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1 Informationen zur Handhabung dieser Präsentation Die Folien dieser Präsentation sind durch Notizenseiten ergänzt. Sie finden dort ergänzende Hintergrundinformationen, die Sie nach Belieben in Ihr Referat einbauen können. Die Basis für Ihr Referat bilden hingegen die Punkte und Erläuterungen auf den Folien Zu den Notizenseiten gelangen Sie im elektronischen Dokument über den Menupunkt Ansicht, dann Notizenseiten wählen. Wollen Sie die Notizenseiten ausdrucken, wählen Sie unter Datei den Befehl Drucken. Das graue Fenster öffnet sich. Nun wählen Sie unter Drucken (auf der linken Seite, etwa auf halber Höhe) den Befehl Notizenseiten aus, dann werden die Notizenseiten gedruckt. Am Schluss des Referats finden Sie Zusatzfolien. Sie können diese direkt aus der Präsentation ansteuern. Die Links sind auf den entsprechenden Folien unten links angebracht. Zudem ist auf der Notizenseite ein Hinweis platziert. Bei Fragen und Wünschen wenden Sie sich an: Luzerner Komitee JA zum Tiefbahnhof Luzern Pius Zängerle Kampagnenleiter Telefon Seite 0

2 Damit Luzern zum Zug kommt JA zum Tiefbahnhof Luzern am 29. November 2009

3 DRINGENDER HANDLUNGSBEDARF Bahnhof Luzern heute Reisende täglich; fünftgrösster Bahnhof der Schweiz Steigerungspotenzial: 40 Prozent bis 2030 Linie Luzern Zürich: landesweit grösstes Wachstum Das Problem Engpässe Rotsee, Gütsch, Bahnhofzufahrt und Bahnhofhalle Kein weiterer Ausbau des Angebots möglich Ungenügende Infrastruktur seit Jahren Dauerthema Zur Zusatzfolie Engpässe Seite 2 Bahnhof Luzern bezüglich Umsatz fünftgrösster Bahnhof der Schweiz 850 Zugfahrten pro Tag, Reisende Linie Luzern Zürich mit schweizweit dritthöchster Passagierfrequenz und grösstem Entwicklungspotenzial Engpässe (Link auf Zusatzfolie Engpässe ) Einspurige Strecke entlang des Rotsees (Linie Zürich Luzern) Fünf Linien, darunter Zürich Luzern und Basel Gotthard, teilen sich den doppelspurigen Gütschtunnel Gleisfeld und Bahnhofhalle als weitere Engpässe Seit dem Fahrplan 2009 ist die Kapazität des Bahnhofs Luzern vollständig ausgeschöpft, eine weitere Steigerung ist nicht mehr möglich. Verschiedene Ausbauvarianten wurden in den letzten Jahren geprüft, darunter vor allem der Doppelspurausbau entlang des Rotsees. Dieser hätte allerdings das Problem Gütsch und die engen Platzverhältnisse vor und im Bahnhof Luzern nicht gelöst. SBB und Kantone favorisieren deshalb den Tiefbahnhof als beste Lösung für Luzern.

4 DIE LÖSUNG: TIEFBAHNHOF LUZERN Einer der grössten nationalen Engpässe beseitigt 40 Prozent mehr Züge von und nach Luzern möglich Kapazität reicht für rasch steigende Nachfrage aus Seite 3 Der Tiefbahnhof beseitigt alle vier Engpässe auf einmal. Projekt besteht aus einem doppelspurigen, 3,5 Kilometer langen Tunnel zwischen Ebikon (Linie Luzern Zürich) und einem neuen Tiefbahnhof. Führt unter dem Seebecken durch. Tiefbahnhof mit vier Gleisen ausgerüstet, kommt unter die heutige Bahnhofshalle zu liegen. Ist als Kopfbahnhof ausgestaltet. Kapazität für 400 zusätzliche Züge pro Tag. Prognostiziertes Wachstum von 40 Prozent bis 2030 problemlos zu bewältigen. Der Fahrplan 2030 der SBB geht von 180 zusätzlichen Fahrten von und nach Luzern aus.

5 DER TIEFBAHNHOF NÜTZT ALLEN Seite 4

6 REGIONEN BESSER ERSCHLOSSEN Massiver Ausbau regionales und nationales Angebot: 15-Minuten-Takt und 35 Minuten Fahrzeit Luzern Zürich (mit Zimmerberg Basistunnel 2) Dichteres S-Bahn-Angebot Richtung Rontal, Sursee, Seetal und Wolhusen Enge Vernetzung Bahn und Bus Agglomeration Luzern Passende Anschlüsse, weniger Verspätungen Strasse und Schiene greifen Hand in Hand Wirtschaftsräume Zürich, Ost- und Nordschweiz sowie Flughafen Zürich optimal erreichbar Seite 5 Eine der wichtigsten Verbesserungen für den Kanton ist der Kapazitätsausbau auf der Linie Luzern Zürich. Dank des Tiefbahnhofs ist künftig ein 15-Minuten-Takt möglich. Dazu muss allerdings auch der Zimmerberg Basistunnel 2 zwischen Baar und Thalwil realisiert werden. Er behebt den Engpass auf der Strecke Zug Zürich. Die Zentralschweiz fordert deshalb vom Bund, dass er den Zimmerberg Basistunnel 2 zusammen mit dem Tiefbahnhof an die Hand nimmt. Die schnellen Interregiozüge würden dann noch 35 Minuten Fahrzeit benötigen. Mit dem Tiefbahnhof Luzern nimmt die Fahrzeit zwischen Luzern und Zug bereits um vier Minuten ab. Im Regionalverkehr ist Richtung Rontal der 15-Minuten-Takt geplant, auch in die Richtungen Sursee, Seetal und Wolhusen Entlebuch/Hinterland kann ein dichterer Fahrplan gefahren werden. In der Agglomeration entstehen neue Möglichkeiten, Bahn und Bus miteinander zu vernetzen und den öffentlichen Verkehr auszubauen. Details werden in der weiteren Planung evaluiert. Der Tiefbahnhof entlastet auch das stark frequentierte Strassennetz im Raum Luzern, da vermehrt Reisende auf die Bahn umsteigen werden. Davon profitieren unter anderem Unternehmen und die öffentlichen Busse, sind doch beide auf ein gut funktionierendes Strassennetz angewiesen. Die durchgehende Autobahn nach Zürich bringt dem Kanton Luzern ab Mitte November auf der Strasse den besseren Anschluss an den Wirtschaftsraum Zürich. Mit dem Tiefbahnhof zieht der Kanton im öffentlichen Verkehr nach.

7 KANTON GEWINNT AN KRAFT Gut funktionierendes Verkehrsnetz stärkt Stadt und Landschaft Kanton für Wohnen, Wirtschaft und Tourismus interessanter Mehr Trümpfe im harten Standortwettbewerb Bessere Position im Metropolitanraum Zürich Luzern holt gegenüber anderen Regionen auf Seite 6 Ein leistungsfähiges Verkehrsnetz ist die Basis für einen attraktiven Standort Luzern. Arbeitsplätze, Kunden, Siedlungsgebiete, Freizeiteinrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten müssen optimal erreichbar sein, damit sich Unternehmen, Einwohner und Touristen wohl fühlen und dem Kanton nicht den Rücken kehren. Mit dem Tiefbahnhof macht der Kanton einen bedeutenden Schritt vorwärts. Er wird für Unternehmen, Neuzuzüger und Touristen noch interessanter, da sowohl die Stadt als auch die Agglomeration und die Regionen optimal erreichbar sind. Der Tiefbahnhof verleiht Luzern eine bessere Ausgangslage im nationalen und internationalen Standortwettbewerb, ist doch die Erreichbarkeit einer der zentralen Faktoren, welche die Attraktivität eines Standortes ausmachen. Luzern ist eng in den Metropolitanraum Zürich eingebunden und macht seit diesem Jahr im gleichnamigen Verein mit. Der Metropolitanraum Zürich umfasst 1,9 Millionen Einwohner und Arbeitsplätze. Nur mit einer leistungsfähigen Infrastruktur kann Luzern in diesem Umfeld eine starke Position einnehmen. Andere Regionen (Zürich, Aargau) sind besser erschlossen.

8 BESTES PROJEKT FÜR LUZERN Ausbau zum Durchgangsbahnhof problemlos möglich Nähere Abklärungen bereits im Vorprojekt Zentralbahn bleibt in der Bahnhofshalle Kurze Umsteigezeiten zum neuen Tiefbahnhof Bau benötigt keine zusätzlichen Landflächen Normaler Betrieb während den Arbeiten Zur Zusatzfolie Durchgangsbahnhof Seite 7 Der Tiefbahnhof ist derzeit als Kopfbahnhof geplant. Allerdings besteht die Möglichkeit, ihn zum Durchgangsbahnhof zu erweitern. Damit entstünde eine zusammenhängende Linie Gotthard Luzern Basel, mit reduzierten Fahrzeiten und besserem nationalen und internationalen Anschluss für Luzern. Ebenso ergäben sich für die S-Bahn attraktive Möglichkeiten; zum Beispiel eine durchgehende S1 zwischen dem Rontal und Sursee. Im Rahmen des Vorprojekts wird der Ausbau zum Durchgangsbahnhof detailliert geprüft. Link auf Zusatzfolie Durchgangsbahnhof Da der Tiefbahnhof unter die bestehende Gleisanlage zu liegen kommt, hat es in der Bahnhofshalle weiterhin Platz für die Zentralbahn. Bei anderen Ausbauvarianten hätte diese in den Vorbahnhof ausgelagert werden müssen mit entsprechend langen Übergangszeiten. Mit dem Tiefbahnhof bleibt das Umsteigen in Luzern innert vernünftiger Zeit machbar. Der Tiefbahnhof überzeugt zudem, weil die Arbeiten den Bahnbetrieb kaum beeinträchtigen. Die Züge können normal verkehren. Schliesslich benötigt der Tiefbahnhof auf Stadtgebiet kein wertvolles Land.

9 LUZERNS ZENTRUM BLEIBT LEBENDIG Zahlreiche Geschäfte, Unternehmen und Schulen sowie Einrichtungen für Freizeit, Kultur und Tourismus: sind rund um den Bahnhof Luzern angesiedelt profitieren von optimaler Anbindung an Nah- und Fernverkehr Tiefbahnhof sichert bestehende Werte Potenzial für Neuentwicklungen an bester Lage Seite 8 Der Bahnhof gehört ins Zentrum auch in Zukunft. Eine Vielzahl von Geschäften, Unternehmen, Ausbildungsstätten sowie Einrichtungen für Freizeit, Kultur und Tourismus sind rund um den Bahnhof und in der Altstadt angesiedelt. Sie alle sind auf die gute Anbindung an den Nah- und Fernverkehr angewiesen. Der Tiefbahnhof schützt diese Werte, indem das Zentrum weiterhin direkt mit dem Zug erreichbar ist, von nah und fern. Zudem schafft der Tiefbahnhof die Voraussetzung für interessante Neuentwicklungen an bester Lage.

10 VERLEGUNG WÄRE VERHEEREND Zentrum und Altstadt meist nur mit Umsteigen erreichbar Zentralbahn vom Fernverkehr abgehängt Gewachsene Infrastruktur vor unsicherer Zukunft Luzern verliert als Wohn-, Wirtschafts- und Tourismusstandort Öffentlicher Verkehr erleidet Rückschritt Imageschaden für den ganzen Kanton Seite 9 In letzter Zeit wurde die Idee diskutiert, im Gebiet Sedel einen Bahnhof Luzern Nord als Durchgangsbahnhof zu realisieren und auf den Tiefbahnhof zu verzichten. Für die Stadt und den Kanton hätte dies einschneidende Konsequenzen. Das Zentrum Luzerns wäre für Passagiere des Fernverkehrs meist nur noch mit Umsteigen in der Agglomeration erreichbar, die Zufahrt entsprechend mühsam und zeitraubend. Die Zentralbahn (Stans, Sarnen, Engelberg und Brünig / Interlaken) wäre vom Fernverkehr abgehängt. Die über lange Zeit gewachsene Infrastruktur im Zentrum und in der Altstadt stände vor einer ungewissen Zukunft. Denn ein Zentrum, das vornehmlich nur noch per S-Bahn erreichbar ist, verliert deutlich an Wert. Die massiven Beeinträchtigungen in der Zufahrt würden sich schlecht auf den Tourismus-, Wohn- und Wirtschaftsstandort Luzern auswirken. Der Druck auf die Strasse würde unnötig vergrössert und das ohnehin stark frequentierte Strassennetz weiter belastet. Die SBB hat die in letzter Zeit diskutierten Varianten bereits geprüft und klar verworfen. Sie haben somit in Bern kaum Chancen, auf offene Ohren zu stossen.

11 KOOPERATION BUND UND KANTONE Seite 10

12 UMSETZUNG MIT BAHN 2030 Tiefbahnhof Luzern: Projekt von nationaler Bedeutung Realisierung durch Bund mit Programm Bahn 2030 Gleichzeitiger Bau Zimmerberg Basistunnel 2 angestrebt Kosten von über einer Milliarde Franken Kantone können sich finanziell beteiligen Eröffnung Tiefbahnhof frühestens 2022/2023 Zur Zusatzfolie Terminplan Seite 11 Der Tiefbahnhof Luzern hat auf das nationale Schienennetz entscheidenden, positiven Einfluss. Insbesondere beseitigt er einen der grössten Engpässe. Zudem wirkt sich der Tiefbahnhof stabilisierend auf den Bahnverkehr aus und erlaubt einen markanten Ausbau des Fern- und Nahverkehrs. Aus all diesen Gründen soll der Tiefbahnhof im Rahmen des nationalen Ausbauprogramms Bahn 2030 realisiert werden, das der Bund in den kommenden zwei Jahren schnürt. Der Tiefbahnhof passt aber auch in die Verkehrsplanung des Kantons. Er ist Teil des Agglomerationsprogramms Luzern. Da der Zimmerberg Basistunnel 2 die Voraussetzung für einen Viertelstundentakt nach Zürich bildet, setzen sich Luzern und die Zentralschweiz dafür ein, dass das Bauvorhaben ebenfalls mit Bahn 2030 umgesetzt wird. Die Kosten für den Tiefbahnhof werden deutlich über eine Milliarde Franken betragen, geschätzt sind 1,4 bis 1,5 Milliarden. Das Vorprojekt, das mit einem JA am 29. November angepackt werden kann, wird die Kosten detailliert ausweisen. Der Tiefbahnhof geht grundsätzlich zu Lasten des Bundes. Die Kantone können sich aber beteiligen und damit die Realisierung begünstigen und beschleunigen (Modell der Zürcher Durchmesserlinie). Die Bauzeit für den Tiefbahnhof beträgt rund 6 Jahre. Eine Eröffnung ist frühestens für 2022/2023 möglich. Link zur Zusatzfolie Terminplan.

13 BETEILIGUNG IST TRAGBAR Mitfinanzierung erhöht Realisierungschancen Luzern, Obwalden, Nidwalden und Stadt zur Unterstützung bereit Höhe des Luzerner Anteils noch offen Spezialgesetz sichert faire Beiträge von Kanton und Gemeinden Künftige Generationen tragen Kosten mit Andere wichtige Projekte sind nicht gefährdet Seite 12 Die Kantone Luzern, Obwalden und Nidwalden sowie die Stadt Luzern sind bereit, einen Teil der Kosten des Tiefbahnhofs zu übernehmen sowie Vorfinanzierungen zu leisten. Sie erhöhen damit die Chancen, dass der Tiefbahnhof beim Bund zum Durchbruch kommt und ins Programm Bahn 2030 aufgenommen wird. Wie hoch der Anteil des Kantons Luzern an den Gesamtkosten ausfällt, ist derzeit noch offen. Das Vorprojekt, das bei einem JA am 29. November erarbeitet wird, liefert dazu nähere Angaben. Am Anteil Luzerns sind der Kanton und die Gemeinden beteiligt. Der Kanton wird mit einem Spezialgesetzt einen Finanzierungsschlüssel definieren, der sicherstellt, dass die Beiträge für alle tragbar sind und andere wichtige Projekte nicht gefährdet werden. Vorgesehen ist ein Finanzierungshorizont von maximal 50 Jahren. Auf diese Weise werden auch nachfolgende Generationen in die Pflicht genommen, werden sie doch massgeblich vom Tiefbahnhof profitieren.

14 EINMALIGE CHANCE JETZT PACKEN Seite 13

15 VON ALLEN UNTERSTÜTZT SBB favorisieren Tiefbahnhof als beste Lösung Enormer Zuspruch aus der ganzen Zentralschweiz Kantone Luzern, Obwalden, Nidwalden und Stadt Luzern Parteien, Politiker, Wirtschaft, Unternehmen und Verbände Zentralschweizer Komitee Tiefbahnhof Luzern Einziges Projekt mit intakten Realisierungschancen Seite 14 Der Tiefbahnhof erfährt von allen Seiten breite Unterstützung. Wohl am wichtigsten ist diejenige der SBB. Sie spricht sich klar für den Tiefbahnhof als beste Lösung für Luzern aus. Entsprechend hoch wird die Resonanz beim Bundesamt für Verkehr sein, das eine zentrale Rolle bei der Ausarbeitung der Bahn 2030 spielt. Weiter steht praktisch die ganze Zentralschweiz hinter dem Tiefbahnhof. Die Kantone Luzern, Obwalden, Nidwalden und die Stadt Luzern Sämtliche im Luzerner Kantonsrat vertretenen Fraktionen (CVP, FDP, SVP, SP und Grüne) Zentralschweizer National- und Ständeräte Zahlreiche Unternehmen, Organisationen und Verbände Zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur Das Zentralschweizer Komitee Tiefbahnhof Luzern macht sich seit dem Frühjahr 2009 für den Bau stark. Die Luzerner Mitglieder engagieren sich nun zusätzlich im Luzerner Komitee Tiefbahnhof Luzern. Gemeinsam setzen sie sich dafür ein, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 29. November überzeugt JA sagen zur Vorfinanzierung des Vorprojekts für den Tiefbahnhof Luzern.

16 VORPROJEKT ALS TÜRÖFFNER Bahn 2030 : Vernehmlassung, Entscheid Räte 2010/2011 Verfügbare Mittel: 12 bis 21 Milliarden Franken; Projektbeurteilung nach Nutzen für Gesamtsystem Vorprojekt liefert Grundlagen für Aufnahme in Bahn 2030 Beleuchtet Option eines Durchgangsbahnhofs näher Vorfinanzierung 20 Millionen Franken durch Kanton Luzern Seite 15 Die wichtigen Entscheide zum Tiefbahnhof Luzern fallen 2010 und 2011 auf Bundesebene. Die Vernehmlassung zur Bahn 2030 läuft, National- und Ständerat entscheiden, welche Projekte im Programm aufgenommen werden. Nur wenn der Tiefbahnhof den Sprung schafft, wird er auch realisiert. Der Verteilkampf zwischen den Regionen ist hart. Der Bund stellt entweder 12 oder 21 Milliarden Franken zur Verfügung; angemeldet sind jedoch weit mehr Ausbauwünsche. Berücksichtigt werden sollen in erster Linie Bauvorhaben, die einen hohen Nutzen für das Gesamtsystem aufweisen. Um dem Bund eine fundierte Grundlage zum Tiefbahnhof zu liefern, soll nun rasch ein Vorprojekt erarbeitet werden. Dieses macht detaillierte Angaben zum Projekt, den Kosten und der Wirkung und beleuchtet auch die Option eines Durchgangsbahnhofs näher. Das Vorprojekt ist somit ein wichtiger Türöffner auf dem Weg des Tiefbahnhofs ins Programm Bahn Der Kanton Luzern hat die Dringlichkeit erkannt und ist bereit, das Vorprojekt mit 20 Millionen Franken vorzufinanzieren. Dazu müssen allerdings die Stimmberechtigten am 29. November 2009 JA sagen.

17 EINIGKEIT: SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG Voraussetzungen für Durchbruch beim Bund Ungeteilte Unterstützung für den Tiefbahnhof Finanzielle Beteiligung Starke Signale in Bern Der Stein rollt Sondersession Kantonsrat im Bahnhof Luzern vom 14. September 2009 Einstimmiges JA Kantonsrat zur Vorfinanzierung Vorprojekt Volksabstimmung vom 29. November 2009 Seite 16 Der Tiefbahnhof kommt auf nationaler Ebene nur dann zum Durchbruch, wenn er vom Kanton und der Bevölkerung ungeteilte Unterstützung erfährt. Zudem muss der Kanton Luzern bereit sein, einen Teil der Kosten vorzufinanzieren und auch selbst zu übernehmen. Die Bereitschaft muss in Bern klar signalisiert werden, damit das Anliegen Luzern wahr und ernst genommen wird. Der Stein ist bereits am Rollen, der Anfang ist gemacht. Der Kantonsrat hat mit seiner Sondersession vom 14. September im Bahnhof Luzern ein positives Zeichen gesetzt. Er entschied mit 118 zu 0 Stimmen, das Vorprojekt mit 20 Millionen Franken vorzufinanzieren. Ebenso wurde eine Resolution an Verkehrsminister Moritz Leuenberger verabschiedet, die auf die Dringlichkeit des Tiefbahnhofs aufmerksam macht. Nun liegt der Ball bei den Luzerner Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern. Sagen sie am 29. November 2009 ebenfalls JA zur Vorfinanzierung des Vorprojekts, kann dieses wichtige Instrument zügig an die Hand genommen werden. Zudem markieren sie mit ihrem Entscheid in Bern, dass der Kanton Luzern hinter dem Tiefbahnhof steht und bereit ist, seinen Anteil zu tragen.

18 JA ZUM BAHNHOF MIT ZUKUNFT Bahnhof Luzern ist für die rasch steigende Nachfrage gerüstet Die Stadt und alle Regionen sind dank massiv verbessertem Zugsangebot gestärkt Kanton ist für Wirtschaft, Wohnen und Tourismus noch attraktiver Der Bahnhof bleibt im Zentrum; ein Ausbau zum Durchgangsbahnhof ist möglich. Am 29. November 2009 diese Chance packen Seite 17 Diese Gründe sprechen für den Tiefbahnhof: Der Tiefbahnhof beseitigt sämtliche Engpässe vor und im Bahnhof Luzern. Der Bahnhof ist gerüstet, um die rasch steigende Nachfrage (40 Prozent mehr Passagiere bis 2030) zu bewältigen. Eines der grössten Nadelöhre im Schweizer Bahnnetz verschwindet. Der ganze Kanton wird mit dem Regional- und Fernverkehr besser erschlossen. Die Stadt, die Agglomeration und die Landschaft werden gestärkt. Die weitere Entwicklung Luzerns als bevorzugter Standort für Wohnen, Arbeiten und Tourismus ist gesichert. Die gute Erreichbarkeit ist einer der wichtigsten Faktoren im Standortwettbewerb. Der Bahnhof bleibt im Zentrum und sichert dessen Attraktivität. Zudem kann der Tiefbahnhof problemlos zum Durchgangsbahnhof erweitert werden, das Vorprojekt wird dazu nähere Angaben machen.

19 MACHEN AUCH SIE SICH STARK Seite 18

20 ZUSATZFOLIEN Seite 19

21 ENGPÄSSE BAHNHOF LUZERN Zurück zur Präsentation

22 OPTION DURCHGANGSBAHNHOF Zurück zur Präsentation Der Tiefbahnhof Luzern ist für die Weiterentwicklung konzipiert. Er lässt sich vom Kopfbahnhof zu einem Durchgangsbahnhof mit Anschlusstunnel Richtung Olten-Basel ausbauen.

23 SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM ZIEL Sonderkredit Erarbeitung Vorprojekt Abstimmung Bahn 2030 Erarbeitung Bauprojekt Plangenehmigung Abstimmungen Baubeginn Zurück zur Präsentation November 2009: Die Luzerner Stimmberechtigten befinden über den Sonderkredit von 20 Millionen Franken für die Vorfinanzierung des Vorprojekts. ca. 2012: Nationale Abstimmung über Bahn 2030 ca. 2015/2016: Kantonale und städtische Abstimmungen über Tiefbahnhof Luzern ab 2016: Baubeginn Für die Ausführung ist mit einer Gesamtdauer von rund 6 Jahren zu rechnen.

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