4 NEAT - Neue Eisenbahn Alpen Transversale

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1 15 4 NEAT - Neue Eisenbahn Alpen Transversale NEAT ist eine Abkürzung und bedeutet Neue Eisenbahn Alpen Transversale, diese wurde später durch den sprachunabhängigen Namen "AlpTransit" abgelöst. Das Konzept der schweizerischen Eisenbahn Alpentransversale (Alpentransit-Beschluss) besteht darin, die Schweiz zu einer Drehscheibe im europäischen Hochgeschwindigkeits-Personenverkehr zu machen. Die NEAT stellt die wesentliche Voraussetzung zur Verlagerung des Verkehrs von der Strasse auf die Schiene dar. In der Volksabstimmung vom 29. November 1998 über Bau und Finanzierung der Infrastrukturen des öffentlichen Verkehrs (FinöV) hat das Schweizer Volk einem Bauprogramm zugestimmt, welches für die NEAT den Bau der beiden Basistunnels am Gotthard und am Lötschberg, den Zimmerbergtunnel, den Monte Ceneritunnel, den Anschluss der Schweiz an die Hochgeschwindigkeitslinien Europas sowie den Anschluss der Ostschweiz an die Gotthardachse beinhaltet. Die Zufahrts- und Verbindungsstrecken zwischen den genannten Bauwerken sind nicht Gegenstand der beschlossenen Finanzierung, wohl aber der Lärmschutz. Im Kanton Uri wird im Rahmen dieses Programms vorerst der Gotthardbasistunnel erstellt. Er wird vom Raum Rynächt nördlich von Erstfeld bis in den Raum Bodio/Biasca führen, eine Länge von zirka 57 km aufweisen und der längste Eisenbahntunnel der Welt sein.

2 4 - Exkursionsbericht: NEAT 16 Abbildung 4.1: Neubaustrecken in der Schweiz Der Vortrieb erfolgt von insgesamt fünf Orten aus, nämlich vom Nordportal Erstfeld, vom Zwischenangriff Amsteg, vom Fuß des Schachtes Sedrun, vom Zwischenangriff Faido und vom Südportal bei Bodio (Biasca). Der Gotthard-Basistunnel soll in ca. 12 bis 13 Jahren, das heißt bis zum Jahr 2014/2015, betriebsbereit sein. Das Bahnangebot wird künftig erheblich verbessert. AlpTransit Gotthard bringt, zusammen mit den Ausbauten im Rahmen von Bahn 2000 und dank neuer Zugtechnik, deutliche Fahrzeitverkürzungen. Während heute für die Strecke Zürich Gotthard Milano noch eine Reisezeit von 3 Stunden und 40 Minuten (Cisalpino) benötigt wird, wird diese Zeit auf 2 Stunden und 40 Minuten verkürzt. Weitere Verkürzungen sind durchaus denkbar. Von dieser Reisezeitverkürzung können 20 Millionen Menschen profitieren, welche im unmittelbaren Einzugsgebiet der Neubaustrecke am Gotthard wohnen. Damit stellt die Bahn eine echte Alternative zum Auto- und Luftverkehr dar. Auch die Verbindungen im internationalen Reiseverkehr, aufgebaut um die Anschlussknoten Zürich und Milano, werden durch den Gotthard-Basistunnel deutlich schneller. Die Zentren im süddeutschen Raum kommen dadurch den norditalienischen Industriestädten und vor allem der Metropole Milano ein gutes Stück näher. Benötigt man heute von München nach Milano über die Brennerachse noch mehr als 7 Stunden, so verkürzen die Basistunnel an der Gotthardachse und die Einführung von Neigezügen auf der Strecke Zürich München die Fahrzeit auf etwa 6 Stunden. Der internationale Reiseverkehr wird das nationale System nicht überlagern, sondern ergänzen. Das Grundkonzept sieht vor, dass am Gotthard jede Stunde ein Intercity- Zug (IC) von Zürich nach Milano und alle zwei Stunden ein IC von Basel über Luzern nach Milano verkehren wird. Neben den bekannten Hochgeschwindigkeitszügen (TGV, ICE) können auch moderne Neigezüge auf den Neubaustrecken mit Geschwindigkeiten von über 200 km/h verkehren; auch auf bestehenden Strecken sind sie bis rund 30% schneller als konventionelle Züge. Im Güterverkehr eröffnen neue hochqualifizierte Güterzüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h neue Möglichkeiten. Dank ihrer höheren Geschwindigkeit müssen diese Güterzüge unterwegs nicht mehr lange angehalten werden, um von den Personenzügen überholt werden zu können. Dadurch reduziert sich ihre Fahrzeit und die der Personenzüge zusätzlich. Schnellere Fahrt ermöglicht kürzere Reisezeiten und eine verbesserte Infrastruktur der Eisenbahn bedeutet weniger Umsteigen.

3 4 - Exkursionsbericht: NEAT 17 AlpTransit Gotthard wird den Reisekomfort im Bahnverkehr durch die Alpen erheblich verbessern. Bisher konnten europäische Züge wie der deutsche ICE oder der französische TGV nicht die Alpen durchqueren, da die Steigungen zu groß und die Kurvenradien zu eng sind. Mit der neuen Flachbahn durch das Herz der Alpen ändert sich dies grundlegend. Der Gotthard-Basistunnel verkürzt die Reisezeit durch die Alpen um 50 Minuten. Ceneri- und Zimmerberg-Basistunnel verkürzen die Reisezeit um weitere 20 Minuten. Optimale Anschlüsse in Zürich und Milano sind die Folge. 4.1 Vorteile eines Hochgeschwindigkeits- Schienennetzes In den vergangenen 20 Jahren ist ein europaweites Netz von Hochgeschwindigkeitslinien entstanden, welches stetig weiter wächst: 2005 wird es in Europa um die 6000 km Hochgeschwindigkeitsstrecken geben. Mit einem gut ausgebauten Streckensystem wird der Zug im Reiseverkehr eine interessante Alternative zum Auto. Er ermöglicht sicheres und bequemes Vorwärtskommen. Lassen sich zwei Zentren mit einer Zugreise von weniger als vier Stunden verbinden, ist der Zug nach Meinung der Fachwelt sogar eine ernsthafte Konkurrenz für das Flugzeug. Die Hochgeschwindigkeitssysteme in Europa werden weiter ausgebaut und vor allem besser aufeinander abgestimmt. Mit den neuen Eisenbahn-Alpentransversalen hält der Hochgeschwindigkeitsverkehr Einzug in die Schweiz: die zukünftigen AlpTransit- Reisezüge fahren mit rund 200 bis 250 km/h. Der alpenüberquerende Güterverkehr auf Strasse und Schiene hat in Europa seit 30, in der Schweiz seit fast 20 Jahren (seit der Eröffnung des Gotthard-Straßentunnels) kontinuierlich zugenommen und die Nachfrage beim Güterverkehr von und nach Italien wird weiterhin stark ansteigen. Der alpenquerende Güterverkehr zwischen Mt. d Ambin/Fréjus und Brenner: Zunahme Strasse Zunahme Schiene Frankreich: Schweiz: Österreich: 1050% 1150% 725% Frankreich: Schweiz: Österreich: 100% 37% 160%

4 4 - Exkursionsbericht: NEAT 18 Schätzungen über die Entwicklung des Transitverkehrs gehen davon aus, dass die Nachfrage zwischen 1992 und 2010 um rund 75% zunehmen wird. Die Schweiz will den wachsenden Verkehr nicht auf der Strasse, sondern auf der Schiene abwickeln. Die bald 120-jährige Gotthard-Berglinie kann jedoch das zu erwartenden Volumen nicht bewältigen. Nur mit einem Ausbau der Bahninfrastruktur ist die Schweiz in der Lage, der steigenden Nachfrage im Güterverkehr und den wachsenden Kundenbedürfnissen im Personenverkehr gerecht zu werden. Die größten Marktchancen für den Schienen-Güterverkehr liegen im unbegleiteten kombinierten Verkehr und beim schnellen Wagenladungsverkehr (den so genannten qualifizierten Güterzügen). Auf der Gotthardachse fuhren im Alpenraum 1997 täglich zwischen 110 und 130 Güterzüge. Mit dem Bau von AlpTransit Gotthard erhöht sich die Kapazität auf 200 bis 220 Züge täglich. Dies entspricht einer Transportkapazität von rund 40 Mio. t Gütern pro Jahr und damit etwa einer Verdoppelung der heutigen Transportleistung. Es ist vorgesehen, dass gut ein Drittel der Güterzüge durch den Gotthard-Basistunnel via Cadenazzo Luino weiter zu den Verladeterminals für den unbegleiteten kombinierten Verkehr im Raum Norditalien verkehren werden. Knapp zwei Drittel der Güterzüge fahren via Chiasso nach Italien. Die Realisierung einer Flachbahn auf der neuen Gotthardstrecke erlaubt im Güterverkehr eine wirtschaftlichere Produktion; der Hauptvorteil für den Personenverkehr liegt in der massiven Verkürzung der Fahrzeiten. Das bestehende Bahnnetz in der Schweiz soll unter vier wesentlichen Gesichtspunkten ausgebaut und modernisiert werden: Angestrebt werden - die Verbesserung der Standortqualität der Schweiz - eine höhere Umweltverträglichkeit - die Finanzierbarkeit des öffentlichen Verkehrs - die Einbettung der schweizerischen Verkehrsinfrastruktur ins europäische Netz Weitere Neubaustrecken, deren Linienführung durch den Sachplan AlpTransit sichergestellt ist, sind die Basistunnel am Zimmerberg, die Gotthard und Ceneri ergänzen und verbinden werden: Die heute erst in Studien aufgezeigten Lücken zwischen Lugano und Milano im besonderen Arth-Goldau und Zug werden sich schließen.

5 4 - Exkursionsbericht: NEAT Umweltschutz und Sicherheit Der Individualverkehr belastet die Umwelt um ein Vielfaches mehr als der öffentliche Verkehr. Persönliche Vorstellungen von Komfort und Individualität haben den Umweltgedanken abgelöst. Umweltschutz ist auch eine Frage der Zeit und der Technik. Die neuen stromlinienförmigen Reisezüge werden in ihrer Ökobilanz besser. Trotz mehr Luftwiderstand im Tunnel werden auch die Reisezüge auf ihrer Fahrt durch die Alpen weniger Energie verbrauchen als bisher; es sind keine nennenswerten Steigungen zu bewältigen. Bei der Wahl des Transportmittels steht die Effizienz im Vordergrund, aber auch Sicherheitsüberlegungen spielen zunehmend eine Rolle. Die Hochgeschwindigkeitsbahn ist statistisch das sicherste Verkehrsmittel überhaupt. Die Schweizer Neubaustrecken sind keine reinen Hochgeschwindigkeitsstrecken, sondern werden im Mischverkehr (Personen- und Güterzüge) betrieben. Durch eine optimale Planung und umfassende Sicherheitsmassnahmen werden sie sehr zuverlässig und sicher sein.

6 4 - Exkursionsbericht: NEAT 20 Abbildung 4.2: Sicherheitskonzept Auch im Gotthard-Basistunnel können gewisse Ereignisse nahezu ausgeschlossen werden: Die Möglichkeit eines Zusammenstosses zweier entgegenkommender Züge entfällt aufgrund eines Tunnelsystems mit zwei Einspurröhren. Nothaltestellen und Querschläge ermöglichen die unmittelbare Flucht und garantieren ein gefahrloses und schnelles Verlassen des Tunnels. 4.3 FAZIT Mit dem Bau der Alpentransversalen integriert sich nun auch die Schweiz in das erfolgreiche europäische Hochgeschwindigkeitsnetz und die Bahn meldet sich somit in Europa eindrucksvoll als Verkehrsmittel der Zukunft zurück. Die Neubaustrecke von AlpTransit Gotthard befördert den Güterverkehr umweltfreundlich durch die Alpen. Durch die beiden Neat-Achsen wird die Kapazität des Güterverkehrs erhöht und damit kann die prognostizierte Zunahme problemlos bewältigt werden. Die Wirtschaftsräume der Schweiz, Italiens und Deutschlands werden effizienter miteinander verbunden. Gesteigerte Kapazität und Qualität bedeuten für alle Kunden einen größeren Nutzen. Im Vergleich zu früheren Zeiten wird das Reisen wieder bequemer, pünktlicher und vor allem schneller.

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