Leben im alpinen Transitkorridor

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1 Leben im alpinen Transitkorridor 1 Güterverkehr durch die Alpen eine Herausforderung Viele Alpentäler der Schweiz sind seit Menschengedenken wichtige Verkehrswege auf den Nord-Süd-Achsen. Mit der Konstruktion von Bahnlinien (1882: Eröffnung Gotthard-Bahntunnel) und dem Ausbau der Strassen zu einem Autobahnnetz (1967: Eröffnung San-Bernardino-Strassentunnel, 198: Eröffnung Gotthard-Strassentunnel) stieg das Verkehrsaufkommen in den Alpentälern stark an und mit ihm die Belastung von Umwelt und Bevölkerung durch Luftschadstoffe und Lärm. Dagegen formierte sich politischer Widerstand in Form der eidgenössischen Volksinitiative «zum Schutze des Alpengebietes vor dem Transitverkehr». Die Initiative wurde 1994 angenommen. In Artikel 84 der Bundesverfassung ist seither verankert, dass > das Alpengebiet vor den negativen Auswirkungen des Transitverkehrs zu schützen ist; > die Belastungen für Menschen, Tiere und Pflanzen sowie ihre Lebensräume auf ein unbedenkliches Mass zu begrenzen sind; > der alpenquerende Gütertransitverkehr von Grenze zu Grenze auf der Schiene zu erfolgen hat. Um diese Vorgaben zu erreichen, hat sich die schweizerische Verkehrspolitik zum Ziel gesetzt, die Anzahl der Lastwagenfahrten über die Schweizer Alpen auf jährlich 65 zu begrenzen.

2 2 Luftverschmutzung und Lärm belasten die Umwelt Über 1,2 Millionen schwere Güterfahrzeuge pro Jahr Nach der Eröffnung des Gotthard-Strassentunnels 198 setzte ein rasches Wachstum der Gütertransporte auf der Strasse ein. Innert 2 Jahren stieg die Anzahl der Lastwagenfahrten im alpenquerenden Güterverkehr beinahe um das Fünffache. Im Jahr 2 erreichte sie mit 1,4 Millionen ein Maximum. Gleichzeitig ging der Anteil der auf der Schiene transportierten Güter deutlich zurück. Mit dem Landverkehrsabkommen zwischen der Schweiz und der EU wurde im Jahr 2 der Wille bekräftigt, alpenquerende Gütertransporte auf umweltfreundliche Weise abzuwickeln. Die Zahl der Lastwagenfahrten konnte seither bei rund 1,2 bis 1,3 Millionen pro Jahr stabilisiert werden. Dies ist der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA), grösseren Transportkapazitäten pro Fahrzeug und der Modernisierung der Bahninfrastruktur zu verdanken. Vom gesetzlich verankerten Ziel von jährlich maximal 65 Fahrten ist die Schweiz aber noch weit entfernt. Bei der Luftqualität noch nicht am Ziel Der Strassenverkehr ist ein wesentlicher Verursacher der Luftverschmutzung. Dank strengerer Vorschriften, neuer Fahrzeugtechnologie und der Stabilisierung der Anzahl schwerer Güterfahrzeuge hat die Menge der ausgestossenen Schadstoffe (z. B. Stickoxide oder Dieselruss) entlang der Transitkorridore Gotthard und San Bernardino seit 199 deutlich abgenommen. Trotzdem werden die zulässigen Grenzwerte am Gotthard noch regelmässig überschritten. Gegenwärtig ist der Verkehr auf der Autobahn A2 für mehr als die Hälfte der Belastung mit Luftschadstoffen im Kanton Uri verantwortlich.

3 Ungünstige Ausbreitungsbedingungen führen in den engen Alpentälern besonders während der kalten Jahreszeit und in der Nacht zu einer erhöhten Luftbelastung. Die Transportbeschränkungen auf der Strasse (während der Nacht und am Wochenende) sind darum nicht nur wegen des Lärms, sondern auch aus lufthygienischer Sicht von grosser Bedeutung. Der Einfluss des Schwerverkehrs auf die Luftbelastung zeigt sich exemplarisch bei Sperrungen der Gotthardroute: Während solcher Phasen steigt die Schadstoffbelastung entlang der Ausweichroute über den San Bernardino jeweils sprunghaft an. Hohe Lärmbelastung Ein einzelnes schweres Güterfahrzeug verursacht bei gleicher Geschwindigkeit in etwa gleich viel Lärm wie zehn Personenwagen. Auch bei der Bahn sind die Güterzüge im Vergleich zu den Personenzügen deutlich lauter. Der Güterverkehr trägt damit überproportional zur Lärmbelastung der Bevölkerung bei. Seit Messbeginn im Jahr 23 hat sich die Lärmbelastung entlang der Gotthardroute kaum verändert. Vor allem nachts sind Grenzwertüberschreitungen verbreitet: auf der Schiene, weil Güterzüge mehrheitlich nachts verkehren; auf der Strasse, weil das Nachtfahrverbot für den Schwerverkehr um 5 Uhr endet. Ältere Güterwagen sind meist laut. Erst wenn in einem Zug nur noch moderne, lärmarme Wagen zum Einsatz kommen, ergibt sich eine markante Verbesserung. Während in der Schweiz die Umrüstung der Güterwagen auf lärmarme Bremsen weitgehend abgeschlossen ist, dürfte es noch einige Zeit dauern, bis in ganz Europa moderne Güterwagen verkehren und der Lärmpegel der Güterzüge deutlich sinkt.

4 Gebrochener Wachstumstrend beim Strassengüterverkehr Dank verkehrspolitischer Massnahmen konnte die starke Zunahme schwerer Güterfahrzeuge (Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen) im alpenquerenden Verkehr seit dem Jahr 2 gestoppt werden. Anzahl Fahrten in * Zielwert 65': 2 Jahre nach Eröffnung Gotthard-Basistunnel (ca. 219) Überschrittene Grenzwerte am Gotthard Die an den Stationen Erstfeld und Moleno (A2) sowie Rothenbrunnen (A13) gemessene Stickstoffdioxid-Konzentration (NO 2 ) hat sich seit 23 nur geringfügig verändert. Entlang der A2 wurde der zulässige Grenzwert im Zeitraum regelmässig überschritten. * Spürbare Entlastung dank Sonntagsfahrverbot Die zeitlichen Einschränkungen für den Güterverkehr bewirken ein deutliches Absinken der Messwerte für Stickstoffdioxid (NO 2 ) an Wochenenden. Derselbe Effekt zeigt sich auch beim Lärm. In der Abbildung ist ein typischer Wochenverlauf der NO 2 -Konzentration bei Erstfeld (UR) im Jahr 29 dargestellt. NO2 in %, Durchschnitt: 1 % Mo Di Mi Do Fr Sa So Lastwagen übrige Fahrzeuge andere Quellen Vor allem nachts zu viel Lärm Aufgrund der engen Raumverhältnisse entlang der Gotthardachse (Bereich zwischen Erstfeld und Bellinzona) sind insbesondere nachts Personen und Flächen in weniger als 1 km Distanz zur Autobahn oder Bahnlinie Lärmbelastungen ausgesetzt, die über den Grenzwerten der Lärmschutzgesetzgebung liegen. In der Regel ist die Häuserdichte entlang der Eisenbahn viel grösser als in Autobahnnähe. NO2 in μg/m Rothenbrunnen (GR) Erstfeld (UR) Moleno (TI) Von Grenzwertüberschreitungen betroffene Personen und Flächen in % Betroffene Personen Tag Nacht Betroffene Flächen Tag Nacht Stickstoffdioxid-Grenzwert: Jahresmittel 3 μg/m 3 Strasse Schiene

5 3 Gesundheit schützen, Lebensqualität steigern In den Alpentälern ist der Transport von Gütern seit Jahrhunderten eine wichtige Einkommensquelle. Im 19. Jahrhundert wurden die Bergregionen auch als Erholungsraum entdeckt, was der ansässigen Bevölkerung zusätzliche Erwerbsmöglichkeiten bot. Mit der Eröffnung der Autobahnen in der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts wandelte sich der einstmals willkommene Verkehr aber mehr und mehr zu einer Belastung für Mensch und Umwelt. Umfragen haben bestätigt, dass sich viele Anwohnerinnen und Anwohner entlang der Nord-Süd-Achsen in ihrem Wohlbefinden durch den Transitverkehr beeinträchtigt fühlen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen zudem, dass in Autobahnnähe ein deutlich erhöhtes Risiko für Asthma und Bronchitis besteht. Kinder sind davon besonders betroffen. Auch gibt es zahlreiche Belege für einen Zusammenhang zwischen erhöhter Lärmbelastung und verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden. Nur durch eine spürbare Reduktion der negativen Auswirkungen des Transitverkehrs können die Alpentäler ihren Wert als gesunder und attraktiver Lebensraum steigern.

6 4 Verlagerungspolitik auf dem richtigen Weg MFM-U: Umweltbelastung auf dem Prüfstand Im Jahr 2 überquerten rund 1,4 Millionen schwere Strassengüterfahrzeuge Im Rahmen des Projekts «Monitoring flankierende Massnahmen Umwelt» die Schweizer Alpen. Inzwischen hat sich diese Zahl bei jährlich rund 1,2 (MFM-U) werden seit 23 Luft- und Lärmdaten entlang der A2 und der A13 bis 1,3 Millionen stabilisiert. Ohne Verlagerungspolitik wäre sie wesentlich erhoben. Das MFM-U wird vom Bund in enger Zusammenarbeit mit den grösser und die Umweltbelastung durch die Strasse noch höher. In verschie- betroffenen Kantonen betrieben. Ziel des Projekts ist es, die Entwicklung der denen Bereichen konnte der Anstieg der Umweltbelastung gestoppt und zum Umweltbelastung durch Strasse und Schiene auf den Nord-Süd-Achsen zu Teil in Richtung einer leichten Abnahme gewendet werden. Die schweizeri- dokumentieren und die Wirksamkeit von Massnahmen zu überprüfen. sche Politik der Verkehrsverlagerung von der Strasse auf die Schiene kann damit erste Erfolge vorweisen. Für die Erreichung des Ziels von maximal 65 schweren Strassengüterfahrzeugen pro Jahr im alpenquerenden Verkehr und die Gewährleistung einer ausreichenden Umweltqualität reichen die bisher ergriffenen Massnahmen aber nicht aus. Weitere Fortschritte können nur durch eine enge Koordination und Absprache mit den umliegenden Alpenländern und der EU erzielt werden. Im Vordergrund steht der Einsatz verschiedener Instrumente des Schwerverkehrsmanagements. Das Messnetz des «Monitoring flankierende Massnahmen Umwelt» (MFM-U) umfasst sieben Messstationen entlang der Alpentransitachsen A2 (Gotthard) und A13 (San Bernardino). Autobahn A2: 1 Hardwald (BL) 2 Tenniken (BL) 3 Reiden (LU) 4 Erstfeld (UR) 5 Moleno (TI) 6 Camignolo (TI) Autobahn A13: 7 Rothenbrunnen (GR) 1 2 A13 3 A Internationale Zusammenarbeit ist auch beim Güterverkehr zur Verbesserung des grenzüberschreitenden Angebots auf der Schiene erforderlich. Damit die Bahn ihren Umweltvorteil beibehalten und weiter ausbauen kann, bedarf es europaweiter Anstrengungen für den Ersatz von lärmigem Roll- Ausführliche Informationen zur Umweltbelastung durch den alpenquerenden Güterverkehr sind verfügbar unter material. Impressum Herausgeber Bundesamt für Umwelt (BAFU) Bundesamt für Verkehr (BAV) Das BAFU und das BAV sind Ämter des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). Kantone Luzern, Uri, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Graubünden, Tessin BAFU 211 Redaktion dialog:umwelt, Markus Nauser, Bern-Ittigen Gestaltung anamorph.ch, Marcel Schneeberger, Zürich Fotos Thema Fotografie GmbH, Theodor Stalder, Zürich Kartenmaterial swisstopo Bestellung und Download

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