Bei einem Theaterprojekt lernen Jugendliche ohne Ausbildung neues Selbstvertrauen und wichtige Bewerbungsstrategien für einen Ausbildungsplatz.

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1 .DWHJRULH)UHLH7UlJHU 9RQGHUNOHLQHQ% KQHDXIGDVJUR H3DUNHWW Bei einem Theaterprojekt lernen Jugendliche ohne Ausbildung neues Selbstvertrauen und wichtige Bewerbungsstrategien für einen Ausbildungsplatz. Vorhang auf, heißt es seit dem 15. Dezember 2005 im Projekt JobAct in Witten. Jugendliche ohne Lehrstelle sollen hier mit einer Mischung aus Theaterpädagogik und klassischem Bewerbungstraining in Ausbildung gebracht werden. Innerhalb von acht Monaten erarbeiten die Teilnehmer aktiv ein Theaterstück von der Idee bis zur Premiere. Während dieser Zeit lernen sie ihre eigenen Stärken und Schwächen realistisch einzuschätzen. Gemeinsam mit einer Projektmitarbeiterin werden daraus passende Berufsbilder entwickelt und individuelle Bewerbungsunterlagen angefertigt. Ebenfalls Teil des Projektes ist ein Kurz-Praktikum, das die Jugendlichen in einem Partnerunternehmen absolvieren. In der ersten Stufe des Projektes entwickeln die 21 Jugendlichen gemeinsam mit einer Theaterpädagogin ein bühnenreifes Stück. Alle anfallenden Arbeiten wie Bühnenaufbau, Beleuchtung, Kostüme bis hin zur Premierenfeier werden von den Teilnehmern gemeinsam in der Gruppe umgesetzt. Dieser aktive Blick hinter die Kulissen soll ihre sozialen Kompetenzen und das Selbstbewusstsein stärken für die sich anschließende Berufswahl. Durch ein gezieltes Bewerbungstraining werden das Erstellen von Bewerbungsunterlagen, sowie das Verhalten in einer konkreten Bewerbungssituation geprobt. In dem anschließenden Praktikum bekommen die Jugendlichen einen konkreten Eindruck in den zukünftigen Beruf. Am Projektende steht die Vermittlung in eine Ausbildung. Job Act in Witten ist ein Projekt des Vereins Projektfabrik e. V. in enger Zusammenarbeit mit der JobAgentur und regionalen Unternehmen. Es wird seit dem 1. November in Castrop-Rauxel und seit dem 15. Dezember in Recklinghausen in enger Zusammenarbeit mit der ARGE durchgeführt. Kontakt: Projektfabrik e.v., Durchholzer Str. 57, Witten 'HU 'HXWVFKH ) UGHUSUHLV -XJHQG LQ $UEHLW ZLUG DXVJHULFKWHW YRP %XQGHVPLQLVWHULXP I U :LUWVFKDIW XQG 4

2 $XVELOGXQJVSODW]DNTXLVHGXUFK=HLWDUEHLW =HLWDUEHLWVXQWHUQHKPHQEDXW$XVELOGXQJVYHUEXQGI U-XJHQGOLFKHDXI Seine vielfältigen Kontakte zu Unternehmen aller Branchen nutzt die START Zeitarbeit NRW GmbH, um arbeitslosen Jugendlichen neue Möglichkeiten der Einstiegsqualifikation und Ausbildung zu eröffnen. Mit seinem Jugendprojekt hat das Unternehmen auch ein zeitarbeitsspezifisches Modell der Verbundausbildung bzw. partnerschaftlichen Ausbildung geschaffen. Vor allem Hauptschülerinnen und -schüler, die nur schwer in Ausbildung vermittelt werden können, nutzen das Projekt. Wenn sie ihre Ausbildung erfolgreich abschließen und keinen Job finden, garantiert START eine sechsmonatige Beschäftigung in der Zeitarbeit. Aber auch die Partner profitieren von dem Modell. Denn START übernimmt die Hälfte der Ausbildungsvergütung. Bei START finden auch Jugendliche, für die eine Ausbildung noch zu früh ist, durch die Vermittlung von Praktika und Einstiegsqualifikationen ihren Weg in den Beruf. Das Projekt konnte seit Ende 2004 neun Einstiegsqualifizierungen, 18 Praktikumssowie 35 Ausbildungsplätze zusätzlich organisieren und besetzen. Derzeit ist START Zeitarbeit NRW GmbH mit 150 internen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 31 Niederlassungen in Nordrhein-Westfalen vertreten. Kontakt: START Zeitarbeit NRW GmbH, Beekstr , Duisburg 'HU 'HXWVFKH ) UGHUSUHLV -XJHQG LQ $UEHLW ZLUG DXVJHULFKWHW YRP %XQGHVPLQLVWHULXP I U :LUWVFKDIW XQG 5

3 .DWHJRULH8QWHUQHKPHQ %lfnhuhldov,qwhjudwlrqvehwulhe )LUPD+DQQHQUlXPW$XVELOGXQJVKLQGHUQLVVHDXVGHP:HJ Optische Lichtsignale in eine Brötchen-Fertigungsanlage einbauen, um einen taubstummen Lehrling ausbilden zu können. Das ist der Weg, den die Firma Hannen Bäckerei Konditorei Café Bistro bei ihrem vielfältigen Integrationsprojekt für arbeitslose Jugendliche geht. Der Mittelständler hat sich eine Menge einfallen lassen, um Jugendlichen, die wegen einer Behinderung, schlechten Noten oder persönlichen Problemen als schwer vermittelbar gelten, Berufschancen im Bäcker- und Konditorenhandwerk zu bieten. Neben der Ausbildungskompetenz seiner Mitarbeiter setzt Hannen zudem auf Förder- und Langzeitpraktika, eine Kooperationsausbildung mit der Deutschen Angestellten Akademie, Förderunterricht und vielfältige Kontakte zu allgemein bildenden Schulen und Berufsschulen sowie der Agentur für Arbeit. Schon die Ausbildungsquote von 13 Prozent zeigt: Firma Hannen setzt auf beruflichen Nachwuchs. Dass 13 der insgesamt 23 Azubis mit schlechten Schulnoten oder sogar ohne Schulabschluss an den Start gegangen sind, war für das Hannen-Team kein Hindernis, sondern vielmehr ein Anreiz für eine engagierte Ausbildung. Das kommt auch bei den Jugendlichen an. Nicht umsonst übernimmt der Betrieb in der Regel seine Lehrlinge nach erfolgreichem Abschluss. Die Firma Hannen ist in Mönchengladbach mit 18 Bäckereien und Konditoreien sowie sieben Bistros vertreten. Kontakt: Bäckerei-Konditorei-Cafe-Bistro Hannen, Konstantinstr. 142, Mönchengladbach 'HU 'HXWVFKH ) UGHUSUHLV -XJHQG LQ $UEHLW ZLUG DXVJHULFKWHW YRP %XQGHVPLQLVWHULXP I U :LUWVFKDIW XQG 6

4 .DWHJRULH1HW]ZHUNHXQG,QLWLDWLYHQ,P9HUEXQG]XU$XVELOGXQJ 'HU0LQGHQHU9HUHLQÄ=XNXQIW$XVELOGXQJLP0 KOHQNUHLVH9³VFKDIIWGXUFK HLQDXVJHNO JHOWHV9HUEXQGV\VWHPQHXH$XVELOGXQJVSOlW]HLQGHU5HJLRQ Der Ausbildungsmarkt in Minden-Lübbecke ist, wie vielerorts, durch ein klassisches- Missverhältnis geprägt: Es gibt mehr Ausbildungswillige als Plätze. Rund ein Viertel der Jugendlichen blieb 2003 ohne Lehrstelle, nahezu 80 Prozent von ihnen sind Hauptschüler. Um gerade kleine und mittelständische Unternehmen dazu zu bewegen, (wieder) auszubilden, entstand der Verein Zukunft Ausbildung im Mühlenkreis e. V., genannt ZAM e.v. Durch Verbundausbildung wollen mehrere Kommunen und Unternehmen zusätzliche Ausbildungsplätze zu geringen Kosten schaffen. Die Auszubildenden werden beim Verein und nicht im Unternehmen angestellt und durchlaufen in Blöcken verschiedene Betriebe. Da der Verein das komplette Ausbildungsmanagement übernimmt, entfällt für die beteiligten Unternehmen der administrative Aufwand, den ein Ausbildungsplatz mit sich bringt. Die Jugendlichen lernen so verschiedene Unternehmen kennen und können sich für eine spätere Übernahme empfehlen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden durch Ausschreibungen, auf Vermittlung der Agentur für Arbeit und der proarbeit ggmbh vermittelt. Durch den regelmäßigen Austausch zwischen Auszubildenden, Ausbildern und den Berufsschulen wird individueller Förderbedarf - beispielsweise Deutschkurse für Jugendliche mit Migrationshintergrund erkannt und bei der Betreuung berücksichtigt. Insgesamt sind bisher 102 zusätzliche Ausbildungsplätze in 18 Berufsfeldern entstanden. Der ZAM e.v. wurde im Jahr 2003 gegründet. Das Vereinsnetzwerk umfasst mittlerweile alle arbeitsmarktrelevanten Akteure der Region, von der Wirtschaft über Kammern und Gewerkschaften bis hin zu Bildungsträgern und der Arbeitsagentur. Kontakt: ZAM e.v., Portastr. 13, Minden 'HU 'HXWVFKH ) UGHUSUHLV -XJHQG LQ $UEHLW ZLUG DXVJHULFKWHW YRP %XQGHVPLQLVWHULXP I U :LUWVFKDIW XQG 7

5 9LHU6FKULWWHELV]XP-RE.DWHJRULH6*%,,8PVHW]HU 'LH$5*(LP.UHLV+HUIRUGI UGHUWXQGIRUGHUWDUEHLWVORVH-XJHQGOLFKHPLW SV\FKLVFKHQ(UNUDQNXQJHQ Das Projekt Berufliche Aktivierung von Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen (BE A JUMPER) richtet sich an junge Menschen mit Auffälligkeiten wie extremer Aggressivität oder der Unfähigkeit sich auf einen Gesprächspartner einzulassen. Das Konzept: Die Arbeitsbelastung wird im Laufe des Programms individuell gesteigert bei gleichzeitiger sozialtherapeutischer Begleitung, bis die Integration in Arbeit, Ausbildung oder in eine Qualifizierungsmaßnahme möglich ist. Das Projekt ist, abhängig von der Situation des einzelnen Jugendlichen, auf 21 bis 27 Monate angelegt. Daran schließt sich eine sechsmonatige Nachbetreuungsphase an. Das Programm für die Projekt-Teilnehmer besteht aus vier Schritten, die aufeinander aufbauen, aber auch einzeln umgesetzt werden können. Schritt eins stellt die Arbeitsfähigkeit fest, Teil zwei sieht Arbeitsgelegenheiten mit steigender Stundenzahl vor. In Teil drei werden die Jugendlichen durch Praktika in Betriebe integriert. Dies geschieht im Rahmen einer beruflichen Integrationsmaßnahme, bei der Gruppendynamik und Sozialtherapie mit praktischer Arbeit verbunden werden. Baustein vier sieht die Nachbetreuung durch einen externen Coach vor. Zur Vorbereitung auf das Projekt werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ARGE Herford über psychische Störungen und ihre Erscheinungsformen informiert sowie mit den Problemen ihrer Zielgruppe vertraut gemacht. Die ARGE Kreis Herford nimmt innerhalb des Kreises sämtliche Aufgaben nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) wahr. Zum Dienstleistungsangebot der Arbeitsgemeinschaft zählen neben der Berechnung und Auszahlung von Arbeitslosengeld II auch Arbeitsvermittlung und Eingliederungshilfen Kontakt: ARGE im Kreis Herford, Hansastr. 33, Herford 'HU 'HXWVFKH ) UGHUSUHLV -XJHQG LQ $UEHLW ZLUG DXVJHULFKWHW YRP %XQGHVPLQLVWHULXP I U :LUWVFKDIW XQG 8

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