Aspekte der Netzintegration im VoIP-Pilot der TU Dresden
|
|
- Hannah Färber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Aspekte der Netzintegration im VoIP-Pilot der TU Dresden Zellescher Weg 12 Willers-Bau A 310 Tel Markus Gusowski (markus.gusowski@tu-dresden.de)
2 Agenda Einführung DyPort Dynamische VLAN-Zuordnung Netzkonzept allgemein Netzkonzept VoIP Integration DyPort + VoIP Verschlüsselung und Authentifizierung Zertifikate und CAs Erfahrungen/Probleme WLAN-Telefonie Provisionierung Betrieb mit 802.1x Ausblick
3 Einführung 6945 VoIP-Pilot seit Mai 2011 Installation Cisco Unified Communications Manager (CUCM), 60 IP-Telefone Neubau, IP-Telefone Betriebsteam Eckdaten: CUCM v. 7.1(5), Lizenzen UCL IP-Telefone Cisco (GBit) Break-In/-Out über ISDN-TK-Anlage (HiPath 4000) Redundantes Cluster (2 Standorte) Quelle: Cisco.com
4 Einführung - CUCM-Cluster
5 DyPort Einführung DyPort Dynamische VLAN-Zuordnung Netzkonzept allgemein Netzkonzept VoIP Integration DyPort + VoIP Verschlüsselung und Authentifizierung Zertifikate und CAs Erfahrungen/Probleme WLAN-Telefonie Provisionierung Betrieb mit 802.1x Ausblick
6 Netzkonzept allgemein Campusnetz 112 Gebäude Backbone: 13 Router (Cisco Cat. 6509); je 1..n Gebäude > 1000 VLANs (Nr. nicht eindeutig, Name eindeutig) VLANs nicht Router-übergreifend Access: Cisco (2960(S), 3560,...) - VoIP einheitlich 2960S Konzept bisher: Patchen nach Bedarf manuelle VLAN-Zuordnung Institutsnetze zentrale + dezentrale Admins
7 Netzkonzept allgemein
8 DyPort Netzkonzept allgemein Neu: DyPort (bisher 4 Gebäude) Systematisches Patchen (Ziel: Vollbelegung, 50% PoE) Dynamische VLAN-Zuordnung per MAC Authentication Bypass (MAB) oder 802.1x Switch <> Radiusserver <> DHCP Management dezentral Webportal DyPort - Netzauswahl, Reservierung IP-Adressen Webportal Minigroups - Gruppenverwaltung, Ressourcenzuordnung dezentral = Admins, Endnutzer Zusätzl. Gebäudenetze (Mitarbeiter, Gast, Public) Namen: gebäude-[institut]-nutzergruppe, z.b. wil-zih-ma Rückfallkonzept (Beispiel: MAC xyz := Netz wil-zih-ma) im Zeuner-Bau (zeu-zih-ma vorhanden) im Chemiegebäude (chm-zih-ma nicht vorhanden, aber chm-ma)
9 DyPort Webportal
10 DyPort Netzkonzept VoIP Private Netze 254 Adressen (erweitert: 510) xxx.xxx.2.0/24 xxx.xxx.4.0/24 xxx.xxx.6.0/ je Gebäude Separat für CUCM (Firewall) Gateways (ACL) Telefone (ACL) WLAN-Tel. (ACL) Hohe VLAN-IDs DHCP: Router xxx.xxx.0.0/16 VoIP-Netz
11 DyPort Integration DyPort + VoIP Statische Ports Voice + dynamische Zuordnung für Daten nicht möglich => Voice-VLAN dynamisch (MAB) Festes Voice-VLAN ( switchport voice vlan 1234 ), Dynamische Voice-Domain-Zuordnung Bekannte Telefone: Netzdatenbank (Inventar) Export DyPort-Datenbank Authentifizierung per MAB Erfolg: Radius sendet CiscoAVPair := device-traffic-class=voice Gastnetz Problematisch: Critical VLAN (Radius unerreichbar) gefällige Windows-PCs + Switchsymptome Critical Voice VLAN (erst ab IOS 15.0(1))
12 Verschlüsselung und Authentifizierung Einführung DyPort Dynamische VLAN-Zuordnung Netzkonzept allgemein Netzkonzept VoIP Integration DyPort + VoIP Verschlüsselung und Authentifizierung Zertifikate und CAs Erfahrungen/Probleme WLAN-Telefonie Provisionierung Betrieb mit 802.1x Ausblick
13 Verschlüsselung Zertifikate und CAs Dienstvereinbarung mit Personalrat Verschlüsselung Signalisierung + Sprachdaten zwingend CUCM-Cluster im Secure-Modus Zertifikatstypen (Telefon) MIC (Manufacturinginstalled certificate) LSC (Locally significant certificate) Empfehlung Cisco User installed Nur WLANTelefone Certificate Trust List (CTL) Telefone mit security profile Authentif. + Verschlüssel. Certificate Authorities (CA) Cisco Manufacturing CA Certificate Authority Proxy Function (CAPF)/CUCMintegriert DFN-CA der Einrichtung Eigene (lokale) CA
14 Verschlüsselung Erfahrungen/Probleme Schwierigkeiten bei Drittsystemen Beispiel: Cycos MRS/Siemens Xpressions Verschlüsselung nicht mit SIP-Trunk möglich (nur mit XCAPI) Workarounds z. B. mit Session Border Controller/Cisco CUBE Inkonsistentes Verhalten bei verschiedenen Telefontypen Beispiel: Verschlüsselte Konfigurationsdatei 89xx-Telefone Keine Probleme 79xx-Telefone Henne-Ei-Problem, 2-Schritte-Workaround 69xx-Telefone Nicht möglich, Rückfall auf Plaintext-Konfig nach 10 Min.
15 Drahtlostechnologie Einführung DyPort Dynamische VLAN-Zuordnung Netzkonzept allgemein Netzkonzept VoIP Integration DyPort + VoIP Verschlüsselung und Authentifizierung Zertifikate und CAs Erfahrungen/Probleme WLAN-Telefonie Provisionierung Betrieb mit 802.1x Ausblick
16 WLAN-Telefonie Provisionierung Telefon: Cisco 7925G Tools: Angepasstes Perlskript1, eigene CA (OpenSSL) USB ProvisionierungsPC (Perlskript) Schritte: 0. (Admin) Quelle: Cisco.com Factory Reset + USB-Netzverbindung 1. Hostname auslesen CA 2. Hostname in Radius-DB schreiben Radius-DB 3. Systemzeit Telefon setzen + Reboot 4. Serverzertifikat (Radius) aufspielen 5. Zertifikatsrequest erzeugen 6. Zertifikatsrequest signieren 7. Netzwerkprofil (WLAN) konfigurieren 1 Phone-Radius
17 WLAN-Telefonie Betrieb mit 802.1x
18 WLAN-Telefonie Ausblick Offenes WLAN statt USB zur Provisionierung (örtlich begrenzt) Roaming noch langsam (0,5 1 Sek.) => 802.1x + CCKM (Cisco Centralized Key Management) Übergabezeit < 100 ms Accesspoint speichert Credentials zwischen Roamvorgang: Credentials werden auf Anforderung direkt an neuen Accesspoint gesendet Keine Kommunikation mit Radiusserver nötig 802.1x für schnurgebundene Telefone LSC/eigene CA erforderlich Erstauthentifizierung per MAB (spart Provisionierung)
19 Danke! Fragen? Anregungen? Widersprüche?!
IP Telefonie Sicherheit mit Cisco Unified Communications Manager
IP Telefonie Sicherheit mit Cisco Unified Communications Manager Dipl. Ing. (FH) Thomas Ströhm Friday, November 09, 2007 Überblick Security Herausforderungen der IP-Telefonie Einsatz von Secure RTP mit
MehrIEEE 802.1x, Dynamic ARP Inspection und DHCP Snooping. von Thorsten Dahm 08.06.2006 t.dahm@resolution.de
IEEE 802.1x, Dynamic ARP Inspection und DHCP Snooping von Thorsten Dahm 08.06.2006 t.dahm@resolution.de 1) Was Euch hier erwartet 1) Was ist 802.1x Wozu braucht man's? Möglichkeiten Artenreichtum: Authentifizierung
MehrVerschlüsselung von VoIP Telefonie
Verschlüsselung von VoIP Telefonie Agenda» VoIP-Grundlagen» Gefahren bei VoIP» Sicherheitskonzepte 2 VoIP-Grundlagen Im Unterschied zur klassischen Telefonie werden bei VoIP keine dedizierten Leitungen
Mehrclevere ACL Filter Funktionen mit gemanagten Small Business Switches clusterbare Access-Points für flächendeckendes WLAN
Live Demo Ablaufplan Live-Demo: Switching clevere ACL Filter Funktionen mit gemanagten Small Business Switches WLAN clusterbare Access-Points für flächendeckendes WLAN SIP/IP-Telefonie VPN Tunnel direkt
MehrCollax VPN. Howto. Vorraussetzungen Collax Security Gateway Collax Business Server Collax Platform Server inkl. Collax Modul Gatekeeper
Collax VPN Howto Dieses Howto beschreibt exemplarisch die Einrichtung einer VPN Verbindung zwischen zwei Standorten anhand eines Collax Business Servers (CBS) und eines Collax Security Gateways (CSG).
MehrNeues aus dem Datennetz URZ-Info-Tag 2011 Dipl.-Inf. Marten Wenzel
URZ-Info-Tag 2011 Dipl.-Inf. Marten Wenzel 1 Inhaltsverzeichnis 1. Umstellung der externen LWL-Verbindungen 2. Umsetzung des neuen LAN Konzeptes am Beispiel der UB 2. Anbindung Gebäude 54 3. WLAN Infrastruktur
MehrHowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160
HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und
MehrWeltweite Internetzugänge und Netznutzung mit mobilen Geräten unter Nutzung Ihrer UBT-Kennung
Weltweite Internetzugänge und Netznutzung mit mobilen Geräten unter Nutzung Ihrer UBT-Kennung http://www.eduroam.org https://www.dfn.de/dienstleistungen/dfnroaming/ Was ist eduroam? Internetzugang über
MehrIEEE 802.1x Erfahrungsbericht aus der Fraunhofergesellschaft
IEEE 802.1x Erfahrungsbericht aus der Fraunhofergesellschaft Dipl.-Ing. Mathias Gärtner Dipl.-Ing. Mathias Gärtner Sachverständigenbüro Prof. Pausch & Partner Heinheimer Strasse 38 D-64289 Darmstadt Tel.:
MehrFallstudie HP Unified WLAN Lösung
Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Ingentive Networks GmbH Kundenanforderungen Zentrale WLAN Lösung für ca. 2200 Mitarbeiter und 20 Standorte Sicherer WLAN Zugriff für Mitarbeiter Einfacher WLAN Internetzugang
MehrSwitch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed)
Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) a) unmanaged: Autosensing: stellt sich automatisch auf 10/100/1000 Mbit ein. Autonegotiation: verhandelt mit seinem Gegenüber über
MehrWLAN-Technologien an der HU
WLAN-Technologien an der HU 1. Technik, Abdeckung, Verfahren 2. Gegenwärtige Sicherheitstechnologien 3. Authentifizierung 802.1x, Verschlüsselung WPA/WPA2 4. Authentifizierung und Verschlüsselung mit IPSec-VPN
MehrWeltweite Internetzugänge und Netznutzung mit mobilen Endgeräten
Weltweite Internetzugänge und Netznutzung mit mobilen Endgeräten Dr. Christian Rank eduroam - 1 Was ist eduroam? Internetzugang (via WLAN) für Angehörige teilnehmender Forschungseinrichtungen an allen
MehrVPN: Virtual-Private-Networks
Referate-Seminar WS 2001/2002 Grundlagen, Konzepte, Beispiele Seminararbeit im Fach Wirtschaftsinformatik Justus-Liebig-Universität Giessen 03. März 2002 Ziel des Vortrags Beantwortung der folgenden Fragen:
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrWLAN an der Ruhr-Universität Bochum
WLAN an der Ruhr-Universität Bochum Andreas Jobs, Andreas Noack 13. März 2009 Überblick Rechenzentrum - Abtl. Rechnernetz ca. 40.950 Switchports ca. 30.800 Netzwerkanschlüsse ca. 9600 aktive Anschlüsse
MehrErfahrungsbericht VoIP-Einführung an der TU Chemnitz
Erfahrungsbericht VoIP-Einführung an der TU Chemnitz Ronald Schmidt 1 Agenda Einleitung - TU Chemnitz und Telekommunikation Unified Communication Lösung an der TU Chemnitz Erfahrungen nach 2 Jahren Betrieb
MehrMobile Zugänge. WLAN Lehrräume - Tagungen
Mobile Zugänge zum Netz der Universität Bayreuth aus öffentlich zugänglichen Bereichen WLAN Lehrräume - Tagungen Mobile Zugänge in öffentlichen Bereichen Entwicklung des Campus-Netzes 1999 Vernetzung der
MehrITEK-Fokus Netzwerk. Zusammenfassung vom 4. November 2009. Nico Schottelius. 25. November 2009
c Department of Computer Science ETH Zürich 25. November 2009 ITEK-Fokus Netzwerk Zusammenfassung vom 4. November 2009 Nico Schottelius 25. November 2009 25. November 2009 Department of Computer Science
MehrWLAN an der Ruhr-Universität Bochum
WLAN an der Ruhr-Universität Bochum Andreas Jobs 25. November 2009 Überblick Rechenzentrum - Abtl. Rechnernetz ca. 42.580 Switchports ca. 31.930 Netzwerkanschlüsse ca. 9700 aktive Anschlüsse (mittags)
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrVoice over IP in der Praxis ein Erfahrungsbericht und IP- Telefonie zum Anfassen
Voice over IP in der Praxis ein Erfahrungsbericht und IP- Telefonie zum Anfassen Andrè Beck, Matthias Mitschke IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de info@ibh.de
MehrEinsatz von Network Access Control als wesentlicher Bestandteil eines Konzeptes zur Netzsicherheit
Fachbereich Elektrotechnik & Informatik Rechnernetze & Web-Technologien Einsatz von Network Access Control als wesentlicher Bestandteil eines Konzeptes zur Netzsicherheit Dave Lenth, Andreas Hanemann 8.
MehrAruba Controller Setup
Infinigate (Schweiz) AG Aruba Controller Setup - Handout - by Christoph Barreith, Senior Security Engineer 29.05.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Controller Basic Setup... 2 2.1 Mobility
MehrWireless & Management
5. Wireless Switch (Seamless Roaming) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Switch gezeigt. Zwei Access Points bieten die Anbindung an das Firmennetz. Beide Access Points haben
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrRechnernetze Praktikum
Rechnernetze Praktikum WS 2014/2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Oktober 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme
MehrAktuelle. Wireless LAN Architekturen
Aktuelle Wireless LAN Architekturen Peter Speth Kellner Telecom www.kellner.de 17. November 2003 / 1 WLAN Evolution Gestern punktuelle Erweiterung des kabelgebundenen Netzwerkes Bis zu 10 Accesspoints
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT zu ihrem
SCHRITT FÜR SCHRITT zu ihrem DeutschlandLAN SIP-Trunk Einrichtungshilfe für die SIP-Trunk-Telefonie Stand: Mai 2016 Begriffsdefinitionen Die Hersteller von Telefonanlagen verwenden unterschiedliche Begriffe
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Telefonserver in der Cloud VoIP-Centrex im Deutschen Forschungsnetz Mannheim 08. Mai 2013 Christian Meyer DFN-Verein cmeyer@dfn.de Inhalt Fernsprech-Infrastruktur des DFN VoIP-Centrex
MehrHostAP WPA Workshop. 27. Dezember 2004 Jan Fiegert, <jan.fiegert@gmx.de>
HostAP WPA Workshop 27. Dezember 2004 Jan Fiegert, Einleitung / Motivation 802.11 ist eine Gruppe von Standards zu Funkvernetzung. 802.11b beinhaltet ein RC4 basiertes Verfahren zur
MehrHowTo: Einrichtung des Captive Portal am DWC-1000
HowTo: Einrichtung des Captive Portal am DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.2.0.3B301 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.11 und höher (DWL-8600AP, DWL-
MehrStefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung
1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und
MehrCollax NCP-VPN. Howto
Collax NCP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie eine VPN-Verbindung zwischen einem Collax Server und dem NCP Secure Entry Client (NCP) eingerichtet werden kann. Der NCP ist ein sehr einfach zu bedienender
MehrEinrichtung von VPN für Mac Clients bei Nortel VPN Router
Einrichtung von VPN für Mac Clients bei Nortel VPN Router 2009 DeTeWe Communications GmbH! Seite 1 von 13 Einrichtung des Nortel VPN Routers (Contivity)! 3 Konfigurieren der globalen IPSec Einstellungen!
MehrAnleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314
Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben
MehrP106: Hacking IP-Telefonie
P106: Hacking IP-Telefonie Referent: Christoph Bronold BKM Dienstleistungs GmbH 2005 BKM Dienstleistungs GmbH Angriffe auf ein IP-Telefonie Netzwerk Vorgehensweise eines Voice Hackers Best-Practices Designrichtlinien
MehrWLAN an der TUC. eduroam mit Windows 7. Empfohlen - gesichertes Funknetz mit WPA/WPA2
WLAN an der TUC eduroam mit Windows 7 (Education Roaming, http://www.eduroam.org ) ist eine internationale RADIUS basierte Infrastruktur, die 802.1X Sicherheitstechnologie für das Roaming von Nutzer zwischen
MehrDFNFernsprechen: neuer Nutzen durch VoIP
DFNFernsprechen: neuer Nutzen durch VoIP Tagung DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung 8.5.2007 Renate Schroeder, DFN-Verein DFNFernsprechen DFNFernsprechen bekannt als vielgenutzter DFN-Dienst Telefonie
MehrMastervorlage zur Gestaltung von PowerPoint-Präsentationen
802.1x in der Praxis Mastervorlage zur Gestaltung von PowerPoint-Präsentationen DI (FH) Michael Perfler DI (FH) Bernhard Mitterer Kapsch BusinessCom AG Kapsch BusinessCom AG 1 Agenda Einleitung Protokolle
MehrAbschlussvortrag zur Diplomarbeit Aufbau und Analyse einer Shibboleth/GridShib-Infrastruktur
Abschlussvortrag zur Diplomarbeit Aufbau und Analyse einer Shibboleth/GridShib-Infrastruktur Stefan Marienfeld Fachgebiet Distributed Virtual Reality (DVR) Lehrgebiet Rechnernetze Stefan Marienfeld Gliederung
MehrHow-to: HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis HTTP Proxy mit Radius Authentifizierung an einem Windows 2003 Server... 3 1 Konfiguration der Radius Authentifizierung auf einem Windows 2003
Mehr57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien
57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien Referent / Redner Eugen Neufeld 2/ 36 Agenda WLAN in Unternehmen RadSec Technologie-Ausblick 3/ 36 WLAN in Unternehmen Entwicklung Fokus Scanner im Logistikbereich
MehrIngentive Fall Studie. LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve. Februar 2009. ingentive.networks
Ingentive Fall Studie LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve Februar 2009 Kundenprofil - Mittelständisches Beratungsunternehmen - Schwerpunkt in der betriebswirtschaftlichen
MehrTechnisches Handbuch MDT IP Interface SCN
Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:
MehrCheckliste. Installation NCP Secure Enterprise Management
Checkliste Installation NCP Secure Enterprise Management Bitte lesen Sie vor der (Test-)Installation dieses Dokument aufmerksam durch und stellen es unserem Servicetechniker / SE komplett ausgefüllt zur
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrInfrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,
MehrWLAN im Fokus. Unternehmenspräsentation I 1
WLAN im Fokus Unternehmenspräsentation I 1 WLAN im Fokus I 2 Agenda Aktuelle Bedrohungsszenarien im WLAN-Umfeld Neue Standards und Trends Vergleich der Lösungen Cisco, Juniper, Aerohive, Aruba WLAN im
MehrVoice over IP. Sicherheitsbetrachtung
Voice over IP Sicherheitsbetrachtung Agenda Motivation VoIP Sicherheitsanforderungen von VoIP Technische Grundlagen VoIP H.323 Motivation VoIP Integration von Sprach und Datennetzen ermöglicht neue Services
MehrCollax PPTP-VPN. Howto
Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.
MehrDVG-2001S. Kurzinstallationsanleitung
DVG-2001S Kurzinstallationsanleitung Voraussetzung ist: - eine DSL-Flatrate bei einem Internet-Provider - bei PPTP Zugangsart ein Router - bei PPPoE ein DSL-Modem für die Nutzung des DVG-2001S Punkt 1
Mehrim DFN Berlin 18.10.2011 Renate Schroeder, DFN-Verein
VoIP-Verschlüsselung Verschlüsselung im DFN Berlin 18.10.2011 Renate Schroeder, DFN-Verein Einordnung VoIP in DFNFernsprechen VoIP seit 5 Jahren im DFN verfügbar VoIP ist Teil des Fernsprechdienstes DFNFernsprechen
MehrBasisanwendung für sichere elektronische Kommunikation in der Bayerischen Verwaltung - 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment 2010 14.06.
Die Bayerische Verwaltungs-PKI Die Bayerische Verwaltungs-PKI Basisanwendung für sichere elektronische Kommunikation in der Bayerischen Verwaltung - 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment 2010 14.06.2010
MehrISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote
Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen
MehrPort-Weiterleitung einrichten
Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 13.03.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzungen/Einschränkungen
MehrSicherheitsmechanismen für Voice over IP
Sicherheitsmechanismen für Voice over IP von Dr. Behrooz Moayeri Seite i Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I 1 VORWORT 1-1 2 MOTIVATION 2-3 2.1 Sicherheitsrelevante Unterschiede zwischen TDM und VoIP
MehrEinführung in die. Netzwerktecknik
Netzwerktecknik 2 Inhalt ARP-Prozeß Bridging Routing Switching L3 Switching VLAN Firewall 3 Datenaustausch zwischen 2 Rechnern 0003BF447A01 Rechner A 01B765A933EE Rechner B Daten Daten 0003BF447A01 Quelle
MehrGreen VoIP: Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von VoIP- Systemen
Green VoIP: Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von VoIP- Systemen von Dr. Michael Wallbaum Dr. Frank Imhoff mit Beiträgen von: David Ferrest Jonas Goedde Daniel Meinhold Dr. Behrooz Moayeri Nick Schirmer
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrWLAN Best Practice. Von der Anforderung bis zum Betrieb in Gebäuden. 26.03.2015. Willi Bartsch. Netze BW GmbH Teamleiter NetzwerkService
WLAN Best Practice Von der Anforderung bis zum Betrieb in Gebäuden. 26.03.2015 Willi Bartsch Netze BW GmbH Teamleiter NetzwerkService Ein Unternehmen der EnBW Agenda WLAN Anforderungen Umfeldanalyse Ausblick
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrSIP Konfiguration in ALERT
Micromedia International Technisches Dokument SIP Konfiguration in Alert Autor: Pierre Chevrier Seitenanzahl: 13 Firma: Micromedia International Datum: 16/10/2012 Update: Jens Eberle am 11.10.2012 Ref.
MehrDynamische Verschlüsselung in Wireless LANs
WLAN Security Dynamische Verschlüsselung in Wireless LANs Maximale Sicherheit, minimaler Aufwand. Situation Wireless LAN für alle Die Vorteile von drahtlosen PC-Verbindungen zum Unternehmensnetzwerk sind
MehrWindows am Mac. Mehrere Betriebssysteme auf einem Apple-Rechner
Windows am Mac Mehrere Betriebssysteme auf einem Apple-Rechner Dualbootsystem mit Bootcamp richtiger Windows-Computer uneingeschränkte Leistung voller Zugriff auf Hardware Treiber für Windows auf MacOS-DVD
MehrAufgabe 12.1b: Mobilfunknetzwerke
Aufgabe 12.1b: Mobilfunknetzwerke b) Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Wahl einer bestimmten Zellgröße? für eine bestimmte Technologie ist die Anzahl der verfügbaren Kanäle pro Funkzelle begrenzt
MehrAnleitung zur Einrichtung des Repeatermodus (DAP-1360)
Anleitung zur Einrichtung des Repeatermodus (DAP-1360) Verbinden Sie Ihren Computer mit der LAN Buchse des DAP-1360 wie es in der Installationsanleitung (Quick Installation Guide) beschrieben ist. Sie
MehrInfinigate (Schweiz) AG. Secure Guest Access. - Handout -
Infinigate (Schweiz) AG Secure Guest Access - Handout - by Christoph Barreith, Senior Security Engineer 29.05.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Secure Guest Access... 2 2.1 Gäste Accounts
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrModul 13: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
Modul 13: DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) klausurrelevant = rote Schrift M. Leischner Netze, BCS, 2. Semester Folie 1 Aufgabenstellung DHCP DHCP ist eine netznahe Anwendung (umfasst also OSI-Schicht
MehrSecure Authentication for System & Network Administration
Secure Authentication for System & Network Administration Erol Längle, Security Consultant Patrik Di Lena, Systems & Network Engineer Inter-Networking AG (Switzerland) Agenda! Ausgangslage! Komplexität!
Mehra.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung
a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola
MehrThema: VLAN. Virtual Local Area Network
Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch
MehrGGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2
GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 4615 v2 Ausgabe vom 16. Januar 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 2 3.1. Mit dem Internet verbinden...
Mehr» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014
Elmar Ludwig, Peter Thienel» Export von Stud.IP-Daten auf eigene Web-Seiten» Workshop Donnerstag, 18.09.2014» Stud.IP-Tagung 2014 (Göttingen) A Struktur des Workshops Allgemeine Einführung Was sind externe
MehrAnforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie
Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand
MehrRUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC
RUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC RUB-Netzbetreuertreffen 2015-1 Verschiedenes Überblick RIPE-Mitgliedschaft IPv6 Personal IP (PIP) OpenVPN Routing im WLAN RUB NBT
MehrSeite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung
3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk
MehrÖffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:
Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch
MehrNeues zum Videokonferenz- und Webkonferenzdienst des DFN-Vereins
Neues zum Videokonferenz- und Webkonferenzdienst des DFN-Vereins 17. Workshop des VCC "Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz" TU Dresden, 01./02. Juli 2014 Gisela Maiss, DFN-Verein, maiss@dfn.de Inhalt
MehrKabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615
Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615 Konfiguration für die Nutzung mit dem Kabel-Gateway Cisco EPC3208G! Sie möchten einen anderen WLAN-Router mit dem Cisco EPC3208G verbinden? Der jeweilige Router
MehrEinrichtung von radsecproxy. Dipl.-Math. Christian Strauf Rechenzentrum TU Clausthal
Einrichtung von radsecproxy Agenda Erinnerung: Funktionsweise von RADIUS RadSec - eine Übersicht Systemvoraussetzungen Installation von radsecproxy Konfiguration von radsecproxy Debugging 2 Erinnerung:
Mehreduroam piger@dfn.de
DFNRoaming/ eduroam St f Pi DFN V i Stefan Piger, DFN-Verein piger@dfn.de Motivation Einrichtungen im DFN-Umfeld betreiben in der Regel eigene WLAN-Infrastrukturen Nutzer dieser Einrichtungen erwarten
MehrMachen Sie Ihr Zuhause fit für die
Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Energiezukunft Technisches Handbuch illwerke vkw SmartHome-Starterpaket Stand: April 2011, Alle Rechte vorbehalten. 1 Anbindung illwerke vkw HomeServer ins Heimnetzwerk
Mehr4G LTE Router Einrichtung Installation
4G LTE Router Einrichtung Installation 1) Vorbereiten: Legen Sie zuerst die von Drei separat gelieferte Sim Karte in den Router ein (siehe orangen Pfeil). Erst dann schließen Sie das Gerät an das Stromnetz
MehrSøren Schmidt. Schulungsangebote für Netzwerke/Cisco. telefon: +49 179 1330457. schmidt@ken-smith.de www.ken-smith.de. Schulungen Beratung Projekte
Schulungsangebote für Netzwerke/Cisco Netzwerkgrundlagen TCP/IP in Ethernetnetzen Die Schulung vermittelt die Grundlagen von TCP/IP-basierten Ethernetnetzwerken. An Hand das OSI-Modells werden die einzelnen
MehrWLAN-Projekt. Bearbeitungsschwerpunkte Schulzentrum SII Utbremen. Schulzentrum Sek.II Utbremen. E-Learning im IT-Bereich. Bereich
WLAN-Projekt Bearbeitungsschwerpunkte Schulzentrum SII Utbremen E-Learning Konzepte für den Fremd- sprachenbereich E-Learning Konzepte für naturwissen- schaftliche Fächer Unterrichtsangebote für spezifische
MehrSummit Client Utility (SCU)
Summit Client Utility (SCU) WLAN-Konfiguration 1. Grundlagen... 2 1.1 Übersicht Geräte / WLAN-Standard... 2 2. Aufruf... 2 3. Einstellungen... 3 3.1 Tab Main... 3 3.2 Tab Profile... 3 3.3 Tab Status...
MehrIT-Sicherheitstag NRW WLAN Ein Service mit Sicherheits- und Rechtsfolgen
IT-Sicherheitstag NRW WLAN Ein Service mit Sicherheits- und Rechtsfolgen Referent Eugen Neufeld 2 / 17 Agenda WLAN Entwicklung & Anforderungen Empfehlungen Fazit 3 / 17 WLAN Entwicklung & Anforderungen
MehrIAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrWLAN: Single SSID + Multiple VLANs = Multicast-Problem
WLAN: Single SSID + Multiple VLANs = Multicast-Problem Forum Mobile IT, 62. DFN Betriebstagung, 4.3.2015 Rechenzentrum Agenda Motivation Wie funktioniert Single SSID + Multiple VLANs? Wie funktioniert
MehrUnified Communications an der Berner Fachhochschule René Jordi
Unified Communications an der Berner Fachhochschule René Jordi 2009/jrr1, Seite 1 oder präziser: Die Berner Fachhochschule auf ihrem Weg zu Unified Communications 2009/jrr1, Seite 2 Inhalt Abgrenzungen
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrMarcel Oberli Head of Confidence CASSARiUS AG 031 384 05 11 marcel.oberli@cassarius.ch
Unified Communications Security Marcel Oberli Head of Confidence CASSARiUS AG 031 384 05 11 marcel.oberli@cassarius.ch 2 Geschäftseinheiten CASSARiUS Fortune Business und Informatik im Einklang. CASSARiUS
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrInformationen zur LANCOM GS-2326P
Informationen zur LANCOM GS-2326P Copyright (c) 2002-2014 LANCOM Systems GmbH, Würselen (Germany) Die LANCOM Systems GmbH übernimmt keine Gewähr und Haftung für nicht von der LANCOM Systems GmbH entwickelte,
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
Mehr