnenkilometer Strasse Tonnenkilometer Schiene Frankreich Italien Polen Datenbasis Tonnenkilometer Strasse: schwere inländische Güterfahrzeuge der jeweiligen Länder, Gesamtleistungen (In- und Ausland) EU-28: Total aller 28 EU-Staaten BIP: Reales Bruttoinlandprodukt in Landeswährung, verkettete Volumen, Referenzjahr Aussenhandel: Einfuhr und Ausfuhr innerhalb der EU in Tonnen Quellen: Eurostat Wirtschaft und Finanzen, Verkehr, Internationaler Handel; EZV Aussenhandelsstatistik BFS, Neuchâtel Transporte, bei denen die Ware in derselben Agglomeration auf- und abgeladen wird, berechnet mit Tonnenkilometern. 6

7 im internationalen Verkehr, während im Binnenverkehr die Transportleistungen seit wieder deutlich angestiegen sind. In Italien ist der Strassengüterverkehr nach weiter geschrumpft, was hauptsächlich auf die dortigen wirtschaftlichen Probleme zurückzuführen sein dürfte. Stark zugenommen haben in den vergangenen Jahren dagegen die Transportleistungen von Güterfahrzeugen, die in osteuropäischen Ländern immatrikuliert sind (vgl. Seite 4). erbrachten in Europa deutsche Fahrzeuge die grösste Transportleistung, gefolgt von polnischen, spanischen, französischen, britischen und italienischen. Erhebungsmethodik Abgrenzungen Die Fahr- und Transportleistungen beziehen sich, wenn nicht anders erwähnt, auf das schweizerische Verkehrsnetz (Territorialitätsprinzip). Falls die Werte nicht explizit als Netto-Tonnenkilometer (Netto-tkm) deklariert sind, werden im kombinierten Schienengüterverkehr die Gewichte der Container, Wechselbehälter, Sattelanhänger und Strassengüterfahrzeuge ebenfalls berücksichtigt. Schifffahrtsstatistik der Schweizerischen Rheinhäfen für die Rheinschifffahrt Jahresbericht der Erdöl-Vereinigung Die Stichprobenerhebungen zum Strassengüterverkehr (GTE und GQGV) wurden 1993, 1998, 2003, und parallel durchgeführt. In den Zwischenjahren ohne Erhebungen wurden die Leistungen mit einem Modell geschätzt. Die GTE ist in eine permanente Erhebung überführt worden. wurde erstmals seit 1998 wieder eine Erhebung zu den leichten inländischen Güterfahrzeugen durchgeführt. Die leichten ausländischen Güterfahrzeuge werden nicht erfasst, da ihre Leistungen in der Schweiz sehr gering und damit vernachlässigbar sein dürften. Weitere Informationen im Internet Statistikportal des BFS, Mobilität und Verkehr: Themen 11 Mobilität und Verkehr Erhebungen, Quellen Die Angaben basieren auf folgenden Quellen: Gütertransporterhebung (GTE) des Bundesamtes für Statistik (BFS) für die inländischen schweren Güterfahrzeuge Erhebung leichte Nutzfahrzeuge (LWE) des BFS für die inländischen Lieferwagen und leichten Sattelschlepper Erhebung zum grenzquerenden Güterverkehr (GQGV) des BFS für die ausländischen schweren Güterfahrzeuge Statistik des öffentlichen Verkehrs (OeV) des BFS für den Schienengüterverkehr Zivilluftfahrtstatistik (AVIA_ZL) des BFS für die Luftfracht Statistik zum Fahrzeugbestand (MFZ) des BFS und des Bundesamts für Strassen (ASTRA) Statistik zum alpenquerenden Güterverkehr des Bundesamts für Verkehr (BAV) 7

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