Innenstädte unter Druck Wettbewerbsfaktoren und Strategien

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1 SVSM Academy 8, Zürich Innenstädte unter Druck Wettbewerbsfaktoren und Strategien Sandro Salvetti

2 Inhalt 1. Wer ist Swiss Retail 2. Verhältnis zur Innenstadt 3. Die Innenstadt aus Kundensicht 4. Gefährdung der Innenstadt 5. Postulate

3 1. Wer ist Swiss Retail?

4 2. Verhältnis zur Innenstadt Zahlreiche Mitglieder der Swiss Retail sind traditionell mit der Innenstadt verbunden (Warenhäuser) Mitglieder waren und sind Motoren der Innenstadtentwicklung Mitglieder investieren in ihre Standorte in der Innenstadt Mitglieder üben als Ankerpartner wichtige Anziehungsfunktion aus Mitglieder sind angewiesen auf eine attraktive erschlossene erreichbare multifunktionale Innenstadt funktionierende saubere sichere

5 3. Die Innenstadt aus Kundensicht Resultate aus Kundenbefragungen in den Jahren und 4 in den Städten Basel, Bern, Genf, Lugano, Zürich

6 3.1. Einkaufsort Bedeutung der Innenstadt als Einkaufsort Ganze Schweiz wichtigster Einkaufsort eine von mehreren Möglichkeiten eher unwichtig Bedeutung der Innenstadt für Einkäufe Die Innenstädte sind immer noch ein beliebter Einkaufsort: 57%: wichtigste Einkaufsmöglichkeit 35%: eine Möglichkeit unter vielen 8%: unwichtige Einkaufsmöglichkeit wichtigster Einkaufsort eine von mehreren Möglichkeiten eher unwichtig Zürich Basel Bern Genf Lugano

7 3.2. Besucherfrequenz Besucherfrequenz Identische Geschäfte / Städte (- 13 %) Trotzdem: Die Besucherfrequenz in den Städten nimmt laufend ab 1 5 4

8 3.2. Besucherfrequenz Besucherfrequenz im Tagesverlauf Schweiz Gesamt bis 1 Uhr Samstag Donnerstag Freitag Verlagerung der Einkaufszeiten Freitag/Samstag in den Abend hinein fliessender Übergang in den Ausgang

9 3.3. Einkaufshäufigkeit Einkaufshäufigkeit Innenstadt Schweiz vor 1-2 Tagenvor 1 Woche vor 14 Tagen vor 1 Monat vor 1/4 Jahr vor mehr als 1/4 Jahr 4 Abnahme der Einkaufshäufigkeit in der Innenstadt. Der tägliche Einkauf hat um 11% abgenommen. Die Abnahme betrifft insbesondere Kunden, die ausserhalb der Stadt wohnen (motorisierte Kunden 24%).

10 3.3. Einkaufshäufigkeit Einkaufshäufigkeit Innenstadt Städte 1% 8% 6% 4% % % vor 1-2 Tagenvor 1 Woche vor 14 Tagen vor 1 Monat vor 3 Monaten länger her Zürich Basel Bern Genf Lugano

11 3.4. Herkunft Wohnort Ganze Schweiz In dieser Stadt 4 55 Ausserhalb 57 57% der Kunden wohnen ausserhalb der Stadtgebietes. 81% der motorisierten Kunden wohnen ausserhalb des Stadtgebietes Wohnort nach Städten Wohnen ausserhalb dieser Stadt Zürich Basel Bern Genf Lugano

12 3.5. Single Shoppers im Vormarsch Personenzahl beim Einkauf Ganze Schweiz Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen und mehr 4 67% der Kunden kommen alleine in die Stadt (single shoppers) über 51J.: 8% unter 25J.: 51% 8 Personenzahl beim Einkauf Städte Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen und mehr Zürich Basel Bern Genf Lugano

13 3.6. Wahl des Verkehrsmittels Benütztes Haupt-Verkehrsmittel Ganze Schweiz Zu Fuss Oeffentl. Verkehrsmittel Auto Velo/Moped/Motorrad Park + Ride 4 Benutzung öv: 7% Benutzung MIV: 17% Benütztes Haupt-Verkehrsmittel Auto Zürich Basel Bern Genf Lugano

14 3.7. Erreichbarkeit Erreichbarkeit des Geschäfts Ganze Schweiz sehr zufrieden zufrieden eher unzufrieden unzufrieden sehr unzufrieden mit OeV mit Auto Erreichbarkeit Geschäft Städte OeV Auto 13 Zufriedenheit Erreichbarkeit Geschäfte: Benützer öv: 96% zufrieden/sehr zufrieden Benützer MIV: 62% unzufrieden/sehr unzufrieden zufrieden nicht zufrieden zufrieden nicht zufrieden Zürich Basel Bern Genf Lugano

15 3.8. Parkplatzsituation Beurteilung Parkplatzsituation Innenstadt Ganze Schweiz Parkplatzsituation: zu wenig Parkplätze genug Parkplätze zu viele Parkplätze weiss nicht Alle Befragten Alle Befragten 4 Mehrheit (51%) findet, es habe zu wenig Parkplätze Beurteilung Parkplatzsituation Innenstadt Städte zu wenig Parkplätze genug Parkplätze zu viele Parkplätze weiss nicht Zürich Basel Bern Genf Lugano 5

16 3.9. Einkaufsbetrag Einkaufsbetrag Pro Person Ganze Schweiz bis 1 Sfr Sfr 26-5 Sfr 51-1 Sfr Sfr Sfr 51-1 Sfr über 1 Sfr 4 Durchschnitt: 88 Sfr Durchschnitt: 113 Sfr Einkaufbetrag pro Person (4) Städte Zürich Basel Bern Genf Lugano Abnahme des durchschnittlichen Einkaufsbetrages pro Kunden. Höhere Anteile bei: - mittlerer Altersgruppe (25-5) - Kunden von ausserhalb Stadtgebiet - Benützer MIV

17 3.1. Käuferanteil Anteil Käufer / Nichtkäufer Ganze Schweiz Abnahme der kaufenden Kundschaft: - konjunkturbedingt - kritischere Kundschaft Käufer 4 Nichtkäufer - grösseres Angebot Käuferanteil in den Städten (4) Zürich Basel Bern Genf Lugano

18 4. Gefährdung der Innenstadt

19 4.1. Ladenöffnungszeiten Schweiz: restriktive, uneinheitliche Ladenöffnungszeiten oft Nachteil der Innenstadt gegenüber Einkaufszentren Kantone ohne Ladenschlussgesetz Kantone mit Ladenschlussgesetz Kantone mit kommunalem Ladenschlussgesetz

20 4.1. Ladenöffnungszeiten NAV Delémont GAV Organisationen ave GAV evtl. GAV Morges Nyon Yverdon Lausanne FoxTown

21 4.2. Erschwerte Erreichbarkeit Zugang zur Stadt ist für Benützer MIV erschwert: - knappes Parkplatzangebot, insbesondere in der Nähe von Läden - hohe Parkgebühren - Aufbau neuer Hürden: Road Pricing Fahrtenmodelle

22 4.2. Erschwerte Erreichbarkeit Road Pricing: Tendenz: 2 Varianten Area Pricing (Stockholm) Cordon Pricing (London) Auswirkungen Road Pricing: - Hohe Investitionskosten - Abrieglung der Innenstädte - Nachteil gegenüber Einkaufszentren - generiert Ausweichverkehr - wirksam höchstens bei Stauspitzen begrenzte Umsteigeeffekte: - öv in Agglomerationsgebieten hat Kapazitätsgrenzen erreicht - Entwicklung öv verläuft langsamer als Wachstum der Agglomerationen

23 4.2. Erschwerte Erreichbarkeit Fahrten- und Fahrleistungsmodelle: Planungs- und Vollzugsinstrument zur Steuerung des Verkehrsaufkommens. Unausgegorenes System: Letzte Sanktion bei Nichteinhalten der Limite: Parkplatzreduktion PP-Reduktion Suchverkehr / Verlagerung zu anderen (i.d.r. weiter entfernten) Standorten längere Fahrten mehr Emissionen PP-Reduktion Attraktivitätsverlust Umsatzrückgang Rentabilitätsprobleme Mitarbeiterabbau Arbeitsplatzverluste Fahrtenmodelle regulieren/limitieren/bestrafen wirtschaftlichen Erfolg (Planwirtschaft)

24 4.3. Teufelskreis der Risiken Sinkende Einwohnerzahl in den Innenstädten Verlagerung von Wohnort, Schulen, Arbeitsplätzen und Einkaufsmöglichkeiten in die Peripherie Abnahme der Besucherfrequenz Abnahme des Anteils kaufender Kundschaft an Gesamtbesucherschaft Schlechter Ladenmix (Uniformisierung) Abnahme des durchschnittlichen Einkaufsbetrages Restriktive Politik gegenüber MIV Nachteilhafte Regelung der Ladenöffnungszeiten Vernachlässigung der Innenstadt

25 5. Postulate Voraussetzungen für eine blühende Innenstadt: Verstärkte Zusammenarbeit Detailhandel, Dienstleister und Behörden Innenstadt muss verstärkt zum Erlebnis- und Aufenthaltsort mutieren Attraktiver Ladenmix mit Ankerpartner als Anziehungspunkt Zugang zur und in der Innenstadt muss gewährleistet sein Sicherheit und Sauberkeit kundenfreundliche Ladenöffnungszeiten

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