Arbeitsanleitung zur Vorlesung: digitale Anthropologie. Teil 1 ( )

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1 Arbeitsanleitung zur Vorlesung: digitale Anthropologie Teil 1 ( ) wöchentliche LV: Mittwoch Beginn: Ort: HS-C Alle Grau unterlegten Textstellen beziehen sich auf Symbolleisten / Befehle und können in Benennung und Menüposition je nach Programmversion geringfügig variieren!!! 1 TEXTVERARBEITUNG 1.1 GRUNDLAGEN UND ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN: Daten sollten täglich (nur bei Änderung) zumindest einmal wöchentlich auf einem externen Medium (Diskette, CD, externe Festplatte) eventuell unter Datumsangabe (z.b.: Diplomarbeit doc) gespeichert werden. Bilder sollten grundsätzlich nicht in MS Word bearbeitet werden soweit es sich vermeiden lässt ebenso ist Word nicht für die Erstellung von Web-Seiten geeignet. Bilder und andere Grafiken niemals mit Text umfließen! (wie in der Zeitung) Nie Text mit mehreren Leerzeichen einrücken, sondern Start / Absatz / Einzüge und Abstände (geht auch im Lineal im Arbeitsfenster) oder mit unsichtbaren Tabellen arbeiten. Auch nicht mehrere Absätze hintereinander setzen, sondern lieber einen harten Seitenumbruch einfügen. Seitenumbruch zumindest vor Kapiteln 1. Ordnung einfügen / wenn möglich und sinnvoll dann auch bei Kapiteln 2. Ordnung). Layout / Umbrüche Seitenwechsel. Silbentrennung immer aktivieren: Layout / Silbentrennung / automatische Silbentrennung an. (Funktioniert eigentlich nur für Englisch perfekt Kontrolle notwendig) Gerade Anführungszeichen durch typografische Anführungszeichen ersetzen: Office / Word-Optionen / Autokorrektur / Autoformat während der Eingabe 5

2 1.1.1 Vorbereitung und Typografie Typographie bedeutet: einer sprachlichen Information ihre Form geben. Dies bezieht sich nicht nur auf die Schriftauswahl, sondern auch auf ihre (An-) Ordnung, also den Schriftgrad, Wortabstand, Satzbreite und Textanordnung (= Layout) auf dem Papier: Die häufigsten Fehler bei der Typografie (= Layout und Textgestaltung) Der Satzspiegel (ergo die Seitenränder) sind ungeeignet bzw. nicht den Institutsrichtlinien entsprechend gesetzt (Das Deckblatt ebenso). 1 Viel zu weit laufende, unangenehme Schrift. Eine traditionelle Buchschrift à la Garamond oder Janson ist viel angenehmer zu lesen. Kein durchgehender Stil bei der Überschriftengestaltung. Je nach Gliederungsebene kommt eine halbfette Helvetica, eine halbfette Avant Garde oder die halbfette, kursive Variante der Schrift des Fließtextes zum Einsatz. Die gesamte Überschriftenhierarchie und - gestaltung ist nicht stimmig. Mischung von bis zu drei Schriftarten auf einer Seite. Die Abbildungen verwenden eine andere Schrift als Überschriften und Fließtext. Zusätzlich kommen noch kursive und halbfette Varianten vor. Zu wenige Absätze im Lauftext. Oder die Absätze werden nicht durch zusätzlichen Zwischenraum getrennt und verlieren dadurch die Übersichtlichkeit. BLOCKSCHRIFT WIRKT ZWAR WICHTIG UND IMPOSANT, IST ABER SCHWERER LESBAR. DAHER SOLLTE BLOCKSCHRIFT NUR FÜR EINZELNE WÖRTER ODER SEHR KURZE ÜBERSCHRIFTEN VERWENDET WERDEN. Für den Ausdruck sollte nur normales Papier mit g/m 2 verwendet werden; hochglänzendes oder sehr weißes Papier ermüdet den Leser ungemein und sollte nur für Kunstdrucke verwendet werden. Layouteinstellungen für Diplomarbeiten, Dissertationen: Wichtig: Beidseitiger Druck ist Pflicht: Layout / Seite einrichten / Seitenränder: Gegenüberliegende Seiten Oben: 3,0cm Innen: 3,5cm Bundsteg:0 cm Kopfzeile:1,5cm (=hälfte oben ) Unten: 3,0cm Außen: 2,5cm Fußzeile: 1,5cm (=hälfte unten ) 1 Siehe Richtlinien für das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit 6

3 Formatvorlagen ändern/definieren: Wichtig: Das Optionsfeld automatisch aktualisieren sollte deaktiviert sein! Standard: 11 12pt.; Blocksatz; Zeilenabstand 1,5 Zeilen. Überschriften: je nach Ebene + 2 6pt. von Standard, Ausrichtung links, eventuell fett. Fußnotentext: 2pt. von Standard: Blocksatz; Zeilenabstand 1,5 Zeilen. Fußnotenzeichen: Wie Fußnotentext, nur hochgestellt. Bild- und Tabellenüberschrift: 1 2 pt. von Standard, eventuell kursiv. Start / Formatvorlage / Ändern / Format / Zeichen Start / Formatvorlage / Ändern / Format / Absatz Start / Formatvorlage / Ändern / Format / Nummerierung Neue Formatvorlagen: Arbeiten mit großen Dokumenten Je nach Prozessorleistung und Arbeitsspeicher des Computers können sehr lange Dokumente (ab ca. 150 Seiten) die überdies eine Vielzahl von Grafiken und Bildern beinhalten, zu einfrieren des Programms, zu Systemabstürzen oder zur Verweigerung des Speicherns führen. (Strategie 1: Punkt 1 und 2 sollten auf jeden Fall verwendet werden. Strategie 1: Dokument(struktur) / Rechner optimieren 1. Mit harten (Seiten-)Umbrüchen arbeiten: Zumindest VOR jedem Kapitel 1. Ordnung ein manueller Seitenumbruch. 7

4 2. Überlegen, ob es Sinn macht, farbige (= viel Speicherplatz) Bilder einzufügen, wenn man ohnehin vorhat, aus Kostengründen in Graustufen zu drucken. 3. Arbeitsspeicher aufrüsten (auf 4GB RAM) 4. Anhang (mit Bildern) als separates Dokument anlegen; erst im pdf / beim Binden zusammenfügen (Seitenzahl/Eintrag im Inhaltsverzeichnis manuell erstellen) Strategie 2: Filial- und Masterdokumente (nur wenn 1 nicht funktioniert) Die Möglichkeit, Master- und Filialdokumente (= Aufteilung des Dokuments in mehrere kleinere, voneinander abhängige Unterdokumente) zu erstellen, bietet eine Alternative wenn es auch in manchen Wordversionen zu Problemen gekommen sein soll. 1. Zuerst alle Überschriften 1. Ordnung in das Dokument schreiben und laut Formatvorlage (Überschrift 1) definieren. 2. Ansicht von Normal / Seitenlayout in Ansicht / Masterdokument wechseln. 3. Sollte bereits umfangreicher Text vorhanden sein, mit Hilfe des Gliederungsmenüs 1 auf Überschriften 1. Ordnung reduzieren. 4. Erste Überschrift markieren, dann auf Option Unterdokument / Filialdokument erstellen klicken. 5. Dies so lange wiederholen, bis alle Überschriften in Filialdokumente umgewandelt wurden. 6. Das Masterdokument speichern, alle dazugehörigen Filialdokumente werden automatisch mitgespeichert. 7. Ansicht wieder auf Ansicht / Layout wechseln. 8. Beim Öffnen des Masterdokuments wieder auf Ansicht / Masterdokument wechseln, dann auf Option Unterdokument / Filialdokument laden klicken. 9. Ansicht wieder auf Ansicht / Layout wechseln Kopf- und Fußzeilen Kopf- und Fußzeilen dienen üblicherweise als Platzhalter für die Paginierung (Seitenzählung) oder für Kapitel-(übergreifende) Überschriften. Ansicht / Kopf- und Fußzeile, siehe auch: Format / Dokument / Seitenränder Fußzeile und Fußnote sind nicht identisch und sollten nicht verwechselt werden!!! 8

5 1.1.4 Abschnittswechsel / Paginierung (Seitenzählung) Üblicherweise werden nicht alle Seiten eines Dokuments paginiert (d.h. mit einer durchgehenden Seitennummerierung versehen Bei wissenschaftlichen Abschlußarbeiten ist es notwendig, mehrere Seiten zu Beginn (etwa Titel, Danksagung, Inhaltsverzeichnisse, etc. ) ohne Seitenzahlen / mit römischen Ziffern zu versehen; ebenso werden eventuelle Leerseiten vor Hauptkapiteln auf ungerader Seitenanzahl nicht paginiert; in diesem Fall werden Abschnittswechsel in das Dokument eingefügt: Vorgehensweise: 1. Layout überprüfen: Seitenlayout / Seite einrichten / Layout / Abschnittswechsel muss auf: Neue Seite stehen; 1. Seite anders. Bei linksbündigen geraden und rechtsbündigen ungeraden Seitenzahlen: gerade/ungerade anders. 2. Im Dokument den Cursor an die letzte Stelle vor dem geplanten Abschnittswechsel setzen Einfügen / Abschnittswechsel. 3. Ansicht / Kopf- und Fußzeile 4. Den Cursor in den nachfolgenden Abschnitt setzen (Abschnitt 2). Kopf- und Fußzeile NICHT Wie vorige aktivieren, siehe auch Cursorposition in oben stehender Abbildung. 9

6 5. In Abschnitt 1 wechseln, dort die Seitenzahlen entfernen, Ansicht wieder zurück auf Normal oder Layout stellen. Paginierung einer Dipolomarbeit (Beispiel): Dummy wird die Seitezahl 0 zugewiesen: Kopf- und Fußzeilen tools / Seitenzahl / Seitenzahl formatieren; Dummy wird später im pdf entfernt Wichtig: NUR mit Seitenlayout / Umbrüche / Abschnittsumbrüche / Nächste Seite arbeiten Alternative: Abschnittsumbruch / Nächste ungerade Seite Erklärung: Rote Zahlen sind nicht sichtbar Schwarze Zahlen sichtbar 2 = nicht sichtbar; 3 schon, da NICHT wie vorige in 3 aktiviert: 10

7 Es entstehen also 3 Typen von Kopfzeilen: 1. Seite = ROT Gerade Seiten = Blau Ungerade Seiten = Grün Orthotypografie Die häufigsten orthotypografischen Fehler: Interpunktionen und Leerzeichen sind im gesamten Dokument fehlerhaft (insbesondere im Literaturverzeichnis). Der Trenn- und Bindestrich (-) wird mit dem Gedankenstrich ( ) verwechselt. Beide haben unterschiedliche Längen und Funktionen. Auslassungszeichen ( ) werden in einem Satz grundsätzlich wie ein eigenes Wort behandelt (xxxx ). Des Weiteren sind sie ein eigenes Zeichen im Schriftsatz und sollten daher nicht aus drei einzelnen Punkten zusammengesetzt werden. Einfügen / Sonderzeichen / Sonderzeichen / oder Symbole ß in KAPITÄLCHEN und VERSALIEN (Großbuchstaben). ß wird durch ss ersetzt. 11

8 Einfache Abführungen ( ), Akzente (`) und der Apostroph ( ) werden verwechselt. Statt dem Anführungszeichen ( ) wird fälschlicherweise das Zeichen für Zoll (") oder für Minuten (") und Sekunden (') verwendet. Deutsche An- und Abführungszeichen für ganze englische oder französische Zitate gesetzt (oder umgekehrt). Richtig: Englisch / USA ; «Frankreich». Ausnahme: Kurze Schlagworte, die keinen ganzen Satz bilden, folgen den deutschen Regeln: Hightech. Die wichtigsten orthotypografischen Regeln: (Seite 153ff.) 12

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