Pressespiegel April 2014 BRZ-Presseservice
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- Joseph Ziegler
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1 Pressespiegel April 2014 BRZ-Presseservice
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis DV Dialog Newsletter E-Government brz.gv.at Wiener Zeitung Kurier Kurier money.oe24.at computerforensic.at dict.leo.org BRZ: Neue Plattform für SAP Der elektronische Akt feiert zehnten Geburtstag ISO 27001: Erfolgreiche Rezertifizierung Der Pisa-Test geht auch offline IT-Ferialjobs: Bewerbungsfrist bis Anfang Mai verlängert Bewerbungsfrist für IT-Ferialjobs endet Kirchenbank will Casino-Anteil verkaufen Rechnung auf Papier oder elektronisch? Übersetzung Bundesrechenzentrum - 2 -
3 BRZ-Medienmeldungen im Volltext DV Dialog,
4 Newsletter E-Government am
5 am
6 Wiener Zeitung am 05./
7 Kurier am
8 Kurier am
9 am Preisfrage Kirchenbank will Casino-Anteil verkaufen Paket könnte zusammen mit Münze-Anteil in ÖIAG wandern. Nicht nur die zur Nationalbank gehörende Münze Österreich will ihren Anteil an den Casinos Austria loswerden, sondern auch die Kirchenbank Schelhammer & Schattera. Direkt und indirekt hält das Finanzinstitut 10 Prozent am Glücksspielkonzern. Bankchef Michael Martinek bestätige am Donnerstag, dass Gespräche laufen. Bei dem Thema Preis sei man aber noch "nicht annähernd". "Eine Lösung muss wirtschaftlich vertretbar sein", so Martinek. "Wir würden uns sehr freuen, wenn es dazu kommt, dass die Bedingungen passen." Wieviel die Kirchenbank für ihren Anteil ungefähr haben will, wollte der Vorstandsvorsitzende nicht sagen. Geplant ist, dass die Staatsholding ÖIAG den Drittel-Anteil der Münze an den Casinos (33,2 Prozent) übernehmen soll. Finanzminister Michael Spingelegger (ÖVP) strebt aber offenbar eine "großräumigere Lösung" an, um die komplizierte Aktionärsstruktur der Casinos zu ordnen, wie es Martinek ausdrückte. Die Kirchenbank ist zwar bereit, ihre Anteile abzugeben - "wir können aber nicht der Treiber sein, sondern müssen schauen, was mit dem Münze-Anteil passiert." Die Eigentümerstrukturen seien aufgrund von Syndikaten sehr komplex. Ziel von Finanzminister Spindelegger ist es unwidersprochenen Gerüchten zufolge, dass der Staat mehr als die Hälfte an den Casinos übernimmt. Neben der Münze und der Kirchenbank dürfte auch Maria Theresia Bablik willens sein, ihren knapp 17-prozentigen Anteil abzugeben. Größte direkte Aktionärin der Casinos Austria AG ist die Medial Beteiligungs-Gesellschaft (38,29 Prozent). An dieser gehören je 29,6 Prozent dem Raiffeisen-Mühlenkonzern LLI, der Uniqa und der CAME Holding, hinter der wiederum die Wiener Städtische (VIG) steht. 10,8 Prozent an der Medial hält Schelhammer & Schattera. In der MTB Privatstiftung von Maria Theresia Bablik, die 16,8 Prozent an den Casinos hält, sitzt der frühere Casinos-Boss Leo Wallner im Vorstand, weiters der frühere langjährige Vorstand für das Casinos-Auslandsgeschäft (CAI), Josef Leutgeb. Schelhammer & Schattera gehören direkt 5,31 Prozent an den Casinos, die restlichen Anteile entfallen auf private Investoren, unter ihnen Sacher-Chefin Elisabeth Gürtler. Nicht minder verworren ist die Eigentümerstruktur der Lotterien: Sie gehören zu knapp 68 Prozent den Casinos Austria und zu 32 Prozent der Lotto-Toto Holding. Hinter dieser stehen der ORF (18,7 Prozent) sowie die drei Beteiligungsgesellschaften CLS, LTB und RSV, (je 27,1 Prozent), in denen österreichische Banken ihre Anteile gebündelt haben. Wie viel sind die Casinos wert? Wieviel die Casinos momentan wert sind, ist nicht zuletzt aufgrund der komplizierten Eigentümerstruktur schwierig zu bestimmen. In der Branche wird der Gesamtkonzern mit 800 Mio. bis 1 Mrd. Euro bewertet hatten die Casinos Austria der BAWAG ihren Drittel-Anteil an den Lotterien um rund 330 Mio. Euro abgekauft. Bis die Casinos-Anteile tatsächlich in die ÖIAG wandern, wird man im Finanzministerium wohl noch die Vergabe der drei neuen Spielbanklizenzen für Wien und Niederösterreich abwarten. Sie sollen, so der Plan des Ministeriums, im Juli 2014 zu laufen beginnen. Ob sich das ausgeht, wird allerdings von vielen Involvierten bezweifelt
10 Ein Grund für eine mögliche Verzögerung könnte die umstrittene Automatenverordnung sein, die Basis für die neuen Konzessionen sein wird. Diese regelt die im Glücksspielgesetz (GSpG) vorgesehene Anbindung von Spielautomaten ans Bundesrechenzentrum (BRZ); im heurigen März legte das Finanzministerium eine entsprechende Verordnung dafür vor. Das Papier sorgte für großen Wirbel, da das vorgesehene System für Automaten, die ab Juli 2014 in Betrieb genommen werden, angeblich nur auf Maschinen des niederösterreichischen Novomatic-Konzerns installierbar ist. Die Casinos Austria wähnen darin eine "Lex Novomatic", auch ausländische Anbieter sehen sich diskriminiert. Für die neuen Casinos-Standorte in Wien und Niederösterreich haben sich neben den Casinos Austria auch Novomatic, die Stadtcasino Baden AG gemeinsam mit dem deutschen Automatenkonzern Gauselman sowie ein Konsortium aus Century Casinos, dem Investor Michael Tojner, Martin Ohneberg und Gastronom Bernd Schlacher ("Motto") beworben. Letzteres möchte eine Spielbank im Hotel InterContinental am Wiener Stadtpark errichten, Gauselmann und die Schweizer wollen ins Palais Schwarzenberg. Novomatic strebt eine Vollkonzession für seinen Admiral-Automatensalon im Prater an, bewarb sich aber dem Vernehmen nach auch mit der Spielstätte Monte Laa im Böhmischen Prater und für einen Standort in Niederösterreich, angeblich für Bruck an der Leitha. Bestätigt hat das der Konzern bisher nicht. Die Casinos Austria rittern um alle drei neuen Lizenzen, halten ihre Standorte aber bis dato ebenfalls geheim. Früheren Medienberichten zufolge plant der Platzhirsch eine neue Spielbank beim Hanappi-Stadion in Hütteldorf, auch von einem Standort in der Nähe des neuen Hauptbahnhofs war die Rede
11 am Rechnung auf Papier oder elektronisch? Elektronisch sicher wie Brief. Michael Meixner, IT-Experte Experten und Politiker diskutieren über Papierrechnung 70 Prozent wollen ihre Rechnung schriftlich Runder Tisch mit Top-Experten Das Kommunikationsverhalten der Österreicher hat sich durch das Internet verändert. Unternehmen und Behörden verschicken zunehmend nur noch elektronische Rechnungen. Dadurch sparen sie Papier und Versandkosten. Der Kunde kann die Rechnung nur noch am PC archivieren oder ausdrucken. Politik gefragt. Doch dieser Trend richte sich gegen die Konsumenten und ist bei 70 Prozent der Österreicher gar nicht erwünscht, warnt Post-Generaldirektor DI Georg Pölzl, der dazu eine Studie erstellt ließ und eine Initiative für die Papierrechnung gestartet hat. Beim runden Tisch diskutierte er mit anderen Experten über die Papierrechnung. Konsumentenschützer Peter Kolbs vom VKI befürchtet, dass Kunden den Überblick verlieren, wenn sie kein Papier mehr vorliegen haben. Alexander Maly von der Wiener Schuldnerberatungsstätte hofft auf die Rückkehr zum Papier. Reform nötig. Grundsätzlich sind elektronische Rechnungen nicht unsicherer, sie gehören nur besser organisiert, meint Experte Michael Meixner von Computerforensic & More. Dass die Politik mehr tun könnte, damit die Österreicher sich bei ihren Rechnungen auskennen, sagen die Abgeordneten Elisabeth Grossman (SPÖ) und Gabriele Tamandl (ÖVP). ÖSTERREICH: Was sind die Vorteile der Rechnung auf Papier im Postkasten gegenüber der reinen Internet-Rechnung? GEORG PÖLZL: Wir haben eine Umfrage gemacht und gesehen, dass rund 70 Prozent der Menschen ihre Rechnung schriftlich haben wollen. Jeder von uns kennt Beispiele, ich persönlich habe ein Telefon angemeldet, und das Erste, was ich bekommen habe, war die zweite Mahnung
12 Deshalb bin ich sehr froh, dass im Kommunikationsgesetz verankert ist, dass man ein Recht auf eine Rechnung hat, weil es wirklich zulasten der Kunden geht. Die Untersuchung zeigt eindeutig, dass es einen Wunsch zur Rechnung gibt. Der wird natürlich etwas geringer, je jünger die Menschen sind, je älter, desto ausgeprägter ist dagegen der Wunsch. Auch vom Bildungsniveau hängt es ab. Das halte ich persönlich für kritisch gerade die Leute, die keinen Zugang zum Internet haben, die es sich am wenigsten leisten können, die es am wenigsten verstehen, weil sie älter sind, die leiden am meisten darunter. Aber auch beiden jungen Menschen verlangen die meisten nach einer Rechnung auf Papier. Deswegen haben wir diese Initiative jetzt gestartet. ÖSTERREICH: Welche Rechte hat der Kunde, was die Rechnung betrifft? PETER KOLBA: Man hat ein Recht auf eine Papierrechnung, und diese darf nicht extra kosten, wir haben das in einer Verbandsklage geklärt. Meines Erachtens ist das aus mehreren Gründen wichtig: Der eine ist, dass eine auf Papier gedruckte Rechnung mehr ins Bewusstsein tritt als eine , die man irgendwann untertags schnell liest und wegklickt, oder gar nur eine SMS. Der andere Grund ist, dass Unternehmen sich auch vorbehalten, Vertragsverhältnisse mit dem Verbraucher so einseitig zu ändern. Wenn ich mir eine nicht genau anschaue, dann entgehen mir solche Vertragsänderungen, und das halte ich für gefährlich. Bei den wichtigen Dingen macht es Sinn, Rechnungen auf Papier zuzustellen. ELISABETH GROSSMANN: Studien ist zu entnehmen, dass Kunden die Papierrechnung bevorzugen. Je wichtiger ein Anliegen ist, umso mehr wird eine Rechnung in Papierform gewünscht. Hier ist ganz klar der Auftrag an die Politik, dafür zu sorgen, dass der Kunde eine Wahlmöglichkeit hat. Wer kein Papier will, der soll eine solche Vereinbarung abschließen können. Aber das muss ausdrücklich geschehen und im vollen Bewusstsein. Nicht stillschweigend, quasi durch die Blume. Ich möchte das Thema auch auf die Amtspost erstrecken. Es könnte ja unter Umständen einreißen, dass die ein oder andere Behörde auf die Idee kommt, den Österreichern einfach nur noch online Mitteilungen zu machen und auch Bescheide nur noch im Internet zuzustellen. ÖSTERREICH: Tut die Politik hier schon genug? PÖLZL: Ich glaube wirklich, dass die Politik mehr tun kann und sollte. Die Unternehmen verhalten sich ja teilweise gesetzeswidrig. Versuchen Sie mal, eine schriftliche Telefonrechnung zu bekommen es wird auf jeden Fall versucht, Ihnen zunächst einmal eine reine Online-Rechnung zu vermitteln. Es geht den Unternehmen dabei nicht nur um Kosteneinsparung, sondern auch um Kostenintransparenz. Da soll keiner so naiv sein und glauben, dass es nur um Ersparnis geht, sondern da macht man echte Zusatzumsätze damit. GABRIELE TAMANDL: Man wird wahrscheinlich für den Konsumentenschutz nie genug tun können. Es kommen immer wieder Dinge zum Vorschein, und dann versucht man, eine Lösung zu finden. Wenn jemand monatsweise die Rechnung abgebucht bekommt, und zwar jedes Mal den gleichen Betrag, dann gibt es natürlich den Aspekt, dass auf einer Rechnung eventuell plötzlich andere Konditionen draufstehen könnten. Das würde einem dann entgehen. Hier möchte ich auch für die älteren Menschen sprechen, die gar nicht über eine -Adresse verfügen und gar keinen Online- Zugang haben. Für diese Personen muss es möglich sein, eine kostenlose Rechnung zu bekommen. Ältere Leute sind verunsichert, wenn sie diese Rechnung nicht in Händen halten und nicht wissen, was kostet das tatsächlich. Jeder, der das nicht möchte, kann ja auf elektronische Rechnung optieren. ÖSTERREICH: Hilft eine Papierrechnung den Menschen dabei, den Überblick über ihre Kosten zu bewähren, damit sie nicht in die Schuldenfalle tappen? ALEXANDER MALY: Bei uns in der Schuldnerberatung beginnt eine konkrete Beratung damit, dass wir die Menschen dazu animieren, endlich ihre Rechnungen zusammenzusuchen. Wir sind auf Papier angewiesen. Dieses Sammeln ist sehr wichtig, denn im schlimmsten Fall müssen wir einen Privatkonkurs machen. Es gibt Hunderte Menschen, die sagen, dass sie sich mit den Rechnungen nicht gut auskennen. Jeder, der der deutschen Sprache nicht mächtig ist, ist darauf angewiesen, dass er einen Bekannten hat, der ihm die Rechnung übersetzt. Wenn es diese Rechnung nur im Internet gibt und sich dieser Bekannte dafür also einloggen muss, dann kann dieser mit einem Login die ganze Geschichte sehen. Ich glaube außerdem, dass die elektronischen Rechnungen eine Modeerscheinung sind, die hoffentlich wieder abflauen wird
13 ÖSTERREICH: Ist eine Papierrechnung eigentlich sicherer als die Internet-Variante? MICHAEL MEIXNER: Sie ist genauso sicher oder unsicher wie der zugestellte Brief, denn der kann abhandenkommen und auch mein -Konto kann gehackt werden. Ich glaube, was uns allen fehlt, ist eine Organisation in der digitalen Kommunikation. Ich würde mir wünschen, dass jeder Österreicher eine spezielle, bestimmte -Adresse dafür hätte, an die man Rechnungen schicken kann, wo diese dann dauerhaft gespeichert bleiben und das Ganze wäre im Bundesrechenzentrum und per Bürgerkarte zugangsgeschützt. PÖLZL: Also bei dem Gedanken, dass das Bundesrechenzentrum dann alle unsere Rechnungen hätte, fühle ich mich als Privatperson unbehaglich. MEIXNER: Was habe ich bei meinen Rechnungen zu verbergen? Im Bundesrechenzentrum sind meine Daten mit doppelter Sicherheit verschlüsselt. TAMANDL: Ich kenne sehr viele, die sagen, dass sie selber entscheiden wollen, ob sie eine Rechnung in einer bestimmten Höhe gleich zahlen wollen oder nicht. Nehmen wir das Beispiel des Handy- Kunden, der Euro für angebliche Auslandsgespräche bezahlen sollte. Wenn dieser Kunde einen Einziehungsauftrag hat, dann sind diese Euro erst einmal von seinem Konto weg und er kann nur versuchen, sie mit Kulanz zurückzubekommen. Wenn er aber diesen Auftrag nicht hat und die Rechnung über Euro nicht freiwillig bezahlt, dann ist es umgekehrt. ÖSTERREICH: Herr Pölzl, was muss Ihrer Meinung nach passieren, um die Papierrechnung abzusichern, wer ist gefordert? PÖLZL: Ich denke, dass die Papierrechnung verpflichtend sein muss und als Norm und erste Wahl gelten muss, also statt Opt-in ein Opt-out bei Verträgen. Wenn ich es elektronisch haben will, kann ich das, aber es muss eine Papierrechnung vorhanden sein. Das muss in allen Bereichen so sein, ob im Telefon- oder Kreditkartenbereich. Desto wichtiger die Information, desto eher will man sie schriftlich haben. Es hat auch eine Back-up-Funktion, es verschafft Aufmerksamkeit, wenn ich die Rechnung zugeschickt bekomme. Wichtig ist, dass ein Verstoß wirklich bestraft werden muss. Ich weiß nicht, wer das machen kann oder soll. Vielleicht sollte man den Konsumentenschutzverbänden hier ein wirksames Instrument zur Verfügung stellen. Sonntag, 20./Montag, 21. April 2014 Nr ÖSTERREICH
14 am
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