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2 Die Neat-Eröffnung am Gotthard Chancen und Risiken für die Zentralschweiz Institut für Tourismuswirtschaft ITW Roger Sonderegger Dr. rer. nat., Dozent und Projektleiter T direkt roger.sonderegger@hslu.ch Luzern Infoforum Freies Unternehmertum IFU

3 Folie 3, Quelle: 20 Minuten

4 Folie 4, Quelle: Luzerner Zeitung

5 Folie 5, Quelle: SBB AG

6 Folie 6,

7 Folie 7, Quelle: SBB AG

8 Folie 8, Quelle: SBB AG

9 Folie 9, Quelle: SBB AG

10 National Ist-Reisezeiten 2015 Zeitgewinn Ende 2016 ggü Zeitgewinn Ende 2020 ggü Ziel- Reisezeiten Ende 2020 Luzern-Lugano ca. 2h32 30 Min.* 50 Min. ca. 1h40 Basel-Lugano ca. 3h43 30 Min. 50 Min. ca. 2h52 Zürich-Lugano ca. 2h41 30 Min. 50 Min. ca. 1h53 Luzern- Bellinzona ca. 2h07 30 Min. 40 Min. ca. 1h23 International Ist-Reisezeiten 2015 Zeitgewinn Ende 2016 ggü Zeitgewinn Ende 2020 ggü Ziel- Reisezeiten Ende 2020 Zürich-Mailand ca. 4h03 30 Min. 60 Min. ca. 3h03 Luzern-Mailand ca. 3h55 30 Min. 60 Min. ca. 2h48 Folie 10, *ab 11. Dezember 2016: Luzern-Lugano in 1:59h Luzern-Locarno in 2:09h Luzern-Bellinzona in 1:29h Quelle: SBB AG

11 Folie 11, Quelle: SBB historic

12 zu erklärende Wirkungen erklärende Faktoren Quelle: ARE 2004 Folie 12,

13 Lernen vom Lötschberg: Das Projekt Folie 28. November

14 Folie 14,

15 Lötschberg Basistunnel: Veränderungen in der Verkehrsnachfrage Folie 15,

16 Folie 16,

17 Fazit Lötschberg - Die Mobilitätsnachfrage ist sehr stark gestiegen, sowohl für die Arbeit und die Ausbildung als auch in Freizeit und Tourismus. - Die Agglomeration BriViNa hat ein starkes Wachstum beim Bau erlebt. - Negative Prognosen sind weniger stark eingetreten, wahrscheinlich aufgrund der getroffenen Massnahmen (z.b. «Lötschberger»). -> Die Prognosen zum Lötschberg verfolgten Sensibilisierungsziele, um rechtzeitig Massnahmen im Umgang mit der veränderten Erreichbarkeit zu ergreifen (neue Chancen und Risiken, insbesondere im Berner Oberland). Folie 17,

18 Folie 18, Quelle: Erdmann Peisker

19 Folie 19,

20 Erwartete Effekte durch die Gotthard-NEAT: Kanton Tessin - Im Tessin sind die stärksten wirtschaftlichen Effekte der Gotthard-NEAT zu erwarten (ca AP / 37 Mio. CHF jährliche Wertschöpfung) - Starkes Wachstum in Freizeit- und Tourismusverkehr (+80%) in gut erreichbaren Regionen (analog Lötschberg) - In der Leventina muss mit einer Schrumpfung bei Tourismus, Einwohnern und Arbeitsplätzen gerechnet werden (weniger Lärm verringert Effekt) - Lugano, Locarno und insbesondere Bellinzona erfahren eine gesteigerte Nachfrage nach Wohnimmobilien («Hot Spots» für multilokales Wohnen) - Basistunnel am Monte Ceneri: Der Kanton Tessin baut ein leistungsfähiges S-Bahn-Netz aus Hauptprofiteur dürfte die Region Lugano sein (-> Arbeit) Folie 20,

21 Verkehrswirkungen und Potenziale Zentralschweiz Verkehrswirkung Höhere Erreichbarkeit von Uri, NW, OW, SZ und Zug aus Süden Weniger Direktverbindungen ab Luzern in Richtung Süden Neue ÖV-Verbindungen Stans-Flüelen (Anschluss nach Süden) Potenziale Kantonsbahnhof Uri: Neuer Entwicklungsschwerpunkt Attraktive Angebote für Tages-/ Mehrtagesausflüge (Seminare, Kultur, Bergbahnen, Schifffahrt) Hohe Kaufkraft Wegfallende Halte im Urner Oberland (Zukunft Bergstrecke?) Folie 21,

22 Folie 22,

23 Chancen und Gefahren in der Zentralschweiz Freizeit und Tourismus Chancen Neue Gäste an gut erschlossenen Orten (Rigi, evtl. Andermatt) Gefahren Schlechte Verbindungen Urner Oberland; Tagesstatt Mehrtagesgäste (Übrige) Wirtschaft Neue Filialen von Tessiner und Italienischen Unternehmen (DACH-Märkte), neue Aufträge im Tessin, (Leichte) Pendlerströme nach Uri / Zug / Luzern [ - ] Immobilien [ - ] Abwertung entlang der alten Bergstrecke Folie 23,

24 Folie 24, Quellen: Qixxit, RigiPlus, Alptransit, Schwyz Tourismus, Fotolia

25 Und die Bergstrecke? Folie 25, Quelle: bahngalerie.de

26 Folie 26, Quelle: SBB AG

27 Folie 27, Quelle: SBB AG

28 Quelle: SBB AG Folie 28,

29 Folie 29, Quelle: SBB AG

30 Folie 30,

31 Fazit - Die erwarteten Effekte für die Zentralschweiz sind im Vergleich zum Lötschberg bescheiden (->Sprach-, Kultur- und Wettergrenze, weiterhin zu lange Pendlerdistanz, wenig wichtige bestehende Verkehrsbeziehung). - Chancen und Gefahren entstehen vor allem im Bereich Freizeit und Tourismus und können mitgestaltet werden. Für die Zukunft der alten Bergstrecke braucht es eine proaktive Strategie für die Zukunft. - Entstehende Potenziale sollen genutzt oder nutzbar gemacht werden. - Im Umgang mit der Zukunft lohnt sich das Denken in Szenarien. Die Zukunft ist nicht «gegeben», sondern sie kann gestaltet werden. - Die Neat wird im Güterverkehr eventuell dereinst in beide Richtungen eine wichtige Rolle spielen. Folie 31,

32 - Wellen Basel-Paris Folie 32, Quelle: SBB historic

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