Häufig verwendete Fachausdrücke
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- Alexa Bergmann
- vor 7 Jahren
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1 Häufig verwendete Fachausdrücke in alphabetischer Reihenfolge Austreiben Eine Zeile im Blocksatz, zum Beispiel eine Ausgangszeile, wird durch das Vergrössern der Wortzwischenräume ohne Rücksicht auf optische Ausgeglichenheit auf die volle Satzbreite erweitert. Autorkorrekturen Nach dem Korrekturlesen wird dem Kunden ein Probeabzug zugestellt. Der Kunde bringt seinerseits Korrekturen an, um anschliessend das Gut-zum-Druck zu erteilen. Seine Korrekturen nennt man Autorkorrekturen, auch wenn es sich beim betreffenden Kunden nicht um den Verfasser des Textes handelt. Blindzeile (BZ) einfügen Abstand in Form einer Leerzeile einfügen. Blitzer Können bei Bildern auf farbigem Hintergrund (Rasterflächen) vorkommen. Wenn das Bild leicht verschoben ist, zeigt sich ein feiner weisser Strich an einer Bildkante. Divis Der kürzeste Strich im Schriftsatz. Bekannt als Ergänzungs- oder Bindestrich. Nicht zu verwechseln mit dem Trennstrich, der optisch identisch ist mit dem Divis. Siehe auch: Trennfuge/Trennstrich Durchschuss Bezeichnung für Zeilenzwischenraum.
2 Festwert Abstand, der unveränderlich ist und meistens kleiner als ein normaler Wortzwischenraum. Damit werden am Zeilenende Begriffe zusammengehalten, die nicht getrennt werden sollen. Beispiele: 2.Rang, 5 kg Flattersatz (libü/rebü) Satzart mit links- oder rechtsbündiger Satzkante. Rhythmus in der Zeilenlänge entweder kurz-lang oder lang-kurz. Flattersatz wirkt harmonisch, im Gegensatz zum Rauhsatz. Siehe auch: Rauhsatz Gemeine Bezeichnung für Kleinbuchstaben. Grundlinienraster Die Zeilen der Vorder- und Rückseite in der Grundschrift eines Druckerzeugnisses stehen immer auf der gleichen Höhe. Guillemets Anführungszeichen, die in der Schweiz angewendet werden: «Wort» Innerhalb einer Anführung werden die einfachen Guillemets verwendet: «Text Wort Text» Halbgeviertstrich Gedankenstrich. Länger als ein Divis und kürzer als ein Geviertstrich. Hurenkind/Waisenkind Der Begriff Hurenkind bezeichnet eine beschliessende Einzelzeile am Anfang einer neuen Seite oder Spalte. Waisenkinder sind alleinstehende Absatzzeilen am Ende einer Seite oder Spalte. Siehe auch: Text komprimieren/spationieren
3 Inférieurs Tiefgestellte Ziffern: CO 2 Initiale (die) Initialen sind meist grösser als die Grundschrift und reichen über eine oder mehrere Zeilen. Der Anfangsbuchstabe eines Kapitels wird oft als Initiale gesetzt. In alten Büchern weisen diese Buchstaben üppige Verzierungen auf. Initialwort Buchstabenwörter. Beim Vorlesen wird buchstabiert: SBB, GAV, Pkw, SchKG Kontamination Vermischen von Ausdrücken und festen Wendungen. Dabei handelt es sich um grobe Fehler. Beispiele: das abgeflossene Jahr (das abgelaufene oder verflossene Jahr) etwas auslehnen (etwas ausleihen oder entlehnen) Ich schreite zur Tagesordnung über. (zur Tagesordnung schreiten oder übergehen) Korrekturabzug Papierausdruck mit den angezeichneten Fehlern. Ligaturen Buchstabenverbindungen, die zwei Zeichen zu einem einzelnen Zeichen zusammenfassen. Beispiele: œuvre, häufig, fliegen Manuskript Druckvorlage, Entwurf (meist ein Word-Dokument). Der Text eines Manuskripts wird in den gängigen Layoutprogrammen umbrochen. Siehe auch: Umbruch/umbrechen und Weiches Zeilenende
4 Marginalien Randspalte oder Randbemerkungen aussen oder im Bund eines Buches. Paginierung Fachbegriff für die Seitenzählung und Platzierung der Seitenzahlen. Pleonasmus Doppelausdrücke bzw. überflüssige Zusätze, die zu vermeiden sind. Klassische Stilfehler: unwahre Lügen, aktive Tätigkeit, schlussendlich, letztendlich, Zukunftsprognose, Vogelvoliere, Rückantwort, bereits schon. Rauhsatz Unbearbeiteter Flattersatz oder Flattersatz mit kurzer Flatterzone. Siehe auch: Flattersatz Revision Werden die Korrekturen vom Kunden ausgeführt, sollte anschliessend die richtige und vollständige Umsetzung der Korrekturen geprüft werden, da beim Aufkorrigieren Fehler stehen bleiben oder neue entstehen können. Siehe auch: Text aufkorrigieren und Text korrigieren Satzspiegel Festlegung der Randmasse und der Spalteneinteilung für eine Seite. Spatium Kleiner Zwischenraum: 50%, z.b., Supérieurs Hochgestellte Ziffern: m 2
5 Text aufkorrigieren Nachdem die Fehler auf einem Papierausdruck angezeichnet worden sind, erfolgt die eigentliche Umsetzung der Korrekturen. Diese Umsetzung nennt man aufkorrigieren. In einem DTP-Programm führt der Korrektor oder ein Layouter anhand des Korrekturabzugs die Korrekturen aus. Siehe auch: Text korrigieren Text auszeichnen Hervorheben von Textgruppen oder einzelnen Wörtern. Text komprimieren/spationieren In DTP-Programmen werden einzelne Zeilen oder ganze Absätze ganz leicht komprimiert, um Platz zu schaffen, beispielsweise bei Hurenkindern. Dabei erscheint der betreffende Text etwas schmäler, was aber von den Lesern nicht bemerkt werden sollte. Bei Waisenkindern kann der Text des vorangehenden Absatzes leicht spationiert (gesperrt) werden. Dabei geschieht das Gegenteil: Der Text erscheint etwas breiter; optisch sollte sich der Text von der Standardeinstellung bzw. normalen Laufweite kaum unterscheiden. Siehe auch: Hurenkind/Waisenkind Text korrigieren Fehler werden ausschliesslich auf einem Papierausdruck angezeichnet. Hierzu verwendet man sogenannte Korrekturzeichen. Wichtig: Texte werden nie direkt am Monitor bzw. im File korrigiert, sondern zuerst ausgedruckt und Korrektur gelesen, da die Fehlerquote beim Korrekturlesen am Bildschirm zu hoch ist. Sind alle Fehler erkannt, korrigiert der Korrektor (oder ein Layouter) anhand des Korrekturabzugs den Text auf. Siehe auch: Text aufkorrigieren Trennfuge/Trennstrich Optisch identisch mit dem Divis. Die Trennfuge steht jedoch immer am Zeilenende; sie kann nicht mitten im Text vorkommen. In Textverarbeitungs- und Layoutprogrammen hat der Trennstrich oder die Trennfuge die Eigenschaft, sich aufzulösen, sobald das getrennte Wort nicht mehr am Zeilenende steht und somit keine Trennung mehr erforderlich ist. Siehe auch: Divis
6 Umbruch/umbrechen Bei DTP-Programmen. Den Text des Manuskripts lässt man ins Layout einfliessen, dabei werden die Seiten eingeteilt. Neudeutsch auch layouten genannt. Siehe auch: Manuskript und Text komprimieren/spationieren Versalien Bezeichnung für Grossbuchstaben. versal = gross Siehe auch: Gemeine Weiches Zeilenende Auch weicher Return genannt (MS Word). Dient das Word-Dokument als Manuskript, sollte von solchen Massnahmen abgesehen werden, da beim Umbrechen in den DTP-Programmen Mehraufwand entsteht. Weiche Returns werden in DTP-Programmen angewandt, um einen harmonischen Flattersatz zu erzielen. Siehe auch: Flattersatz, Manuskript, Rauhsatz, Umbruch/umbrechen Zeilenfall Rhythmische Ordnung der Zeilenenden. Siehe auch: Flattersatz
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