Bemerkungen zur Datierung der Mastaba des Ti in Saqqara

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1 Bemerkungen zur Datierung der Mastaba des Ti in Saqqara JOHANNES AUENMÜLLER 1. Einleitung This article aims to discuss the dating of the Mastaba of Ti in Saqqara. Several scholarly perspectives on the chronology of this famous monument are dealt with, focussing on and contrasting their methods and results. There are two general points of view regarding its date, one that argues for the time of the kings Neferirkare and Niuserre, the other favouring a later date from the time of Niuserra until the end of the 5 th Dynasty. In taking the available evidence and scholarly literature into account and describing the underlying reasons for the different conclusions, the discrepancy between the two points of view needs to be explained. In the end, an argument will be made for a construction history of the tomb of Ti from at least Neferirkare to Niuserre, the decoration most likely being completed under the last named king. Die Mastaba des Ti stellt eines der wesentlichen Monumente der Grabarchitektur und -dekoration des Alten Reiches dar. Ihre Baugeschichte und Datierung werden in der Literatur anhand einer Vielzahl von Methoden diskutiert, die sich jeweils auf spezifische Daten und Quellen berufen. Daraus resultieren teils recht eklatant divergierende Positionen. Die in der Literatur vorhandenen Datierungen zur Mastaba des Ti werden daher zunächst kurz vorgestellt und diskutiert. Dies führt einem die Problematik der Datierung altägyptischer Monumente besonders der Elitegräber des Alten Reiches noch einmal sehr deutlich vor Augen. 1 In einem weiteren Schritt soll dann eine Datierung erörtert werden, die aus der kritischen Auseinandersetzung mit den bestehenden Ansätzen erwächst. Wenn wir uns den Bau eines solchen Grabes als Abfolge verschiedener Arbeitsschritte vorstellen, dann dürfte die Dekoration der zugänglichen Höfe und Räume zu den letzten Maßnahmen gehören. Dabei ist freilich zu bedenken, dass man das Grab meist von innen nach außen, also beginnend bei der Hauptkultnische und dem sie umfassenden Raum, dekorierte. 2 Im Blick haben sollte man auch, dass ägyptische Elitegräber tendenziell nie fertig waren, weil sie sofern es das ökonomische Kapital und die Lebensspanne des Grabherrn zuließen stets erweiter- oder modifizierbar waren. Die Relevanz der fundierten Datierung eines Denkmals braucht an dieser Stelle nicht weiter expliziert zu werden, denn sie bildet die Grundlage für eine umfassende Beurteilung jedes Monuments innerhalb seines kulturellen Umfelds und sozialen Ortes. 1 Zur ägyptologischen Datierungspraxis vgl. SEIDLMAYER 1997, 17 20; vgl. auch BAER 1960, 44 51; HARPUR 1987, 35 36; CHERPION 1989, 19-22; BAUD 1999, 5 104; JÁNOSI 2005, bes ; JÁNOSI Darauf scheint auch die Titelsequenz bzw. die rekonstruierte Laufbahn des Ti hinzuweisen: SPEIDEL 1990, 66 70, , Plan

2 2. Die Datierungsansätze Die Datierung, auf die man sich in der Literatur immer wieder bezieht und die traditionell als gültige Referenz anerkannt ist, ist die von JAROMÍR MÁLEK in der zweiten Auflage von PORTER/ MOSS von 1981, wo das Grab des Ti das auch unter der Bezeichnung Saqqara Nr. 60 (nach DEMORGAN) oder D.22 (nach MARIETTE) geführt wird in die Zeitspanne von Niuserre bis zum Ende der 5. Dynastie gesetzt ist. 3 Die erste Auflage von 1931 schlägt dagegen nur 5. Dynastie vor, ohne eine weitere zeitliche Eingrenzung. 4 Da eine Explikation der Grundlagen für diese Datierungen fehlt, ist davon auszugehen, dass die im Grab genannten Königsnamen und die bis 1981 erschienene Literatur zum Ti für die chronologische Ansetzung verantwortlich sind. Unter den Prämissen, dass zu Beginn der 5. Dynastie ein standardisiertes System der Rangabfolge der Beamtentitel (inkl. der Hofrang- und Funktionstitel) eingeführt wurde und dass dieses System im Laufe der Zeit gewissen Transformationen unterlag, versuchte KLAUS BAER im Jahre 1960, chronologische Aussagen zu den Gräbern des Alten Reiches und deren Besitzern zu machen, indem er Titelsequenzen von einigermaßen fest datierten Denkmälern als Anhaltspunkte für die Einordnung weiterer und vergleichbarer Titelreihungen heranzog. Zunächst gibt BAER für Ti eine mit PORTER/MOSS übereinstimmende Datierung Niuserre bis Ende 5. Dynastie an, 5 für die er sich auf verschiedene archäologische und inschriftliche Kriterien beruft. 6 Im Laufe seiner Untersuchungen zu den Titelsequenzen 7 gelangt er zu der präziseren Einordnung Mitte der Regierungszeit Djedkare (Jahr 16) bis Mitte der des Unas (Jahr 10). Damit gehört Ti in die Stufe V C von BAER, die Djedkare to Unis umfasst. 8 Einige Jahre später bemühte sich NAGUIB KANAWATI, anhand des Verhältnisses von Kostenaufwand, Grabgröße und Status des Grabherrn eine Methode zur Datierung zu entwickeln. Er konstatiert zunächst, ohne dies weiter zu präzisieren, eine Zeitstellung der Mastaba des Ti aufgrund von conventional methods of dating in die Zeit Niuserre spät, 9 eine Position, die sich auffallend mit der in PORTER/MOSS angegebenen deckt. Nachdem KANAWATI mithilfe von Grab- und Raumflächen verschiedene Diagramme zum Kostenaufwand der Gräber gezeichnet hat, wobei er mittels der Funktionstitel ihrer Besitzer vier soziale Kategorien unterscheidet, ordnet er das Grab des Ti bzw. den Beginn seiner Errichtung anhand dieser Daten in die Zeit early Djedkare. 10 Wann er den Abschluss der Bauarbeiten ansetzt, wird nicht expliziert. In seiner Studie zur Verwaltung des Alten Reiches und den Trägern der höchsten Titel diskutiert NIGEL STRUDWICK zunächst die bekannten Datierungsverfahren, deren Probleme und 3 PORTER/MOSS/MALEK 1981, PORTER/MOSS 1931, BAER 1960, 152; das Grab des Ti ist dort als Nr. [564] gelistet. 6 BAER 1960, Zu den Titeln des Ti STRUDWICK 1985, ; SPEIDEL 1990, BAER 1960, 240 und 232; die Titel des Ti sind in die dort rekonstruierte Titelsequenz eingegangen. 9 KANAWATI 1977, 8; KANAWATI 1977, 155.

3 die Frage, wann ein Beamter denn damit begann, sich sein Grab errichten zu lassen. 11 Um einen neuen Weg aus dem Datierungsdilemma zu beschreiten, bezieht er die morphologische Entwicklung der Scheintür als chronologisch determinierendes Instrument in seine Überlegungen ein. Dafür etabliert er ein Gerüst an recht sicher datierten Monumenten dieser Art, in das die fraglichen Gräber bzw. deren Scheintüren eingehängt werden. Für Ti schlägt STRUD- WICK, indem er die Scheintür in Verbindung mit der Grabarchitektur sowie einige seiner Titel und deren chronologische Implikationen diskutiert, [p]erhaps late reign of Neweserre vor. 12 An dem Punkt aber, an dem er die seiner Meinung nach höchsten Funktionstitel des Ti bespricht, setzt er diesen einmal in die Zeit des Königs Menkauhor (jm.j-r'-zxa.w-a-nsw), ein anderes Mal in die Periode zwischen Menkauhor und Djedkare-Isesi (jm.j-r'-ka.t-nb.t-n.t-nsw). 13 Der Grund für diese Differenzen wird nicht expliziert, STRUDWICK führt lediglich aus, Ti habe die beiden Titel als Folge königlicher Gunst erhalten. 14 Einen weiteren Weg schlägt YVONNE HARPUR in ihrer Studie zur Orientierung und Thematik der Gräberbilder des Alten Reiches ein. Sie berücksichtigt verschiedenste Datierungskriterien und -ansätze, darunter auch die von BAER, KANAWATI und STRUDWICK formulierten. Die Liste der Kriterien beläuft sich auf 23 Einträge, die inschriftliche und archäologische Daten von unterschiedlicher Qualität und Aussagekraft berücksichtigen. 15 Im Verlauf der Diskussion der Entwicklung der Grabdekoration, deren Orientierung und der Darstellung von Haupt- und Nebenfiguren in den thematisch differenzierten Szenen der Gräberbilder expliziert HARPUR die Anwendung dieser Kriterien jedoch nur zum Teil. Dort, wo sie die Entwicklung ihrer beiden Hauptthemen Jagd in den Marschen und Ackerbau bespricht, verortet sie das Grab des Ti innerhalb der 5. Dynastie in die Gruppe mid-izezi to Unis, wobei sie spezifischer V.8-9 notiert, was eine Datierung unter Djedkare-Isesi und Unas bedeutet. 16 Mit dieser Position erscheint Ti dann auch in HARPURS abschließender Tabelle, in der alle von ihr herangezogenen Gräber oder Dekorationsfragmente gelistet sind. 17 Dem steht der Ansatz von MIROSLAV VERNER, dem sich MIROSLAV BÁRTA 18 und PETER JÁ- NOSI 19 z.t. anschließen, entgegen. 20 VERNER rekapituliert einerseits die Erwähnungen der Sonnenheiligtümer der 5. Dynastie im Grab des Ti, andererseits diskutiert er die archäologischen Quellen und Indizien zum nur dort genannten Sonnenheiligtum tp-ra. 21 Dabei formuliert er 11 STRUDWICK 1985, STRUDWICK 1985, STRUDWICK 1985, 200 und STRUDWICK 1985, HARPUR 1987, HARPUR 1987, 195 und HARPUR 1987, BÁRTA 2005, JÁNOSI 2006, VERNER Zu den Sonnenheiligtümern vgl. auch KAISER 1956.

4 die Hypothese, dass Niuserre dieses von Raneferef (= Neferefre) begonnene Sonnenheiligtum nach dessen frühem Tod usurpierte, und unter dem Namen sp-jb-ra als seine eigene Sonnenkultstätte weiterführte. Anschließend bespricht er die chronologischen Implikationen, die sich daraus für die Zeitstellung des Ti-Grabes ergeben. Da dort beide Namen vorkommen, tp-ra viermal, sp-jb-ra jedoch nur einmal, 22 scheinen das Grab des Ti und seine inschriftliche Ausgestaltung und Dekoration nach VERNER genau zu dieser Zeit, also am Beginn der Herrschaft Niuserres, ausgeführt bzw. fertiggestellt worden zu sein. 23 BÁRTA hält mit Verweis auf VERNER sogar eine frühere Entstehungszeit für möglich. Er betrachtet die Veränderung in der Grabarchitektur unter Niuserre im Kontext architektonischer, sozialer und religiöser Innovationen und Transformationen dieser Zeit. Dabei erkennt er im Pfeilerhof des Ti eine Nachahmung dieses Baukörpers aus der Mastaba des Ptahschepses in Abusir und verortet so das Grab des Ti und dessen Bau even before the end of Nyuserra's reign. 24 Dabei formuliert er in der dazugehörenden Fußnote vorsichtig den noch früheren Ansatz: One cannot exclude, however, a slightly earlier date of this tomb (Neferirkara-Neferefra). 25 Die Architekturmorphologie gilt auch bei JÁNOSI als ein Hauptkriterium der Datierung. Er sieht im Grab des Ti ein architektonisches Bindeglied zwischen der ursprünglichen Mastabaform der 4. und frühen 5. Dynastie und den jüngeren Mehrkammergräbern der 2. Hälfte der 5. Dynastie, deren Form für die Folgezeit im elitären Kontext bestimmend bleibt. 26 JÁNOSI beschreibt Ti schließlich als einen Zeitgenossen von Rawer und Ptahschepses, der während der Regierungszeit des Niuserre gestorben sei. 27 Damit muss der Bau seines Grabes in diesem Zeitraum mehr oder weniger vollendet gewesen sein. Die ikonografische Ausstattung derjenigen Gräber des Alten Reiches, in denen Königsnamen vorkommen, bildet die Basis der Arbeit von NADINE CHERPION, welche sich das Ziel setzt, anhand der Bestimmung von Laufzeiten distinkter ikonografischer Merkmale und Detailelemente der Gräberbilder eine präzise Datierung der Dekoration der Grabanlagen zu ermitteln. 28 Zu diesem Zweck werden zunächst die auch an typologische und technische Kriterien gebundenen ikonografischen Merkmale formuliert, die nach CHERPION von besonderer chronologischer Aussagekraft sind, wenn bzw. weil sie an das Auftreten von Königsnamen gekoppelt sind. Aus der Kombination 'jüngster vorkommender Königsname + Merkmal' ermittelt CHERPION den chronologischen Ort bzw. die Laufzeit der Merkmale, die sie auf die Datierung der Gräber anwendet. In einem eigenen Absatz zum Grab des Ti verweist CHERPION auf 22 STEINDORFF 1913, 6, Tf. 26, 56, 136 und 140; zu den Nennungen der anderen Sonnenheiligtümer im Grab des Ti vgl. KAISER 1956, 106, Fn VERNER 1987, BÁRTA 2005, BÁRTA 2005, 108, Fn JÁNOSI 2006, JÁNOSI 2006, CHERPION 1989.

5 die bisher in der Literatur verbreiteten Positionen. Dann diskutiert sie die für dieses Grab relevanten ikonografischen Merkmale, die mit dem Namen des Niuserre als jüngstem Königsnamen verbunden sind, und datiert es damit in die Zeit dieses Königs. 29 Das von CHERPION vorgelegte Material hat STEPHAN J. SEIDLMAYER einer kombinationsstatistischen Auswertung unterzogen, da er erkannt hat, dass die dabei verfolgte Zielsetzung, die Herstellung einer chronologischen Reihung der untersuchten Gegenstände, ganz dem Konzept der kombinationsstatistischen Seriation entspricht. 30 Dieses Verfahren bringt gegenüber CHERPION erstens den methodischen Vorteil, alle Gräber und die Verteilung der Merkmale sowie deren Laufzeiten und Kombinationen gleichzeitig betrachten zu können. Zweitens wird jedes einzelne Grab dadurch über die Gesamtheit seiner Merkmale, die es im Gräberdatensatz im Sinne einer typologischen Reihe einordnen, in den Blick genommen. Drittens lässt sich der Laufzeitbeginn der Merkmale präzise fassen. 31 Da die Daten auf ikonografischen Kriterien beruhen, für die eine Entwicklung postuliert und erwartungsgemäß gefunden wurde, wird in der Seriationsmatrix mit der Position des Grabes sein morphologisches Alter, d.h. die Position seiner ikonografischen Ausstattung innerhalb der anderen dekorierten Gräber mit Königsnamen formuliert, das mit seinem historischen Alter nichts gemein haben muss. 32 Das morphologische Alter der Dekoration des Ti-Grabes, das in der Seriationsmatrix an Position 119 steht, 33 liegt somit ganz am Beginn der ikonografischen Gruppe der unter Menkauhor und Djedkare- Isesi eingeordneten Grabanlagen Diskussion und Synthese Nun gilt es, für die Mastaba des Ti vor dem Hintergrund der erläuterten Datierungen ein historisches Alter zu bestimmen. Zur Rekapitulation seien noch einmal die chronologischen Positionen benannt, die sich tendenziell in zwei Lager spalten: Für eine Datierung unter Niuserre sprechen sich PORTER/MOSS, STRUDWICK, VERNER, BÁRTA, JÁNOSI und CHERPION aus, für einen späteren Ansatz lassen sich BAER, KANAWATI, HARPUR und SEIDLMAYER sowie partiell POR- TER/MOSS und STRUDWICK anführen. Dabei ist zu bemerken, dass sich alle Genannten auf verschiedene Grundlagen und Kriterien berufen. Der Komplexität und Problematik der Datierung der Elitegräber des Alten Reiches sind sich alle bewusst, daher versuchen sie, meist jeweils eigene und neue Kategorien in die Diskussion einzubringen. BAER interessiert sich für die Titel und deren Sequenzen, KANAWATI nimmt Grabfläche und Baubeginn in den Blick. Bei STRUD- WICK tritt die Morphologie der Scheintür neben anderen Kriterien wie dem Layout der Kultni- 29 CHERPION 1989, SEIDLMAYER 1997, SEIDLMAYER 1997, SEIDLMAYER 1997, SEIDLMAYER 1997, Beilage 1 (das Ti-Grab hat die Sigle 5NI12SA) und Seite 37, Abb Mit dem Königsnamen Menkauhor ist bei CHERPION 1989, 229, nur ein Grab aus Giza angeführt. Daher lässt sich für diesen König in der Gräber-Typen-Matrix keine eigene ikonografische Gruppe isolieren: SEIDLMAYER 1997, 29 30, und Abb. 7.

6 sche in den Fokus, während BÁRTA und auch JÁNOSI vornehmlich die morphologische Entwicklung der Grabarchitektur betrachten. HARPUR konzentriert sich auf die Themen und Szenen der Gräberbilder, CHERPION nimmt sich der einzelnen ikonografischen Details und Motive daraus an. SEIDLMAYER nutzt die Daten von CHERPION und transformiert sie per Statistik auf ein methodisch fundiertes Objektivitätsniveau. An den genannten Positionen ist besonders auffällig, dass der Ansatz von SEIDLMAYER eigentlich nicht die Datierung des Ti von CHERPION bekräftigt, sondern vielmehr die chronologische Einschätzung von HARPUR. Das verwundert nicht, da beide, zwar auf anderen methodischen Grundlagen fußend, ein morphologisches Alter der Grabdekoration ermitteln. Dieses morphologische Alter, von dem weiter unten noch einmal die Rede sein wird, muss mit dem historischen kontrastiert werden. Prosopografische Quellen und architektonische Daten haben vor allem VERNER, BÁRTA und JÁNOSI als Grundlage in den Blick genommen. Die Datierung, die sie von diesen Kriterien ausgehend vorschlagen, lässt sich gut mit den ikonografisch-objekttypologischen Merkmalen und deren Datierung bei STRUDWICK und CHERPION in Einklang bringen, so dass man hier von einem gewissen Konsens in der chronologischen Einschätzung unter Niuserre sprechen kann, der sich durch den Bezug auf methodisch gut erprobte und erfolgreich angewandte Datierungsmittel ergibt. BAER und KANAWATI dagegen denken anhand der Titelsequenz und des Kostenaufwands an eine spätere Entstehung der Mastaba unter Djedkare bis Unas, beides Kriterien, die auf einer Vielzahl von problematischen Vorannahmen aufbauen und daher nicht ganz die Schlagkraft der anderen Herangehensweisen aufbringen. Eine weitere Diskussion zum Alter des Ti-Grabes wurde bisher bewusst ignoriert. ALE- XANDER SPEIDEL führt in seiner Arbeit zu den Friseuren des Alten Reiches weitere Argumente für die Datierung des Ti in die Zeit des Niuserre an, in denen er teilweise GEORG STEINDORFF folgt. 35 Dieser hatte anhand der Quantität der Funktionen, die Ti mit Pyramide und Sonnenheiligtum des Neferirkare verbinden, auf dessen administratives Floruit und den Bau der Mastaba unter dem 3. König der 5. Dynastie geschlossen, wobei er die Fertigstellung ihrer Dekoration bis in die Zeit des Niuserre ansetzt. 36 Für Bau und Ausstattung des Grabes in der Zeit Raneferefs und Niuserres sprechen nach SPEIDEL die Tätigkeiten des Ti an den Sonnenheiligtümern der Könige der 5. Dynastie, wobei das des Niuserre als das jüngste im Grab des Ti ja nur einmal genannt ist. Das mögliche, von LUDWIG BORCHARDT und KURT SETHE erkannte Auftreten des Ti in der Dekoration der Pyramidentempel des Sahure und des Niuserre zeige, 37 dass Ti Zeitgenosse dieser Könige war. Dabei ist er bei Niuserre mit dem Rangtitel smr-wa.tj ausgezeichnet. Als weiteres Datierungskriterium zieht SPEIDEL wie auch schon STEINDORFF die Personennamen einiger abgebildeter Diener heran, 38 die mit dem Eigennamen des Neferirkare, Kakai, gebildet 35 SPEIDEL 1990, STEINDORFF 1913, BORCHARDT 1907, 71, Nr. 1,2; BORCHARDT 1913, 59 und 120, Bl STEINDORFF 1913, Tf. 16 und 54.

7 sind und damit aus der Zeit unter und unmittelbar nach diesem König stammen sollten. Andere basilophore Namen sind im Grab sonst nicht belegt. SPEIDEL wendet sich auch einigen archäologischen Indizien, die bei der Beurteilung der Zeitstellung bisher sonst keine größere Rolle gespielt haben, zu, indem er Baugraffiti von Blöcken des Pyramidentempels des Neferirkare in Abusir und der Mastaba des Ti in den Blick nimmt. So erscheinen Rangtitel und Name des Ti, mit dem Namen des Sonnenheiligtums des Sahure namens %x.t-ra assoziiert, auf einigen Blöcken, die einen Umbau des Pyramidentempels des Neferirkare unter Niuserre markieren. 39 Damit scheinen die Blöcke original aus dem genannten Kultbau des Sahure zu stammen, zu dem WERNER KAISER vermutet, dass er ganz in der Nähe dessen Pyramide gelegen habe und bei der Errichtung der Niuserre-Pyramide abgebaut wurde. 40 Darüber hinaus kommt wie von EMMANUEL DE ROUGÉ dargelegt 41 und bereits von STEINDORFF in seine kurze Datierungsdiskussion integriert 42 der Eigenname des Neferirkare, Kakai, auch auf einigen Mauerblöcken der Mastaba des Ti selbst vor. Er ist dort in roter Tinte in einer Kartusche geschrieben und kann als Element einer Baumannschaftsmarkierung angesehen werden. 43 Diese Tintengraffiti veranlassen SPEIDEL zu der Annahme, dass Neferirkare eine Anzahl von Steinblöcken seinem Beamten Ti für den Bau seiner Mastaba geschenkt [hat]. 44 Damit ergäbe sich, dass Ti den Bau seines Grabes wohl unter Neferirkare begann, und die Ausstattung mit Bildern und Inschriften dann unter Raneferef und Niuserre falle. Da Ti schließlich noch im Pyramidentempel des Niuserre unter den Höflingen genannt sei, sollte er zur Zeit dessen Dekoration noch gelebt haben. 45 Mit diesen Aussagen dürfte das historische Alter der Mastaba des Ti, welches auch VERNER und CHERPION ansetzen und das ebenso aus inschriftlicher wie aus bauforscherischer Perspektive gerechtfertigt erscheint, geklärt sein. Um es gänzlich zu akzeptieren, muss dessen Verhältnis zum morphologischen erklärt werden. Schon SEIDLMAYER hat in seiner Arbeit auf einige Fälle hingewiesen, in denen eine Diskrepanz zwischen historischem Alter und morphologischer Position augenscheinlich wird, welche sich im Sinne einer fortschrittlichen Dekoration begründen lässt. 46 Dies scheint auch hier der Fall zu sein. Die von CHERPION formulierten Kriterien stellen sich teilweise als Merkmale dar, die ihrer Zeit voraus sind und daher in der Seriationsmatrix zu ihresgleichen, d.h. an jüngere Position, unter Menkauhor und Djedkare- Isesi geordnet wurden. Dieses Phänomen lässt sich mit der Aussage SEIDLMAYERS, dass gerade besonders anspruchsvolle Anlagen der sozialen Elite, die die vorderste Linie der Zeit re- 39 BORCHARDT 1909, KAISER 1956, 112, mit Fn DEROUGÉ 1918, 81 und STEINDORFF 1913, SPEIDEL 1990, 65, Fn SPEIDEL 1990, SPEIDEL 1990, SEIDLMAYER 1997, 34.

8 präsentieren und die keine altmodischen Relikte mehr nachschleppen, in der Seriationsmatrix leicht einmal eine Generation zu spät eingeordnet werden, 47 bestens in Einklang bringen. SEIDLMAYER diskutiert dort zwar die Mastaba des Ti nicht, aber er verweist u.a. auf die Gräber der Wesire Mereruka und Kagemni aus dem Beginn der 6. Dynastie, die unter Teti datieren, aber in der Seriationsmatrix ihrem morphologischen Alter gemäß in die Zeit Pepi II. geordnet sind. 48 Diese Anlagen gehören wie auch die Mastaba des Ti höchsten Repräsentanten der memphitischen Residenzelite, so dass es nicht Wunder nimmt, in ihnen die Speerspitze der morphologischen Entwicklung der Grabdekoration zu erkennen. Die Position des Ti ganz am Beginn der ikonografischen Gruppe unter Menkauhor und Djedkare-Isesi ist ein weiteres Argument dafür, die Dekoration in unserem Sinne als unter Niuserre vollendet anzusehen. In dieser Weise kann auch der späte Ansatz von HARPUR erklärt werden, da sie vergleichbar mit CHERPION und SEIDLMAYER Ikonografie und Szenenrepertoire des Grabes und deren Entwicklung in den Blick genommen hat, wobei auch hier Ti in allem so fortschrittlich war, dass er im chronologischen bzw. morphologischen Kontext seiner Nachfolger eingeordnet wurde. Mit Blick auf das Ergebnis von BAER könnte man von einem ähnlichen Szenario ausgehen, indem man in Ti spekulativ eine Person zu erkennen hätte, die als eine der ersten bereits unter Niuserre bzw. mindestens vor Jahr 16 des Djedkare mit der neuartigen Titelsequenz ausgestattet wurde, welche dann erst später weitere Verbreitung erfuhr. KANAWATIS Datierung ist nur schwer in etwaige Überlegungen dieser Art einzupassen. Die flachbildliche Ausgestaltung elitärer Gräber des Alten Reiches mitsamt ihren ikonografischen Details bildet die Grundlage, das morphologische Alter der Dekoration dieser Anlagen zu bestimmen. Damit kommt dieser Quelle eine besondere Aussagekraft zur Datierung der Gräber selbst zu, da man davon ausgehen kann, dass die Gräberbilder mit zu den letzten Elementen gehören, die man beim Bau eines solchen Grabes anbringen und fertigstellen ließ. Bereits STEINDORFF und KAISER haben bemerkt, dass die Pyramide und das Sonnenheiligtum des Niuserre in den die Bilder begleitenden Inschriften einzig auf der östlichen Laibung des Durchgangs vom Pfeilerhof in den ersten Korridor in einer Titelsequenz des Ti genannt werden. 49 Hier sollte dann also der jüngste Titel des Ti mit Königsnamen vorliegen, der die letzte Stufe der Dekoration markiert. SPEIDEL und STRUDWICK gehen jedoch davon aus, dass damit noch nicht die Klimax in Ti's Karriere erreicht ist, sondern dass er entweder in der Regierungszeit des Niuserre, 50 oder in der Zeit des Menkauhor 51 mit weiteren Beförderungen bedacht wurde. Die distinkte räumliche Verteilung der Titel im Grab, wie sie SPEIDEL nachzuweisen versucht, sollte dann auch den Dekorationsverlauf manifestieren SEIDLMAYER 1997, SEIDLMAYER 1997, STEINDORFF 1913, 7, Fn. 3; KAISER 1956, 106, Fn SPEIDEL 1990, STRUDWICK 1985, 200 und SPEIDEL 1990, , Plan

9 An dieser Stelle gilt es, sich noch einmal zu fragen, was man eigentlich datiert oder datieren will. Ist es die Karriere des Ti, der Baubeginn seines Grabes oder dessen Fertigstellung? Alle drei Aspekte bedingen sich unmittelbar, da Karriere, Grabbau und -ausstattung sowie die Lebensspanne des Grabherrn die Eckpfeiler sind, aus denen dieses Monument erwächst. Oder ist es die Position des Grabherrn innerhalb eines Rangfolgesystems von Titeln, die architektonische und morphologische Stellung des Grabes innerhalb der bekannten Elitemastabas, seine ikonografische Ausstattung oder die einzelnen Elemente des Grabbaus wie z.b. die Scheintür? Auch diese Aspekte bedingen sich, da sie jeweils kulturelle Ausdrucksformen darstellen, die das soziale und ökonomische Kapital des Grabherrn repräsentieren. Die vorangegangene Diskussion hat gezeigt, welch unterschiedliche Wege in der Datierungspraxis beschritten werden und welche Probleme sich daraus ergeben. Dabei zeigt sich, dass meist ausgewählte inschriftliche, architektonische und ikonografische Grundlagen für Datierungsfragen herangezogen werden. Nur eine methodisch sichere Bewertung aller Indizien und Hinweise kann zu einer fundierten chronologischen Einordnung der Monumente führen. Für die Mastaba des Ti und ihren Besitzer kann zusammenfassend Folgendes konstatiert werden: Ti scheint bereits unter Sahure ob schon im Rang eines smr-wa.tj? eine wichtige Person des Hofes gewesen zu sein, wenn man sein Auftreten in der Dekoration des Pyramidenbezirks dieses Königs wie BORCHARDT erklärt. 53 Der Baubeginn seines Grabes in Saqqara fand nach Ausweis der Baugraffiti spätestens unter Neferirkare statt, in einem Nekropolenareal, in dem sich einige zeitnahe Personen mit vergleichbaren Titeln wie Ti ein Grab errichten ließen. 54 Die Ausstattung seiner Mastaba wird wohl unter Schepseskare und Raneferef in Angriff genommen und während der Regierungszeit des Niuserre bzw. bis zu deren Ende fertiggestellt. In diesem Szenario würde Ti, wenn man ihn vom Beginn der Königswürde des Sahure ( v.chr.) bis zum Tod des Niuserre ( v. Chr.) in der konventionellen Chronologie ansetzte, Jahre gelebt bzw. eigentlich amtiert haben. Dies scheint möglich, ist vor dem Hintergrund der demografischen Daten zur Mortalität und Lebenserwartung jedoch nicht unbedingt wahrscheinlich. Daher sollte man wohl eher die Zeitgrenzen an beiden Enden etwas einengen, wobei am ehesten die Identifizierung unseres Ti mit dem bei Sahure abgebildeten in Frage zu stellen wäre. Die verbleibende Lebensspanne liegt dann mit höherer Wahrscheinlichkeit im Rahmen des Erwartbaren. Eine Erstreckung der Existenz des Ti auf die Zeit bis hin zu Djedkare-Isesi oder Unas dürfte jedoch auszuschließen sein. 56 Unter Djedkare ist schließlich ein verstorbener sab-ad-mr jj in zwei Fragmenten des 53 BORCHARDT 1913, Vgl. PORTER/MOSS/MALEK 1981, SHAW 2000, In Betracht zu ziehen ist natürlich auch die Fertigstellung der Grabdekoration unter dem ältesten Sohn des Ti namens Demedj, die dann stilistisch durchaus in die Zeit nach Niuserre fallen könnte. Allerdings liegen für das Grab des Ti keine archäologischen oder inschriftlichen Hinweise vor, die eine solche Idee wirklich substantiieren.

10 Archivs des Totentempels des Neferirkare in Abusir als Empfänger von täglichen Fleischopfern genannt (Fragm. 45A; 65, 21 und 65, 40). 57 Die beiden Fragmente lassen sich mit PAULE POSENER-KRIÉGER um oder nach Regierungsjahr 15 des Djedkare datieren. 58 POSENER-KRIÉGER sieht aufgrund der Unterschiedlichkeit der Titel sab-ad-mr vs. ad-mr- r-sba-xnt.j-p.t 59 davon ab, in dem Ti der Papyri den Besitzer unserer Mastaba zu erkennen. 60 In einem dritten Fragment (31A), einer Auflistung von Tempelpersonal wohl aus der Zeit des Unas, ist von einer Phyle die Rede, die mit dem Namen des Ti assoziiert ist, wobei auch die Titel jrw-snj-praa und Hr.j-s[StA] genannt sind. 61 Aufgrund der späten Zeitstellung dieser Liste kann hier nicht von einer Identität ausgegangen werden. Vielmehr ließe sich dieser Ti mit dem jüngeren Sohn des Grabherrn gleichsetzen, der diese beiden Titel trägt. 62 Das würde durchaus auch zeitlich im Rahmen des möglichen liegen. Wenn man den sab-ad-mr Ti mit dem Besitzer des uns hier interessierenden Grabes identifizierte, würde das bedeuten, dass Ti unter Djedkare bereits verstorben war und sein Opferkult im Grab vom Betrieb des Pyramidentempels des Neferirkare versorgt wurde. Ob er aber bereits unter Niuserre oder erst unter Menkauhor verstarb, ist offen für Mutmaßungen. Daher soll hier an seinem Tod und der Fertigstellung seines Grabes unter Niuserre festgehalten werden. Damit würden sich dann auch die chronologischen Probleme um oder nach Jahr 15 Djedkare für seine Nennung im Abusir-Archiv auflösen, denen man sich bei einer Identifizierung gegenüber sähe. Ein wesentliches Datierungswerkzeug muss für die Mastaba des Ti leider gänzlich vernachlässigt werden: die Keramik. Sie wurde, sollte sich in der Sepultur oder der Mastaba des Ti überhaupt welche befunden haben, nicht dokumentiert oder überhaupt beachtet, und ist damit für Datierungsfragen verloren. Besonders die Keramik in der Grabkammer oder in deren Zugang hätte zur zeitlichen Eingrenzung der Grablege des Grabherrn wertvolle Dienste leisten können. Vielleicht können die drei bisher nicht ausgegrabenen Grabschächte der Frau des Ti Neferhetepes und seiner Söhne Demedj und Ti in Zukunft einmal archäologisch untersucht werden. 63 Damit stünde ein weiterer Datensatz zur Verfügung, der den hier vertretenen Ansatz der Vollendung der Ti-Mastaba unter Niuserre unterstützen oder in Frage stellen könnte. Eine umfassende Dokumentation der Architektur und Baugeschichte des 'Wunders von Saqqara' 64 böte einem schließlich die Gelegenheit, die bauforscherischen Fragen zur Chronologie zu beantworten. 57 POSENER-KRIÉGER 1976, 591; zu Fragm. 45A vgl. ebd , zu Fragm. 65 vgl. ebd., POSENER-KRIÉGER 1976, JONES 2000, 1316 und POSENER-KRIÉGER 1976, 591: Il y a peu de chances pour qu'il s'agisse ici du célèbre j de Saqqara. 61 POSENER-KRIÉGER 1976, ; SPEIDEL 1990, 74, Nr Zu diesen Schächten STEINDORFF 1913, 5; BEAUX 1997, 89 und 92, Fn. 4; zur Lage ebd., 94 96, Plan 1 3. In STEINDORFF 1913, Blatt 1, ist nur der Schacht der Neferhetepes eingezeichnet, der Plan von G. GOYON in EPRON/DAUMAS 1939, Tf. 1 zeigt alle drei Schächte, in PORTER/MOSS/MALEK, Tf. 48, erscheint kein Schacht. 64 STEINDORFF 1913, 1.

11 4. Bibliografie BAER, K Rank and Title in the Old Kingdom. The Structure of the Egyptian Administration in the Fifth and Sixth Dynasties. Chicago. BÁRTA, M Architectural Innovations in the Development of the Non-Royal Tomb During the Reign of Nyuserra, in: Structure and Significance. Thoughts on Ancient Egyptian Architecture, P. JÁNOSI (Hrsg.), UÖAI 25. Wien. BAUD, M Famille royale et pouvoir sous l'ancien Empire égyptien. BdE 126. Kairo. BORCHARDT, L Das Grabdenkmal des Königs Ne-User-Reʿ. WVDOG 7. Leipzig. BORCHARDT, L Das Grabdenkmal des Königs Nefer-Ir-Ke³-Reʿ. WVDOG 11. Leipzig. BORCHARDT, L Das Grabdenkmal des Königs S'a³hu-Reʿ. Bd. II: Die Wandbilder (Textu. Tafelband). WVDOG 26. Leipzig. CHERPION, N Mastabas et Hypogées d'ancien Empire. Le Problème de la Datation. CEA 2. Brüssel. DEROUGÉ, E Recherches sur les monuments qu'on peut attribuer aux six premières dynasties de Manéthon, Bibliothèque Égyptologique 26: EPRON, L. DAUMAS, F Le Tombeau de Ti. Fasc. 1: Les Approches de le Chapelle. MIFAO 65. Kairo. JÁNOSI, P Giza in der 4. Dynastie. Die Baugeschichte und Belegung einer Nekropole des Alten Reiches. Bd. 1: Die Mastabas der Kernfriedhöfe und die Felsgräber. UÖAI 24. Wien. JÁNOSI, P Old Kingdom tombs and dating problems and priorities. The Cemetery en Échelon at Giza, in: The Old Kingdom Art and Archeology. Proceedings of the Conference Prague, May 31 June 4, 2004, M. BÁRTA (Hrsg.), Prag. JONES, D An Index of Ancient Egyptian Titles, Epithets and Phrases of the Old Kingdom. Vol BAR S866,1 2. Oxford. KAISER, W Zu den Sonnenheiligtümern der 5. Dynastie. MDAIK 14: PORTER, B. MOSS, R. L. B Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Texts, Reliefs, and Paintings III. Memphis (Abû Rawâsh to Dahshûr). Oxford. PORTER, B. MOSS, R. L. B. MALEK, J Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Texts, Reliefs, and Paintings III². Memphis Part 2. Saqqâra to Dahshûr. Oxford. POSENER-KRIÉGER, P Les Archives du Temple Funéraire de Néferirkarê-Kakai (Les papyrus d'abousir). Traduction et Commentaire I II. BdE 65,1 2. Kairo. SEIDLMAYER, S. J Stil und Statistik. Die Datierung dekorierter Gräber des Alten Reiches ein Problem der Methode, in: Archäologie und Korrespondenzanalyse. Beispiele, Fragen, Perspektiven, J. MÜLLER A. ZIMMERMANN (Hrsg.) Eselkamp. SHAW, I. (Hrsg.) The Oxford History of Ancient Egypt. Oxford. SPEIDEL, M. A Die Friseure des Ägyptischen Alten Reiches. Eine historisch-prosopographische Untersuchung zu Amt und Titel jr-sn. Konstanz. STEINDORFF, G Das Grab des Ti. Veröffentlichungen der Ernst von Sieglin-Expedition in Ägypten 2. Leipzig. VERNER, M Remarques sur le Temple Solaire tp-ra et la Date du Mastaba de Ti, BIFAO 87:

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