Beteiligungsbericht für das Geschäftsjahr 2011/2012

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1 Beteiligungsbericht für das Geschäftsjahr 2011/2012 Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia - Gesellschafter -

2 V o rw or t Die Gesellschafterversammlung der KBE hat am 9. November 2012 den Jahresabschluss zum 30. Juni 2012 festgestellt. Durch das vom Geschäftsjahr abweichende Wirtschaftsjahr ist diese Feststellung Grundlage für den Beteiligungsbericht Grundsätzlich ist bei einem abweichenden Wirtschaftsjahr für den Beteiligungsbericht immer der Jahresabschluss des Kalenderjahres maßgebend, indem das Geschäftsjahr endet, d.h. für den Beteiligungsbericht Ihrer Stadt/Gemeinde/Gesellschaft 2012 der nachstehende Bericht. Für die Darstellung der enviam ist der der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 maßgebend, da im Ergebnis dieses Jahresabschlusses die Ausschüttung der enviam im Jahre 2012 erfolgte. Die KBE hat Gesellschafter und Treugeber aus vier Bundesländern (Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen). Der Beteiligungsbericht hat deshalb die rechtlichen Anforderungen der jeweiligen Bundesländer zu erfüllen. Der Bericht stellt sowohl die unmittelbare Beteiligung an der KBE als auch die mittelbare Beteiligung an der enviam dar. Der Bericht enthält auch den Lagebericht der Gesellschaft, der Hinweise über die wirtschaftliche Entwicklung der KBE beinhaltet. Weiter enthält der Bericht Angaben zu den einzelnen Geschäftsanteilen der Gesellschafter sowie den Wert für Doppik und Statistik zum 31. Dezember 2012 (Anlage 4.1). Zur Anlage 4.1 ist zu bemerken, dass diese die eigenen Anteile, die die KBE durch den Kauf von Geschäftsanteilen selbst hält, nicht beinhaltet. Deshalb gibt es auch eine Differenz zwischen dem ausgewiesenen im Abschnitt Die eigenen Anteile gehören anteilig den einzelnen Gesellschaftern und spiegeln sich im Wert wider. Für den Wert Doppik und Statistik bleibt anzumerken, dass nach der Verschmelzung von KME auf die KBE Teilwerte aufgedeckt worden sind, die zu einem höheren Wertansatz führen. Der Verkehrswert, den eine Stadt oder Gemeinde beim Verkauf der Geschäftsanteile bzw. der Aktien erzielen könnte, liegt unterhalb dieses Teilwerts. Dies ist deshalb so, da nur die Gesellschaft, nicht aber der einzelne Gesellschafter, ein Andienungsrecht mit einem sog. Putpreis gegenüber RWE hat. Aus diesem Grund soll, sowohl bei der Doppik als auch bei der Statistik der Wert zugrunde gelegt werden, der bei einem Verkauf erzielbar wäre (Verkehrswert). Der Wert wurde bereits zu Beginn des Jahres allen Gesellschaftern mitgeteilt, wird aber zur Vollständigkeit nochmals aufgeführt. Sollten Sie weitere Fragen zum Beteiligungsbericht haben, steht Ihnen die Geschäftsführerin der KBE zur Beantwortung gern zur Verfügung. Maritha Dittmer Geschäftsführerin 2

3 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Vorwort... 2 Inhaltsverzeichnis... 3 Abkürzungsverzeichnis... 4 Formelverzeichnis Darstellung der Historie Darstellung der Beteiligung an enviam Einzeldarstellung der Unternehmen KBE Beteiligungsübersicht Finanzbeziehungen Organe Sonstige Angaben Bilanz- und Leistungskennzahlen Lagebericht enviam Beteiligungsübersicht Finanzbeziehungen Organe Sonstige Angaben Bilanz- und Leistungskennzahlen Beteiligungsgesellschaften von enviam Lagebericht der enviam (Auszug Allgemeine Ertragslage) Anlagen Liste der Gesellschafter mit Angaben zum Wert der Beteiligung für Doppik und Statistik des Statistischen Landesamtes Liste der Treugeber der KBE

4 Ab k ü r z u n g s v e r z e i c h n i s BvS enviam KBE KME KBM GkEA AG BGB BbgKVerf EAV GmbH GmbHG GO LSA GuV HGB KfW KStG RAP SächsGemO ThürKO VkA Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben envia Mitteldeutsche Energie AG Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia Kommunale Managementgesellschaft für Energiebeteiligungen mbh Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der enviam Gesellschaft kommunaler enviam-aktionäre mbh Aktiengesellschaft Bürgerliches Gesetzbuch Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Ergebnisabführungsvertrag Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt Gewinn- und Verlustrechnung Handelsgesetzbuch Kreditanstalt für Wiederaufbau Körperschaftsteuergesetz Rechnungsabgrenzungsposten Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen Thüringer Gemeinde- und Landesordnung Verband der kommunalen Anteilseigner an der RWE AG 4

5 F o r m e l v e r z e i c h n i s Anlagenintensität = Eigenkapitalquote in % = Anlagendeckungsgrad II = Zinsaufwandsquote = Liquidität 1. Grades = Liquidität 3. Grades = Anlagenvermögen x 100 Bilanzsumme Eigenkapital x 100 Bilanzsumme (Eigenkapital + langfr. Fremdkapital) x 100 Anlagevermögen Zinsaufwand x 100 Umsatzerlöse flüssige Mittel Kurzfristige Verbindlichkeiten Umlaufvermögen x 100 Kurzfristiges Fremdkapital x 100 Cashflow = Jahresergebnis + Afa + Zu-/Abnahme langfr. Rückstellungen + a.o. Ergebnis Gesamtkapitalrentabilität in % = (Jahresergebnis + Zinsaufwand) x 100 Bilanzsumme Personalaufwandsquote = Personalaufwand x 100 Umsatzerlöse Geschäftsanteil in % = Geschäftsanteil(e) des Gesellschafters insgesamt x 100 Verschuldungsgrad in % = Fremdkapital Eigenkapital x 100 Hinweis: Bilanz und Leistungskennzahlen werden kaufmännisch oder wirtschaftlich sinnvoll gerundet. 5

6 1. D a r s t e l l u n g d e r H i s t o r i e 2011 Verschmelzung der KME auf die KBE mit Beschluss der Gesellschafterversammlung vom Verschmelzung der GkEA auf die KBE Kooperationsvertrag zwischen enviam und MITGAS zur Bündelung von Synergien 2003 Gründung der 100%igen Tochter KME Kommunale Managementgesellschaft für Energiebeteiligungen mbh (KME) durch die KBE enviam = regionale Führungsgesellschaft der RWE Energy für die neuen Länder 2002 Verschmelzung von KBS und KBW zur KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia Fusion von envia und MEAG zur envia Mitteldeutsche Energie AG (enviam) 2001 Erste Fusionsgespräche envia und MEAG 1999 Fusion zur envia (ESSAG, EVS AG und WESAG) RWE wird Mehrheitsaktionär von EVS AG, WESAG, ESSAG Ausgliederung der Stadtwerke aus den regionalen Energieunternehmen Aufnahme der Arbeit der kommunalen Anteilseignergesellschaften (Bündelung der Aktivitäten) 1990/91 Privatisierung der staatseigenen Energiekombinate Geschäftsbesorgung durch die zukünftigen privaten Anteilseigner RWE und VEW Ausgliederung der Gassparte KBS Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der südsächsischen Energieversorgung KBW Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der westsächsischen Energieversorgung GkEA Gesellschaft kommunaler ESSAG-Aktionäre KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia KME Kommunale Managementgesellschaft für Energiebeteiligungen mbh 6

7 Im Jahre 1995 wurden die Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der Energieversorgung Südsachsen (KBS) und die Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der westsächsischen Energieversorgung (KBW) vom Sächsischen Städte- und Gemeindetag gegründet, um die Beteiligungen der damals über Städte und Gemeinden zu bündeln. Im Jahre 1996 wurden auf die GkEA (Gesellschaft kommunaler enviam-aktionäre mbh) durch die BvS die Aktien der Städte und Gemeinden im Versorgungsgebiet der ESSAG (Südbrandenburg, kleine Teile Sachsens und Sachsen-Anhalts) übertragen. Im Jahre 1999 erfolgte die Fusion der EVS AG (Südsachsen), der WESAG (Westsachsen) und der ESSAG (Südbrandenburg) zur envia. Eine weitere Fusion der envia folgte im Jahre envia und MEAG (südliches Sachsen-Anhalt) wurden zur envia Mitteldeutsche Energie AG (enviam) verschmolzen. Im Rahmen dieser Fusion haben sich die kommunalen Anteilseignerverbände KBS und KBW zur Kommunalen Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia (KBE) zusammengeschlossen. Im Jahre 2003 wurde das Tochterunternehmen KME gegründet. Die Städte und Gemeinden blieben Gesellschafter und Treugeber der KBE. Die Aktien der Gesellschafter wurden auf die KME übertragen. Die Aktien der Treugeber blieben weiterhin treuhänderisch in der KBE. Die KME ist eine 100%ige Tochter der KBE. Mit Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 04. November 2011 wurde das Tochterunternehmen KME auf die KBE verschmolzen. Damit werden alle Aktien der Gesellschafter und Treugeber in der KBE gehalten. Am 26. Juni 2009 erfolgte die Verschmelzung der GkEA auf die KBE. Die GkEA brachte enviam-aktien der Gesellschafter und enviam-aktien der Treugeber in die KBE ein. Die Gesellschafteraktien ( Aktien) wurden am 20. August 2009 auf die KME übertragen. Zum Stichtag 31. Dezember 2012 hat die KBE einen Anteil an der enviam von 22,18 %, davon werden 1,02 % = Aktien treuhänderisch gehalten. Die KBE besitzt die Sperrminorität (lt. Satzung der enviam 20 %). Im Aktienbuch der enviam ist die KBE mit insgesamt mit Aktien Stand 31. Dezember 2012 eingetragen. 7

8 2. D a r s t e l l u n g d e r B e t e i l i g u n g a n e n v i a M enviam AG Aktien 22,18 % Gesamtaktienzahl: Gesellschafter KBE sowie Treugeber KBE 359 Gesellschafter KBE (603 Geschäftsanteile) Aktien 21,16 % 26 Treugeber KBE Aktien 1,02 % Die Gesellschafter haben ihre Aktien an der enviam gegen Gewährung eines Geschäftsanteils in die KBE eingelegt. Damit wurden aus den Aktien der einzelnen Stadt/Gemeinde Geschäftsanteile an der KBE. Die Aktien an der enviam sind heute Aktien der KBE. Die Gesellschafter sind mittelbar über die KBE an der enviam beteiligt. Die Aktien der Treugeber an der enviam werden für jeden Treugeber auf dessen Namen zur Bündelung der kommunalen Interessen treuhänderisch in der KBE gehalten. Die Aktien werden den Treugebern direkt zugeordnet. Die Treugeber haben eine unmittelbare Beteiligung an der enviam. 8

9 3. E i n z e l d a r s t e l l u n g d e r U n t e r n e h m e n 3.1 KBE Beteiligungsübersicht Sitz und Geschäftsführung: Chemnitztalstraße Chemnitz Telefon: m.dittmer@kombg.de Geschäftsstelle: Krügerstraße 27 b Dresden Telefon: Fax: m.dittmer@kombg.de Gründungsjahr: 2002 Rechtsform: GmbH Handelsregistereintragung: Letzte Änderung: Gesellschafter/ : ,00 Anteil/Anteile der einzelnen Gesellschafter: Anlage 4.1 Anzahl der Gesellschafter: 359 Gesellschafter mit 603 Geschäftsanteilen Anzahl der Treugeber: 26 Unternehmensgegenstand/ Unternehmenszweck: (1) Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb und die Verwaltung von Aktien, insbesondere der enviam, und die Wahrnehmung aller Rechte und Pflichten, die sich aus der Beteiligung an diesen Aktiengesellschaften ergeben, sowie alle unmittelbar damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte, insbesondere die Wahrnehmung und Sicherung der kommunal- und aktienrechtlich zulässigen Interessenvertretung der Gesellschafter bei der enviam. 9

10 (2) Hierzu hat die Gesellschaft die Aufgaben 1. darauf hinzuwirken, dass die von ihr gehaltenen Aktien und die sich daraus ergebenden Stimmrechte in der Hauptversammlung und soweit gesetzlich zulässig in deren Aufsichtsrat bestmöglich vertreten werden; dies betrifft insbesondere das Interesse der Gesellschafter an einer möglichst hohen und nachhaltigen Ausschüttung von Dividenden; 2. in Angelegenheiten des gemeinsamen Interesses der Gesellschafter tätig zu werden; 3. die Interessen der Gesellschafter in allen Fragen der Versorgung gegenüber der enviam, den staatlichen Stellen, gegenüber anderen Verbänden und gegenüber der Öffentlichkeit zu vertreten; 4. die Gesellschaftergesamtheit und im Ausnahmefall auch Dritte in allen Fragen der Versorgung zu beraten Finanzbeziehungen Kapitalzuführungen und -entnahmen Im Geschäftsjahr 1. Juli 2011 bis 30. Juni 2012 wurden keine weiteren Aktien in die KBE von Städten und Gemeinden eingelegt. Die Tochtergesellschaft KME wurde zum 30. Juni 2011 auf die KBE verschmolzen. Im Geschäftsjahr 2011/2012 werden alle Aktien der Treugeber und Gesellschafter an der enviam in der KBE gehalten. Die Ergebnisse der Verschmelzung wurden im Jahresabschluss 30. Juni 2012 abgebildet. Gewinnausschüttung Die Gesellschafterversammlung hat am 9. November 2012 beschlossen, aus dem Jahresüberschuss zum 30. Juni 2012 einen Betrag von auszuschütten. Die Ausschüttung erfolgte am 6. Dezember 2012 und wird im nächsten Jahresabschluss entsprechend abgebildet Organe Gesellschafterversammlung Aufsichtsrat Geschäftsführung Gesellschafterversammlung Die Gesellschafterversammlung nimmt die ihr gesetzlich und satzungsmäßig zugewiesenen Aufgaben wahr. Aufsichtsrat Die Gesellschaft hat einen Aufsichtsrat. 10

11 Der Aufsichtsrat besteht aus dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates, seinem ersten und zweiten Stellvertreter sowie fünfzehn weiteren Mitgliedern. Die Mitglieder des Aufsichtsrates werden von der Gesellschafterversammlung für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt. Die Amtszeit des jetzigen Aufsichtsrates endet mit der Feststellung des Jahresabschlusses zum 30. Juni Mitglieder des Aufsichtsrates (Stand 31. Dezember 2012) Thomas Eulenberger Dr. Bernd Klose Thomas Zenker Berthold Brehm Karl-Ludwig Böttcher Andreas Dietze Gerald Herbst Rolf Hermann Evelyn Jugelt Dieter Lippmann Roland Märtz Bernd Meyer Manfred Meyer Werner Müller Herold Quick Dr. Hans-Christian Rickauer Steffi Schädlich Dr. Holger Schirmbeck Bürgermeister der Stadt Penig (Vorsitzender des Aufsichtsrates) Oberbürgermeister der Stadt Markkleeberg (1. Stellv. des Aufsichtsratsvorsitzenden) Bürgermeister der Stadt Großräschen (2. Stellv. des Aufsichtsratsvorsitzenden) Bürgermeister Dezernat 1 Personal, Finanzen und Organisation der Stadt Chemnitz Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg e. V. Bürgermeister der Stadt Brandis Bürgermeister der Stadt Hartha Bürgermeister der Gemeinde Löbichau Bürgermeisterin der Stadt Augustusburg Bürgermeister der Gemeinde Heidersdorf Bürgermeister der Gemeinde Doberschütz Bürgermeister Finanzen und Ordnung der Stadt Zwickau Bürgermeister der Gemeinde Raschau- Markersbach Bürgermeister der Stadt Netzschkau Bürgermeister der Stadt Falkenberg / Elster Oberbürgermeister der Stadt Limbach-Oberfrohna Bürgermeisterin der Gemeinde Lichtenberg Bürgermeister der Stadt Taucha Geschäftsführung Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer, die durch die Gesellschafterversammlung gewählt, bestellt und abberufen werden. Der Aufsichtsrat regelt die Modalitäten der Anstellung der Geschäftsführer einschließlich einer evtl. Aufwandsentschädigung und Vergütung. In der Gesellschafterversammlung vom 13. Juni 2002 wurde Frau Maritha Dittmer zur Geschäftsführerin der KBE bestellt. Der Geschäftsführeranstellungsvertrag hat eine Laufzeit von sieben Jahren. Die Wiederwahl erfolgte in der Gesellschafterversammlung am 14. November 2008 auf die Dauer von weiteren sieben Jahren beginnend ab August Prokuristen waren im Geschäftsjahr nicht bestellt. 11

12 3.1.4 Sonstige Angaben Name des bestellten Abschlussprüfers: Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Dresden Anzahl der Mitarbeiter: 1 12

13 3.1.5 Bilanz- und Leistungskennzahlen Grundlage: Jahresabschlussbericht zum 30. Juni 2012 Bilanz Anlagevermögen 2011/2012 T Aktiva 2010/2011 T Sachanlagen 1 1 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital 2011/2012 T Passiva 2010/2011 T Finanzanlagen* Rücklagen Umlaufvermögen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Bilanzgewinn/ Jahresüberschuss Sonderposten 0 0 Rückstellungen Wertpapiere, liquide Mittel Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten < 1 Jahr Aktive RAP 2 2 Passive RAP 0 0 Bilanzsumme Bilanzsumme *Durch die Verschmelzung der KME auf die KBE erhöhte sich der Beteiligungswertansatz von auf Dadurch wurde der Bilanzgewinn wesentlich erhöht. Dies ist ein Einmaleffekt, der jedoch zu keiner Erhöhung der Liquidität führt und deshalb zur Ausschüttung auch nicht zur Verfügung stand (Buchgewinn). 13

14 Gewinn- und Verlustrechnung 2011/2012 T 2010/2011 T Umsatzerlöse Sonstige betr. Erträge Erträge aus Beteiligungen Gesamtleistung Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen 1 0 sonstiger betriebl. Aufwand Zinsen und ähnliche Aufwendungen Außerordentliche Erträge Steuern Jahresergebnis

15 Bilanz- und Leistungskennzahlen 1 Kennzahl 2011/ / /2010 Vermögenssituation Anlagenintensität 90,92 % 77,53 % 76,20 % Eigenkapitalquote (ohne SOPO) 99,61 % 94,94 % 94,56 % Verschuldungsgrad 0,40 % - - Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II 109,56 % 122,45 % 124,09 % Zinsaufwandquote ,32 % 1.176,19 % 73,74 % Liquidität 1. Grades 1.381,69 % - - Liquidität 3. Grades 2.293,95 % 443,61 % 437,42 % Cashflow Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität 58,87 % 13,27 % 13,67 % Umsatz Jahresüberschuss/Fehlbetrag Personalbestand Personalaufwandsquote 4 309,50 % 367,25 % 204,48 % Anzahl Mitarbeiter Lagebericht 1. Allgemeines Die Gesellschaft verwaltet Aktien an der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviam) treuhänderisch. Die Aktien der Gesellschaft KBE wurden bis zum 30. Juni 2011 in der Tochtergesellschaft KME Kommunale Managementgesellschaft für Energiebeteiligungen mbh gehalten. Die KME wurde mit Wirkung vom 1. Juli 2011 auf die KBE verschmolzen. Die KME war im Aktienbuch mit Aktien eingetragen. Das Aktienbuch wurde nach der Verschmelzung berichtigt. Im Aktienbuch der enviam ist die KBE mit insgesamt Aktien eingetragen. Der KBE liegt zum Ende des Geschäftsjahres die Kündigung der Geschäftsanteile der Gemeinde Fockendorf vor. Über den Ankauf wird in der Gesellschafterversammlung am 9. November 2012 entschieden. 1 Bilanz- und Leistungskennzahlen wurden den rechtlichen Erfordernissen angepasst 2 Im Wesentlichen Zinsen auf Steuerzahlungen aufgrund Betriebsprüfung 3 Buchgewinn aus der Fusion KME auf KBE keine Liquidität 4 Basis Umsatzerlöse, KBE hat im Wesentlichen Beteiligungserträge 15

16 Die KBE ist eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Chemnitz unter der HRB und hat ein von Die eigenen Anteile betragen Im Geschäftsjahr 2011/2012 wurden keine Aktien in die KBE eingelegt und keine Aktien von Dritten dazu gekauft. 2. Vorgänge von besonderer Bedeutung im Geschäftsjahr 2011/ Verschmelzung der KME auf die KBE Die Gesellschafterversammlung der KBE hat am 4. November 2011 den Beschluss gefasst, die KME auf die KBE zu verschmelzen. Die Verschmelzung wurde begleitet von der eureos gmbh steuerberatungsgesellschaft rechtsanwaltsgesellschaft, Dresden. Die Verschmelzung wurde am 11. Dezember 2011 im Handelsregister des Amtsgerichts Chemnitz HRB eingetragen. Die Übernahme in die KBE erfolgte zu Buchwerten. Der Jahresabschluss zum 30. Juni 2012 spiegelt diese Verschmelzung wider. 2.2 Angebot der RWE AG an die kommunalen Anteilseignergesellschaften KBE und KBM auf Ankauf von weiteren enviam Aktien - Putoption Der RWE Konzern ist gezwungen, die Finanzen zu konsolidieren, da mit der Energiewende und der damit verbundenen Abschaltung von Atomkraftwerken Einnahmen in Größenordnungen weggebrochen sind. Neben anderen Maßnahmen wurde überlegt, Regionalversorgungsunternehmen zu verkaufen, so z.b. die SÜWAG, und bei anderen Regionalversorgungsunternehmen wie der VSE und enviam wurden den kommunalen Anteilseigner weitere Aktien zum Kauf angeboten. Der RWE Konzern wollte dabei 50%+1 Aktie weiterhin behalten und den Rest an die kommunale Seite verkaufen. Die VSE ist diesen Schritt zusammen mit dem Land Saarland und einigen Stadtwerkskommunen gegangenen. Die kommunalen Anteilseigner aus dem Versorgungsgebiet der enviam waren grundsätzlich bereit, den Ankauf von enviam-aktien zu prüfen. Es wurde eine gemeinsame Projektgruppe gebildet in der neben der RWE AG und der RWE Deutschland AG die kommunalen Anteilseigner der enviam vertreten war. Auf der Grundlage eines Bewertungsgutachtens wurden die Verhandlungen geführt. Die kommunalen Anteilseigner wurden in rechtlichen Fragen von der Kanzlei Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh, Dresden, und in betriebswirtschaftlichen Fragen von Ernst & Young, Hamburg, sowie der eureos gmbh begleitet. Neben der Frage des Ankaufs weiterer enviam-aktien wurde von Seiten der RWE AG die Frage an die kommunalen Anteilseigner gerichtet, ob die im Konsortialvertrag vereinbarte Putoption für den Ankauf von enviam-aktien, die die Bilanz des Konzerns stark belastet, in der festgeschriebenen Form nicht aufgegeben werden könnte. Beide Fragen wurden im Rahmen der Arbeitsgruppe in den Monaten November 2011 bis März 2012 intensiv beraten und sorgfältig abgewogen. Im Ergebnis musste festgestellt werden, dass die Vorstellungen von RWE und den kommunalen 16

17 Anteilseigner trotz des gegenseitigen Bemühens auf den anderen Partner zu zugehen, nicht auf einen Nenner gebracht werden konnten. Die Verhandlungen wurden im gegenseitigen Einvernehmen beendet. Der Aufsichtsrat der KBE wurde in allen Phasen voll umfänglich informiert und hat die Verhandlungen positiv begleitet. 2.3 Betriebsprüfung der KBE, KME und der ehemaligen GkEA Bereits im letzten Lagebericht wurde darüber berichtet, dass das Finanzamt Chemnitz Süd für die KBE/KME für die Jahre und für die ehemalige GkEA für die Jahre eine Betriebsprüfung angeordnet hat. Zwischenzeitlich liegen der KBE die Steuerbescheide der ehemaligen GkEA aus den Jahren vor. Es kommt für diese Jahre zu einer Steuernachforderung. Weitere Ergebnisse liegen noch nicht vor. Es ist damit zu rechnen, dass es für die noch offenen Jahre zu weiteren Steuernachforderungen kommen wird. Wille der Gesellschafter der KBE und der ehemaligen GkEA bei der Fusion im Jahre 2009 war es, dass wenn es zu Steuernachforderungen kommt, diese Belastungen von den einzelnen Altgesellschaften getragen werden. In der Satzung der KBE wurde in 13 der Satzung dazu eine Regelung aufgenommen, die diesen Tatbestand berücksichtigt. Die Regelung ist begrenzt bis zum 31. Dezember Ziel muss es sein und wurde auch so mit dem Betriebsprüfer vereinbart, dass rechtzeitig vor der Gesellschafterversammlung die Betriebsprüfungsergebnisse vorliegen und damit die disquotale Ausschüttung auf Basis des 13 der Satzung der KBE vollzogen werden kann. Einlage von Treugeberaktien Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2011/2012 wurden keine weiteren Treugeberaktien eingelegt. Im Rahmen der Beratungen zum Wirtschaftsplan 2012/2013 hat der Aufsichtsrat festgelegt, dass auch in diesem Wirtschaftsjahr keine weiteren Aktien in die KBE eingelegt werden sollen. 3. Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft Ausschüttung In der Gesellschafterversammlung der KBE am 4. November 2011 wurde für das Geschäftsjahr 2010/2011 eine Ausschüttung in Höhe von beschlossen und am 6. Dezember 2011 an die Gesellschafter ausgeschüttet. 17

18 Ankauf von Geschäftsanteilen In der Gesellschafterversammlung der KBE am 4. November 2011 wurde der Ankauf nachfolgender Geschäftsanteile beschlossen: Nr. Nennbetrag Kaufpreis Gemeinde Unterspreewald , , , ,00 Gesamt ,00 Der Ankauf wurde zwischenzeitlich vollzogen. Die Geschäftsanteile der Gemeinde Fockendorf wurden form- und fristgerecht zum 30. Juni 2012 gekündigt. Es handelt sich um folgende Geschäftsanteile: Nr. Nennbetrag Kaufpreis Gemeinde Fockendorf , , , ,00 Gesamt ,00 Über den Ankauf wird die Gesellschafterversammlung am 9. November 2012 entscheiden. Im Wirtschafts-, Erfolgs- und Finanzplan 2011/2012 wurde der Ankauf dieses Geschäftsanteils berücksichtigt. Zusammenarbeit mit der Kommunalen Beteiligungsgesellschaft an der enviam (KBM) Mit der Anteilseignergesellschaft KBM arbeitet die KBE partnerschaftlich zusammen. Gemeinsam wurden die Verhandlungen über den Ankauf der weiteren enviam-aktien geführt. In Partnerversammlungen findet die Abstimmung zu den Vorbereitungen der Aufsichtsratssitzung enviam, zu den Konsortial- und Strategiegesprächen statt. Weiter bestehen Kontakte zum Verband der kommunalen Anteilseigner der RWE AG (VkA) und den kommunalen Vertretern der übrigen Regionalgesellschaften im RWE Konzern. Betriebsprüfung Die Geschäftsführung begleitet zusammen mit der eureos gmbh steuerberatungsgesellschaft rechtsanwaltsgesellschaft die Betriebsprüfung der KBE/KME und der GkEA mit dem Ziel, diese noch vor der Gesellschafterversammlung 2012 abzuschließen. 18

19 Vermögens- und Finanzlage Einnahmeerwartung Grundlage für die Beurteilung der Vermögens- und Finanzlage der KBE ist die Beteiligung an der enviam. Der Wert der Beteiligung ist mit der weiterhin positiven Ertragskraft der enviam stabil. Dies spiegelt sich in der Mittelfristplanung wider. Die Festschreibung des Putpreises im Rahmen des Konsortialvertrages trägt ebenfalls zur Stabilität des Beteiligungswertes bei. Die Festschreibung endet am 31. Dezember 2013, dann gilt für den Putpreis der Ertragswert. Die KBE hatte sich im Jahre 2007 verpflichtet, das Darlehen der KME in Höhe von , das zum Ankauf von Aktien aufgenommen worden ist, mit jährlich zu tilgen. Mit der Verschmelzung ging das Darlehen auf die KBE über. Die Gesellschafterversammlung hatte am 4. November 2011 den Beschluss gefasst, das Darlehen zum Ende der Bindungsfrist, dem 30. Juni 2012, zu tilgen. Zum 30. Juni 2012 wurde das Darlehen mit einer Restsumme in Höhe von abgelöst. Die KBE hat somit keine Darlehensverpflichtungen mehr. Die KBE bzw. KME hatte zu diesem Zweck Aktien an den Darlehensgeber verpfändet. Die Verpfändung hat sich damit ebenfalls erledigt. Durch die Prüfung des Ankaufs von weiteren enviam-aktien von RWE und der Frage der Ablösung der Putoption fielen erhöhte Rechts- und Beratungskosten an. KBE und KBM haben diese Kosten gemeinsam getragen. Die Vermögens- und Finanzlage der KBE ist geordnet. Im Geschäftsjahr 2011/2012 gab es keine Darlehensaufnahmen und es wurden keine Kassenkredite in Anspruch genommen. 4. Vorgänge von besonderer Bedeutung für das kommende Geschäftsjahr 4.1 Zusatzaufwendungen für den verstärkten Ausbau der Versorgungsnetze infolge des Netzausbaus für regenerative Energien Bereits in den Vorjahren wurde daraufhin gewiesen, dass der Ausbau der regenerativen Energien allgemein und im Versorgungsgebiet der enviam insbesondere in Sachsen-Anhalt und Brandenburg ungebrochen ist und weiter wächst. enviam wird bis zum Jahre 2020 gezwungen sein, Milliarden in den Netzausbau und die Netzertüchtigung zu investieren, um alle neu installierten Anlagen im Bereich der regnerativen Energien anschließen zu können. Die neuesten Beschlüsse der Bundesregierung im Bereich der Fotovoltaik befördern den Ausbau. Es entstehen großflächige Anlagen mit einer Einspeiseleistung, die teilweise an die Nähe der Leistung eines Kraftwerkblocks grenzen. Die Netzausbaukosten tragen, wie in den Vorjahren bereits berichtet, die Stromabnehmer im Versorgungsgebiet der enviam. Eine bundesweite Umlage wie bei der EEG-Einspeisevergütung wird bisher abgelehnt. Auch der Ausbau von Stromleitungen, insbesondere im Bereich der Mittelspannung mit Erdkabeln, führt zu einer weiteren erhöhten Belastung. 19

20 4.2 Regulierung der Netze Die Netzentgelte werden von der Bundesnetzagentur festgesetzt. Dabei wird der Bereich Gas im Jahre 2013 und der Bereich Strom im Jahre 2014 auf den Prüfstand gestellt und die Netzentgelte werden für eine neue Regulierungsperiode festgeschrieben. Es wird schon heute damit gerechnet, dass es im Rahmen der sogenannten Anreizregulierung zu einer weiteren Senkung der Netzkosten kommen wird. Dies führt zu Einschnitten bei enviam und damit zu Einschnitten im Ergebnis. Zahlen liegen noch nicht vor. Im Zuge der Neuausrichtung müssen die Netzgesellschaften MITNETZ STROM und MITNETZ GAS sowie die damit verbundene Netzservicegesellschaft in einer Gesellschaft zusammengelegt werden, d.h. ab dem 1. Januar 2013 werden alle Netzgeschäfte in der MITNETZ STROM und MITNETZ GAS gemeinsam erledigt. Weiter hat die Bundesnetzagentur die Auflage erteilt, dass das Personal, das für den Netzbetrieb tätig ist, auch dort personalrechtlich zugeordnet wird. Für enviam bedeutet dies, dass zum 1. Januar 2013 im Rahmen des Programms DSO II++ das Personal in der Größenordnung von ca Beschäftigten von der enviam auf die MITNETZ STROM übergeht. Welche Einschnitte die gesamten Umstrukturierungsmaßnahmen auf das Ergebnis der enviam haben, kann noch nicht abschließend beurteilt werden. Mit Ergebniseinschnitten ist zu rechnen. 4.3 Ausrichtung des Mutterkonzerns RWE AG und RWE Deutschland AG Die enviam ist ein Regionalversorgungsunternehmen der RWE AG. Die Aufgaben, die damit im Zusammenhang stehen, werden durch die RWE Deutschland AG wahrgenommen. Zum 1. Juli 2012 hat Herr Terium die Funktion des Vorstandsvorsitzenden der RWE AG übernommen. Bereits zu Beginn seiner Tätigkeit hat er seine Ziele zu RWE 2015 formuliert. RWE wird sich verstärkt im Bereich der neuen Energien ausrichten. Atomenergie wird im Konzern weltweit keine Rolle mehr spielen. Um die Um- und Ausbauziele zu erreichen, werden im gesamten Konzern Umstrukturierungsmaßnahmen notwendig sein. Mit dem Programm RWE 2015 sollen Kosten in Höhe von 1 Milliarde Euro gesenkt werden. Dazu müssen alle Wertschöpfungsstufen des Konzerns und alle dem Konzern angegliederten Unternehmen beitragen. Aufgaben sollen teilweise zentral wahrgenommen werden. Das Deutschlandgeschäft und damit auch die Regionalversorgung spielen im Konzern weiterhin eine große Rolle. Ob und inwieweit enviam von all den Maßnahmen berührt wird, werden die Gespräche der nächsten Monate zeigen. 5. Chancen und Risiken zukünftige Entwicklung Wie in den Vorjahren ist mit einer weiteren positiven Entwicklung der enviam und damit der KBE zu rechnen. Die Dividendenerwartung liegt für das kommende Geschäftsjahr wiederum bei 0,65 /enviam-aktie. Die allgemeine Lage insbesondere im Bereich der Regulierung muss beobachtet werden. Die kommunalen Anteilseigner 20

21 werden die Arbeit von enviam insbesondere auch im politischen Bereich positiv begleiten. Die kontinuierlichen Dividendeneinnahmen und eine unverändert günstige Kostenstruktur der KBE gewährleisten, dass neben dem Ankauf von Geschäftsanteilen und Aktien und sich eventuell ergebenden weiteren wirtschaftlichen Aktivitäten, die Gesellschafter auch im Geschäftsjahr 2012/2013 mit einer guten Ausschüttung rechnen können. Die Geschäftsführung schlägt nach ersten Beratungen im Aufsichtsrat eine Ausschüttung von vor. Die Ausschüttungshöhe wird davon abhängig sein, wie hoch die Steuernachforderungen aus der Betriebsprüfung sind und davon, ob sich die Gesellschaft im Bereich der neuen Energien betätigen möchte. Eine Abweichung vom Vorschlag der Geschäftsführung ist deshalb nicht auszuschließen. Die KBE wird den Vorstand der enviam in seiner Arbeit unterstützen und mit dazu beitragen, dass trotz der Risiken aus der Regulierung der Netze, die positive Entwicklung am gemeinsamen Unternehmen fortgesetzt wird. Die KBE ist sich der bestehenden Risiken bewusst. Chemnitz, den 27. Juli 2012 Maria-Martha Dittmer Geschäftsführerin 21

22 3.2 enviam Beteiligungsübersicht Sitz/Anschrift: Chemnitztalstraße Chemnitz Telefon: Fax: info@enviam.de Homepage: Gründungsjahr: 2002 Rechtsform: AG Handelsregistereintragung: Letzte Änderung: Gesellschafter/Grundkapital Grundkapital der AG: Anteil der KME bis : 21,16 % Anteil der KBE bis : 1,02 % Anteil der KBE ab : 22,18 % Unternehmensgegenstand/ Unternehmenszweck: Jede Art der Beschaffung und der gewerblichen Nutzung von Energie und Energieanlagen, insbesondere der Versorgung mit elektrischer Energie, Gas und Wärme; jede Art der Beschaffung und der gewerblichen Nutzung von Wasser, insbesondere die Versorgung mit Wasser sowie das Sammeln, Fortleiten und Aufbereiten von Abwasser; Errichtung, Erwerb, Betrieb und sonstige Nutzung von Beschaffungs- und Transportsystemen für Energie, Wasser und Abwasser, von Telekommunikationsanlagen sowie von sonstigen Transportsystemen; Erbringung von Leistungen und Diensten auf den Gebieten der Energie- und Wasserversorgung, der Abwasserbeseitigung und der Telekommunikation. 22

23 3.2.2 Finanzbeziehungen Keine Finanzbeziehungen Organe Vorstand einschließlich Vertretungsbefugnisse (Stand ): Carl-Ernst Giesting Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Auerbach Vorstand Vertrieb Ralf Hiltenkamp Vorstand Personal Mitglieder des Aufsichtsrates (Stichtag ) Dr. Bernd Widera Vorsitzender René Pöhls 1) stellvertretender Vorsitzender Thomas Eulenberger 2. stellvertretender Vorsitzender Sven Bartz 1) Christine Dittrich 1) Lutz-Michael Henjes 1) Stefan Hilbig 1) Sieglinde Hinzer 1) Dr. Bernd Klose Dr. Bernd Kregel Ute Liebsch 1) Knut Lindner 1) Dr. Heinz-Willi Mölders Dr. Arndt Neuhaus Dr. Werner Rauball Petra Reinbold-Knape 1) Dr. Joachim Schneider Jens Winkler 1) Thomas Zenker Ralf Zimmermann 1) Aufsichtsratsmitglied der Arbeitnehmer 23

24 3.2.4 Sonstige Angaben Name des bestellten Abschlussprüfers: PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dresden Anzahl der Mitarbeiter: (Stand: ) Namen und Beteiligungsanteile der Anteilseigner: Stand 31. Dezember 2011 Anteilseigner Anteil in % RWE Beteiligungsgesellschaft mbh 37,68 KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia 22,17 enviam Beteiligungsgesellschaft mbh 19,99 KBM Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia Mitteldeutsche Energie AG 15,01 Städte, Gemeinden, Stadtwerke 4,23 RWE AG 0,90 Kommunalwirtschaft Sachsen-Anhalt GmbH & Co. Beteiligungs-KG 0,02 Rundungsdifferenzen möglich 24

25 3.2.5 Bilanz- und Leistungskennzahlen Bilanz der envia Mitteldeutsche Energie AG zum 31. Dezember 2011: 25

26 Gewinn- und Verlustrechnung der envia Mitteldeutsche Energie AG vom 1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011: 26

27 Bilanz- und Leistungskennzahlen der envia Mitteldeutsche Energie AG: Ist 2011 Ist 2010 Vermögenssituation Investitionsdeckung 1) % 87,33 89,03 Vermögensstruktur 2) % 86,11 85,61 Fremdkapitalquote 3) % 50,53 52,43 Zinsaufwandsquote % 1,11 0,83 Kapitalstruktur Eigenkapitalquote % 49,47 47,57 Anlagendeckungsgrad II % 51,60 51,60 Liquidität Effektivverschuldung T kurzfristige Liquidität % 60,56 69,04 Rentabilität Eigenkapitalrendite % 19,54 23,03 Gesamtkapitalrendite % 9,68 10,40 Geschäftserfolg Pro-Kopf-Umsatz T 1.336, ,66 Arbeitsproduktivität 18,89 19,37 Personalaufwandsquote % 5,29 5,16 1) In Bezug auf immaterielles Vermögen sowie Sachanlagevermögen. 2) Verhältnis von Anlagevermögen zur Bilanzsumme 3) Berücksichtigung von Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzungsposten sowie Sonderposten zu 40 %. 27

28 3.2.6 Beteiligungsgesellschaften von enviam I verbundene Unternehmen 1) Gewinnabführungsvertrag mit enviam 2) Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember ) Beherrschungsvertrag mit enviam 4) Gewinnabführungsvertrag mit envia AQUA GmbH 5) Gewinnabführungsvertrag mit MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH 6) Das Eigenkapital betrifft das Eigenkapital bei Gründung in

29 II Beteiligungen 1) Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember ) Gewinnabführungsvertrag mit dem Mehrheitsgesellschafter 3) Das Eigenkapital betrifft das Eigenkapital bei Gründung in

30 3.2.7 Lagebericht der enviam (Auszug Allgemeine Ertragslage) Im Geschäftsjahr 2011 erzielte enviam einen Jahresüberschuss in Höhe von 252,4 Millionen Euro (Vorjahr: 276,5 Millionen Euro). Damit lag der Jahresüberschuss, trotz eines Rückgangs um 24,1 Millionen Euro, erneut auf einem hohen Niveau. Die Umsatzerlöse aller Sparten, einschließlich Strom- und Energiesteuer, betrugen im Berichtszeitraum 2.816,7 Millionen Euro (Vorjahr: 2.968,9 Millionen Euro). Die Umsatzerlöse in der Sparte Strom beliefen sich auf 2.123,0 Millionen Euro (Vorjahr: 2.207,6 Millionen Euro) und sind damit um 84,6 Millionen Euro gesunken. Der Rückgang ist im Wesentlichen durch Absatzreduzierungen und Kundenrückgänge begründet. Im Zuge der Konzentration des Gasgeschäftes bei der Tochtergesellschaft MITGAS sanken die Umsatzerlöse von enviam in der Sparte Gas auf 88,9 Millionen Euro (Vorjahr: 132,4 Millionen Euro). Die sonstigen Umsatzerlöse summierten sich auf 604,8 Millionen Euro (Vorjahr: 628,9 Millionen Euro). Eine wesentliche Ursache für diesen Rückgang sind die im Vergleich zum Vorjahr gesunkenen Erträge aus dem Handel mit CO 2 -Zertifikaten. Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen 196,5 Millionen Euro (Vorjahr: 203,1 Millionen Euro) und bewegen sich damit leicht unter dem Vorjahresniveau ( 3,2 Prozent). Der Materialaufwand in Höhe von 2.069,9 Millionen Euro (Vorjahr: 2.235,3 Millionen Euro) ist korrespondierend zu den Umsatzerlösen gesunken. Er umfasst die Energiebeschaffungskosten für Strom und Gas, die Netzentgelte und sonstige Materialkosten. Der Personalaufwand ist mit 141,2 Millionen Euro (Vorjahr: 145,7 Millionen Euro) im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 Millionen Euro gesunken. Die Verminderung resultierte vorwiegend aus dem gesunkenen Mitarbeiterbestand aufgrund des Personalübergangs von enviam zur MITNETZ STROM. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich unter anderem aufgrund höherer Steuerumlagen auf 250,0 Millionen Euro (Vorjahr: 230,1 Millionen Euro). Neben den Steuerumlagen umfasst diese Position im Wesentlichen Aufwendungen für Konzessionsabgaben, IT-Dienstleistungen und Zuführungen zu verschiedenen Rückstellungen. Das Ergebnis aus Finanzanlagen betrug 79,4 Millionen Euro (Vorjahr: 84,0 Millionen Euro). Es setzt sich aus Erträgen aus Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens sowie aus dem Beteiligungsergebnis zusammen. Die leichte Verminderung des Ergebnisses aus Finanzanlagen gegenüber dem Vorjahr ist auf die Erhöhung der Verlustübernahme bei der MITNETZ STROM zurückzuführen. Das Zinsergebnis in Höhe von 27,7 Millionen Euro (Vorjahr: 22,4 Millionen Euro) bildet den Saldo aus Erträgen aus der Verzinsung von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens und den Zinsaufwendungen. Das Zinsergebnis sank unter anderem aufgrund einer im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Millionen Euro höheren Aufzinsung der langfristigen Rückstellungen. Der Bilanzgewinn in Höhe von 161,4 Millionen Euro (Vorjahr: 162,2 Millionen Euro) setzt sich aus dem Jahresüberschuss in Höhe von 252,4 Millionen Euro zuzüglich des 30

31 Gewinnvortrages in Höhe von 1,0 Millionen Euro und abzüglich der Einstellung in die Gewinnrücklage in Höhe von 92,0 Millionen Euro zusammen. Vorstand und Aufsichtsrat haben in der Hauptversammlung vorgeschlagen, wie im Vorjahr eine Dividende in Höhe von 0,65 Euro je Aktie aus dem Bilanzgewinn auszuschütten. 31

32 4 An l a g e n 4.1 Liste der Gesellschafter mit Angaben zum Wert der Beteiligung für Doppik und Statistik des Statistischen Landesamtes Hinweis: Stand: Rundungsdifferenzen beim Wert Statistik und Doppik Gesellschafterliste enthält keine eigenen Anteile der KBE Differenz zu Gesamtaktien der enviam: Aktien Nr. Kommune in EURO in % Wert des Anteil In EURO 572 Gemeinde Alt Zauche-Wußwerk ,00 0, , Gemeinde Altdöbern ,00 0, ,02 13 Gemeinde Altmittweida ,00 0, ,74 14 Gemeinde Amtsberg ,00 0, ,23 16 Gemeinde Arzberg ,00 0, , Gemeinde Arzberg 5.952,00 0, ,16 20 Gemeinde Bad Brambach ,00 0, ,27 24 Gemeinde Bärenstein ,00 0, , Gemeinde Bärenstein 184,00 0, ,46 28 Gemeinde Belgershain ,00 0, , Gemeinde Belgershain 1.983,00 0, ,47 29 Gemeinde Bennewitz ,00 0, , Gemeinde Bennewitz 5.457,00 0, ,97 30 Gemeinde Bergen ,00 0, ,12 31 Gemeinde Bernsbach ,00 0, , Gemeinde Bersteland ,00 0, ,11 32 Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf ,00 0, , Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf ,00 0, , Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf 319,00 0, ,05 33 Gemeinde Bockau ,00 0, ,93 38 Gemeinde Börnichen/Erzgeb ,00 0, ,56 39 Gemeinde Borsdorf ,00 0, , Gemeinde Borsdorf 3.969,00 0, ,69 40 Gemeinde Borstendorf ,00 0, ,08 41 Gemeinde Bösenbrunn ,00 0, , Gemeinde Boxberg ,00 0, , Gemeinde Boxberg ,00 0, ,84 47 Gemeinde Braunichswalde ,00 0, , Gemeinde Braunichswalde 1.484,00 0, ,63 32

33 Nr. Kommune in EURO in % Wert des Anteil In EURO 48 Gemeinde Breitenbrunn/Erzgeb ,00 0, ,31 49 Gemeinde Breitenbrunn/Erzgeb ,00 0, ,93 50 Gemeinde Breitenbrunn/Erzgeb ,00 0, , Gemeinde Briesen ,00 0, , Gemeinde Bronkow ,00 0, , Gemeinde Bronkow 7.960,00 0, , Gemeinde Burg (Spreewald) ,00 0, ,41 53 Gemeinde Burkhardtsdorf ,00 0, , Gemeinde Byhleguhre-Byhlen ,00 0, ,47 54 Gemeinde Callenberg ,00 0, , Gemeinde Callenberg 350,00 0, ,43 55 Gemeinde Cavertitz ,00 0, , Gemeinde Cavertitz 6.203,00 0, ,95 57 Gemeinde Claußnitz ,00 0, , Gemeinde Colditz ,00 0, , Gemeinde Colditz 4.464,00 0, , Gemeinde Crinitz ,00 0, ,66 61 Gemeinde Crottendorf ,00 0, , Gemeinde Dahme/Mark ,00 0, , Gemeinde Dahmetal ,00 0, ,13 65 Gemeinde Deutschneudorf ,00 0, , Gemeinde Dissen-Striesow ,00 0, ,11 66 Gemeinde Doberschütz ,00 0, , Gemeinde Doberschütz 6.709,00 0, ,20 69 Gemeinde Dorfchemnitz b. Sayda ,00 0, , Gemeinde Drahnsdorf ,00 0, , Gemeinde Drahnsdorf ,00 0, ,93 70 Gemeinde Drebach ,00 0, ,27 71 Gemeinde Drebach ,00 0, ,37 72 Gemeinde Dreiheide ,00 0, , Gemeinde Dreiheide 2.236,00 0, ,10 75 Gemeinde Eichigt ,00 0, ,20 77 Gemeinde Ellefeld ,00 0, , Gemeinde Elsterheide ,00 0, ,40 79 Gemeinde Elstertrebnitz ,00 0, , Gemeinde Elstertrebnitz 746,00 0, ,98 80 Gemeinde Eppendorf ,00 0, ,38 81 Gemeinde Erlau ,00 0, , Gemeinde Erlau 287,00 0, ,75 82 Gemeinde Erlbach ,00 0, ,45 83 Gemeinde Erlbach-Kirchberg ,00 0, ,93 84 Gemeinde Erlbach-Kirchberg ,00 0, ,65 85 Gemeinde Espenhain ,00 0, , Gemeinde Espenhain 2.481,00 0, , Gemeinde Felixsee ,00 0, ,26 33

34 Nr. Kommune in EURO in % Wert des Anteil In EURO 601 Gemeinde Felixsee 9.683,00 0, , Gemeinde Forst ,00 0, , Gemeinde Frauendorf ,00 0, ,82 96 Gemeinde Fraureuth ,00 0, , Gemeinde Fraureuth 216,00 0, , Gemeinde Gablenz ,00 0, ,10 99 Gemeinde Gelenau/Erzgeb ,00 0, , Gemeinde Gerstenberg ,00 0, , Gemeinde Gerstenberg 746,00 0, , Gemeinde Golßen ,00 0, , Gemeinde Gorden-Staupitz ,00 0, , Gemeinde Gornau/Erzgeb ,00 0, , Gemeinde Gornsdorf ,00 0, , Gemeinde Gornsdorf 100,00 0, ,55 Gemeinde Groß Schacksdorf- 508 Simmersdorf ,00 0, , Gemeinde Großhartmannsdorf ,00 0, , Gemeinde Großhartmannsdorf 202,00 0, , Gemeinde Großkmehlen ,00 0, , Gemeinde Großolbersdorf ,00 0, , Gemeinde Großpösna ,00 0, , Gemeinde Großpösna 3.472,00 0, , Gemeinde Großrückerswalde ,00 0, , Gemeinde Großthiemig ,00 0, , Gemeinde Grünbach ,00 0, , Gemeinde Grünewald ,00 0, , Gemeinde Grünhainichen ,00 0, , Gemeinde Grünhainichen ,00 0, , Gemeinde Guhrow 5.788,00 0, , Gemeinde Guteborn ,00 0, , Gemeinde Halbe 3.980,00 0, , Gemeinde Halsbrücke ,00 0, , Gemeinde Halsbrücke 264,00 0, , Gemeinde Hartmannsdorf ,00 0, ,75 Gemeinde Hartmannsdorf b. 126 Kirchberg ,00 0, , Gemeinde Haselbach 4.600,00 0, , Gemeinde Haselbach 247,00 0, , Gemeinde Heideland ,00 0, , Gemeinde Heidersdorf ,00 0, , Gemeinde Heinsdorfergrund ,00 0, , Gemeinde Hermsdorf ,00 0, , Gemeinde Hermsdorf 7.919,00 0, , Gemeinde Heyersdorf 4.600,00 0, , Gemeinde Heyersdorf 247,00 0, ,13 34

35 Nr. Kommune in EURO in % Wert des Anteil In EURO 132 Gemeinde Hirschfeld (LK Zwickau) ,00 0, , Gemeinde Hirschfeld (LK Zwickau) ,00 0, , Gemeinde Hirschfeld (LK Zwickau) 84,00 0, , Gemeinde Hohenbocka ,00 0, , Gemeinde Hohenleipisch ,00 0, , Gemeinde Hohndorf ,00 0, , Gemeinde Hormersdorf ,00 0, , Gemeinde Hornow-Wadelsdorf ,00 0, , Gemeinde Ihlow ,00 0, , Gemeinde Jahnsdorf/Erzgeb ,00 0, , Gemeinde Jämlitz-Klein Düben ,00 0, , Gemeinde Jesewitz ,00 0, , Gemeinde Jesewitz 5.708,00 0, , Gemeinde Jessen (Elster) 5.788,00 0, , Gemeinde Jonaswalde 495,00 0, , Gemeinde Jonaswalde 9.200,00 0, , Gemeinde Kasel-Golzig ,00 0, , Gemeinde Ketzerbachtal 9.200,00 0, , Gemeinde Ketzerbachtal 744,00 0, , Gemeinde Kolkwitz ,00 0, , Gemeinde Königsfeld ,00 0, , Gemeinde Königsfeld ,00 0, , Gemeinde Königsfeld 1.862,00 0, , Gemeinde Königshain-Wiederau ,00 0, , Gemeinde Königswalde ,00 0, ,11 Gemeinde Krausnick-Groß 524 Wasserburg ,00 0, ,35 Gemeinde Krausnick-Groß 568 Wasserburg 2.626,00 0, , Gemeinde Kriebitzsch ,00 0, , Gemeinde Kriebitzsch 1.241,00 0, , Gemeinde Kriebstein ,00 0, , Gemeinde Kriebstein ,00 0, , Gemeinde Kriebstein 188,00 0, , Gemeinde Kroppen ,00 0, , Gemeinde Krostitz ,00 0, , Gemeinde Krostitz 6.459,00 0, , Gemeinde Langenbernsdorf ,00 0, , Gemeinde Langenweißbach ,00 0, , Gemeinde Laußig ,00 0, , Gemeinde Laußig ,00 0, , Gemeinde Laußig ,00 0, , Gemeinde Laußig 4.585,00 0, , Gemeinde Leippe-Tornow ,00 0, , Gemeinde Leubsdorf ,00 0, ,10 35

36 Nr. Kommune in EURO in % Wert des Anteil In EURO 169 Gemeinde Lichtenau ,00 0, , Gemeinde Lichtenau ,00 0, , Gemeinde Lichtenau 132,00 0, , Gemeinde Lichtenberg/Erzgeb ,00 0, , Gemeinde Lichtentanne ,00 0, , Gemeinde Lichterfeld-Schacksdorf ,00 0, , Gemeinde Liebschützberg ,00 0, , Gemeinde Liebschützberg ,00 0, , Gemeinde Liebschützberg 6.791,00 0, , Gemeinde Limbach ,00 0, , Gemeinde Lindenau ,00 0, , Gemeinde Löbichau ,00 0, , Gemeinde Löbichau 3.767,00 0, , Gemeinde Löbnitz ,00 0, , Gemeinde Löbnitz 3.474,00 0, , Gemeinde Lödla ,00 0, , Gemeinde Lödla 1.502,00 0, , Gemeinde Lohsa ,00 0, ,53 88 Gemeinde Lossatal ,00 0, ,47 89 Gemeinde Lossatal ,00 0, , Gemeinde Lossatal ,00 0, , Gemeinde Lossatal 5.136,00 0, , Gemeinde Lossatal 5.887,00 0, , Gemeinde Luckaitztal ,00 0, , Gemeinde Machern ,00 0, , Gemeinde Machern 6.957,00 0, , Gemeinde Märkische Heide ,00 0, , Gemeinde Massen-Niederlausitz ,00 0, , Gemeinde Merzdorf ,00 0, , Gemeinde Mildenau ,00 0, , Gemeinde Mockrehna ,00 0, , Gemeinde Mockrehna ,00 0, , Gemeinde Mockrehna ,00 0, , Gemeinde Monstab 999,00 0, , Gemeinde Monstab ,00 0, , Gemeinde Mühlau ,00 0, , Gemeinde Mühlental ,00 0, , Gemeinde Mulda/Sa ,00 0, , Gemeinde Muldenhammer ,00 0, , Gemeinde Muldenhammer ,00 0, , Gemeinde Muldenhammer ,00 0, , Gemeinde Muldenhammer 99,00 0, , Gemeinde Mülsen ,00 0, , Gemeinde Narsdorf ,00 0, , Gemeinde Narsdorf 3.969,00 0, ,69 36

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