Beteiligungsbericht für das Geschäftsjahr 2014/2015

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1 Beteiligungsbericht für das Geschäftsjahr 2014/2015 Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia - Gesellschafter -

2 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Inhaltsverzeichnis... 2 Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 4 Formelverzeichnis Darstellung der Historie Darstellung der Beteiligung an enviam Einzeldarstellung der Unternehmen KBE Beteiligungsübersicht Finanzbeziehungen Organe Sonstige Angaben Bilanz- und Leistungskennzahlen Lagebericht enviam Beteiligungsübersicht Finanzbeziehungen Organe Sonstige Angaben Bilanz- und Leistungskennzahlen Beteiligungsgesellschaften von enviam Lagebericht der enviam Anlagen Liste der Gesellschafter mit Angaben zum Wert der Beteiligung für Doppik und Statistik des Statistischen Landesamtes zum Liste der Treugeber der KBE zum

3 V o rw or t Die Gesellschafterversammlung der KBE hat am 6. November 2015 den Jahresabschluss zum 30. Juni 2015 festgestellt. Durch das vom Geschäftsjahr abweichende Wirtschaftsjahr ist diese Feststellung Grundlage für den Beteiligungsbericht Grundsätzlich ist bei einem abweichenden Wirtschaftsjahr für den Beteiligungsbericht immer der Jahresabschluss des Kalenderjahres maßgebend, indem das Geschäftsjahr endet, d.h. für den Beteiligungsbericht Ihrer Stadt/Gemeinde/Gesellschaft 2015 der nachstehende Bericht. Für die Darstellung der enviam ist der der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 maßgebend, da im Ergebnis dieses Jahresabschlusses die Ausschüttung der enviam im Jahre 2015 erfolgte. Die KBE hat Gesellschafter und Treugeber aus vier Bundesländern (Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen). Der Beteiligungsbericht hat deshalb, die rechtlichen Anforderungen der jeweiligen Bundesländer zu erfüllen. Der Bericht stellt sowohl die unmittelbare Beteiligung an der KBE als auch die mittelbare Beteiligung an der enviam dar. Der Bericht enthält weiter den Lagebericht der Gesellschaft, der Hinweise über die wirtschaftliche Entwicklung der KBE gibt. In der Anlage zum Bericht finden Sie die Angaben zu den einzelnen Geschäftsanteilen der Gesellschafter, den Orientierungswert für die Doppik und den Wert für die Statistik zum 31. Dezember 2015 (Anlage 4.1). Zur Anlage 4.1 ist zu bemerken, dass diese die eigenen Anteile, die die KBE durch den Kauf von Geschäftsanteilen selbst hält, nicht beinhaltet. Deshalb gibt es auch eine Differenz zwischen dem ausgewiesenen Stammkapital im Abschnitt Die eigenen Anteile gehören anteilig den einzelnen Gesellschaftern und spiegeln sich im Gesamtwert wider. Für den Wert Doppik und Statistik bleibt anzumerken, dass nach der Verschmelzung von KME auf die KBE Teilwerte aufgedeckt worden sind, die zu einem höheren Wertansatz führen. Der Verkehrswert, den eine Stadt oder Gemeinde beim Verkauf der Geschäftsanteile bzw. der Aktien erzielen könnte, liegt unterhalb dieses Teilwerts. Dies rührt daher, dass nur die Gesellschaft, nicht aber der einzelne Gesellschafter, ein Andienungsrecht (Putoption) mit einem sog. Putwert gegenüber RWE hat. Dies führt dazu, dass sowohl bei der Doppik als auch bei der Statistik der Wert zugrunde gelegt wird, der bei einem Verkauf der Beteiligung erzielbar wäre (Verkehrswert). Der Wert zum 31. Dezember 2015 wurde bereits zu Beginn des Jahres allen Gesellschaftern in einem gesonderten Schreiben mitgeteilt, wird aber zur Vollständigkeit des Berichtes nochmals aufgeführt. Den Beteiligungsbericht können Sie elektronisch über das Internet-Portal im Gesellschafterbereich abrufen. Der Zugangscode liegt jeder Stadt / Gemeinde / Gesellschafter vor. Sollten Sie weitere Fragen zum Beteiligungsbericht haben, steht Ihnen die Geschäftsführerin der KBE zur Beantwortung gern zur Verfügung. Maritha Dittmer Geschäftsführerin 3

4 Ab k ü r z u n g s v e r z e i c h n i s BvS enviam KBE KME KBM GkEA AG BGB BbgKVerf EAV GmbH GmbHG GO LSA GuV HGB KfW KStG KVG LSA RAP SächsGemO ThürKO VkA Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben envia Mitteldeutsche Energie AG Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia Kommunale Managementgesellschaft für Energiebeteiligungen mbh Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der enviam Gesellschaft kommunaler enviam-aktionäre mbh Aktiengesellschaft Bürgerliches Gesetzbuch Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Ergebnisabführungsvertrag Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt Gewinn- und Verlustrechnung Handelsgesetzbuch Kreditanstalt für Wiederaufbau Körperschaftsteuergesetz Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt Rechnungsabgrenzungsposten Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung Verband der kommunalen Anteilseigner an der RWE AG 4

5 F o r m e l v e r z e i c h n i s Anlagenintensität = Anlagenvermögen x 100 Bilanzsumme Eigenkapitalquote in % = Eigenkapital x 100 Bilanzsumme Anlagendeckungsgrad II = (Eigenkapital + langfr. Fremdkapital) x 100 Anlagevermögen Zinsaufwandsquote = Zinsaufwand x 100 Umsatzerlöse Liquidität 1. Grades = flüssige Mittel Kurzfristige Verbindlichkeiten x 100 Liquidität 3. Grades = Umlaufvermögen x 100 Kurzfristiges Fremdkapital Cashflow = Jahresergebnis + Afa + Zu-/Abnahme langfr. Rückstellungen + a.o. Ergebnis Gesamtkapitalrentabilität in % = (Jahresergebnis + Zinsaufwand) x 100 Bilanzsumme Personalaufwandsquote = Personalaufwand x 100 Umsatzerlöse Geschäftsanteil in % = Geschäftsanteil(e) des Gesellschafters Stammkapital insgesamt x 100 Verschuldungsgrad in % = Fremdkapital Eigenkapital x 100 Hinweis: Bilanz und Leistungskennzahlen werden kaufmännisch oder wirtschaftlich sinnvoll gerundet. 5

6 1. D a r s t e l l u n g d e r H i s t o r i e Die Historie der envia Mitteldeutsche Energie AG EVS Energieversorgung Südsachsen AG WESAG Westsächsische Energie AG ESSAG Energieversorgung Spree-Schwarze Elster AG MEAG Mitteldeutsche Energieversorgung AG 6

7 Die Historie der KBE KBS Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der südsächsischen Energieversorgung KBW Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der westsächsischen Energieversorgung GkEA Gesellschaft kommunaler ESSAG-Aktionäre KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia KME Kommunale Managementgesellschaft für Energiebeteiligungen mbh 7

8 Im Jahre 1995 wurden die Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der Energieversorgung Südsachsen (KBS) und die Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der westsächsischen Energieversorgung (KBW) vom Sächsischen Städte- und Gemeindetag (SSG) gegründet, um die Beteiligungen der damals über Städte und Gemeinden zu bündeln. Die BvS hat die Aktien die den Städten und Gemeinden nach dem Kommunalvermögensgesetz zustanden treuhänderisch auf den SSG übertragen. Im Jahre 1996 wurden auf die GkEA (Gesellschaft kommunaler enviam-aktionäre mbh) durch die BvS die Aktien der Städte und Gemeinden im Versorgungsgebiet der ESSAG (Südbrandenburg, kleine Teile Sachsens und Sachsen-Anhalts) übertragen. Im Jahre 1999 erfolgte die Fusion der EVS AG (Südsachsen), der WESAG (Westsachsen) und der ESSAG (Südbrandenburg) zur envia. Eine weitere Fusion der envia folgte im Jahre envia und MEAG (südliches Sachsen-Anhalt) wurden zur envia Mitteldeutsche Energie AG (enviam) verschmolzen. Im Rahmen dieser Fusion haben sich die kommunalen Anteilseignerverbände KBS und KBW zur Kommunalen Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia (KBE) zusammengeschlossen. Im Jahre 2003 wurde das Tochterunternehmen KME gegründet. Die Städte und Gemeinden blieben Gesellschafter und Treugeber der KBE. Die Aktien der Gesellschafter wurden auf die KME übertragen. Die Aktien der Treugeber blieben weiterhin treuhänderisch in der KBE. Die KME ist eine 100%ige Tochter der KBE. Mit Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 04. November 2011 wurde das Tochterunternehmen KME auf die KBE verschmolzen. Heute werden alle Aktien der Gesellschafter und der Treugeber in der KBE gehalten. Am 26. Juni 2009 erfolgte die Verschmelzung der GkEA auf die KBE. Die GkEA brachte enviam-aktien der Gesellschafter und enviam-aktien der Treugeber in die KBE ein. Die Gesellschafteraktien ( Aktien) wurden am 20. August 2009 auf die KME übertragen, um Nachteile bei der Besteuerung zu vermeiden. Zum Stichtag 31. Dezember 2015 hat die KBE einen Anteil an der enviam in Höhe von 22,18 %, davon werden 1,02 % = Aktien treuhänderisch gehalten. Die KBE besitzt die Sperrminorität in der Hauptversammlung der enviam (lt. Satzung der enviam 20 %). Im Aktienbuch der enviam ist die KBE mit insgesamt mit Aktien Stand 31. Dezember 2015 eingetragen. 8

9 2. D a r s t e l l u n g d e r B e t e i l i g u n g a n e n v i a M enviam AG Aktien 22,18 % Gesamtaktienzahl: Gesellschafter KBE sowie Treugeber KBE 339 Gesellschafter KBE (612 Geschäftsanteile) Aktien 21,16 % 26 Treugeber KBE Aktien 1,02 % Die Gesellschafter haben ihre Aktien an der enviam gegen Gewährung eines Geschäftsanteils in die KBE eingelegt. Damit wurden aus den Aktien der einzelnen Stadt/ Gemeinde/ Gesellschaft Geschäftsanteile an der KBE. Die Aktien an der enviam sind heute Aktien der KBE. Die Gesellschafter sind mittelbar über die KBE an der enviam beteiligt. Die Aktien der Treugeber an der enviam werden für jeden Treugeber auf dessen Namen zur Bündelung der kommunalen Interessen treuhänderisch in der KBE gehalten. Die Aktien werden den Treugebern direkt zugeordnet. Die Treugeber haben eine unmittelbare Beteiligung an der enviam. 9

10 3. E i n z e l d a r s t e l l u n g d e r U n t e r n e h m e n 3.1 KBE Beteiligungsübersicht Sitz und Geschäftsführung: Chemnitztalstraße Chemnitz Telefon: m.dittmer@kombg.de Homepage: Geschäftsstelle: Krügerstraße 27 b Dresden Telefon: Fax: m.dittmer@kombg.de Homepage: Gründungsjahr: 2002 Rechtsform: GmbH Handelsregistereintragung: Letzte Änderung: Gesellschafter/Stammkapital Stammkapital: ,00 Anteil/Anteile der einzelnen Gesellschafter: Anlage 4.1 Anzahl der Gesellschafter: 339 Gesellschafter mit 612 Geschäftsanteilen Anzahl der Treugeber: 26 Unternehmensgegenstand/ Unternehmenszweck: (1) Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb und die Verwaltung von Aktien, insbesondere der enviam, und die Wahrnehmung aller Rechte und Pflichten, die sich aus der Beteiligung an diesen Aktiengesellschaften ergeben, sowie alle unmittelbar damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte, insbesondere die Wahrnehmung und Sicherung der kommunal- und aktienrechtlich zulässigen Interessenvertretung der Gesellschafter bei der enviam. 10

11 (2) Hierzu hat die Gesellschaft die Aufgaben 1. darauf hinzuwirken, dass die von ihr gehaltenen Aktien und die sich daraus ergebenden Stimmrechte in der Hauptversammlung und soweit gesetzlich zulässig in deren Aufsichtsrat bestmöglich vertreten werden; dies betrifft insbesondere das Interesse der Gesellschafter an einer möglichst hohen und nachhaltigen Ausschüttung von Dividenden; 2. in Angelegenheiten des gemeinsamen Interesses der Gesellschafter tätig zu werden; 3. die Interessen der Gesellschafter in allen Fragen der Versorgung gegenüber der enviam, den staatlichen Stellen, gegenüber anderen Verbänden und gegenüber der Öffentlichkeit zu vertreten; 4. die Gesellschaftergesamtheit und im Ausnahmefall auch Dritte in allen Fragen der Versorgung zu beraten Finanzbeziehungen Kapitalzuführungen und -entnahmen Im Geschäftsjahr 1. Juli 2014 bis 30. Juni 2015 wurden keine weiteren Aktien in die KBE von Städten und Gemeinden eingelegt. Im Geschäftsjahr 2014/2015 werden alle Aktien der Treugeber und Gesellschafter an der enviam in der KBE gehalten. Gewinnausschüttung Die Gesellschafterversammlung hat 6. November 2015 beschlossen, den Jahresüberschuss zum 30. Juni 2015 in Höhe von auszuschütten und den Rest des Jahresüberschusses in Höhe von ,24 in die Gewinnrücklage einzustellen. Die Ausschüttung erfolgte am 3. Dezember 2015 und wird im nächsten Jahresabschluss entsprechend abgebildet Organe Gesellschafterversammlung Aufsichtsrat Geschäftsführung Gesellschafterversammlung Die Gesellschafterversammlung nimmt die ihr gesetzlich und satzungsmäßig zugewiesenen Aufgaben wahr. 11

12 Aufsichtsrat Die Gesellschaft hat einen Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat besteht aus dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates, seinem ersten und zweiten Stellvertreter sowie fünfzehn weiteren Mitgliedern. Die Mitglieder des Aufsichtsrates werden von der Gesellschafterversammlung für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt. Der Aufsichtsrat wurde in der Gesellschafterversammlung am 7. November 2014 neu gewählt. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre und endet mit der Feststellung des Jahresabschlusses zum 30. Juni Eine Reihe von Aufsichtsratsmitgliedern schied zum aus dem Aufsichtsrat aus und gingen in den wohlverdienten Ruhestand bzw. legten das Amt wieder. Eine Nachwahl erfolgte in der Gesellschafterversammlung am 6. November Mitglieder des Aufsichtsrates (Stand 31. Dezember 2015) Thomas Eulenberger Thomas Zenker Karsten Schütze Berthold Brehm Karl-Ludwig Böttcher Bürgermeister der Stadt Penig (Vorsitzender des Aufsichtsrates) Bürgermeister der Stadt Großräschen (1. Stellv. des Aufsichtsratsvorsitzenden) Oberbürgermeister der Stadt Markkleeberg (2. Stellv. des Aufsichtsratsvorsitzenden) Bürgermeister Dezernat 1 Personal, Finanzen und Organisation der Stadt Chemnitz (bis ) Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg e. V. Tobias Goth Bürgermeister der Stadt Leisnig (ab ) Gerald Herbst Bürgermeister der Stadt Hartha (bis ) Rolf Hermann Andrea Jedzig Dieter Lippmann Roland Märtz Bernd Meyer Manfred Meyer Carsten Michaelis Astrid Münster Herold Quick Dr. Hans-Christian Rickauer Jörg Röglin Steffi Schädlich Bürgermeister der Gemeinde Löbichau Bürgermeisterin Stadt Treuen Bürgermeister der Gemeinde Heidersdorf (bis ) Bürgermeister der Gemeinde Doberschütz Bürgermeister Finanzen und Ordnung der Stadt Zwickau Bürgermeister der Gemeinde Raschau- Markersbach (bis ) Bürgermeister Gemeinde Jahnsdorf (bis ) Bürgermeisterin der Stadt Bad Düben (ab ) Bürgermeister der Stadt Falkenberg / Elster Oberbürgermeister der Stadt Limbach-Oberfrohna (bis ) Oberbürgermeister Stadt Wurzen Bürgermeisterin der Gemeinde Lichtenberg Dr. Holger Schirmbeck Bürgermeister der Stadt Taucha (bis ) Steffen Schneider Bürgermeister der Stadt Oederan (ab ) 12

13 Ralf Schreiber Sven Schulze Oberbürgermeister der Stadt Mittweida (ab ) Finanzbürgermeister der Stadt Chemnitz (ab ) Thomas Weikert Bürgermeister der Stadt Lugau (ab ) Geschäftsführung Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer, die durch die Gesellschafterversammlung gewählt, bestellt und abberufen werden. Der Aufsichtsrat regelt die Modalitäten der Anstellung der Geschäftsführer einschließlich der Aufwandsentschädigung und Vergütung. In der Gesellschafterversammlung vom 13. Juni 2002 wurde Frau Maritha Dittmer zur Geschäftsführerin der KBE bestellt. Der Geschäftsführeranstellungsvertrag hat eine Laufzeit von sieben Jahren. Die Wiederwahl erfolgte in der Gesellschafterversammlung am 14. November 2008 auf die Dauer von weiteren sieben Jahren beginnend ab August In der Gesellschafterversammlung am 6. November 2015 wurde Frau Maritha Dittmer erneut für weitere 7 Jahre beginnend ab August 2016 zur Geschäftsführerin gewählt. Prokuristen waren im Geschäftsjahr nicht bestellt Sonstige Angaben Name des bestellten Abschlussprüfers: ECOVIS Wirtschaftstreuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Fetscher Straße Dresden Anzahl der Mitarbeiter: 1 13

14 3.1.5 Bilanz- und Leistungskennzahlen Grundlage: Jahresabschlussbericht zum 30. Juni 2015 Bilanz Anlagevermögen 2014/2015 T Aktiva 2013/2014 T Sachanlagen 2 1 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital 2014/2015 T Passiva 2013/2014 T Finanzanlagen Rücklagen Umlaufvermögen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Bilanzgewinn/ Jahresüberschuss Sonderposten 0 0 Rückstellungen Wertpapiere, liquide Mittel Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten < 1 Jahr Aktive RAP 2 10 Passive RAP 0 0 Bilanzsumme Bilanzsumme

15 Gewinn- und Verlustrechnung 2014/2015 T 2013/2014 T Umsatzerlöse Sonstige betr. Erträge 4 6 Erträge aus Beteiligungen Zinsen und ähnliche Erträge Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen 1 1 sonstiger betriebl. Aufwand Zinsen und ähnliche Aufwendungen 3 11 Außerordentliche Erträge 0 0 Steuern Jahresergebnis

16 Bilanz- und Leistungskennzahlen Kennzahl 2014/ / /2013 Vermögenssituation Anlagenintensität 90,92 % 90,77 % 90,78 % Eigenkapitalquote (ohne SOPO) 99,72 % 99,57 % 99,68 % Verschuldungsgrad 0,28 % 0,43 % 0,32 % Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II 109,71 % 109,69 % 109,80 % Zinsaufwandquote 13,08 % 52,72 % 590,19 % 1 Liquidität 1. Grades 3.192,61 % 2.123,48 % 1.740,93 % Liquidität 3. Grades 3.215,82 % 2.143,18 % 2.859,81 % Cashflow Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität 7,2 % 7,3 % 6,63 % Umsatz Jahresüberschuss/Fehlbetrag Personalbestand Personalaufwandsquote 2 295,30 % 294,82 % 309,87 % Personalquote 0,18 % 0,17 % 0,18 % Anzahl Mitarbeiter ) Im Wesentlichen Zinsen auf Steuernachzahlungen aufgrund Betriebsprüfung. 2) Basis sind die Umsatzerlöse. KBE hat im Wesentlichen Beteiligungserträge, die nicht berücksichtigt werden. 16

17 3.1.6 Lagebericht 1. Allgemeines Die KBE ist mit Aktien im Aktienbuch der enviam eingetragen. Von diesen Aktien werden enviam-aktien treuhänderisch verwaltet. Der eigene Aktienbestand der KBE beträgt enviam-aktien. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Aktienbestand nicht verändert. Der KBE liegen bis zum Ende des Geschäftsjahres 30. Juni 2015 keine Anträge auf Ankauf von Aktien vor. Nachstehende Gemeinden haben Teilgeschäftsanteile gekündigt, und die Gesellschafterversammlung der KBE hat am 6. November 2015 über deren Ankauf zu beraten: Gemeinde Deutschneundorf : Gemeinde Heidersdorf: Teilgeschäftsanteil vom Geschäftsanteil Nr. 65 in Höhe von Teilgeschäftsanteil vom Geschäftsanteil Nr. 128 in Höhe von Die KBE ist eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Chemnitz unter HRB und hat ein Stammkapital von Die eigenen Anteile betragen Im Geschäftsjahr 2014/2015 wurden keine Aktien in die KBE eingelegt. Die KBE hat im Geschäftsjahr 2014/2015 keine Geschäftsanteile käuflich erworben. 2. Vorgänge von besonderer Bedeutung im Geschäftsjahr 2014/ Konsortialgespräche mit der RWE Deutschland AG zur Gewinnausschüttung des Jahres 2014 in 2015 Vorstandsangelegenheiten enviam Gewinnausschüttung enviam 2014 in 2015 Im Konsortialgespräch am 11. Dezember 2014 haben die RWE Deutschland AG und die kommunalen Anteilseignergesellschaften KBE und KBM vereinbart, dass die Gewinnausschüttung bei Vorliegen der Parameter des Konsortialvertrages für das Jahr 2014, pro enviam-aktie 0,70 betragen soll. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat und der Gesellschafterversammlung einen entsprechenden Gewinnverwendungsbeschluss vorgelegt. In der Hauptversammlung am 29. April 2015 wurde eine Ausschüttung von 0,70 /enviam-aktie beschlossen. Vorstandsangelegenheiten enviam Die Konsortialpartner RWE Deutschland AG und die kommunalen Anteilseignerverbände KBE und KBM haben gemeinsam vorgeschlagen, den Vertrag mit dem Vorstandsmitglied Vertrieb, Herrn Dr. Andreas Auerbach, um 5 Jahre zu verlängern. Der Aufsichtsrat der enviam stimmte der Vertragsverlängerung am 11. Dezember 2014 zu. Verkauf von Geschäftsanteilen GISA und Festschreibung Personalbestand Im Rahmen des Lageberichtes 2013/2014 wurde über den Verkauf von Geschäftsanteilen an der GISA berichtet. Die Konsortialvereinbarung musste in 17

18 diesem Zusammenhang bei der Festschreibung der Personalquoten für die einzelnen Bundesländer angepasst werden. Die Beurkundung der Änderung erfolgte am 10. Juni Die Einhaltung der Personalquoten wird zum 31. März eines jeden Jahres überprüft und wurde für den Zeitraum 2014/2015 eingehalten. 2.2 Gewerbesteuerzerlegungsvereinbarung für die Veranlagungszeiträume 2015 bis 2019 Für die Jahre haben die kommunalen Anteilseignerverbände KBE und KBM, enviam und das Finanzamt Chemnitz eine Gewerbesteuerzerlegungsvereinbarung geschlossen, nach der die Gewerbesteuer von enviam gem. 33 Abs. 2 GewStG nach dem Schlüssel 60 % Stromabsatz im Versorgungsgebiet und 40 % Löhne aufgeteilt wird. Die Vereinbarung garantiert, dass jede Stadt und Gemeinde im Versorgungsgebiet der enviam Gewerbesteuer erhält. 2.3 Prüfung der Werthaltigkeit der Putoption In der Konsortialvereinbarung ist eine Putoption mit der RWE AG vereinbart worden, wonach die kommunalen Anteilseignergesellschaften ihre enviam-aktien der RWE andienen können. Nach der Vereinbarung ist Bemessungsgrundlage für den zu zahlenden Kaufpreis ab dem 1. Januar 2014 der Ertragswert der enviam. Die KBE hat im Geschäftsjahr 2013/2014 von Ernst & Young Hamburg prüfen lassen, ob die Werthaltigkeit für die Beteiligung an der enviam gegeben ist. Das Gutachten von Ernst & Young hat die Werthaltigkeit der Beteiligung an der enviam bestätigt. Eine Überprüfung soll alle drei Jahre durchgeführt werden. 3. Einlage von Treugeberaktien Ankauf von Geschäftsanteilen Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/2015 wurden keine enviam-aktien in die KBE eingelegt. Im Rahmen der Beratungen zum Wirtschaftsplan 2015/2016 hat der Aufsichtsrat beschlossen, dass für das neue Wirtschaftsjahr keine enviam-aktien in die KBE eingelegt werden sollen. Die Gemeinden Deutschneudorf und Heidersdorf haben, wie unter Nr. 1 erläutert, einen Teilgeschäftsanteil gekündigt. Der Aufsichtsrat schlägt der Gesellschafterversammlung vor, diese Teilgeschäftsanteile zu kaufen. Eine abschließende Beratung und Beschlussfassung findet in der Gesellschafterversammlung am 6. November 2015 statt. 4. Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft 4.1 Ausschüttung Die Gesellschafterversammlung der KBE hat am 7. November 2014 beschlossen, für das Geschäftsjahr 2013/2014 aus dem festgestellten Jahresergebnis 30. Juni 2014 einen Betrag in Höhe von an die Gesellschafter auszuschütten 18

19 und den verbleibenden Jahresüberschuss in Höhe von ,33 in die Gewinnrücklage einzustellen. Die Ausschüttung erfolgte am 5. Dezember Ankauf von Geschäftsanteilen Kündigung zum 30. Juni 2015 Im Geschäftsjahr 2014/2015 wurden keine Geschäftsanteile angekauft. Kündigung von Geschäftsanteilen bis zum 30. Juni 2015 Bis zum Abschluss des Geschäftsjahres am 30. Juni 2015 liegen folgende Kündigungen vor: Gemeinde Deutschneundorf: Gemeinde Heidersdorf: Teilgeschäftsanteil vom Geschäftsanteil Nr. 65 in Höhe von Teilgeschäftsanteil vom Geschäftsanteil Nr. 128 in Höhe von Zusammenarbeit mit der Kommunalen Beteiligungsgesellschaft an der enviam KBM Die beiden Anteilseignergesellschaften KBM und KBE arbeiten partnerschaftlich zusammen. Swowohl die Konsortialgespräche als auch die Strategiegespräche wurden gemeinsam vorbereitet und die Gespräche geführt. Regelmäßig finden in Vorbereitung der Aufsichtsratssitzungen enviam mit dem Vorstand Vorgespräche statt. Zum Verband der kommunalen Anteilseigner der RWE AG (VkA) und den kommunalen Vertretern der übrigen Regionalgesellschaften im RWE-Konzern bestehen gute Kontakte, und es finden regelmäßig Gespräche statt. 4.4 Mitwirkung in den Aufsichtsräten der enviam MITGAS MITNETZ STROM Die KBE ist im Aufsichtsrat der enviam mit drei Mitgliedern und in den Aufsichtsräten der MITGAS und MITNETZ STROM mit je einem Mitglied vertreten. Im Aufsichtsrat der enviam ist der Aufsichtsratsvorsitzende der KBE, Herr Bürgermeister Thomas Eulenberger, zweiter Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden. In der MITGAS ist Herr Bürgermeister Henry Graichen erster Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden. Durch die Mitwirkung in den Aufsichtsräten besteht ein unmittelbarer Einfluss auf enviam und deren größte Tochtergesellschaften. 4.5 Vermögens- und Finanzlage-Einnahmeerwartung Grundlage für die Beurteilung der Vermögens- und Finanzlage der KBE ist die Beteiligung an der enviam. Der Wert der Beteiligung an der enviam ist positiv einzustufen. Nach der vorliegenden Mittelfristplanung ist die Ertragskraft der enviam stabil, wenn auch die Gewinnerwartungen leicht zurückgehen. Wichtig für die Werthaltigkeit der Beteiligung an der enviam ist, dass das Beteiligungsportfolio werthaltig ausgebaut wird. Die Konzessionen spielen dabei eine große Rolle. Aus diesem Grund müssen die kommunalen Beteiligungsgesellschaften zusammen mit enviam dafür kämpfen, dass die Konzessionen im bisherigen Umfang erhalten bleiben. Der Druck auf die Strom- und Gaspreise wird bestehen bleiben. Es wird 19

20 verstärkt dafür gekämpft werden müssen, dass die Erlösobergrenze für die Netzentgelte gemessen an den Aufgaben des Unternehmens von der Bundesnetzagentur genehmigt wird. Die Kosten für den Netzausbau und dessen Instandhaltung sowie Modernisierung sind weiterhin hoch. Mit dem weiteren Zubau an erneuerbarer Energie wird es dort keine Entlastung geben. In diesem Zusammenhang muss sichergestellt werden, dass das eingesetzte Kapital eine angemessene Verzinsung erhält und die Sonderbelastungen, hervorgerufen durch die massive Einspeisung von regenerativer Energie, berücksichtigt werden. Nach bisheriger Einschätzung und der Mittelfristplanung geht die KBE davon aus, dass die Ausschüttung enviam der bisherigen Dividendenkontinuität mit 0,65 /Aktie entspricht. Die KBE hat keine Darlehnsverpflichtungen. Die Vermögens- und Finanzlage ist geordnet. Im Geschäftsjahr 2015/2016 ist die Aufnahme von Darlehen nicht vorgesehen. Für Ankäufe von Geschäftsanteilen wurde mittelfristig ein Betrag von eingeplant. Die laufenden Kosten und Steuern entsprechen mit leichten Anpassungen dem bisherigen Niveau. 5. Vorgänge von besonderer Bedeutung für das kommende Geschäftsjahr 5.1 Erhöhter Investitions-, Instandhaltungs- und Modernisierungsaufwand für den Ausbau des Versorgungsnetzes Der Trend zum Ausbau erneuerbarer Energien insbesondere in Teilen des Versorgungsgebietes (Sachsen-Anhalt und Brandenburg) ist ungebrochen. Immer mehr dezentrale Anlagen speisen in das Netz der MITNETZ STROM ein. Neben den Großanlagen gewinnen die Kleinanlagen insbesondere auch bei Privathaushalten und der öffentlichen Hand an Bedeutung. Das Versorgungsnetz wird immer mehr zum Entsorgungsnetz für eigenerzeugte Energie, die in die Ballungszentren abtransportiert werden muss. Die Stabilität des Netzes ist vielen Einflüssen ausgesetzt. MITNETZ STROM übernimmt immer mehr die Aufgabe, die Systemsicherheit zu gewährleisten. Zunehmend sind Versorgungsnetze der 110-KV-Ebene der Mittelspannung und Niederspannung überlastet. In Engpassgebieten kommt es immer stärker zur Abschaltung von Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen. Die Netzverstärkung reicht vielerorts nicht mehr aus, und der Netzausbau ist unumgänglich. Dies zwingt enviam/mitnetz STROM, auch in den nächsten Jahren massiv zu investieren. Wenngleich die Bevölkerung die Energiewende grundsätzlich akzeptiert, so geht diese Akzeptanz spätestens bei den Energiepreisen und weiterem Netzausbau drastisch zurück. Die Energiewirtschaft erwartet hier klare Regelungen von der Politik sowie das Zusammenspiel von Netzaus- und umbau mit der Neuinstallation von Anlagen im Bereich von Wind und Fotovoltaik. Die bisherigen Gesetzesänderungen spiegeln dies noch nicht wider. Nachvollziehbare Vorschläge der Verteilnetzbetreiber, wie z.b. die Kappung von Einspeisespitzen oder die Zahlung eines Baukostenzuschusses in Engpassgebieten, wurden noch nicht aufgegriffen. Die KBE unterstützt den Vorstand der enviam in dieser politischen Diskussion. 20

21 5.2 Weitere Regulierung der Netze Für die Bereiche Strom und Gas im Versorgungsgebiet der enviam und der MITGAS wurden die von der Bundesnetzagentur genehmigten Netzentgelte neu festgesetzt. Die Erlösobergrenze wurde massiv gesenkt. Die Sonderbelastungen, die es bei einem Flächenverteilnetzbetreiber wie enviam gibt, werden nicht adäquat berücksichtigt. Erwartet wird, dass die Bundesnetzagentur auch bei der nächsten Anreizregulierung Kostensenkungen einfordern wird. Darum ist es in der laufenden politischen Diskussion besonders wichtig klar zu stellen, dass nicht alle Verteilnetzbetreiber die gleichen Belastungen haben. Neben der Fläche müssen auch die Faktoren Systemsicherheit und Ausbaugrad erneuerbare Energien entsprechend berücksichtigt werden. Auch hier unterstützt die KBE den Vorstand enviam in der politischen Diskussion. 5.3 Prozessdenken stärken Die Tatsache des Wandels von zentralen auf immer mehr dezentrale Anlagen, der massive Netzaus- und umbau verbunden mit der Absenkung der Erlösobergrenze für die Netzentgelte durch die Bundesnetzagentur, die Tatsache des verstärkten Wettbewerbs im vertrieblichen Bereich und das Angebot an neuen Energieprodukten fordern ein Umdenken bei der Ausgestaltung von internen Prozessen innerhalb der enviam-gruppe. Kosteneinsparungen allein reichen nicht mehr aus, die Struktur muss sich ändern. Prozesse optimal zu gestalten und für den anderen mitzudenken wird die Herausforderung der Zukunft sein. Mit dem Programm Anders denken anders machen (ad.am) will die enviam-gruppe diese Herausforderungen meistern. Vom ich zum wir sich von der alten Energiewelt in eine neue, sich ständig ändernde Welt zu bewegen, ist das Ziel. Die KBE wird diesen Prozess unterstützen. 5.4 Ausrichtung des Mutterkonzerns RWE AG und der RWE Deutschland AG-Stabilität in den Regionalunternehmen Mit der Sparte Erzeugung steht die RWE AG als Muttergesellschaft der enviam weiter vor großen Problemen. Die erneuerbaren Energien drängen verstärkt auf den Markt und bewirken, dass die Preise an der Strombörse weiter fallen. Die konventionellen Energien werden immer stärker in den Hintergrund gedrängt, auch wenn diese zu Zeiten, in denen kein Wind weht und keine Sonne scheint, dringend gebraucht werden. Die großen Erzeuger wie RWE und E.on geraten damit in finanzielle Schwierigkeiten. In einer solchen Zeit des Umbruchs stellt sich für viele der kommunalen Anteilseigner die Frage, wie die zukünftige Unternehmensstrategie aussieht und namentlich, wie im Konzern der RWE AG die Stellung der Regionalversorger, wie etwa enviam, gesehen wird. Der Vorstandsvorsitzende der RWE AG, Herr Terium, betonte zuletzt bei einem Regionalgespräch in Markkleeberg, wie wichtig die deutschen Regionalversorgungsunternehmen und damit enviam für den Konzern sind. Die Regionalversorger tragen 21

22 heute wesentlich zum Betriebsergebnis der RWE AG bei. Es gibt ein klares Bekenntnis zur Regionalversorgung. Wichtig für die Regionalversorger, und damit auch für enviam, wird es sein, dass in dieser schwierigen Situation des Mutterkonzerns die Eigenständigkeit und regionale Ausrichtung erhalten bleiben. Regionalität bedeutet Arbeitsplätze und Wertschöpfung für die Regionen. Die KBE wird über die Mitwirkung in den Gremien der enviam und über die Konsortialvereinbarung dafür Sorge tragen, dass dies auch in Zukunft so bleibt. 6. Chancen und Risiken zukünftige Entwicklung Die KBE ist in ihrer eigenen Entwicklung auf die positive Entwicklung der enviam angewiesen. Die Dividende ist die Grundlage für das Wirken der Beteiligungsgesellschaft. Aus dem Eigeninteresse heraus muss gemeinsam dafür Sorge getragen werden, dass die Dividendenkontinuität und die Werthaltigkeit der Beteiligung erhalten bleibt. Die Mitwirkung in den Aufsichtsräten, bei Strategiegesprächen und sonstigen Gremien ist wichtiger denn je, um die Zukunft der enviam-gruppe und damit auch die eigene Zukunft mitgestalten zu können. Für die Solidargemeinschaft der KBE ist wichtiger als jemals zuvor, dass das Regionalwerk enviam, das von 650 regionalversorgten Städten und Gemeinden getragen wird, in seiner Größe und seinem Gewicht erhalten bleibt. Strom ist Daseinsvorsorge. Die Konzession ist die Basis und die Grundlage. Gemeinsam stehen die Gesellschafter und die KBE mit in der Verantwortung, denn in den regionalversorgten Städten und Gemeinden werden die Konzessionen vergeben. Die kommunalen Anteilseigner an der envia bieten deshalb dem Vorstand an, ihn bei seiner Arbeit zu unterstützen und damit die neuen Herausforderungen gemeinsam für die Menschen in der Region zu gestalten. Für das Geschäftsjahr 2014/2015 war es noch einmal möglich, eine erhöhte Dividende auszuschütten. Auf der Grundlage des Jahresabschlusses 30. Juni 2015 schlägt die Geschäftsführung nach ersten Beratungen im Aufsichtsrat der KBE eine Ausschüttung in Höhe von vor. Die Entscheidung über die endgültige Höhe der Ausschüttung beschließt die Gesellschafterversammlung am 6. November Die KBE wird unter Einbezug der bestehenden Chancen und Risiken weiterhin positiv in der gemeinsamen Regionalgesellschaft enviam mitwirken. Chemnitz, den 3. Juli 2015 Maria-Martha Dittmer Geschäftsführerin 22

23 3. 2 e n v i a M Beteiligungsübersicht Sitz/Anschrift: Chemnitztalstraße Chemnitz Telefon: Fax: info@enviam.de Homepage: Gründungsjahr: 2002 Rechtsform: AG Handelsregistereintragung: Letzte Änderung: Gesellschafter/Grundkapital Grundkapital der AG: Anteil der KBE ab : 22,18 % Unternehmensgegenstand/ Unternehmenszweck: Jede Art der Beschaffung und der gewerblichen Nutzung von Energie und Energieanlagen, insbesondere der Versorgung mit elektrischer Energie, Gas und Wärme; jede Art der Beschaffung und der gewerblichen Nutzung von Wasser, insbesondere die Versorgung mit Wasser sowie das Sammeln, Fortleiten und Aufbereiten von Abwasser; Errichtung, Erwerb, Betrieb und sonstige Nutzung von Beschaffungs- und Transportsystemen für Energie, Wasser und Abwasser, von Telekommunikationsanlagen sowie von sonstigen Transportsystemen; Erbringung von Leistungen und Diensten auf den Gebieten der Energie- und Wasserversorgung, der Abwasserbeseitigung und der Telekommunikation. 23

24 3.2.2 Finanzbeziehungen Keine Finanzbeziehungen Organe Vorstand einschließlich Vertretungsbefugnisse (Stand ): Carl-Ernst Giesting Vorstandsvorsitzender - bis 30. Juni Tim Hartmann Vorstandsvorsitzender - seit 1.Juli Dr. Andreas Auerbach Vorstand Vertrieb Ralf Hiltenkamp Vorstand Personal Mitglieder des Aufsichtsrates (Stichtag ) Dr. Bernd Widera Vorsitzender (bis ) Bernd Böddeling Vorsitzender (ab ) René Pöhls 1) stellvertretender Vorsitzender Thomas Eulenberger 2. stellvertretender Vorsitzender Sven Bartz 1) Marcus Borck (ab ) Christine Dittrich 1) Carl-Ernst Giesting (ab ) Stefan Hilbig 1) Detlef Hillebrand Sieglinde Hinzer 1) Ute Liebsch 1) Knut Lindner 1) Dr. Heinz-Willi Mölders Dr. Arndt Neuhaus Steffen Radins (bis ) Dr. Werner Rauball Petra Reinbold-Knape 1) 24

25 Dr. Joachim Schneider Karsten Schütze Jens Winkler 1) Thomas Zenker Ralf Zimmermann (bis ) Hans-Christoph Zippel (seit ) 1) Aufsichtsratsmitglied der Arbeitnehmer 25

26 3.2.4 Sonstige Angaben Name des bestellten Abschlussprüfers: PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anzahl der Mitarbeiter: 736 (Stand: ) Namen und Beteiligungsanteile der Anteilseigner: Stand 31. Dezember 2014 Anteilseigner Anteil in % RWE Beteiligungsgesellschaft mbh 38,58 KBE Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia 22,18 enviam Beteiligungsgesellschaft mbh 19,99 KBM Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der envia Mitteldeutsche Energie AG 15,02 Städte, Gemeinden, Stadtwerke 4,23 RWE AG Rundungsdifferenzen möglich 0,00 (eine Aktie) 26

27 3.2.5 Bilanz- und Leistungskennzahlen Bilanz der envia Mitteldeutsche Energie AG zum 31. Dezember 2014: 27

28 Gewinn- und Verlustrechnung der envia Mitteldeutsche Energie AG vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014: 28

29 Bilanz- und Leistungskennzahlen der envia Mitteldeutsche Energie AG: Ist 2014 Ist 2013 Vermögenssituation Investitionsdeckung 1) % 95,25 115,33 Vermögensstruktur 2) % 84,00 82,47 Fremdkapitalquote 3) % 43,21 49,21 Zinsaufwandsquote % 0,89 1,02 Kapitalstruktur Eigenkapitalquote % 56,79 50,79 Anlagendeckungsgrad II % 64,10 57,36 Liquidität Effektivverschuldung T kurzfristige Liquidität % 78,89 68,54 Rentabilität Eigenkapitalrendite % 21,55 12,89 Gesamtkapitalrendite % 12,30 6,97 Geschäftserfolg Pro-Kopf-Umsatz T 3.255, ,63 Arbeitsproduktivität 36,44 36,38 Personalaufwandsquote % 2,74 2,75 1) In Bezug auf immaterielles Vermögen sowie Sachanlagevermögen. 2) Verhältnis von Anlagevermögen zur Bilanzsumme 3) Berücksichtigung von Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzungsposten sowie Sonderposten zu 40 %. 29

30 3.2.6 Beteiligungsgesellschaften von enviam I verbundene Unternehmen 1) Gewinnabführungsvertrag mit enviam 2) Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember ) Gewinnabführungsvertrag mit MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH 4) Eigenkapital bei Gründung in

31 II Beteiligungen 1) Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember ) Gewinnabführungsvertrag mit dem Mehrheitsgesellschafter 3) Rumpfgeschäftsjahr 18. bis 31.Dezember

32 3.2.7 Lagebericht der enviam (Auszug Allgemeine Ertragslage) Im Geschäftsjahr 2014 erzielte enviam einen Jahresüberschuss in Höhe von 346,0 Millionen Euro (Vorjahr: 185,0 Millionen Euro). Der deutliche Anstieg im Vergleich zum Vorjahr ist im Wesentlichen aufgrund von Einmaleffekten aus der im Jahr 2013 vorgenommenen Rückstellungszuführung für Personalanpassungsmaßnahmen sowie höhere Jahresüberschüsse von Tochtergesellschaften mit Gewinnabführungsvertrag begründet. Gegenläufig wirkte sich das niedrigere Ergebnis aus Anlagenabgängen aufgrund auslaufender Konzessionsverträge aus. Die Umsatzerlöse aller Sparten einschließlich Strom- und Energiesteuer betrugen im Berichtszeitraum 2.476,3 Millionen Euro (Vorjahr: 2.729,2 Millionen Euro). Die Umsatzerlöse in der Sparte Strom beliefen sich auf 2.121,4 Millionen Euro (Vorjahr: 2.330,0 Millionen Euro). Der Rückgang um 208,6 Millionen Euro ist hauptsächlich auf rückläufige witterungsbedingte Absätze in den Bereichen Weiterverteiler und Privatkunden zurückzuführen. Weitere Einflussfaktoren auf die sinkenden Umsatzerlöse sind rückläufige Preise im Bereich Weiterverteiler. Die Umsatzerlöse in der Sparte Gas betrugen 22,7 Millionen Euro (Vorjahr: 17,1 Millionen Euro). Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zwischen enviam und MITGAS erfolgen die Akquise von Neukunden und die Verlängerung von Bestandsverträgen vorrangig über MITGAS. Infolgedessen ist das Endkundengeschäft der enviam grundsätzlich rückläufig. Im Berichtsjahr kam es zu einer Umsatzsteigerung auf Grund von gruppeninternen Geschäften. Die sonstigen Umsatzerlöse summierten sich auf 333,2 Millionen Euro (Vorjahr: 382,1 Millionen Euro). Wesentliche Ursachen für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr sind verminderte Netzpachterträge sowie gesunkene Erlöse aus CO2-Zertifikaten. Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen 238,9 Millionen Euro (Vorjahr: 280,2 Millionen Euro). Maßgeblich für den Rückgang sind die Aufhebung der Steuerumlageverträge mit Tochtergesellschaften ( 30,0 Millionen Euro) sowie sinkende Erträge aus dem Abgang von Sachanlagevermögen insbesondere durch das Auslaufen von Konzessionsverträgen ( 16,9 Millionen Euro). Der Materialaufwand in Höhe von 1.991,1 Millionen Euro (Vorjahr: 2.201,4 Millionen Euro) umfasst die Energiebeschaffungskosten für Strom und Gas, die Netzentgelte sowie sonstige Materialkosten. Die größte Position im Materialaufwand bildeten die Strombeschaffungskosten. Sinkende Strombezugsmengen und gesunkene Preise führten im Berichtsjahr zu geringeren Strombeschaffungskosten. Der Personalaufwand belief sich auf 64,3 Millionen Euro (Vorjahr: 71,1 Millionen Euro). Die Verminderung resultiert hauptsächlich aus der Reduzierung der Aufwendungen für Altersversorgung aufgrund geringerer Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen 162,5 Millionen Euro (Vorjahr: 239,7 Millionen Euro). Der wesentliche Grund für diesen Rückgang ist der diesjährige Entfall einmaliger Aufwendungen für Umstrukturierungsmaßnahmen. Das Ergebnis aus Finanzanlagen betrug 175,0 Millionen Euro (Vorjahr: 53,1 Millionen Euro) und setzt sich aus Erträgen aus Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzvermögens sowie aus dem Beteiligungsergebnis zusammen. Die Erhöhung um 121,9 Millionen Euro ist im Wesentlichen auf den Anstieg des Ergebnisses aus dem Netzgeschäft unserer Tochtergesellschaft MITNETZ STROM zurückzuführen. 32

33 Das Zinsergebnis in Höhe von 14,0 Millionen Euro (Vorjahr: 25,3 Millionen Euro) bildet den Saldo aus Erträgen aus der Verzinsung von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens und den Zinsaufwendungen ab und hat sich insbesondere wegen geringeren Zuführungen zu Rückstellungen für Nachzahlungszinsen gemäß Paragraph 233a Abgabenordnung verbessert. Der Bilanzgewinn in Höhe von 174,0 Millionen Euro (Vorjahr: 177,2 Millionen Euro) setzt sich aus dem Jahresüberschuss in Höhe von 346,0 Millionen Euro (Vorjahr: 185,0 Millionen Euro) zuzüglich des Gewinnvortrages in Höhe von 1,0 Millionen Euro und abzüglich der Einstellung in die Gewinnrücklagen in Höhe von 173,0 Millionen Euro zusammen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, aus dem Bilanzgewinn eine Dividende je Aktie in Höhe von 0,70 Euro (Vorjahr: 0,71 Euro) auszuschütten. 33

34 4 An l a g e n 4.1 Liste der Gesellschafter mit Angaben zum Wert der Beteiligung für Doppik und Statistik des Statistischen Landesamtes zum Hinweis: Stand: Rundungsdifferenzen beim Wert Statistik und Doppik Gesellschafterliste enthält keine eigenen Anteile der KBE Differenz zu 3.1.1dort sind die eigenen Anteile mit enthalten Gesamtaktien der enviam: Aktien Nr. Gesellschafter Geschäftsanteil Höhe in Euro Anteil in % Wert der Beteiligung Euro 12 Stadt Adorf ,00 0, % ,70 Amt Altdöbern 590 Gemeinde - Altdöbern ,00 0, % , Gemeinde - Bronkow ,00 0, % , Gemeinde - Bronkow 7.960,00 0, % , Gemeinde - Luckaitztal ,00 0, % , Gemeinde - Neupetershain ,00 0, % , Gemeinde - Neu-Seeland ,00 0, % ,08 13 Gemeinde Altmittweida ,00 0, % ,33 14 Gemeinde Amtsberg ,00 0, % ,98 31 Große Kreisstadt Annaberg-Buchholz ,00 0, % , Große Kreisstadt Annaberg-Buchholz 51,00 0, % 251, Stadt Annaburg ,00 0, % , Stadt Annaburg 5.788,00 0, % , Stadt Annaburg ,00 0, % ,27 16 Gemeinde Arzberg ,00 0, % , Gemeinde Arzberg 5.952,00 0, % ,20 17 Stadt Auerbach/Vogtl ,00 2, % ,59 18 Stadt Auerbach/Vogtl ,00 0, % ,80 19 Stadt Augustusburg ,00 0, % ,37 20 Gemeinde Bad Brambach ,00 0, % ,79 21 Stadt Bad Düben ,00 0, % , Stadt Bad Düben ,00 0, % ,10 22 Stadt Bad Elster ,00 0, % ,52 23 Stadt Bad Lausick ,00 0, % , Stadt Bad Lausick ,00 0, % , Stadt Bad Muskau ,00 0, % ,76 34

35 Nr. Gesellschafter Geschäftsanteil Höhe in Euro Anteil in % Wert der Beteiligung Euro 271 Gemeinde Bad Schlema ,00 0, % ,02 24 Gemeinde Bärenstein ,00 0, % , Gemeinde Bärenstein 184,00 0, % 905,63 26 Stadt Belgern-Schildau ,00 0, % ,89 27 Stadt Belgern-Schildau ,00 0, % , Stadt Belgern-Schildau ,00 0, % , Stadt Belgern-Schildau ,00 0, % , Stadt Belgern-Schildau ,00 0, % , Stadt Belgern-Schildau 6.431,00 0, % ,80 28 Gemeinde Belgershain ,00 0, % , Gemeinde Belgershain 1.983,00 0, % 9.760,15 29 Gemeinde Bennewitz ,00 0, % , Gemeinde Bennewitz 5.457,00 0, % ,86 30 Gemeinde Bergen ,00 0, % , Stadt Bernsdorf ,00 0, % , Stadt Bernsdorf ,00 0, % ,27 32 Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf ,00 0, % , Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf ,00 0, % , Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf 319,00 0, % 1.570,09 33 Gemeinde Bockau ,00 0, % ,90 35 Stadt Böhlen ,00 0, % , Stadt Böhlen 3.474,00 0, % ,71 36 Stadt Borna ,00 0, % ,58 37 Stadt Borna ,00 0, % , Stadt Borna 5.207,00 0, % ,38 38 Gemeinde Börnichen/Erzgeb ,00 0, % ,75 39 Gemeinde Borsdorf ,00 0, % , Gemeinde Borsdorf 3.969,00 0, % ,06 41 Gemeinde Bösenbrunn ,00 0, % , Gemeinde Boxberg ,00 0, % , Gemeinde Boxberg ,00 0, % ,54 42 Stadt Brand-Erbisdorf ,00 0, % ,50 43 Stadt Brand-Erbisdorf ,00 0, % ,08 44 Stadt Brand-Erbisdorf ,00 0, % , Stadt Brand-Erbisdorf 3.035,00 0, % ,99 45 Stadt Brandis ,00 0, % ,48 46 Stadt Brandis ,00 0, % , Stadt Brandis 5.936,00 0, % ,45 47 Gemeinde Braunichswalde ,00 0, % , Gemeinde Braunichswalde 1.484,00 0, % 7.304,11 48 Gemeinde Breitenbrunn/Erzgeb ,00 0, % ,10 49 Gemeinde Breitenbrunn/Erzgeb ,00 0, % ,90 50 Gemeinde Breitenbrunn/Erzgeb ,00 0, % ,08 Amt Burg (Spreewald) 35

36 Nr. Gesellschafter Geschäftsanteil Höhe in Euro Anteil in % Wert der Beteiligung Euro 489 Gemeinde - Briesen ,00 0, % , Gemeinde - Burg (Spreewald) ,00 0, % , Gemeinde - Dissen-Striesow ,00 0, % , Gemeinde - Guhrow 5.788,00 0, % , Gemeinde - Schmogrow-Fehrow ,00 0, % , Gemeinde - Werben ,00 0, % ,99 51 Stadt Burgstädt ,00 1, % ,48 53 Gemeinde Burkhardtsdorf ,00 0, % , Stadt Calau ,00 0, % ,11 54 Gemeinde Callenberg ,00 0, % , Gemeinde Callenberg 350,00 0, % 1.722,67 55 Gemeinde Cavertitz ,00 0, % , Gemeinde Cavertitz 6.203,00 0, % ,60 56 Stadt Chemnitz ,00 0, % ,02 57 Gemeinde Claußnitz ,00 0, % ,47 58 Stadt Colditz ,00 0, % , Stadt Colditz ,00 0, % , Stadt Colditz 5.210,00 0, % , Stadt Colditz 4.464,00 0, % , Stadt Colditz 5.688,00 0, % ,82 59 Stadt Crimmitschau ,00 0, % ,71 60 Stadt Crimmitschau ,00 0, % , Stadt Crimmitschau 2.018,00 0, % 9.932,41 61 Gemeinde Crottendorf ,00 0, % ,22 62 Stadt Dahlen ,00 0, % , Stadt Dahlen ,00 0, % ,66 Amt Dahme (Mark) 494 Gemeinde - Dahmetal ,00 0, % , Gemeinde - Ihlow ,00 0, % , Stadt - Dahme/Mark ,00 0, % ,60 63 Stadt Delitzsch ,00 0, % ,45 64 Stadt Delitzsch ,00 0, % , Stadt Delitzsch 4.219,00 0, % , Gemeinde Deutschneudorf ,00 0, % ,09 73 Stadt Döbeln ,00 0, % , Stadt Döbeln 1.736,00 0, % 8.544, Stadt Döbeln ,00 0, % ,46 Amt Döbern-Land 501 Gemeinde - Felixsee ,00 0, % , Gemeinde - Felixsee 9.683,00 0, % ,85 - Groß Schacksdorf- 508 Gemeinde Simmersdorf ,00 0, % , Gemeinde - Hornow-Wadelsdorf ,00 0, % , Gemeinde - Jämlitz-Klein Düben ,00 0, % , Gemeinde - Neiße-Malxetal ,00 0, % ,08 36

37 Nr. Gesellschafter Geschäftsanteil Höhe in Euro Anteil in % Wert der Beteiligung Euro 603 Gemeinde - Tschernitz ,00 0, % , Gemeinde - Wiesengrund ,00 0, % , Gemeinde - Wiesengrund ,00 0, % , Stadt Döbern ,00 0, % ,36 66 Gemeinde Doberschütz ,00 0, % , Gemeinde Doberschütz 6.709,00 0, % ,09 67 Stadt Dommitzsch ,00 0, % ,58 68 Stadt Dommitzsch ,00 0, % , Stadt Dommitzsch 6.123,00 0, % ,85 69 Gemeinde Dorfchemnitz b. Sayda ,00 0, % ,38 70 Gemeinde Drebach ,00 0, % ,72 71 Gemeinde Drebach ,00 0, % , Gemeinde Drebach ,00 0, % ,15 72 Gemeinde Dreiheide ,00 0, % , Gemeinde Dreiheide 2.236,00 0, % ,39 74 Stadt Eibenstock ,00 0, % , Stadt Eibenstock ,00 0, % ,65 75 Gemeinde Eichigt ,00 0, % ,62 76 Große Kreisstadt Eilenburg ,00 0, % , Große Kreisstadt Eilenburg 1.484,00 0, % 7.304,11 77 Gemeinde Ellefeld ,00 0, % ,50 78 Stadt Elsterberg ,00 0, % , Gemeinde Elsterheide ,00 0, % ,88 Amt Elsterland 514 Gemeinde - Heideland ,00 0, % , Gemeinde - Rückersdorf ,00 0, % , Gemeinde - Schilda ,00 0, % , Gemeinde - Schönborn ,00 0, % , Gemeinde - Tröbitz ,00 0, % ,26 79 Gemeinde Elstertrebnitz ,00 0, % , Gemeinde Elstertrebnitz 746,00 0, % 3.671,74 80 Gemeinde Eppendorf ,00 0, % ,22 81 Gemeinde Erlau ,00 0, % , Gemeinde Erlau 287,00 0, % 1.412, Stadt Falkenberg/Elster ,00 0, % ,53 90 Stadt Falkenstein/Vogtl ,00 1, % ,56 87 Stadt Flöha ,00 0, % ,48 91 Stadt Flöha ,00 1, % , Gemeinde Forst ,00 0, % ,48 95 Stadt Frauenstein ,00 0, % ,52 96 Gemeinde Fraureuth ,00 0, % , Gemeinde Fraureuth 216,00 0, % 1.063,13 86 Stadt Frohburg ,00 0, % ,92 97 Stadt Frohburg ,00 0, % ,84 37

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