Zentralschweizer Kräfte bündeln Gemeinsam ein grosses Ziel erreichen das erste Hospiz in der Zentralschweiz

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2 Zentralschweizer Kräfte bündeln Gemeinsam ein grosses Ziel erreichen das erste Hospiz in der Zentralschweiz Verein Palliativ Zug, vertreten durch Peter Frigo, Präsident und Birgit Hermes, Leiterin der Geschäftsstelle Palliativ Zug Dr. med. Sibylle Jean-Petit Matile, praktizierende Ärztin in Meggen Hans Peter Stutz und Team privater Initiantinnen aus Luzern und Meggen

3 Machbarkeitsstudie Palliativ Zug beauftragte die Hochschule Luzern Wirtschaft: Das geplante Hospiz Zentralschweiz richtet sich auf Personen ab 18 Jahren aus. Aufgrund der Bedarfsanalyse ist dabei von einer Nachfrage für neun bis zwölf Hospiz-Betten auszugehen. Das zukünftige Hospiz wird dabei eine Lücke im Angebot von Palliative Care-Leistungen zugunsten Erwachsener abdecken können, die nicht mehr über ein eigenes, tragfähiges häusliches Umfeld verfügen, um den letzten Lebensabschnitt zuhause verbringen zu können. Zitat aus dem Management Summary der Studie der Hochschule Luzern Wirtschaft, Prof. Bernhard Schwaller, Juni 2014

4 Das Versorgungsgebiet des Hospiz Zentralschweiz umfasst die Kantone Luzern, Nidwalden, Obwalden, Uri und Zug. Zudem den Kanton Schwyz ohne die Bezirke March und Höfe. Die Gesundheitsdirektionen LU, NW, OW, ZG, UR und SZ sind über das projektierte Hospiz informiert.

5 Projekt- und Aufbauorganisation Gründung des Vereins Entwicklung Hospiz Zentralschweiz am 27. Februar 2014 Palliativ Zug und die Luzerner Initiativgruppe teilen sich in Schlüsselstellen der Aufbauorganisation Der Verein will folgende Aufgaben bis zur Betriebsaufnahme erfüllt haben: Erarbeiten eines Betriebskonzeptes, Business- und Investitionsplanes Erreichen des Pflegeheimstatus für unsere Institution Aufbau eines starken Fördervereins Hospiz Zentralschweiz in der ganzen Zentralschweiz und Aufbau des Stiftungskapitals

6 Standortsuche abgeschlossen Gut erreichbar auf der Achse Luzern Zug: Lage: möglichst gute Erreichbarkeit (ÖV & Auto) für das ganze Einzugsgebiet, gute Einbettung in der Standortgemeinde und im Quartier. Genügend Parkierungsmöglichkeiten im nächsten Umfeld. Primärer Suchperimeter: Die Zentralschweizer Zentrumsstädte Luzern und Zug und deren Agglomerationsgemeinden.

7 Museggstrasse 14, Luzern Die Immobilie des Schweizerischen Roten Kreuzes Luzern steht ab April 2016 für den Umbau zur Verfügung Grösse und Raumprogramm im Ausbauzustand: 8-9 Pflegezimmer und 1-2 Gästezimmer mit Nasszellen, 3-5 Büros, Wohnräume, Hospizküche, Garderoben für Mitarbeitende, Lagerund Nebenräume. Absichtserklärung unterzeichnet: Mit dem Standortgeber Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern wurde im Oktober 2014 eine Absichtserklärung unterzeichnet. Zeitplan: Die Planungsphase beginnt im Jahr Der Umbau startet im April 2016 und die Eröffnung erfolgt im Dezember 2016.

8 Im Sinne der Rotkreuzgrundsätze Auch der Gründer Henri Dunant würde sich bestimmt über das Hospiz Zentralschweiz freuen Die Menschlichkeit ist der Hauptgrundsatz und der ethische Leitgedanke für die Tätigkeit aller Rotkreuz-Kantonalverbände. Auch in der Hospizbewegung ist die Menschlichkeit das zentrale Anliegen. Sie will es Menschen ermöglichen, (fast wie) zuhause sterben zu können. Das Schweizerische Rote Kreuz Luzern wird der Stiftung Hospiz Zentralschweiz die Liegenschaft Museggstrasse 14 langfristig vermieten. Die beiden Organisation gehen eine strategische Partnerschaft ein.

9 Kraftvolle Synergien SRK & HOZS Die beiden Organisationen erkennen ein grosses Potential an Synergien Die vielfältigen Dienstleistungen des Schweizerischen Roten Kreuzes werden dereinst das Hospiz Zentralschweiz kraftvoll unterstützen. Im Bereich der Freiwilligenarbeit soll die Zusammenarbeit zu Gunsten der Menschen in ihrer letzten Lebensphase und Ihrer Angehörigen und Nächsten gezielt ausgebaut werden.

10 Eröffnung Ende des Jahres 2016 Der wichtigste Entscheid: Das Hospiz Zentralschweiz wird in rund zwei Jahren eröffnet Jetzt ist die Zeit reif. Deshalb hat der Verein Entwicklung Hospiz Zentralschweiz die Eröffnung zeitlich festgelegt. Der geplante Umbau sollte gemäss heutiger Planung im November 2016 abgeschlossen sein, sodass die Eröffnung im Dezember 2016 erfolgen kann.

11 Geborgen Abschied nehmen Angebote des Hospiz Zentralschweiz am Ende des menschlichen Lebens Unser Angebot richtet sich an Menschen in der letzten Lebensphase aus. Sie sind älter als 18 Jahre und noch nicht in eine Alters- und Pflegeeinrichtung eingetreten. Wir begleiten Angehörige und Nächste in ihrem Abschieds- und Trauerprozess, der über den Tod hinaus geht.

12 Auszeit vor der totalen Erschöpfung Auch intakte Familiensysteme können an Grenzen kommen Vielfältige Erfahrungen aus der palliativen Pflegepraxis zeigen, dass die Begleitung sterbender Menschen zuhause eine Aufgabe ist, die an den Kräften zehrt. Ein vorübergehender Hospizaufenthalt kann dazu beitragen, dass eine Familie wieder Atem holen kann.

13 Sich (fast) wie zuhause fühlen Alle Menschen möchten zuhause sterben können manchmal ist es nicht möglich Unsere Gesellschaft verändert sich. Viele Menschen leben allein. In schwierigsten Situationen sind sie völlig auf sich gestellt. Tragende Familienstrukturen lösen sich auf, Angehörige können in ausserordentlichen Lebenssituationen oft zu wenig Halt geben.

14 Trauer: Dasein Zuhören - Begleiten Das Hospiz Zentralschweiz schafft Angebote für Trauernde, die ihre Liebsten im Hospiz verloren haben. Mögliche Angebote sind: Ein Café, wo man sich treffen und aussprechen kann. Ein Atelier, wo man den Verlust durch kreatives Tun verarbeiten kann.

15 KEINE Suizidhilfe im Hospiz Palliative Care setzt sich engagiert dafür ein, dass für die betroffenen Menschen eine Situation ohne Suizidwunsch entsteht. Das geplante Hospiz duldet in den eigenen Räumlichkeiten und auf dem dazugehörigen Gelände keine Suizidhilfe.

16 Stiftungsrat Per Ende November 2014 sind die nachstehenden Personen für den Stiftungsrat der Stiftung Hospiz Zentralschweiz nominiert. Die Konstitution erfolgt im Jahr 2015: Dr. med. Alois Birbaumer, Luzern Rita Estermann Abt, Luzern Peter Frigo, Steinhausen Andreas Haas, Zug Dr. med. Roland Kunz, Affoltern Erica Züst, Horw

17 Unabhängige Institution Das Hospiz Zentralschweiz strebt die grösstmögliche Unabhängigkeit an Wir achten auf politische, religiöse und konfessionelle Neutralität. Wir zielen auf Unabhängigkeit von staatlichen Subventionen. Wir pflegen einen achtsamen Umgang mit unseren Ressourcen. Wir kooperieren, ohne uns an bestehende Institution zu binden.

18 Förderverein Breite Abstützung und Vernetzung in der Zentralschweiz Der Förderverein setzt sich zum Ziel, eine breite Gruppe engagierter Menschen um sich zu versammeln, die von der Notwendigkeit eines Hospizes überzeugt sind und weitere Personen für diese Idee gewinnen wollen. Die Gelder des Fördervereins kommen ausschliesslich den Menschen im Hospiz zu Gute. Damit sollen nicht versicherte Betreuungskosten und letzte Wünsche gedeckt werden.

19 1:1 Gespräche statt Massenmailings Der Hospizgedanke setzt sich fort von Mensch zu Mensch Wir setzen auf Menschen, die von der Notwendigkeit eines Hospizes in der Zentralschweiz überzeugt sind. Persönliche Erfahrungen sind stärker als Begriffe, die nur den Intellekt ansprechen. Der Tod geht uns alle etwas an also sprechen wir darüber.

20 Vernetzung Das Hospiz Zentralschweiz und seine Vernetzung in der Zentralschweiz Der Verein Entwicklung Hospiz Zentralschweiz ist Kollektivmitglied von Palliativ Luzern. Peter Frigo, Präsident von Palliativ Zug vertritt das Hospiz Zentralschweiz im Vorstand von Palliativ Zentralschweiz. Der Vorstand und die Projektleitung des Vereins Entwicklung Hospiz Zentralschweiz sucht vorausschauend den Kontakt zu allen Akteuren der Palliative Care in der Zentralschweiz. Mit Hospizeinrichtungen in der Schweiz oder im Ausland, die bereits bestehen oder im Aufbau begriffen sind, suchen die Initianten einen offenen Austausch.

21 Ein Glied in einer Kette Das Hospiz Zentralschweiz als Teil der Palliative Care Angebotskette Die Zusammenarbeit mit den Spitex- und allen Sterbebegleitungsorganisationen der Zentralschweiz ist uns wichtig. Wir pflegen eine wertschätzende Nähe zu den Hausärzten und den Einrichtungen der Akut- und Langzeitpflege im ganzen Versorgungsraum. Unsere Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter werden einen engen Kontakt mit den Sozialdiensten der Gemeinden pflegen. Über alle Religionen und Konfessionen hinweg wollen wir uns vernetzen. Ganz im Sinne der vier Säulen der Palliative Care: «Pflege» «Medizin» - «Soziales» - «Spiritualität»

22 Schritt für Schritt Wir gehen Schritt für Schritt voran hoffend, dass uns viele Menschen begleiten werden 27. Februar 2014: Gründung der Projektorganisation «Verein Entwicklung Hospiz Zentralschweiz» 2. Juni 2014: Gründung des «Fördervereins Hospiz Zentralschweiz» 23. und 24. Juni 2014: Medienorientierung und Projektpräsentationen in Luzern und Zug 21. Oktober 2014: Absichtserklärung für Hospizstandort unterzeichnet 9. Dezember 2014: Orientierung der Öffentlichkeit über den Hospizstandort Im Frühsommer 2015: Gründung der Stiftung Hospiz Zentralschweiz Im Dezember 2016: Eröffnung

23 Kontakt Sie erreichen die Kontaktpersonen des Vereins Entwicklung Hospiz Zentralschweiz wie folgt: Hans Peter Stutz, Projektleiter, , , Dr. med. Sibylle Jean-Petit-Matile, Präsidentin, Post- und Internetadresse: Verein Entwicklung Hospiz Zentralschweiz, c/o Stutz Consulting GmbH, Ruflisbergstrasse 42, 6006 Luzern,

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25 Quellenangaben & Impressum Quellenangaben: - Texte: Verein Entwicklung Hospiz Zentralschweiz - Personenfotos und Museggstrasse 14, Luzern: Verein Entwicklung Hospiz Zentralschweiz - Symbolbilder dieser Präsentation: Öffentliche Bilddatenbank von Google Impressum: Verein Entwicklung Hospiz Zentralschweiz c/o Stutz Consulting GmbH Ruflisbergstrasse Luzern Version vom 9. Dezember 2014

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