Leitfaden zur Facharbeit in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern (Erdkunde/Geschichte/Sozialwissenschaften) Wie schreibt man eine Facharbeit?

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1 Leitfaden zur Facharbeit in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern (Erdkunde/Geschichte/Sozialwissenschaften) Wie schreibt man eine Facharbeit? Ein Leitfaden für Schülerinnen und Schüler Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

2 Inhaltsverzeichnis I Einleitung... II Formale Aspekte der Facharbeit... 1 Zeitliche Vorgaben Verbindlicher Terminplan Hinweise zur zeitlichen Planung und Organisation... 2 Äußere Vorgaben Bestandteile Formale Kriterien Beurteilungskriterien... 5 Umgang mit Sekundärliteratur Korrektes Zitieren in Fußnoten bzw. Anmerkungen, Verwendung von Vgl Verwendung von Siglen Textbezüge Format Quellenangaben im Literaturverzeichnis Gedruckte Werke im Literaturverzeichnis Internetquellen Umgang mit sonstigen Quellen III. Fachvokabular und Abkürzungen... 1 IV. Hinweise zur Textbearbeitung in MS Word Fußnoten erstellen Inhaltsverzeichnis erstellen V. Literaturverzeichnis VI. Anhang Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

3 I Einleitung Im Folgenden erhalten Sie einen kompakten Leitfaden für die Erstellung Ihrer Facharbeit. Dieser Leitfaden stellt das Ergebnis von Absprachen zwischen Lehrerinnen und Lehrern der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer an unserer Schule dar. Besonderer Dank gebührt den Fachschaften Englisch und Deutsch, deren Leitfaden uns als Orientierung und Grundlage diente. Die Vorgaben zum Zitieren und Bibliografieren sind den Handreichungen des Instituts für Geschichts- wissenschaft der Universität Bonn sowie jenen des Instituts für Germanistik, vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn entnommen (zu Quellen vgl. Literaturverzeichnis). II Formale Aspekte der Facharbeit 1 Zeitliche Vorgaben Im Folgenden finden Sie Hinweise auf verbindlich einzuhaltende Termine und Ratschläge für Ihre Arbeitsorganisation. Während die Verbindlichkeit der unten angegebenen Termine uneingeschränkt gilt (auch im Krankheitsfall, bei Computerproblemen o.ä.), sind die Ratschläge im Abschnitt 1.2 als wohlmeinende Hilfen zu verstehen, die aus langjähriger Erfahrung der Betreuenden resultieren. 1.1 Verbindlicher Terminplan Den Terminplan für die Abgabe der Facharbeit können Sie auf der Homepage der Otto- Kühne- Schule im Service- Center finden. 1.2 Hinweise zur zeitlichen Planung und Organisation Grundsätzlich gilt für das Anfertigen der Arbeit: Fangen Sie früh genug an! Erfahrungsgemäß wird der Aufwand bei der Formulierung der Arbeitsergebnisse und ihrer Formatierung in Word deutlich unterschätzt. Schreibblockaden, Computerprobleme und organisatorische Schwierigkeiten (Öffnungszeiten von Biblio- theken, Gesprächstermine mit Interviewpartnern, ) können die Zeitplanung durchkreuzen. Grob sollte man den Arbeitsprozess in folgende Phasen einteilen: 1. Phase: 2. Phase: Zusammentragen von Informationen Lesen von Primär- und Sekundärtexten Festlegung auf Schwerpunkte des Themas gezielte Recherchen zu den gewählten Schwerpunkten Vorüberlegungen zu einer möglichen Gliederung. Phase: Erstellung einer ausführlichen Gliederung Festlegung der Kapitelüberschriften ( Hauptteil ist keine (!) Überschrift) Schreiben des Facharbeitstextes 4. Phase: Inhaltliche und formale Überarbeitung des Entwurfs (s. formale Kriterien) Korrekturlesen (gern: durch andere!) Erstellung und Ausdruck der endgültigen Fassung 5. Phase: fristgerechte Abgabe Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

4 2 Äußere Vorgaben Die Einhaltung der im Folgenden erklärten Vorgaben ist eines der entscheidenden Kriterien für den Erfolg Ihrer Facharbeit. Hier wird ein strengerer Maßstab angelegt als in Klausuren. Umgekehrt genügt die bloße Einhaltung der äußeren Vorgaben nicht für eine ausreichende Leistung. 2.1 Bestandteile Die notwendigen Bestandteile einer Facharbeit sind: 1. Titelblatt (Titel, Schule, Kurs, Name, Fachlehrer/in) 2. Inhaltsverzeichnis (Einleitung, Hauptkapitel, ggf. Unterkapitel, Schlussbetrachtung, Quellen- und Literaturverzeichnis, Anhänge; jeweils mit Verweis auf die jeweiligen Seitenzahlen). Einleitung (zeitliche, räumlich und sachliche Abgrenzung des Themas; eigene Fragestellung; ggf. Hinweise zu Forschungsstand und eigener Vorgehensweise) 4. Hauptteil (Untergliederung der Arbeit nach sachlichen Gesichtspunkten in Kapitel und ggf. Unterkapitel; Binnengliederung des Textes durch Absätze und Leerzeichen) 5. Schlussbetrachtung (Zusammenfassung der Ergebnisse (Abgleichung mit den Fragestellungen in der Einleitung!), ggf. Ausblick) 6. Literaturverzeichnis (alphabetische Liste mit allen zitierten Titeln, Trennung von Quellen und Sekundärliteratur) 7. ggf. Anhang (z.b. fotokopierte Auszüge aus der verwendeten Literatur (jene Seiten, auf die sich Ihre Fußnoten beziehen), Ausdrucke verwendeter Internet- Seiten, digitale Medien, z.b. DVD mit Filmmaterial oder CD mit Audiomaterial) 8. Eigenständigkeitserklärung (= letzte nummerierte Seite) 9. Gesprächsprotokoll (über die Absprache bezüglich der Themenfindung mit dem entsprechenden Fachlehrer/in) 10. Hinweis zur Seitenzählung: a) Das Titelblatt wird nicht mitgezählt. b) Die Seitenzählung beginnt mit dem Inhaltsverzeichnis als Seite 1. Allerdings wird die Seitennummer nicht gedruckt. Erst Seite 2 die Einleitung trägt eine Seitenzahl, und zwar die Nummer Formale Kriterien Folgende formale Kriterien sind bei der Erstellung der Facharbeit in jedem Fall einzuhalten: - Rand oben: 2,5 cm - Rand unten: 2 cm - Rand links: 2,5 cm (Lochrand) - Rand rechts: 5 cm (Korrekturrand) - Schriftart: Times New Roman - Schriftgröße: 12 pt - Zeilenabstand: 1,5 - Blocksatz - Überschriften: max. 14 pt, evtl. fett/kursiv/eingerückt - Seitenzahlen: unten rechts oder oben rechts - Umfang der Arbeit: mindestens 8, maximal 12 Seiten Text (ohne Anhang) - Heftung im Schnellhefter Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

5 2. Beurteilungskriterien Die Facharbeit ersetzt eine Klausur in der Jahrgangsstufe Q1. Dies kennzeichnet ihren Stellenwert und den Leistungsanspruch, der mit ihr verbunden ist. Allerdings muss den Schülerinnen und Schülern klar sein, dass der dafür erforderliche Zeitaufwand in der Regel nicht mit dem für die Vorbereitung einer Klausur verglichen werden kann. Auch ist der Anspruch an eine langfristig zu planende und am Ende gedruckte Arbeit im formalen und sprachlichen Bereich in der Regel höher als bei einer Klausur. Bei der Bewertung sind u. a. die folgenden allgemeinen Kriterien einzubeziehen: unter formalem Aspekt Äußerer Eindruck/Layout/Vollständigkeit Äußere Struktur/Orientierungsmöglichkeiten (Anlage eines Inhaltsverzeichnisses, themengerechter Überschriften, Seitenangaben, etc.) Den Vorgaben entsprechende (wissenschaftliche) Zitierweise und Fußnotenverwaltung Anlage eines vollständigen und strukturieren Literatur- und Quellenverzeichnisses unter inhaltlichem Aspekt Eingrenzung des Themas und Entwicklung einer zentralen Fragestellung (Problemorientierung) Grad der Selbstständigkeit bei der Erarbeitung ggf. Umfang und Gründlichkeit der Materialrecherche Differenziertheit und Strukturiertheit der inhaltlichen Auseinandersetzung logische Struktur und Stringenz der Argumentation kritische Distanz zu den eigenen Ergebnissen und Urteilen unter sprachlichem Aspekt Beherrschung der Fachsprache Verständlichkeit Präzision und Differenziertheit des sprachlichen Ausdrucks sinnvolle Einbindung von Zitaten und Materialien in den Text grammatische Korrektheit Rechtschreibung und Zeichensetzung Auf den folgenden beiden Seiten finden Sie zur Orientierung den Beurteilungsbogen für eine Facharbeit in den Fachbereichen Erdkunde/Geschichte/Sozialwissenschaften. Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

6 Otto- Kühne- Schule/Facharbeit/Beurteilungsbogen (Fachbereich Ek, Ge, Sowi) Facharbeit von: im Fach Thema: Formale Aspekte und wissenschaftliches Arbeiten Vollständigkeit der Facharbeit (Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Bestätigung der Selbstständigkeit, zusätzlich: vollständiger, markierter Materialanhang in Fotokopie oder ggf. digitalisiert). Äußerer Eindruck/Layout (Titelblatt, Einhaltung der typographischen Vorgaben zur Schriftgröße, etc.). Äußere Struktur/Orientierungsmöglichkeiten (Inhaltsverzeichnis, gliedernde Abschnitte und Überschriften, Seitenangaben) Vollständiges und sinnvoll strukturiertes Literatur- und Quellenverzeichnis Korrekte und einheitliche, den Vorgaben entsprechende Zitierweise und Fußnotenverwaltung max. Punkte erreichte Punkte Bemerkungen Erreichte Punktzahl im formalen Bereich 15 Inhaltliche Leistung max. Punkte erreichte Punkte Bemerkungen Themengerechte und logische Gliederung 8 Durchgängiger Themenbezug (mit Problemorientierung) 10 Schlüssige Argumentation und Vorgehensweise/ Sorgfältige Begründungen der eigenen Thesen 9 Qualität und Quantität der gesichteten Sekundärliteratur 8 Zweckgerichtete Auswertung der Sekundärliteratur/ kritischer, nicht nur zitierender Umgang mit der Sekundärliteratur Verhältnis von Fragestellung, Material und Ergebnissen zueinander/ Reichhaltigkeit Beantwortung der zu Anfang aufgeworfenen Frage(n)/ kritische Distanz zu den eigenen Ergebnissen/ deren Verknüpfung mit z.b. Unterrichtsinhalten und/oder ein Vergleich oder Ausblick im Schlussteil Eigenständigkeit bei der Bearbeitung (z.b. bei der Themenfindung, der Formulierung der Problemstellung oder der Anfertigung der Gliederung) Erreichte Punktzahl im inhaltlichen Bereich 68 Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

7 Sprachliche/kommunikative Leistung Stringenz, Kohärenz, Adressatenbezug der Darstellung/ keine Wiederholungen bzw. Redundanzen Loslösung von Formulierungen der (Sekundär- ) Literatur/ Unterscheidung zwischen Faktendarstellung, Referat der Positionen anderer und der eigenen Meinung/ angemessene Tempus- und Modusformen (T/M) max. Punkte erreichte Punkte Bemerkungen Sinnvolle, korrekte und eindeutige Nutzung von Fachbegriffen Sprachlicher Ausdruck (komplexer Satzbau, differenzierte Wortwahl, Stil) (A/SB) Sprachliche Richtigkeit (Rechtschreibung, Grammatik, Lexik) (R, Gr, W)) Zeichensetzung (Z) 2 Erreichte Punktzahl im sprachlichen Bereich 17 Gesamtsumme 100 Die Facharbeit wird mit der Note bewertet. Ort, Datum Fachlehrer/in Erreichte Punktzahl Punkte Note von bis sehr gut plus sehr gut sehr gut minus gut plus gut gut minus befriedigend plus befriedigend befriedigend minus ausreichend plus ausreichend ausreichend minus 2 8 mangelhaft plus mangelhaft mangelhaft minus ungenügend Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

8 Umgang mit Sekundärliteratur Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört, dass man die Ergebnisse anderer Forscher zu dem Gebiet, das man bearbeitet, heranzieht. Dabei muss man kenntlich machen, woher das Wissen, das man sich auf diesem Wege angeeignet hat, stammt..1 Zitierregeln Wenn Sie bewusst unterschlagen, dass eine in der Facharbeit verwendete Idee, Information etc. von einem anderen Autor stammt als Ihnen selbst, kann man Sie des Plagiarismus 1 bezichtigen..1.1 Korrektes Zitieren in den Fußnoten bzw. Anmerkungen Bitte die besonderen Regelungen für das Fach Sozialwissenschaften unter Kapitel.2.1 beachten! Insbes. Zitatbelege bzw. Quellenverweise erfolgen in Fußnoten. (zur Erstellung von Fußnoten vgl. Kapitel 4). Nicht nur wörtliche Zitate, sondern auch die sinngemäße Wiedergabe von fremdem Gedankengut müssen kenntlich gemacht werden. Belegen Sie daher im Zweifelsfall lieber zu viel, denn nur so können Sie einem Plagiatsvorwurf entgehen. Darüber hinaus sollte der Anmerkungsapparat zum Hinweis auf Erläuterungen und Forschungskontroversen genutzt werden, die den Textfluss im Haupttext stören würden, aber den Leser auf weitere Facetten des Themas aufmerksam machen (etwas durch Worte wie Vgl. dagegen Hildebrand, Das vergangene Reich, a.a.o., S. X, oder Vgl. kritisch dazu Wehler... ). Fußnoten werden mithilfe arabischer Zahlen durchnummeriert (Word nummeriert automatisch korrekt). Fußnoten und Anmerkungen beginnen grundsätzlich in Großschrift und schließen in jedem Fall mit einem Punkt. Bei Erstnennung eines Titels ist in Fußnoten bzw. Anmerkungen der vollständige Titel anzugeben und der Zitatnachweis in Form der Nennung einer Seitenzahl zu erbringen. Bei Beiträgen in Periodika und Sammelbänden ist bei der Erstnennung zusätzlich die vollständige Seiten- erstreckung anzugeben. Bei Mehrfachnennung eines Titels ist nach der Erstnennung ein Kürzel üblich, das aus Nachname, Kurztitel und (Band und) Seitenangabe besteht, also etwa: Elias: Über den Prozess der Zivilisation, a.a.o. [= am angegebenen Ort], S. 24. Unmittelbar aufeinander folgende Zitatnachweise, die sich auf denselben Text beziehen, werden durch Ebd. (= ebenda) bzw. Ibidem oder Ibid. (lat. Entsprechung für ebenda ) kenntlich gemacht. Bei indirekten Zitaten zitieren Sie nicht den Wortlaut, sondern die These, den Gedanken in anderen Worten. In der Fußnote wird die Quelle nach den üblichen Regeln genannt, Sie stellen jedoch ein Vgl." (vergleiche) davor, also etwa: Vgl. Elias: Über den Prozess der Zivilisation, a.a.o., S. 24. Groß- /Kleinschreibung: Steht ibid. bzw. ebd. am Beginn einer Fußnote, wird es GROß geschrieben, steht es am Ende, schreiben Sie es KLEIN. 1 Beachten Sie, dass Sie die Eigenständigkeitserklärung unterschreiben müssen. In dieser Erklärung versichern Sie, dass Sie die Facharbeit selbstständig verfasst haben. Sie gilt als juristisches Dokument. Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

9 .1.2. Zitieren im Text Wir unterscheiden zunächst Zitate nach Längen. a) Ist ein Zitat weniger als drei Zeilen lang, bringen Sie es im Fließtext unter. Die Angabe der Quelle erfolgt im Haupttext unmittelbar dort, wo die von anderen übernommenen Gedanken dargestellt werden, und zwar durch Hinzufügen eines Fussnotenzeichens. Wenn Ihr Zitat im Originaltext mehrere Seiten übergreift, erweitern Sie die Seitenangabe um ein f. (bzw. ff.). Beispiel: oder so: In diesem Zusammenhang spricht Klaus Hildebrand von der Versuchung des Unendlichen 2. Damit bezeichnet er Wie Klaus Hildebrand bemerkt, war Deutschland oftmals stärker Objekt als Subjekt der Geschichte gewesen. Außer diesem Verweis auf die Quelle in der Fussnote muss die vollständige Literaturangabe zwingend auch im Literaturverzeichnis/der Bibliografie am Ende der Arbeit aufgeführt werden. b) Ist ein Zitat länger als Zeilen, sollte es links und rechts eingerückt werden. Es beginnt in einer neuen Zeile und anders als beim übrigen Text kann der Zeilenabstand einzeilig sein (sonst 1,5- zeilig). Der Einfachheit halber sollten Sie Zitate grundsätzlich in Anführungszeichen setzen. Die Zeichengröße kann kleiner als 12 Pt. sein (z.b. 10 Pt.) Beispiel: Den folgenden Ausführungen liegt eine Definition des Begriffs Restauration zugrunde, wie sie sich etwa im renomierten Wörterbuch Geschichte findet: Die Wiederherstellung eines früheren polit. Zustandes, meist die Wiedereinsetzung von Dynastien, die auf revolutionärem Weg beseitigt worden waren, z.b. der Stuarts in England, , der Bourbonen in Frankreich 1814/ Bei der Wahl der Quellen sollte man beachten, dass gedruckte Quellen tendenziell als verlässlicher einzustufen sind als Internetquellen, da diese ohne Kontrolle von jedem ins Netz gestellt und laufend geändert werden können..1. Textbezüge in den Text integrieren Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Bezüge zu Sekundärliteratur in den Text zu integrieren, hier einige Beispiele: Clarkes Studie dokumentiert, dass... oder Wie Wehler feststellt,... oder Forschungen zu diesem Themenkomplex stehen nach wie vor aus. oder In den vergangenen Jahren habe viele Historiker/Wissenschaftler sich mit der Frage beschäftigt, ob Schließen Sie jede dieser Möglichkeiten mit einer Fußnote mit den entsprechenden Nachweisen ab..1.5 Second- hand Zitate / Textbezüge Keinesfalls sollten Sie Zitate aus Werken verwenden, die Sie nicht selbst gelesen haben. Ebenso wenig 2 Hildebrand, Klaus: Das vergangene Reich. Deutsche Außenpolitik von Bismarck bis Hitler, 2. Aufl, Stuttgart 1995, S Ebd., S Restauration, in: Fuchs, Konrad/Raab, Heribert: Wörterbuch Geschichte, 11. Aufl., München 1998, S. 701f., hier S Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

10 sollten Sie sich auf Forschungsergebnisse beziehen, die Sie nicht selbst erfragt haben. Ist Letzteres nicht möglich ist, weil z.b. das Buch, auf welches Sie sich beziehen, nur in den USA verfügbar ist, müssen Sie beide Quellen, die Originalquelle und die von Ihnen konsultierte, nennen (hier hilft ein zit. nach ). Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

11 .2 Angaben im Quellen- und Literaturverzeichnis und in den Fußnoten.2.1 Allgemeine Hinweise 1. Vollständigkeit: Geben Sie im Quellen- und Literaturverzeichnis alle Primär- und Sekundärtexte an, auf die Sie in Ihrer Arbeit Bezug nehmen aber auch nur diese, also keine Quellen, die Sie nicht im Text verwenden. 2. Differenzierung: Unterscheiden Sie im Verzeichnis zwischen Quellen und Literatur. Eine Unterscheidung zwischen Print- und Onlinemedien ist möglich, aber nicht zwingend.. Struktur: Sortieren Sie die Werke im Quellen- und Literaturverzeichnis alphabetisch (nach dem Nachnamen des Verfassers). 4. Einheitlichkeit: Ob Sie nach der Nennung des Autors einen Doppelpunkt oder ein Komma setzten, ist im Grunde unerheblich, so lange Sie das einmal aufgenommene Muster durchhalten und alle notwendigen Informationen liefern. 5. Richtigkeit: Zitieren Sie Literaturtitel stets vom Titelblatt, nie vom Umschlag! Die Angaben können mitunter voneinander abweichen. 6. Genauigkeit: Im Quellen- und Literaturverzeichnis verzichten Sie auf den Seitenverweis, in den Fußnoten ist er notwendiger Bestandteil Ihres Beleges, um Ihre Aussagen rasch überprüfen zu können! Besonderheiten zur Zitierweise in den Sozialwissenschaften: In den Sozialwissenschaften ist der im englischsprachigen Raum übliche Harvard Style für Zitate im Text zu verwenden. Im Text geben Sie in Klammern nur den Nachnamen des Autors, das Jahr und die Seitenzahl an. Im Literaturverzeichnis müssen Sie einen kompletten Nachweis führen, wie in.2.2 beschrieben. Die im Fließtext verwendeten Kurzverweise müssen vollständig mit dem Literaturverzeichnis Korrespondieren! Beispiel: Im Text (Hoffman 2007, S. 151 bzw. Hoffman 2007: S 151) Im Literaturverzeichnis: Hoffman, Bruce: Terrorismus der unerklärte Krieg, 2. überarbeitete Aufl., Bonn Aufnahme der Titel ins Quellen- und Literaturverzeichnis bzw. in die Fußnoten a) Monographien Generell gilt: Nachname, Vorname: Titel. Untertitel (ggf. Reihentitel mit Bandzahl), ggf. Auflage, Ort Jahr, Seitenverweis. Beispiel: Bemerkung: Hildebrand, Klaus: Das Dritte Reich (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 17), 6. neubearb. Aufl., München 200, S Unabhängig von der Gestaltung des Titelblattes wird bei Monographien stets der Name des Autors vorangestellt; Titel des Verfassers (z.b. Prof., Dr.) und Verlag werden nicht genannt. Erscheinungsort- und - jahr findet man in der Regel am unteren Ende der Titelseite oder auf der Rückseite der Titelseite. Fehlen diese Angaben im Buch, so ist bei der Zitation o.o. o.j. (= ohne Ort, ohne Jahr ) zu schreiben. Sind diese Angaben nicht zweifelsfrei zu ermitteln, setzt man Erscheinungsort oder - jahr oder beide in eckige Klammern: [Bonn] [2008] ; das gilt insbesondere dann, wenn man das (ungefähre) Erscheinungsjahr beispielsweise aus dem Vorwort ermittelt hat. Hat eine Monographie mehrere Autoren werden diese durch einen Schrägstrich getrennt (z.b.: Hildebrand, Klaus/Scholtyseck, Joachim: ); hat eine Monographie mehr als zwei Autoren wird in der Regel der erste genannt und auf die anderen verwiesen (z.b. Hildebrand, Klaus/u.a.:...) Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

12 b) Artikel aus Sammelbänden Generell gilt: Nachname, Vorname: Titel des Aufsatzes. Untertitel des Aufsatzes, in: Vorname, Nachname des/der Herausgeber (Hrsg.): Titel des Sammelbands. Untertitel des Sammel- bands (ggf. Reihentitel des Sammelbands Bandzahl), ggf. Aufl., Ort Jahr, S. xx- xy, hier S. zz. Beispiel: Bemerkung: Witt, Peter- Christian: Die Auswirkungen der Inflation auf die Finanzpolitik des Deutschen Reiches , in: Feldman, Gerald D. (Hrsg.): Die Nachwirkungen der Inflation auf die deutsche Geschichte (Schriften des Historischen Kollegs, Kolloquien 6), München 1985, S. 4-95, hier S. 7. Wenn mehrere Artikel aus ein und demselben Sammelband stammen, muss man den Sammelband nur einmal im Literaturverzeichnis aufführen. Die einzelnen Artikel daraus können dann in einem verkürzten Format genannt werden, z.b.: Witt, Peter- Christian: Die Auswirkungen der Inflation auf die Finanzpolitik des Deutschen Reiches , in: Feldman 1985, S. 4-95, hier S. 7. c) Artikel aus Journalen/Wochenzeitschriften/Fachzeitschriften etc. Generell gilt: Nachname, Vorname: Titel. Untertitel, in: Name der Zeitschrift Bandnummer (Erscheinungsjahr), S. xx- xy, hier S. zz. Beispiel: Bemerkung: Miller, Gérard: Ein Deutscher in Paris. Reise ohne Ende, in: Exilforschung 7 (2001), S , hier S. 69. Verzichten Sie auf Angaben wie Bd., Jg. o.ä. Ferner werden weder der Erscheinungsort der Zeitschrift noch deren Herausgeber aufgeführt. d) Mehrbändige Werke Generell gilt: s.o. (Monographien) Beispiele: Wehler, Hans- Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, 5 Bde., München (Bei Aufnahme des Gesamtwerkes) Wehler, Hans- Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 2: Von der Reformära bis zur industriellen und politischen deutschen Doppelrevolution /49, München 1987.(Bei Aufnahme eines Bandes) e) Quelleneditionen Generell gilt: Name des Dokuments, in: ggf. Name, Vorname des Herausgebers (Hrsg.): Titel der Quellen- edition. Untertitel der Quellenedition (ggf. Reihentitel Bandzahl), ggf. Aufl., Ort Jahr, ggf. Nr. des Schriftstücks, S. xx- xy, hier S. zz. Beispiel: Rede des Reichskanzlers vor den Ministerpräsidenten der Länder vom 12. Januar 192, in: Das Kabinett Cuno. 22. November 1922 bis 12. August 192, bearb. v. Karl- Heinz Harbeck, Boppard 1968, Nr. 42, S , hier S. 17. f) Online- Publikationen Generell gilt: Zititierweise wie bei gedruckten Publikationen zzgl. URL, Datum der online- Stellung in [ ] und Datum des Seitenaufrufs in ( ). Beispiel: Schnettger, Matthias: Wohin führt der Weg? Fachzeitschriften im elektronischen Zeitalter, in: zeitenblicke 2 (200), Nr. 2 [ ], 200/02/schnettger.html ( ) Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

13 g) Filme Beispiel: It s a Wonderful Life. Dir. Frank Capra. Perf. James Stewart, Donna Reed and Lionel Barrymore. RKO, Film. h) Sonstigen Quellen Generell gilt: Grafiken, Bilder, Fotos, Tonmaterial auf CD, Videosequenzen auf DVD, Fragebögen, Folien, transkribierte Interviews oder ähnliche Materialien werden als Anhang der Arbeit angefügt und mit römischen Ziffern durchnummeriert. Im Haupttext der Facharbeit wird auf diese Materialien durch Einfügen einer Klammer verwiesen. Beispiel: Abbildung zeigt die Bevölkerungsentwicklung in Asien in den letzten 25 Jahren (s. Anhang, S. IV). Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

14 III. Fachvokabular und Abkürzungen Fachvokabular am angegebenen Ort Anhang Bearbeiter/bearbeitet von Ebenda/ebenda Einleitung Fazit folgende fortfolgende Fußnote Hauptteil Herausgeber/herausgegeben von Inhaltsverzeichnis Internetquelle Literaturverzeichnis Ohne Jahr Ohne Ort Primärliteratur (= Quellen) Quellenverzeichnis Seite Sekundärliteratur (Darstellungen/Literatur) Siehe/siehe und andere (Autoren/Bearbeiter) Verweis Vergleiche/vergleiche Vorwort Zitiert nach Zitat Abkürzung a.a.o. Bearb./bearb. von Ebd./ebd. f. ff. Hrsg./hrsg. von o. J. o. O. S. u.a. Vgl./vgl. Zit. nach Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

15 IV. Hinweise zur Textbearbeitung in MS Word Fußnoten erstellen Fußnoten benötigen Sie entweder, um einen im Text genannten Sachverhalt oder Begriff zu erklären oder um eine bibliografische Anmerkung zu machen. Fußnote finden Sie im Menü Verweise. Klicken Sie im Menüband auf den Menüpunkt Verweise und hier auf die Funktion Fußnote einfügen Der Cursor springt nun in die Fußzeile, wo Sie Ihre Eingabe vornehmen können. Die Nummerierung der Fußnoten erfolgt automatisch. Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

16 2. Inhaltsverzeichnis erstellen Word erstellt das Inhaltsverzeichnis automatisch, wenn Sie die Einträge in Ihrem Text entsprechend markieren. Die Kapitelbezeichnungen im Inhaltsverzeichnis und im Text müssen identisch sein. Nehmen wir als Beispiel den Eintrag oben: 4. Inhaltsverzeichnis erstellen Um diese Überschrift für das Inhaltsverzeichnis zu übernehmen, markieren Sie die Überschrift mit der Maus. Dann klicken Sie im Menüband auf den Punkt Verweise. Hier klicken Sie auf Text hinzufügen und für diese Überschrift auf Ebene 1. Um das Inhaltsverzeichnis tatsächlich zu erstellen, gehen Sie zu der Seite, auf welcher das Inhaltsverzeichnis stehen soll. Dort klicken Sie erneut auf Verweise und dann auf Inhaltsverzeichnis. Das Inhaltsverzeichnis wird aus Ihren Einträgen erstellt. Überprüfen Sie es im Anschluss noch einmal auf der Basis des ausgedruckten Textes. Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

17 V. Literaturverzeichnis Internetquellen: Stöckmann, Ingo: Einführung in die Literatur- und Kulturwissenschaft, hrsg. vom Institut für Germanistik, vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft, bbbibliographieren- und- zitierenab- 1.pdf ( ). Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn (Hrsg.): Einführung in das Studium der neuzeitlichen Geschichte, Begleitheft zum Proseminar im Epochenmodul Neuzeit, bearb. von Christoph Bartmann u.a., [Bonn] 2008, /at.../file ( ). VI. Anhang Eigenständigkeitserklärung Vordruck Gesprächsprotokoll Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

18 Eigenständigkeitserklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig verfasst und keine anderen als die im Literaturverzeichnis angegebenen Hilfsmittel verwendet habe. Insbesondere versichere ich, dass ich alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht habe.,den (Ort) (Datum) (Unterschrift) Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

19 Gesprächsprotokoll Otto- Kühne- Schule Datum: Klassenlehrer: Kurs: Fach: Fachlehrer: Name des Schülers: Thema der Arbeit: Ausgabetermin des Themas: Abgabetermin der Arbeit: Beratungstermine am: Datum/Zeit Ort Bitte mitbringen/erledigen: Unterschrift des Lehrers Unterschrift des Schülers Original für den Fachlehrer, eine Kopie für den Schüler Leitfaden Facharbeiten (Ek, Ge, Sowi).doc

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