Kein Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren
|
|
- Mathias Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kein Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren Ergebnisse der Befragung zur Kampagne in Luxemburg 2001 Uwe Ch. Fischer unter Mitarbeit von Claudia Jung Zentrum für empirische pädagogische Forschung Universität Koblenz-Landau Im Auftrag des Centre de Prévention des Toxicomanies, Luxemburg
2 Inhalt 1 Die Kampagne 1 2 Ergebnisse Beschreibung der Stichprobe Aktuelle Situation Bewertung und Teilnahme an der Aktion Ergänzungen und Kommentare der Befragten Kampagne in Supermarkt-Ketten 9 3 Zusammenfassung und Diskussion 10 Anhang 11
3 1 DIE KAMPAGNE Im November 2000 startete in Luxemburg in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium landesweit eine Medienkampagne zur Prävention des Alkoholmissbrauchs. Im Vordergrund standen die Eigenverantwortlichkeit der Jugendlichen und der Erwachsenen sowie die Verantwortung der Erwachsenen für die Jugendlichen. Der letzte Teil wurde federführend vom Centre de Prévention des Toxicomanies (CePT) behandelt und resultierte in der Kampagne Kein Alkohol für Jugendliche unter 16 Jahren, bei der Gaststätten, Cafés, Tankstellen und Supermärkte aufgefordert wurden, keinen Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren abzugeben. Zusätzlich wurden Plakate mit entsprechenden Slogans verteilt, die auf die Kampagne aufmerksam machen sollten. Die Kampagne basiert auf den Erfahrungen mit einer ähnlichen Aktion im Rahmen des Gemeindeprojektes Suchtpräventioun an der Gemeng, die 1998 in einzelnen Gemeinden erfolgreich durchgeführt wurde (Fischer, 1999). Um die Wirkungen der Kampagne zu erfassen, wurde im Sommer 2001 ein Fragebogen an insgesamt 2905 Gaststätten, Cafés, Tankstellen und Supermärkte versandt, in dem die Geschäftsleute zu ihrer Einstellung gegenüber der Kampagne, den Erfahrungen mit Jugendlichen unter 16 Jahren sowie zur Handhabung von Verkauf und Ausschank befragt wurden. Der Fragebogen wurde auf der Grundlage der Version von 1998 vom CePT leicht modifiziert und lag jeweils in deutscher und französischer Sprache vor. 1
4 2 ERGEBNISSE 2.1 Beschreibung der Stichprobe Der Fragebogen wurde bisher von 259 Personen bzw. Lokalitäten (einige Fragebogen wurden von mehreren Personen gemeinsam ausgefüllt) beantwortet; dies entspricht einem Rücklauf von 8,92%. In 49 Fällen gaben die Befragten an, dass in ihrem Geschäft nie Jugendliche Alkohol kaufen oder bestellen möchten. In den meisten Fällen handelte es sich bei diesen Lokalitäten um Restaurants. Davon hatten einige Personen Angaben zur Kampagne gemacht; die restlichen 25 Fragebogen, wurden von der weiteren Auswertung ausgeschlossen. Es verbleiben 234 Fragebogen als Ausgangsbasis für die im Folgenden beschriebenen Ergebnisse. 121 Personen (51,7%) nutzen zur Beantwortung die französische, 113 Personen (48,3%) die deutschsprachige Version des Fragebogens. 61,2% der Fragebogen wurden von einer Gaststätte oder einem Café ausgefüllt. Es folgen Tankstellen (21,6%) und sonstige Lokalitäten (9,7%, vgl. Abbildung 1); Supermärkte und Épicerien sind in geringem Ausmaß vertreten; die Supermärkte gehören meist größeren Ketten an und müssen Aktionen wie die hier beschriebene mit der Gesamtleitung absprechen (siehe hierzu Abschnitt 2.5. Sofern an Tankstellen auch Supermärkte angeschlossen sind und daher Mehrfachantworten vorlagen, wurden die Fragebogen der Gruppe der Tankstellen zugeordnet. Die Tankstellen, Supermärkte und Épicerien wurden zu einer Kategorie Verkauf zusammengefasst, so dass sich drei Untergruppen ergeben: Ausschank (61,2%), Verkauf (29,1%) und sonstige (9,7%). Sofern sich im Folgenden Unterschiede im Antwortverhalten dieser Gruppen ergeben, wird bei der Beschreibung der Ergebnisse darauf hingewiesen. Abbildung 1: Art des Geschäfts (N = 234) Supermarkt 2,6% Épicerie 4,8% sonstiges 9,7% Tankstelle 21,6% Gaststätte, Café 61,3% 49,8% der befragten Personen sind männlichen, 32,4% weiblichen Geschlechts. In 17,9% der Fälle wurde der Fragebogen von mehreren Personen ausgefüllt (Abbildung 2). 2
5 Abbildung 2: Geschlecht der Befragten (N = 234) mehrere Personen 17,9% männlich 49,8% weiblich 32,4% Die Befragten waren zum Zeitpunkt der Erhebung überwiegend zwischen 26 und 60 Jahre alt (92,4%). Personen zwischen 18 und 25 Jahren sowie ältere Personen waren hingegen selten vertreten (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Alter der Befragten (N = 234) Alter Jahre Jahre Jahre >60 Jahre Angaben in Prozent 2,9% 45,5% 46,9% 4,8% 2.2 Aktuelle Situation Insgesamt gesehen kommt es eher selten vor, dass Jugendliche Alkohol kaufen oder bestellen möchten. Besonders im Ausschank oder in sonstigen Lokalitäten ist dies kaum der Fall; hier wurden überwiegend die Antwortkategorien nie oder selten angekreuzt. Für den Verkauf alkoholischer Getränke ergeben sich hingegen etwas höhere Werte. Hier geben immerhin 22,7% der Befragten an, dass mehrmals pro Woche Jugendliche unter 16 Jahren Alkohol kaufen möchten, in ebenfalls 22,7% der Fälle kommt dies sogar täglich vor. Abbildung 3 gibt nochmals einen graphischen Überblick. 3
6 Abbildung 3: Wie häufig kommt es bei Ihnen im Durchschnitt vor, dass Jugendliche unter 16 Jahren Alkohol kaufen oder bestellen wollen? (N = 234) 70,0% 60,0% 55,8% 54,5% Ausschank Verkauf sonstiges 50,0% 40,0% 36,4% 36,4% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 24,6% 4,5% 9,4% 13,6% 0,0% 6,5% 22,7% 9,0% 3,6% 22,7% 0,0% nie selten 1-4x pro Monat 1-5x pro Woche ein- oder mehrmals pro Tag Bei den folgenden Ergebnissen, die die Konsummuster und das Klientel beschreiben, wurden die Fragebogen, bei denen Jugendliche unter 16 Jahren nie Alkohol gekauft oder bestellt haben nicht berücksichtigt. Es verbleiben 183 Geschäfte, bei denen Jugendliche selten bis oft versuchen, alkoholische Getränke zu bestellen oder zu kaufen. Tabelle 2: Sind es eher Jungen oder Mädchen? (N = 183) Nennungen in Prozent mehr Jungen gleich viel mehr Mädchen 55,8% 43,6% 0,6% Der überwiegenden Teil der Befragten gibt an, dass mehr Jungen als Mädchen (55,8%) nach Alkohol fragen bzw. dass die Verteilung der Geschlechter gleich sei (43,6%) (vgl. Tabelle 2). Am Häufigsten werden Bier und alkoholische Mixgetränke nachgefragt. Auch hier zeigt sich, dass besonders beim Verkauf, also in Tankstellen, Supermärkten und Épicerien Jugendliche alkoholische Getränke erwerben möchten. Nach Spirituosen und Wein wird eher seltener gefragt (s. Abbildung 4). 4
7 Abbildung 4: Welche Alkoholsorten werden hauptsächlich verlangt? (N = 183) 5 Ausschank Verkauf sonstiges 4 3,49 3, ,91 1,9 1,58 2,09 1,59 2,44 1,9 2,77 2,64 1 Bier Wein Spirituosen alkoholische Mixgetränke Die Nachfrage nach alkoholischen Getränken ist abends (67,2%) und nachmittags (42,6%) am höchsten (Abbildung 5). In Abbildung 6 wird weiterhin deutlich, dass die Nachfrage sowohl im Ausschank als auch im Verkauf an Wochenenden und Feiertagen sowie in den Ferien deutlich höher ist als unter der Woche. Für die sonstigen Lokalitäten ergeben sich hingegen kaum Unterschiede. Abbildung 5: Zu welchen Tageszeiten werden diese Alkoholika verlangt? (N = 183) 70,0% 67,2% 60,0% 50,0% 40,0% 42,6% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 15,8% 12,0% 3,8% vormittags mittags nachmittags abends nachts Anmerkung: Die Summe der Prozentangaben übersteigen 100%, da Mehrfachnennungen möglich sind 5
8 Abbildung 6: Zu welchen Zeiten werden Alkoholika verlangt? (N = 183) 5,00 4,00 3,00 2,38 2,85 2,30 3,29 4,08 2,50 3,08 Ausschank Verkauf sonstiges 3,58 2,73 2,00 1,00 werktags Wochenende / Feiertage Schulferien Die Sicherheit der Altersschätzung bezüglich der jugendlichen Kunden liegt im mittleren Bereich (Abbildung 7). Auf einer Skala von 1: nie bis 5: immer ergab sich ein Mittelwert von 3,19. Entsprechend wird auch eine Alterskontrolle nicht immer durchgeführt (Mw: 3,38). Abbildung 7: Fragen zur Alterskontrolle (N = 183) Wie sicher sind Sie sich in der Alterseinschätzung bei Jugendlichen um 16 Jahre? 3,19 Kontrollieren Sie das Alter bei Jugendlichen um 16 Jahre? 3, nie immer offenen Antworten der Geschäftsleute zu den Reaktionen der Jugendlichen Die Geschäftsleute sollten in einer offenen Antwort die Reaktionen der Jugendlichen im Falle einer Verweigerung der Alkoholabgabe beschreiben. Die Antworten sind stichwortartig zusammengefasst und gruppiert im Anhang zu finden. Es zeigt sich, dass die Reaktionen sehr unterschiedlich ausfallen. 6
9 58 Nennungen schilderten negative Reaktionen der Jugendlichen. Diese variieren von Unzufriedenheit über verbale Unmutsäußerungen bis hin zu aggressivem Verhalten. Es wurden jedoch auch recht häufig positive Reaktionen wie Verständnis oder Gelassenheit geschildert (insgesamt 43 Nennungen). Sehr häufig wird angemerkt, dass die Jugendlichen den Alkohol in anderen Geschäften erwerben (26 Nennungen) oder ihn von älteren Freunden oder den Eltern kaufen bzw. bestellen lassen (20 Nennungen). 2.3 Bewertung und Teilnahme an der Aktion Im Folgenden wurden für die Auswertung wieder alle 234 Fragebogen berücksichtigt, da auch Personen, die nicht mit jugendlichen Kunden konfrontiert sind, sich zur Kampagne geäußert haben. Von den befragten Personen gaben 88,9% an, an der Kampagne mitzumachen, 69,8% haben auch das Plakat innerhalb des Geschäfts angebracht (Abbildung 8). 95,3% der Befragten bewerten die Aktion als wichtig; 89% der Personen fühlen sich gegenüber den jungen Kunden verantwortlich. Abbildung 8: Fragen zur Kampagne (N = 234) 100% 88,9% 95,3% 89,0% 80% 69,8% 60% 40% 20% 0% Ich mache bei der Kampagne mit Ich habe das Plakat angebracht Ich finde diese Aktion wichtig Ich fühle mich verantwortlich gegenüber diesen jungen Kunden. Die Befragten sollten im nachhinein beurteilen, wie häufig sie vor und nach der Kampagne die Ausgabe von Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren verweigert haben. Den eigenen Angaben zufolge ist dabei ein signifikanter Anstieg festzustellen (Mw 1 = 4,20; Mw 2 = 4,35; t = 3,31; p=.001). Unterscheidet man allerdings die drei Gruppen, so, wird deutlich, dass der Anstieg in erster Linie auf den Bereich Verkauf zurückzuführen ist. Personen, die in diesem Bereich tätig sind, verweigerten im Laufe der Kampagne deutlich häufiger die Abgabe von Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren als vor der Aktion (vgl. Abbildung 9). 7
10 Abbildung 9: Verweigerung der Abgabe von Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren vor und nach der Kampagne (N = 158) immer 5 4,67 4,64 4,38 4,46 4 4,04 Ausschank Verkauf sonstiges 3,58 3 vor der Kampagne nach der Kampagne (Range von 1: nie bis 5: immer) 2.4 Ergänzungen und Kommentare der Befragten Am Ende des Fragebogens blieb Raum für Ergänzungen und Kommentare, die den Befragten wichtig waren. Soweit es möglich war, wurden Aussagen mit gleichem Inhalt zusammengefasst; die Anzahl der Nennungen steht dabei jeweils in Klammern. Die meisten Aussagen beziehen sich auf bestimmte Aspekte des Konsum oder auf die spezielle Lage in Luxemburg (37 Nennungen). Betont werden dabei die Rolle der Eltern und der Schule sowie das Problem, dass auf Festen auch an Jugendliche Alkohol ausgeschenkt wird. Es wird erwähnt, dass Jugendliche den Alkohol häufig für ihre Eltern einkaufen. Es werden auch Vorschläge gemacht, wie man dem jugendlichen Konsum entgegenwirken sollte. Dabei wird vor allem auf verstärkte Kontrollen sowie auf Werbekampagnen in den Medien verwiesen. 10 Personen äußern sich auch zu ihrer eigenen Vorgehensweise im Bezug auf Jugendliche und Alkohol, diese fällt sehr unterschiedlich aus. Auch wird darauf hingewiesen, dass Jugendliche häufig in Begleitung ihrer Eltern oder älterer Jugendlicher sind, welche für sie Alkohol bestellen oder einkaufen (15 Nennungen). Sieben Personen sprechen sich explizit gegen den Alkoholkonsum bei Jugendlichen aus oder betonen, wie wichtig es sei, etwas gegen Alkoholismus zu tun. Diese Anmerkungen werden ausschließlich von Personen gemacht, die im Ausschank tätig sind. 17 Personen geben an, dass nur sehr selten Jugendliche in ihrem Geschäft Alkohol erwerben möchten. 8
11 17 Personen gingen nochmals auf die Kampagne Kein Alkohol für Jugendliche unter 16 Jahren ein. Acht Personen bewerten die Aktion als wichtig und gut, zwei mal werden die Initiatoren ermuntert, weitere Aktionen zu starten. Lediglich eine Person zweifelt am Zweck der Kampagne. 2.5 Ergänzende qualitative Befragung der Supermarkt-Ketten Da die schriftlichen Befragungen an die Eigentümer der jeweiligen Einrichtungen gingen, ergibt sich für Supermarkt-Ketten möglicherweise eine zu geringe Gewichtung im Gesamtbild der Ergebnisse. Entsprechende Weisungen der Leitung einer Supermarkt-Kette haben Auswirkungen auf eine große Anzahl an Supermärkten und sind daher von größerer Bedeutung. Aus diesem Grund nahm ein Mitglied des CePT Kontakt mit den entsprechenden Verantwortlichen zweier in Luxemburg ansässigen Supermarkt-Ketten auf und befragte diese, inwieweit sich die Unterstützung der Kampagne auf die einzelnen Supermärkte auswirkt. Die zuerst befragte Supermarkt-Kette betreibt 22 Supermärkte in ganz Luxemburg. Sie hatte auf die Kampagne schnell reagiert und die Leiter der einzelnen Märkte angewiesen, dass kein Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren verkauft werden sollte. Die Leiter der einzelnen Märkte unterstehen den Anweisungen der Direktion. Daher ist davon auszugehen, dass der Empfehlung der Leitung, die Kampagne zu unterstützen, Folge geleistet wird. Rückmeldungen aus verschiedenen Supermärkten bestätigen dies. Die verantwortliche Leiterin der Marketingabteilung zeigte sich sehr kooperativ und bot die Möglichkeit an, in den Märkten Plakate anzubringen und Broschüren zu verteilen. So wurden in der einkaufsbelebten Zeit vor und nach Weihnachten (17. bis 31. Dezember) Plakate zur Kampagne aufgehängt, insbesondere in den Bars, die sich in den Einkaufspassagen der Supermärkte befinden. An den Eingängen der Märkte wurden Ständer mit Broschüren zur Kampagne angebracht. Die Leiterin bittet darüber hinaus um Rückmeldung des CePT, wenn alkoholische Getränke an ungünstigen Stellen wie beispielsweise bei den Süßwaren an der Kasse stehen sollten. Die Leiter der 19 Märkte der zweiten Supermarkt-Kette in Luxemburg unterstehen einerseits den Weisungen einer ausländischen Direktion, andererseits, soweit keine explizite Anweisung besteht, haben sie jedoch freie Gestaltungsmöglichkeiten. Eine Verweigerung des Alkoholverkaufs an Jugendliche wurde den Marktleitern von der luxemburgischen Marketingabteilung zwar vorgeschlagen, es bleibt jedoch bislang den einzelnen Märkten überlassen, diesen Vorschlag aufzugreifen. Ähnliches gilt für das Aufhängen der Plakate und Broschürenständer. Der Verantwortliche der Marketingabteilung teilte mit, dass er die ausländische Direktion überzeugen möchte offiziell an der Kampagne mitzumachen. Zum jetzigen Zeitpunkt liegt allerdings noch keine eindeutige Rückmeldung vor. Es besteht die Möglichkeit, in der hauseigenen Zeitung dieser Supermarkt-Kette gelegentlich Artikel zum Thema zu veröffentlichen. Die Zeitung wird wöchentlich an rund Haushalte verschickt. 9
12 3 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION - Es kann als Tatsache angesehen werden, dass Jugendliche unter 16 Jahren in Luxemburg versuchen, Alkohol zu erwerben. Während dies im Ausschank eher selten der Fall ist, kann dies im Verkauf durchaus mehrmals in der Woche oder sogar täglich auftreten. - Die Jugendlichen präferieren Bier und alkoholische Mixgetränke. Letztere werden vor allem in Tankstellen und Supermärkten versucht zu erwerben. - Hinsichtlich der Altersschätzung von Jugendlichen um die 16 Jahre ist sich nicht jeder Verkäufer sicher. Das Alter wird auch nicht in jedem Fall kontrolliert. - Bei einer Verweigerung der Ausgabe von Alkohol reagieren die Jugendlichen nach der Erfahrung der befragten Verkäufer recht unterschiedlich. Einerseits reagieren einige verärgert und werden sogar frech, andere hingegen sind verständig und verhalten sich ruhig. - Es fällt auf, dass die Verkäufer häufig beobachten, dass die Jugendlichen es dann in anderen Geschäften versuchen oder ältere Freunde den Alkohol für sie erwerben. Häufig wird auch berichtet, dass Eltern Alkohol für die Jugendlichen bestellen. - Die Kampagne wird von den Personen, die den Fragebogen ausgefüllt haben, im hohen Maße unterstützt. Nach eigenen Aussagen hat die Häufigkeit der Verweigerung der Ausgabe von Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren nach der Kampagne zugenommen. Dies ist insbesondere für den wichtigen Bereich des Verkaufs an Tankstellen und Supermärkten festzustellen. Der Rücklauf von 8,9% der versandten Fragebogen lässt die Frage aufkommen, inwieweit eine Selbstselektion von Befürwortern der Kampagne stattgefunden hat. D.h. von den Personen, die nicht geantwortet haben, könnte ein Teil die Aktion nicht unterstützt haben. Vergleicht man aber die Ergebnisse mit denen aus der Gemeindebefragung von 1998, bei der Personen direkt befragt wurden und eine Selbstselektion eher ausgeschlossen werden kann, so sind kaum Unterschiede festzustellen. Die größte Unsicherheit besteht allerdings hinsichtlich der Supermärkte, die nur in einem sehr geringem Umfang bzw. auf der Ebene der Direktion vertreten sind. Hier ist zu berücksichtigen, dass vor allem Geschäftsführer u.a. von großen Supermarktketten angeschrieben wurden, die mehrere Standorte unter sich haben. Eine Veränderung auf der Ebene der Geschäftsführung hat somit Auswirkungen auf alle nachfolgende angeschlossenen Supermärkte. Die qualitative Nachbefragung macht dies besonders deutlich. Die aufgezeigten Veränderungen bei den Supermärkten sind somit wesentlich höher zu gewichten. Besonders der Bereich des Verkaufs erscheint bedeutsam für die Kampagne zu sein. So ist die Verweigerungsrate hier deutlich angestiegen und lag vor der Kampagne niedriger als bei den Gaststätten und Cafés. Hier spielt sicherlich auch u.a. das Problem eine Rolle, dass die Jugendlichen tatsächlich oder unter Vorwand angeben, dass sie für ihre Eltern Alkohol einkaufen. Auch ist zu berücksichtigen, dass in hochfrequentierten Supermärkten die VerkäuferInnen einem höherem Stress ausgesetzt sind und eine 10
13 Kontrolle und Verweigerung mit einem höheren Aufwand verbunden ist, der den Betrieb aufhalten könnte. Auch wenn es ein kurzer Zeitraum ist, so stellt die VerkäuferIn-KäuferIn-Interaktion eine kurze soziale Beziehung dar. Durch Kontrollen kann diese Beziehung und das damit zusammenhängende Vertrauensverhältnis in Frage gestellt werden. Entsprechend reagieren auch Kunden teilweise auf diese Situation oder setzen dies als soziales Druckmittel ein. Daher ist für die Kontrolle und Verweigerung ein Mindestmaß an sozialer Standhaftigkeit gefragt. Bei der Befragung 1998 in den Gemeinden wurde zusätzlich erfragt, ob es den VerkäuferInnen leicht fällt, den Alkohol zu verweigern. Für einen kleinen Teil der Befragten war dies nicht immer leicht. Eindeutige und öffentlich gemachte Regelungen innerhalb des Geschäftes und das Prinzip der Gleichbehandlung (keine bevorzugte Kontrolle einer bestimmten Personengruppe) können unterstützend wirken. Entsprechend kann das Anbringen des Plakates für die Kampagne hierfür als erste Grundlage dienen. Welche Verantwortung tragen die VerkäuferInnen für den Konsum von Alkohol bei Jugendlichen unter 16 Jahren? Nach ihren eigen Aussagen fühlen sich die allermeisten Befragten im Allgemeinen verantwortlich gegenüber den jungen Kunden. Die Verantwortung kann allerdings nicht allein der Verkäufer tragen. Entsprechend verweisen sie u.a. auf die Verantwortung der Eltern. Jugendliche unter 16 Jahren, die Alkohol erwerben möchten, finden irgendwann einen Weg. Dabei sind auch Erwachsene und ältere Jugendliche behilflich. Die Verantwortung kann daher nicht allein auf den Verkäufern lasten, sondern ist eine soziale Verantwortung aller Beteiligten, die in Verbindung mit den Jugendlichen stehen, wie auch der Jugendliche selbst. Der Jugendliche ist in diesem Entwicklungsalter mit einer Reihe von Veränderungen und dem Hineinwachsen in eine Erwachsenenwelt konfrontiert. Insbesondere werden neben dem Erlernen persönlicher Fähigkeiten und Grenzen auch soziale Werte und Regeln erlernt. Diese sozialen Normen werden in erster Linie über konkrete soziale Situationen (im Extremfall auch durch das Austesten von Grenzen) oder auch durch stellvertretende Beobachtung von Peers (Gleichaltrigen Gruppe) und Eltern erworben. Insgesamt lässt sich nicht übersehen, dass die Kampagne erfolgreich war, auch wenn auf Grund der geringen Rücklaufquote dies mit einer gewissen Einschränkung zu betrachten ist. Die Plakate wurden überwiegend genutzt, die Aufmerksamkeit sowie die konkrete Verweigerung von Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren hat zugenommen. Inwieweit dies dazu führt, dass Jugendliche in diesem jungen Alter tatsächlich davon abgehalten werden, Alkohol zu konsumieren, bleibt allerdings offen und ist insbesondere von dem Zusammenspiel weiterer Faktoren, welche die Peers und Erwachsenen betreffen, abhängig. Unabhängig davon ist die plakative Demonstration und Durchführung dieser Regelung und Norm in den einzelnen Gaststätten, Cafés, Tankstellen und Supermärkten von zentraler Bedeutung für die Übernahme und Akzeptanz sozialer Normen in diesem Bereich sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene. 11
14 Anhang 12
15 Tabelle: Stichwortartig gruppierte offene Antworten bzgl. Reaktionen auf Verweigerung der Alkohlausgabe negativ böse / aggressiv (12x) Ärger / Aufregung (11x) beschweren sich / motzen (9x) beschweren/ärgern sich und gehen (8x) frech (7x) unzufrieden / kein Verständnis (7x) enttäuscht (6x) überheblich, amüsiert (2x) kommen nie mehr wieder, und das ganze Dorf weiß gleich Bescheid positiv/verständnis Verständnis / einverstanden (16) ruhig / gelassen (12x) kein Problem (6x) Akzeptanz (5x) gelassen, gehen wieder (4x) spaßig / lachen (2x) unterschiedliche Reaktionen sehr unterschiedliche Reaktionen (6x) kaufen woanders sie gehen woanders hin (16x) gehen zum Nachbar (5x) gehen zur Tankstelle (3x) gehen zum Supermarkt (2x) lassen andere bestellen oder kaufen ältere Freunde bestellen/kaufen (16x) Eltern bestellen/kaufen (4x) kaufen für die Eltern ein sagen, es wäre für ihre Eltern (8x) bestellen Softdrinks (nur Gaststätten) bestellen dann Softdrinks (5x) bestellen Softdrinks oder gehen (3x) keine Reaktion (nur Tankstelle) passiv / keine Reaktion (3x) sonstiges erstaunt (2x) probieren noch ein paar mal zu bestellen / zu kaufen (2x) denken dass es keine Ursache gibt (2x) peinlich, wenn Eltern dabei sind 58 Nennungen 43 Nennungen 6 Nennungen 26 Nennungen 20 Nennungen 8 Nennungen 8 Nennungen 3 Nennungen 9 Nennungen 13
16 Tabelle: Stichwortartig gruppierte offene Kommentare Kommentare zum Konsum und zur Lage in Luxemburg 37 Nennungen Verantwortung von Eltern / Erziehung (7x) Prävention in der Schule wichtig (5x) Jugendliche kaufen oft für Eltern (5x) Problem, dass auf Festen etc. Alkohol an Jugendliche abgegeben wird (4x) Jugendliche > 16 haben oft mehr Alkoholprobleme als Jugendliche < 16 (2x) tourist. Jugendliche (besonders Holländer) fragen öfter nach Alkohol als luxemburg. (2x) Bier ist günstiger als Cola o. Ä. (2) Jugendliche finden immer einen Weg, um an Alkohol zu kommen (2x) man muss die Dealer finden und die Kranken pflegen Cola-Wein schon morgens oft wird Redbull-Vodka bestellt Verantwortung bei den Leuten selbst legen + ihre Wahl im Leben bewusst machen Problem auch andere Drogen Verbot macht Ware interessanter. meistens probieren die Jugendlichen alkoholische Getränke zu stehlen Kontrolle zu locker, Problem verharmlost Problem liegt bei anderen Drogen z.b. Tabak eigene Vorgehensweise 10 Nennungen unter 18 Jahren darf keiner in mein Café (2x) Minderjährige kriegen von mir nie Alkohol verkaufe auch an Betrunkene und Alkoholiker keinen Alkohol Kommunikation mit kosmopolitischer Jugend aus Luxemburg schwierig wenn sie nicht zufrieden sind, sollen sie beim Nachbarn kaufen ich kenne die Eltern, also dürfen die Jugendlichen Alkohol bekommen fühle mich nur für meine eigenen Kinder verantwortlich wusste nicht, dass Alkohol unter 18 erlaubt ist; seit der Aktion auch Alkohol unter 18 habe bis heute noch nie Ausgabe von Alkohol verweigert Vorschläge zur Prävention 17 Nennungen mehr Polizeikontrollen (4x) Diskussionen mit ehemaligen Abhängigen (2x) Medienkampagne gegen Drogen mehr abschreckende Filme in die Schule macht jeden Tag eine Stunde Prävention im Fernsehen (RTL) mehr Aktivitäten für Jugendliche organisieren mehr Informationen: Gespräche mit Ex-Abhängigen, Geschäftsleute mehr sensibilisieren Vorgehen wie in Amerika 14
17 Vorschläge zur Prävention (Fortsetzung) müsste öfter erklärt werden, dass unter 18 keine Verantwortung die "lokalen Gruppen" nach ihrer Meinung fragen man müsste auch in den Schulen sensibilisieren Eltern / ältere Freunde kaufen / bestellen 15 Nennungen Jugendliche in Begleitung (meist Eltern) (11x, vor allem Restaurants und Hotels) Eltern bestellen Alkohol für ihre Kinder (3x) Jugendliche <16 oft unterwegs mit Jugendlichen >18 gegen Alkohol (nur Gaststätten!) 7 Nennungen gegen Alkoholkonsum bei Jugendlichen (5x) ganz wichtig etwas gegen Alkoholismus zu tun (2x) kein Problem vorhanden 17 Nennungen Problem selten (7x) eher ältere Kunden (5x) fast keine jugendl. Kunden (4x) kleines Dorf, jeder kennt jeden, Jugendl. trauen sich nicht, Alkohol zu kaufen Anmerkungen zur Aktion 17 Nennungen Aktion wichtig und gut (8x) möchte Plakat oder Aufkleber (4x) macht weiter (2x) bezweifele Zweck dieser Aktion wollen keinem Ausgabe von Alkohol verweigern, nicht gut für unseren Betrieb haben nicht mitgemacht weil noch nicht geöffnet 15
Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern
Jugendliche und Alkohol Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Eltern 23. Januar 2017 q666/3298 Mü/Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:
MehrTAKE CARE Fragebogen für Einzelhändler und Verkaufspersonal (Kurzversion)
TAKE CARE Fragebogen für Einzelhändler und Verkaufspersonal (Kurzversion) TCR-D-short Wird durch TAKE CARE-Mitarbeiter/in ausgefüllt Datum des Ausfüllens:.. Geschäft Pub / Bar / Restaurant kleiner Laden
MehrBekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:
MehrErgebnisbericht. Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau
Ergebnisbericht Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau Im Auftrag der: Dipl.-Psych. Vivien Suchert PD Dr. Matthis Morgenstern Prof. Dr. Reiner Hanewinkel Institut für Therapie- und
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
MehrAuswertung der. Elternbefragung Kindertagesstätte Kita Süd
Auswertung der Elternbefragung 2017 Kindertagesstätte Kita Süd 1. Einleitung Die vorliegende Elternbefragung wurde im Mai 2017 durchgeführt. Grundlage der Befragung bildete ein Fragebogen, welcher 2003
MehrAuswertung der. Befragung der Tagespflegepersonen Landratsamt Starnberg Fachbereich Jugend und Sport Fachberatung Kindertagespflege
Auswertung der Befragung der Tagespflegepersonen 2015 Landratsamt Starnberg Fachbereich Jugend und Sport Fachberatung Kindertagespflege Einleitung Die vorliegende Befragung der Tagespflegepersonen wurde
MehrMedienrohstoff zu den Ergebnissen der Alkohol-Testkäufe aus dem Jahr 2010
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Alkoholverwaltung EAV Rohstoff Datum 23. Mai 2011 Medienrohstoff zu den Ergebnissen der Alkohol-Testkäufe aus dem Jahr 2010 Der Alkoholverkauf untersteht
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern. Stand:
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern Stand: 29.1.13 C.A.R.M.E.N. C.A.R.M.E.N. führte im Dezember und Januar eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
MehrAlkoholtestkäufe: die Ergebnisse 2015 im Detail
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Alkoholverwaltung EAV Rohstoff Datum 20.06.2016 Alkoholtestkäufe: die Ergebnisse 2015 im Detail Der Alkoholverkauf untersteht Einschränkungen, die sich
MehrAlkoholtestkäufe: Ergebnisse 2014 im Detail
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Alkoholverwaltung EAV Rohstoff Datum: 10.07.2015 Alkoholtestkäufe: Ergebnisse 2014 im Detail Der Alkoholverkauf untersteht Einschränkungen, die sich
MehrJugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung
Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf www.bundeskost.at Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung gefördert von: Allgemeines: Im Jahr 2014 wurde erneut die Teilnahmebefragung
MehrDialego Market Research Online For Better Decisions
Dialego Market Research Online For Better Decisions Bier Stellenwert und Trinkgewohnheiten Eine Befragung der Dialego AG März 2007 Bier 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis
MehrA C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums
Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol
MehrAuswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn
Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn 1 1. Vorgehensweise 630 Fragebögen wurden in den Haushalten verteilt Insgesamt wurden 287 Fragebögen ausgefüllt, was einer Rücklaufquote von rund
MehrEvaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler
Evaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 28.06.2016 Verwendeter Fragebogen: Evaluation Lernstudio - Schülerinnen
MehrWir pflegen jungeschluckspechte und Schnapsdrosseln...ohnealkohol!
Jugendschutz heisst Wir pflegen jungeschluckspechte und Schnapsdrosseln...ohneAlkohol! d.h. null Alk unter 16! ab 16 Jahren nur Wein, Bier und vergorener Most KantonaleBestimmung: Art. 18 Verordnung über
MehrAuswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image
29. November 2012 Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf das Brand Image Ein Projektstudium am Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing der Technischen Universität München Angefertigt
MehrAlkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung
Alkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung Empfehlungen von Gastro Zug und dem Amt für Gesundheit des Kantons Zug Amt für Gesundheit des Kantons Zug Aegeristrasse 56, 6300 Zug T 041 728 39 39, gesund@zg.ch
MehrAUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz
Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.
MehrStudieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015
Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 zhe zuerich.ch/themen/studieneingangsphase/umfrage2015_resultate/ Das ZHE Zürich befragte in der zweiten Jahreshälfte 2015 mehr als 300 Vertreterinnen
MehrEvaluierung Projekt 18plus - Psychologische Kleingruppenberatung
Evaluierung Projekt 18plus - Psychologische Kleingruppenberatung Im Schuljahr 2017/2018 führte die Psychologische Studierendenberatung Linz im Rahmen des Projektes 18plus wiederum die Kleingruppenberatungen
MehrJ wie Jugendschutzgesetz
Alkohol Filme (öffentliche Filmveranstaltungen) kein Erhalt, Erwerb oder Konsum alkoholischer Getränke (z. B. Bier, Wein oder Konsum alkoholischer Konsum alkoholischer Sekt) Getränke (z. B. Bier, Getränke
MehrLANDESFEUERWEHRVERBAND BAYERN e.v.
Haftung im Verein Jugendschutz Das Jugendschutzgesetz hat den Zweck, Kinder und Jugendliche (Minderjährige / unter 18-Jährige) vor Gefahren und negativen Einflüssen in der Öffentlichkeit und in den Medien
MehrKundenbefragung Handelsregisteramt
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Ergebnisse Kundenbefragung Handelsregisteramt Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Auftraggeber Handelsregisteramt des Kantons
MehrDeutschland-Monteurzimmer.de Artikel - Infos - Hilfen
Der Jugendschutz / Das Jugendschutzgesetz Dürfen Jugendliche in öffentlichen Gastbetrieben (Ferienwohnung oder Monteurzimmer) bewirtet werden? Inhalt Der Gastbetrieb was ist das eigentlich? 3 Wie bedeutsam
MehrZiel und Zusammenfassung der Umfrage
Ziel und Zusammenfassung der Umfrage Ziel Ansprache von Aufrundern und Kennern Online-Befragung Heute kennen ca. 50-70% der Bevölkerung Deutschland rundet auf Ziel der Studie: Grundsätzliches Verständnis
MehrAlkoholkonsum in den 10. Klassen
Alkoholkonsum in den 10. Klassen weil es schmeckt Braunschweig im Herbst 2006 Akteure: Landesschulbehörde Drobs BIb Mondo x BBS V Polizei Lukas-Werk IGS Franz sches Feld BBS II BBS IV Fachbereich Jugend
MehrAnamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen
Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung
MehrErgebnisbericht PATIENTENBEFRAGUNG PRAXIS DR. MED KLAUS OEHMEN AUTOR: MARTIN OEHMEN, STUD. PSYCH.
2016 Ergebnisbericht PATIENTENBEFRAGUNG PRAXIS DR. MED KLAUS OEHMEN AUTOR: MARTIN OEHMEN, STUD. PSYCH. Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 1 2 Methodik... 1 2.1 Struktur des Fragebogens... 1 2.2 Bedingungen
MehrSechste Rückmeldung der Praxispartner. Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
Konsortium Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Prof. Dr. Roland Merten / Thomas Buchholz, M.A. Jena, 03.09.07 Sechste Rückmeldung der Praxispartner Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
MehrBefragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006
Befragung zur Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2006 Michel Graf, Direktor SFA Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme (SFA), Lausanne www.sfa-ispa.ch Hintergrund
MehrBerufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017
Berufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017 Franziska Bühlmann Basel, 27.03.2018 Institut Sekundarstuf I & II Berufspraktische Studien Riehenstrasse 154 4058 Basel T +41 61 228 57 85
MehrEntwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen
Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Konsumgewohnheiten von Alkopops (Alkopops-Studie) Eine Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
MehrFragebogenaktion des Kinder- und Jugendbüros der Kreisstadt Unna zum Freizeitverhalten Unnaer Schüler im Alter von Jahren.
Fragebogenaktion des Kinder- und Jugendbüros der Kreisstadt Unna zum Freizeitverhalten Unnaer Schüler im Alter von 11 17 Jahren. Durchführungszeitraum: Januar bis März 2010 an allen weiterführenden Schulen
MehrSchüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 2. Oberstufe Sek
Schüler/innen-Befragung den Lernstudios der 2. Oberstufe Sek Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 03.02.2017 Verwendeter Fragebogen: Schüler/innen-Befragung den
MehrJugendliche aus Sicht der Erwachsenen
Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen
MehrDie wahrgenommene Komplexität der Steuererklärung
Die wahrgenommene Komplexität der Steuererklärung Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. Mai 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion
Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung
MehrKundenzufriedenheit 2008
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE. CH-37 BERN. TEL +41 ()31 38 8. FAX +41 ()31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Kundenzufriedenheit 8 Empirische Erhebung
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2013/14
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2013/14 Philosophische Fakultät Institut für Politikwissenschaften Lehrveranstaltung: (Herr Mello) S - Außenpolitikanalyse
MehrAuswertung der Bürgerbefragung zum geplanten Dorfladen in Krugzell
Projektentwicklung OSTERBERGER Auswertung der Bürgerbefragung zum geplanten Dorfladen in Krugzell erstellt von: 1. Vorgehensweise 13 Personen führten persönliche Befragungen in etwa 550 Haushalten in Krugzell
MehrBefragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04
Befragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04 Stefanie Goltz & Regula Mathys 1. Ausgangslage Im Rahmen der Qualitätssicherung und entwicklung
MehrAlkohol. 1. Untersuchungsziel
Alkohol Datenbasis: 1.010 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 29. Juni bis 12. Juli 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,
MehrJugendschutzgesetz in der Gastronomie (Alkohol, Tabak und Ausgehzeiten)
Jugendschutzgesetz in der Gastronomie 1 Jugendschutzgesetz in der Gastronomie (Alkohol, Tabak und Ausgehzeiten) Das Jugendschutzgesetz dient dem Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit. Es regelt den Verkauf,
MehrGeschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen
Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrFaktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 1880er Jahren
Datum: 28.1.213 Für ergänzende Auskünfte: Sektion Alkohol (Email: alkohol@bag.admin.ch) Faktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 188er Jahren Basierend auf den Daten der Eidgenössischen
MehrBremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)
Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie
MehrPsychologie des Bewertens
HolidayCheck Studie zur Psychologie des Bewertens Erweiterte Hintergrunddaten Studiensteckbrief Methode Panel-Befragung im BurdaForward Opinion-Pool Grundgesamtheit Teilnehmer des BurdaForward-Online-Panels
MehrAlter: Geschlecht Beruf
Seite 0/9 Einleitung: Die SJ NÖ freut sich, hier das Ergebnis der durchgeführten Jugendumfrage für dein Gemeindegebiet zu präsentieren. Jede Frage wurde einzeln ausgewertet und versucht graphisch darzustellen.
MehrKundenbefragung Stellensuchende 2017
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, ildung und Forschung WF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung ALK-ericht: 20 Kanton Thurgau empiricon AG für Personal-
MehrImageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012
Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-9 C. Assoziation und Einschätzung.......10-17
MehrForschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen
Forschungsprojekt Stereotype Geschlechterrollen in den Medien Online Studie: Geschlechterrollenwahrnehmung in Videospielen Hintergrund Videospiele stellen die in ihnen handelnden Figuren häufig stereotyp
MehrElternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung
Elternfragebogen zum Aufklärungsgespräch vor einem medizinischen Eingriff oder einer Untersuchung Sehr geehrte Eltern, zunächst bedanken wir uns herzlich für Ihre Bereitschaft an dieser Studie teilzunehmen.
MehrBefragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest
Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Quantitative Auswertung STAND: JANUAR 2016 Verfasst von: Ulrike Feder (B.A. Soziale Arbeit) Befragung zur Lebenssituation
MehrErgebnisse Herbstmarkt
1.11.1 1 Ergebnisse Herbstmarkt 1 Anonymer Fragebogen 1 x Wissensquiz 13 x 1.11.1 Teilnehmer nach Wochentag 1 1 1 1 1 Freitag Samstag Sonntag Gesamt 11 Jahre 1 Jahre 13 Jahre 1 Jahre 15 Jahre 1 Jahre 17
MehrFragebogen für Eltern
TCP-D-01 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrSchüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht
Schüler/innen-Befragung den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 03.02.2017 Verwendeter Fragebogen: Schüler/innen-Befragung
MehrMünchen, den 22.12.2010. 1. Einführung
1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums
MehrKonzept Ergänzende Information zum Betriebskonzept Wohnverbund UPD
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) DIREKTION PSYCHIATRISCHE REHABILITATION Konzept Ergänzende Information zum Betriebskonzept Umgang mit Bewohnenden, die missbräuchlich psychotrope Substanzen,
MehrAlkoholkonsum und Schwangerschaft
Alkoholkonsum und Schwangerschaft 0. November 207 q7/8 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 0 07 Berlin Telefon: (0 0) 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2.
MehrMeine virtuelle Geldbörse. Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018
Meine virtuelle Geldbörse Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018 Meine virtuelle Geldbörse Digitales Vertrauen ist die Grundlage unserer Handlungen in der
MehrElternumfrage - Nachmittagsangebote
Elternumfrage - Nachmittagsangebote Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 18.02.2014 Verwendeter Fragebogen: Elternumfrage - Nachmittagsangebote Per Zugangscode
MehrCannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland
Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2013
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2013 Philosophische Fakultät Institut für Politikwissenschaften Lehrveranstaltung: (Herr Mello) S - Aktuelle Probleme
MehrDas Jugendschutz-Konzept für Rednitzhembach
Der Sozial- und Kulturausschuss hat in seiner Sitzung am 20. Mai 2010 nachstehendes Jugendschutz-Konzept für den Gemeindebereich von Rednitzhembach beschlossen: Das Jugendschutz-Konzept für Rednitzhembach
MehrErgebnisse der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken
der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken Sabine Schweele & Horst-Dietrich Elvers Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Planungs- und
MehrSanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der Eigentümerbefragung inkl.
............................................................................ Stadtentwicklungsdezernat Sanierungsverfahren Duisburg-Homberg-Hochheide Vorbereitende Untersuchungen Anhang 1 Ergebnisse der
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/12
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 11/12 Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Germanistik Lehrveranstaltung: (Herr Dr. Lasch)
MehrDialego Market Research Online For Better Decisions
Dialego Market Research Online For Better Decisions Wellness Eine Befragung der Dialego AG Januar 2007 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation Hauptbefragung
MehrOnline-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom
Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Ergebnisse und Schlussfolgerungen Burn-out-Syndrom Definition von Burnout charakteristischer Erschöpfungszustand mit folgenden drei Symptomen:
MehrEVALUATION 2011 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE DES STUDIERENDENWERKS KOBLENZ
EVALUATION 211 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE DES STUDIERENDENWERKS KOBLENZ Seit Mitte 26 werden von der Psycho-Sozialen Beratungsstelle des Studierendenwerks Koblenz im Rahmen der Qualitätssicherung und
MehrZuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
MehrSoziale Medien in der Ich-Gesellschaft?
Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Juni 2011 Key Facts 2 Key Facts Soziale Werte sind auch in digitaler Gesellschaft von hoher Bedeutung. Neue Medien und technologische
MehrStudie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014
Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:
MehrENTWURF Stand: 2. März 2018
ENTWURF Stand: 2. März 2018 Hintergrund-Infos zum Fragebogen der Einwohnerbefragung zum Thema Tourismusakzeptanz: Im Fragebogen steht, auf welches Thema sich die Frage bezieht. In der endgültigen Version
MehrVZ Brand Scale Mode. Ergebnispräsentation für
VZ Brand Scale Mode Ergebnispräsentation für München, 24. März 2011 Management Summary Für nahezu 60% der befragten jugendlichen Nutzer der VZ-Netzwerke (14-29 Jahre) ist Mode ein wichtiges Element in
MehrVERBRAUCHERSICHT ZUM WIDERRUFSRECHT
Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. VERBRAUCHERSICHT ZUM WIDERRUFSRECHT Umfrage Ergebnisse & Forderungen 20. Februar 2017 Impressum Verbraucherzentrale Niedersachsen e.v. Herrenstr. 14 30159 Hannover
MehrMensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht
Mensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 17.01.2012 Verwendeter Fragebogen: Nichtesser Mensa-Fragebogen Per E-Mail eingeladene
MehrAuswertung der. Elternbefragung Kindertagesstätte Kita Süd
Auswertung der Elternbefragung 2015 Kindertagesstätte Kita Süd 1. Einleitung Die vorliegende Elternbefragung ist im April 2015 durchgeführt worden. Grundlage der Befragung bildete ein Fragebogen, welcher
MehrFachgruppe Lokale Entwicklung Naturfreunde Bad Emstal
Bad Emstal November 2018 Fachgruppe Lokale Entwicklung Naturfreunde Bad Emstal Einführung Die Fachgruppe Lokale Entwicklung führte von Juni bis September 2018 eine Umfrage in Bad Emstal in Bezug auf die
MehrKeine Kurzen für Kurze. Gemeinsam gegen die Abgabe von Alkohol an Kinder und Jugendliche. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: 0221/
g Eine Keine Kurzen für Kurze emeinsam e Aktion der Städte Köln und B onn. Gemeinsam gegen die Abgabe von Alkohol an Kinder und Jugendliche Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: 0221/221-27998 ALKOHOL:
MehrPAJ-Fragebogen 1. Alkoholisierungsgrad: Nüchtern leicht angetrunken stark betrunken
Kurzprotokoll PAJ-Fragebogen Datum: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort der Befragung: Berliner Platz Schlossplatz InterviewerIn (Name): Interview-Nr. heute: Gesamteindruck von Person: Alkoholisierungsgrad: Nüchtern
MehrAlter: Geschlecht Beruf
Seite 1/11 Einleitung: Die SJ NÖ freut sich, hier das Ergebnis der durchgeführten Jugendumfrage für dein Gemeindegebiet zu präsentieren. Jede Frage wurde einzeln ausgewertet und versucht graphisch darzustellen.
MehrAuswertungen einer Befragung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21
Auswertungen einer Befragung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung, durchgeführt von Infratest dimap Auftraggeber: Bertelsmann-Stiftung, Universität Stuttgart,
MehrCoRolAR SPLIT A DEUTSCHE VERSION WELLE (W01.1+W01.2) FRAGEBOGEN. CoRolAR SPLIT A. Januar Juni 2011
FRAGEBOGEN CoRolAR SPLIT A DEUTSCHE VERSION WELLE 1 2011 (W01.1+W01.2) Januar Juni 2011 CoRolAR, part of module 3 of the AMIS project Continous Rolling Survey of Addictive Behaviours and Risks 08.12.2011
MehrGemeindeentwicklungsplan Möglingen: Ergebnisse der Bürgerbefragung
Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Elias Henrich Laura Dierks Möglingen / Stuttgart, Juli 2017 1 Vorbemerkung Zur Methodik: Befragungszeitraum: 02.03. 26.03.2017 Zielgruppen: Bürger/innen der Gemeinde
MehrFragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals
Fragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 22.01.2016 Verwendeter Fragebogen: Fragebogen Trainer Sportoberschule
MehrLernstudio Oberstufe Hofmatt 2, Oberägeri, Interne Evaluation - Eltern
Lernstudio Oberstufe Hofmatt 2, Oberägeri, Interne Evaluation - Eltern Gesamtbericht - Quantitative Erhebung Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 01.05.2017 Verwendeter Fragebogen:
MehrLGA. Befragung Jugendliche und Substanzkonsum Kreisfreie Stadt Cottbus BJS. Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Karin Lüdecke. Juni 2005
LGA Befragung Jugendliche und Substanzkonsum BJS Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Karin Lüdecke Juni 2005 Landesamt für Soziales und Versorgung, Landesgesundheitsamt Wünsdorfer Platz 3 15838 Wünsdorf Tel.:
MehrJugendschutz in der Steiermark Ergebnisse der Testkäufe bei den Steirischen Betrieben im Jahr 2017 (im Vergleich zu den letzten Jahren)
FA Gesellschaft Jugendschutz in der Steiermark Ergebnisse der Testkäufe bei den Steirischen Betrieben im Jahr 2017 (im Vergleich zu den letzten Jahren) Ziele des Jugendschutzes Förderung und Unterstützung
MehrDie Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort
Die Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort - Bericht zur Bürgerbefragung - GMA, im November 01 Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Dresden, Hamburg, Köln, München
Mehr