ÖNORM B Verlegung von Holzfußböden Werkvertragsnorm. Ausgabe: Auch Normengruppe B2. Ersatz für Ausgabe
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- Marie Kaufman
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1 ÖNORM B 2218 Ausgabe: Auch Normengruppe B2 Ersatz für Ausgabe ICS ; ; Verlegung von Holzfußböden Werkvertragsnorm Laying of wooden floorings Works contract Pose de planchers en bois Contrat d ouvrage Medieninhaber und Hersteller: Österreichisches Normungsinstitut, A-1021 Wien Copyright ON Alle Rechte vorbehalten; Nachdruck oder Vervielfältigung, Aufnahme auf oder in sonstige Medien oder Datenträger nur mit Zustimmung des ON gestattet! Verkauf von in- und ausländischen Normen und technischen Regelwerken durch: ON Österreichisches Normungsinstitut, Heinestraße 38, Postfach 130, A-1021 Wien Tel.: (+43 1) , Fax: (+43 1) , sales@on-norm.at, Internet: Fortsetzung Seiten 2 bis 13 Fachnormenausschuss 177 Handwerkerarbeiten Preisgruppe 13
2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Verfahrensbestimmungen Allgemeines Hinweise für die Ausschreibung und für die Erstellung von Angeboten Bauseitig (vom Auftraggeber) zu erbringende Leistungen Vertragsbestimmungen Allgemeines Materialien Ausführung Nebenleistungen Ausmaß und Abrechnung Gewährleistung...11 Anhang A (normativ): Tabelle A Anhang B (informativ): Literaturhinweise...13
3 Seite 3 Vorbemerkung Diese ÖNORM enthält im Abschnitt 1 Verfahrensbestimmungen als Ergänzung zu den ÖNORMEN A 2050 Vergabe von Aufträgen über Leistungen Ausschreibung, Angebot und Zuschlag Verfahrensnorm oder A 2051 Vergabe von Aufträgen über Leistungen im Bereich der Wasser-, Energie- und Verkehrsversorgung sowie im Telekommunikationssektor Ausschreibung, Angebot und Zuschlag Verfahrensnorm sowie B 2110 Allgemeine Vertragsbestimmungen für Bauleistungen Werkvertragsnorm oder B 2117 Allgemeine Vertragsbestimmungen für Bauleistungen an Straßen sowie den damit im Zusammenhang stehenden Landschaftsbau Werkvertragsnorm, insbesondere Hinweise für die Ausschreibung und für die Erstellung von Angeboten. Dieser Abschnitt ist nicht dazu bestimmt, Vertragsbestandteil zu werden. Der Abschnitt 2 enthält die Vertragsbestimmungen für die Ausführung von Holzfußböden. Diese Vertragsbestimmungen regeln gemeinsam mit der ÖNORM B 2110 oder B 2117 die Rechte und Pflichten der Auftraggeber und Auftragnehmer. Dieser Abschnitt ist dazu bestimmt, Vertragsbestandteil zu werden. Im Sinne der ÖNORM A 2050 oder A 2051 sind die Bestimmungen dieser ÖNORM jeweils bereits bei den Ausschreibungen und den Angeboten zu berücksichtigen. Hingewiesen wird auf die ÖNORM B 7218 Verlegung von Holzfußböden Verfahrensnorm, die Regeln und Grundlagen für die erforderlichen bauseitigen Voraussetzungen, die Ausschreibung und die Erstellung von Angeboten sowie für die hierzu erforderliche Abfassung eines Leistungsverzeichnisses enthält. 1 Anwendungsbereich Diese ÖNORM enthält Verfahrens- und Vertragsbestimmungen für die Ausführung von Holzfußböden und Hinweise auf technische Spezifikationen, die dieses Gewerk betreffen. Bei Verklebung von Holzfußböden auf Estrichen mit Fußbodenheizung ist die ÖNORM B anzuwenden. Das Beizen als Oberflächenbehandlung und das Sanieren von Altfußböden ist nicht Gegenstand dieser ÖNORM. 2 Normative Verweisungen Die folgenden normativen Dokumente enthalten Festlegungen, die durch Verweisung in diesem Text Bestandteil dieser ÖNORM sind. Datierte Verweisungen erfassen spätere Änderungen oder Überarbeitungen dieser Publikationen nicht. Vertragspartner, die diese ÖNORM anwenden, werden jedoch aufgefordert, die Möglichkeit zu prüfen, die jeweils neuesten Ausgaben der nachfolgend angegebenen normativen Dokumente anzuwenden. Bei undatierten Verweisungen ist die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen normativen Dokuments anzuwenden. Rechtsvorschriften sind immer in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden. ÖNORM A 2050 ÖNORM A 2051 ÖNORM A 6403 ÖNORM B 2061 ÖNORM B 2062 Vergabe von Aufträgen über Leistungen Ausschreibung, Angebot und Zuschlag Verfahrensnorm Vergabe von Aufträgen über Leistungen im Bereich der Wasser-, Energie-und Verkehrsversorgung sowie im Telekommunikationssektor Ausschreibung, Angebot und Zuschlag Verfahrensnorm Runden von Zahlen Preisermittlung für Bauleistungen Verfahrensnorm Aufbau von standardisierten Leistungsbeschreibungen unter Berücksichtigung automationsunterstützter Verfahren Verfahrensnorm ÖNORM B 2063 Ausschreibung, Angebot und Zuschlag unter Berücksichtigung automationsunterstützter Verfahren Verfahrensnorm ÖNORM B 2110 Allgemeine Vertragsbestimmungen für Bauleistungen Werkvertragsnorm ÖNORM B 2111 Umrechnung veränderlicher Preise von Bauleistungen Werkvertragsnorm ÖNORM B 2114 Vertragsbestimmungen bei automationsunterstützter Abrechnung von Bauleistungen Werkvertragsnorm ÖNORM B 2117 Allgemeine Vertragsbestimmungen für Bauleistungen an Straßen sowie den damit in Zusammenhang stehenden Landschaftsbau Werkvertragsnorm ÖNORM B Herstellung von Fußbodenheizungen Vertragsbestimmungen für Holzfußböden Werkvertragsnorm ÖNORM B Holzfußböden Allgemeines ÖNORM B Holzfußböden Stabparkett ÖNORM B Holzfußböden Parkettriemen
4 Seite 4 ÖNORM B Holzfußböden Mosaikparkett (Klebeparkett) ÖNORM B Holzfußböden Tafelparkett und Parkettdielenelemente ÖNORM B Holzfußböden Fertigparkettelemente ÖNORM B Holzfußböden Schiffböden ÖNORM B Holzfußböden Holzpflasterklötze ÖNORM B Holzfußböden Hirnholzparkett ÖNORM B Holzfußböden Wandabschlußleisten und Friese ÖNORM B Holzfußböden Blindböden und Unterkonstruktionen aus Holz und Holzwerkstoffen ÖNORM B 7218 Verlegung von Holzfußböden Verfahrensnorm ÖNORM EN Spanplatten Anforderungen Teil 5: Anforderungen an Platten für tragende Zwecke zur Verwendung im Feuchtbereich ÖNORM EN Spanplatten Anforderungen Teil 7: Anforderungen an hochbelastbare Platten für tragende Zwecke zur Verwendung im Feuchtbereich ÖNORM EN 923 Klebstoffe Benennungen und Definitionen ÖNORM EN 1427 Bitumen und bitumenhaltige Bindemittel Bestimmung des Erweichungspunktes Ring- und Kugel- Verfahren BGBl. Nr. 468/1992 Akkreditierungsgesetz AkkG BGBl. Nr. 450/1994 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz AschG 3 Begriffe Für die Anwendung dieser ÖNORM gelten die folgenden Begriffe: 3.1 Abziehen händische, spanabhebende Bearbeitung des verlegten Holzfußbodens zur Vorbereitung für eine nachfolgende Oberflächenvergütung. 3.2 Blindboden Art des Unterboden. 3.3 Bürsten Polieren händische oder maschinelle Behandlung der eingelassenen Holzfußböden. 3.4 Einlassen Aufbringen von Ölen oder Wachsen auf einen geschliffenen Holzfußboden. 3.5 Fußbodenkonstruktion alle Schichten und Teile des Holzfußbodens über der Rohdecke oder Tragkonstruktion einschließlich Oberboden. 3.6 Oberboden oberste Lage der Holzfußbodenkonstruktion. 3.7 Polsterholz Auflageholz für Blindbodenbretter, Platten aus Holzwerkstoffen oder Oberböden. 3.8 Schleifen maschinelle Bearbeitung der Oberfläche des verlegten Holzfußbodens, einschließlich der erforderlichen händischen Nacharbeit an Randzonen u.dgl. als Vorbereitung für eine nachfolgende Oberflächenvergütung. 3.9 Unterboden jener Bauteil, der den Oberboden zu tragen hat.
5 Seite Untergrund jener (oberste) Bauteil, auf dem die in dieser ÖNORM behandelten Leistungen ausgeführt werden Verlegen fachgerechtes Verarbeiten von Werkstoffen zur Herstellung von Holzfußböden Versiegeln Aufbringen von Versiegelungsmitteln auf einen geschliffenen Holzfußboden Nebenleistungen verhältnismäßig geringfügige Leistungen, die der Usance entsprechend auch dann auszuführen sind, wenn sie in den Vertragsunterlagen nicht angeführt sind, jedoch nur insoweit, als sie zur vollständigen sach- und fachgemäßen Ausführung der vertraglichen Leistung unerlässlich sind und mit dieser in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Sie sind mit den vereinbarten Preisen abgegolten zusätzliche Begriffe Diese sind in der ÖNORM B 2110 oder B 2117 und in der ÖNORM B 7218 enthalten. 4 Verfahrensbestimmungen 4.1 Allgemeines Bei Ausschreibungen und bei der Erstellung von Angeboten sind die Bestimmungen der ÖNORM A 2050 oder A 2051 einzuhalten; weiters sind die ÖNORMEN B 2061, B 2062, B 2063, B 2110 oder B 2117, B 2111, und B 2114 zu beachten. Insbesondere ist die ÖNORM B 7218 heranzuziehen. 4.2 Hinweise für die Ausschreibung und für die Erstellung von Angeboten Die Leistungen sind ihrer Beschreibung und ihrem Ausmaß nach lückenlos zu erfassen und so aufzugliedern, dass nur Leistungen gleicher Art und Preisbildung in einer Position erfasst werden. Umfangreiche Leistungsverzeichnisse sollten in Abschnitte gegliedert werden, wobei jedem Abschnitt eine allgemeine Beschreibung voranzustellen ist. Bestehen standarisierte Leistungsbeschreibungen, so sind die eigenen Ausarbeitungen auf ein Mindestmaß zu beschränken. Bei der Ausmaßermittlung ist auf die Zuschläge und Abzüge gemäß den Bestimmungen dieser ÖNORM über Ausmaß und Abrechnung Bedacht zu nehmen In Ergänzung der ÖNORM B 2110: , Abschnitte bis sind insbesondere Angaben zu machen über: (1) Art und Beschaffenheit des Untergrundes; (2) Vorbehandlung des Untergrundes; (3) Art und Aufbau der gesamten Fußbodenkonstruktion einschließlich der Dicken der einzelnen Schichten; (4) Verwendungszweck und Beanspruchung des Holzfußbodens; (5) außergewöhnliche Druckbelastung, Feuchtigkeits- und/oder Temperaturbeanspruchung (zb durch Fußbodenheizung); (6) Höhenlage des Oberbodens, besonders in den Bereichen der Anschlüsse an andere Fußböden; (7) Art und Ausführung der Anschlüsse an andere Fußböden; (8) Art und Güte der Werkstoffe, zb Holzarten, Sorten gemäß ÖNORM B 3000, Abmessungen und Profile; (9) Verlegeart und -richtung des Unter- und Oberbodens, Verwendung von Friesen; (10) Schleifen oder Abziehen, siehe ; (11) Oberflächenvergütung, siehe ; (12) Art und Befestigung von Sockel- und Sesselleisten, zb verkleben; (13) Anzahl, Art und Ausführung von Aussparungen; (14) örtliche Lage der Anschlussstellen für Gas-, Wasser- und Stromverbrauch und deren Kosten; (15) Leistungserbringung außerhalb der geregelten Normalarbeitszeit.
6 Seite In Ergänzung der ÖNORM B 2110: , Abschnitt sind in den Leistungsverzeichnissen erforderlichenfalls eigene Positionen für folgende Leistungen vorzusehen: (1) Holzfußböden mit Einzelflächen unter 10 m². (2) Geometrische Raumformen, zb Gänge, Säle, Kreis- und L-Formen 4.3 Bauseitig (vom Auftraggeber) zu erbringende Leistungen Vorkehrungen und Maßnahmen beim Untergrund bzw. beim Unterboden: (1) für Betongüte B 225 bzw. Estrichgüte E 225 bei direkt zu belegenden Stahlbetondecken, Unterböden und Estrichen; (2) für dauerhaftes Verschließen von Rissen und Schwindfugen; (3) für gesonderte Maßnahmen zur Wärme- und Trittschalldämmung; (4) gegen Wasserdampfdiffusion, zb durch dampfsperrende Schichten; (5) gegen technisch unzulässige Feuchtigkeitseinwirkungen, zb bei direkt zu belegendem Unterbeton, bei Verbundestrichen und Betonplatten und jungen Rohdecken; (6) gegen technisch unzulässige, erhöhte Saugfähigkeit und wasserabweisende Zusätze; (7) gegen schädliche Mengen von holzschädigenden Materialien in Beschüttungsstoffen; (8) Mindestdicke des schwimmenden Estrichs von 6 cm zb bei Holzstöckelpflaster, Hochkantparkett und Stabparkett; (9) Für erhöhte Anforderungen an die Ebenheit bei normgerechten Estrichen Vorkehrungen als begleitende Maßnahmen: (1) Verschließen von Fenster, Tür- und sonstigen Öffnungen; (2) Festlegung des Höhen- bzw. Markpunktes; (3) Schutzmaßnahmen gegen mechanische Beschädigungen, übermäßige Feuchtigkeitseinwirkungen oder Austrocknung. 5 Vertragsbestimmungen 5.1 Allgemeines Für die verwendeten Begriffe gelten die Definitionen gemäß Abschnitt Die Bestimmungen der ÖNORM B 2110 sind Vertragsbestandteil. 5.2 Materialien Allgemeines Wenn die Ausschreibung oder das Angebot nichts anderes bestimmt, umfassen die Leistungen auch die Lieferung der zugehörigen Materialien. Materialien, zb Werkstücke und Bauteile, die der Auftragnehmer beizustellen hat, müssen, sofern im Leistungsverzeichnis nichts anderes festgelegt ist, ungebraucht und neuwertig sein. Die zu verwendenden Materialien müssen den einschlägigen ÖNORMEN oder Zulassungen oder europäischen Zertifikationen entsprechen. Soweit es sich um in ÖNORMEN nicht erfasste oder in Gesetzen oder Verordnungen nicht geregelte Bau- und Werkstoffe handelt, sind die Stoffeigenschaften durch Zeugnisse akkredidierter Prüfanstalten 1 ) oder durch österreichische Prüfzeugnisse nachzuweisen Holz Oberböden, Blindböden und Polsterhölzer gemäß ÖNORM B bis Holzwerkstoffe Holzspanplatten gemäß ÖNORMEN EN bzw. -7 mit Nut und Feder Klebstoffe Klebstoffe gemäß ÖNORM EN 923 müssen die erforderliche Haftfestigkeit sicherstellen. Sie dürfen weder den Untergrund noch den Oberboden schädigend beeinflussen und dürfen in abgebundenem Zustand nicht gesundheitsschädlich sein. 1 ) siehe Akkreditierungsgesetz
7 Seite Verguss- und Klebemassen auf Steinkohlenteer- oder Bitumenbasis Diese Materialien müssen einen Erweichungspunkt von mindestens 45 C gemäß ÖNORM EN 1427 aufweisen und untereinander verträglich sein Versiegelungs- und Einlassmittel, Öle, Wachse Diese Materialien müssen so beschaffen sein, dass sie das natürliche Aussehen des damit behandelten Holzes, auch bei unmittelbarer Nacharbeit mit dem gleichen Mittel, so wenig wie möglich verändern. Versiegelungsmittel können jedoch je nach Holzart den Farbton des Holzes verändern. Sie dürfen die Klebe- und Befestigungsmittel nicht beeinträchtigen, nach Aushärtung und ausreichender Raumlüftung keinen aufdringlichen Geruch verbreiten und nicht gesundheitsschädlich sein Beschüttungsstoffe Beschüttungsstoffe dürfen keine schädlichen Mengen von aggressiven, das Holz und die Verbindungsmittel schädigenden Materialien enthalten und den Untergrund nicht angreifen. Bauschutt und feuchtigkeitsspeichernde Materialien sind ungeeignet. 5.3 Ausführung Allgemeines Auf die branchenübliche Vermeidung von Schall- und Wärmebrücken ist zu achten Prüf- und Warnpflicht Ergänzend zu den Bestimmungen der ÖNORM B 2110 gilt: Die Prüfung erstreckt sich unter Berücksichtigung der vorgesehenen Ausführungsart auf den vorhandenen Untergrund mit branchenüblichen, einfachen Methoden, zb Augenschein, Klopfen, Ritzen, Messlatte. Zu prüfen ist insbesondere auf: (1) Verunreinigungen; (2) kraftschlüssigen Verbund von Rissen, Schwindfugen und Plattenstößen; (3) ausreichende Oberflächenfestigkeit; (4) erforderliche Glätte und allfällige mechanische Beschädigung; (5) Saugfähigkeit und deren Gleichmäßigkeit; (6) Ebenheit; (7) Höhenlage, zb in Bezug auf die Holzfußboden-Oberkante; (8) Feuchtigkeit gemäß Tabelle A Die Ergebnisse der Feuchtigkeitsmessung des Untergrundes sind schriftlich festzuhalten Eingehende technologische oder chemische Untersuchungen gehören nicht zur Prüfpflicht des Auftragnehmers. Das gilt auch für die Feststellung des Feuchtigkeitsgehaltes der Rohdecke und/oder der Verbundestriche und die Überprüfung der Notwendigkeit und Wirksamkeit einer vorhandenen Dampfsperre und/oder Feuchtigkeitsabdichtung sowie eines Schallschutzes Die Richtigkeit eines bauseits hergestellten Waagrisses hat sich der Auftragnehmer vom Auftraggeber oder vom befugten Bauführer bestätigen zu lassen. Der Auftragnehmer hat sich an diesen Waagriss und an die planlich festgelegten Höhenkoten zu halten Bei Verlegung von Holzfußböden in ebenerdigen und nicht unterkellerten Räumen, über Einfahrten, Feuchträumen, Durchgängen, Garagen u.dgl. ist der Auftragnehmer verpflichtet, den Auftraggeber nachweislich auf die Notwendigkeit einer Feuchtigkeitsabdichtung und Dampfsperre aufmerksam zu machen Herstellung der Unterböden Allgemeines Zum Zeitpunkt des Einbaues der Unterböden dürfen das Holz bzw. die Holzwerkstoffe den gemäß Tabelle A.1 jeweils vorgesehenen Feuchtigkeitswert nicht überschreiten. Unterböden sind mit einem Abstand von 1 cm bis 2 cm von der fertigen Wandfläche herzustellen Polsterhölzer Der Achsabstand von Polsterhölzern darf 62 cm nicht überschreiten. Die Stöße sind versetzt anzuordnen.
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