Wissenswert Stottern wenn die Sprache hängt. von Karen Fuhrmann. Hessischer Rundfunk hr2-kultur
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- Detlef Kranz
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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Regina Oehler Wissenswert Stottern wenn die Sprache hängt von Karen Fuhrmann Donnerstag, 27. August 2009, Uhr, hr2-kultur Sprecherin: Karen Fuhrmann COPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/ der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks..
2 Seite 2 Take 1 (Fabian vor der Therapie im Passanteninterview) Kekekennen Sie pepepersönlich einen Stostostotterer?... Spr: (darüber) Fabian, 13 Jahre alt, interviewt am ersten Tag seiner Stotter-Intensiv-Therapie einen fremden Menschen auf der Straße. Das war vor 4 Monaten. Take 1 kurz hoch Köööönnen Stostostotterer alle Berufe ausüben? Take 2 Fabian 0 22 (darüber) Also, ich finde es nicht so toll, wenn ich ehrlich bin, schäme ich mich auch ein bisschen dafür, dass ich früher so gesprochen hab, und es ist schon gut zu sehen, dass man jetzt weiß, dass man jetzt viel besser spricht als früher. Ja, ich bin schon stolz drauf. Eine zweiwöchige Intensivtherapie der Kasseler Stottertherapie hat er während der Ferien mitgemacht, schon nach zwei Wochen klangen dieselben Fragen so: Take 3 (Fabian flüssig) 0 31 Kennen Sie persönlich einen Stotternden leider nicht Was halten Sie für die Ursache des Stotterns?
3 Seite 3 Dieser Erfolg ist das Ergebnis harter Arbeit, zu der sich Fabian nach einem langen Leidensweg entschlossen hat. Schon seine ersten Worte im Kleinkindalter kamen stotternd, in den folgenden Jahren reihte sich eine Therapie an die nächste. Verschiedene logopädische Ansätze, Atemtherapie, Akupunktur, Homöopathie und vieles mehr haben seine Eltern mit ihm durchgemacht, um ihm zu helfen. Der Erfolg war, wenn überhaupt vorhanden, immer nur kurzfristig. Take 4 (Fabians Mutter) Es war dann so, dass der Fabian langsam in die Pubertät kam und mit der körperlichen Veränderung der anatomischen Veränderung von der Stimme und dem Kehlkopf wurde diese Stottersymptomatik noch schlimmer. Also dass man was sagt und es kommt nur eine ganz kurze Antwort mit Ja oder Nein. Es kommen keinen ganzen Sätze, es kann keine Diskussion, es kann kein Gespräch entstehen, das fand ich am schlimmsten. Spr: Die Hänselei auf dem Schulhof wurde zur Qual, sich melden im Unterricht, einkaufen gehen wollte er nicht mehr. Was er dann in der Kasseler Stottertherapie gelernt hat, muss er weiter täglich üben: gebundenes Sprechen,
4 Seite 4 also das Zusammenziehen der Silben und weiche Stimmeinsätze, sich in das Wort hineinschleichen. Der Laptop zeichnet seine Stimme auf. Take 5 (Fabian übt) ( 0 40) Leeeeeiiiinwaaand, Nooormaaal Wiiie laaange haaaben Siie am Saaamstag geöffnet?... (gebunden gesprochen) (darüber) Bei der Selbstkontrolle hilft ihm das Computerprogramm. Eine Sinuskurve auf dem Bildschirm stellt sofort grafisch dar, ob der weiche Stimmeinsatz und das gebundene Sprechen funktionieren. An dem Verlauf der Kurve und den Farben grün oder rot kann Fabian sehen, ob er richtig spricht. Für das tägliche Übungsprogramm muss er eine halbe Stunde früher aufstehen, das nimmt er aber gern in Kauf. Take Also, wenn ich mal zum Beispiel nicht übe, ein Tag, weil wir in Urlaub fahren, keine Zeit ist, dann merke ich schon, dass es ein bisschen schlechter ist, das Sprechen. Aber, ich find s auch gut, wenn ich das immer übe, ich mache das ja auch für mich und niemand anderes und dann finde ich das auch gut, wenn ich dann merke, dass ich gut spreche.
5 Seite 5 In der Kasseler Stottertherapie lernen Stotterer das Sprechen neu. Mit dem neuen Muster wird das Sprechen langsamer und klingt anfangs fast wie Gesang. Viele Stunden am Tag üben die Patienten in der ersten Woche der Intensivtherapie, dann wird das Sprechen wieder schneller. In Deutschland etabliert hat diesen Therapieansatz Dr. Alexander Wolff von Gudenberg. Der Allgemeinmediziner hat selbst eine jahrzehntelange Stotter-Therapiekarriere hinter sich, von Krankengymnastik bis Psychoanalyse. Auch als er dann mit dem Konzept arbeitete, dass er seit zehn Jahren in Kassel anbietet, ist er das Stottern nicht ganz los geworden, er hätte diese Therapie früher gebraucht. Ein Radiointerview ist für ihn trotzdem kein Tabu. Schließlich will er Vorbild sein und erzählt gerne, dass es auch darum geht, die Angst vor Sprechsituationen zu verlieren, der zweite wesentliche Bestandteil der Therapie nach der Veränderung des Sprechmusters. Take Wir rufen zum Beispiel Blumengeschäfte an immer mit der selben Frage: Wiiie laange haaaben Siie heute geöffnet. Und wenn man das zehn mal gemacht hat und gemerkt hat, es funktioniert und dann das im Branchenbuch rauf und runter telefoniert hat, dann entwickelt sich ein Vertrauen, dass es klappt und dann arbeiten wir so eine Angsthierarchie von Sprechsituationen ab, gehen nach draußen und stellen auf der Einkaufszentren auf der Straße ganz simple Fragen: Wo ist der Hauptbahnhof? Wie viel Uhr ist es? Dann
6 Seite 6 werden die Situationen komplexer, Einkaufsgespräche, gehen in Reisebüros und erfragen Urlaube und und und. Zum Schluss halten die Patienten auch Vorträge vor größeren Gruppen. Für Fabian wurde das kürzlich noch getopt, als er einen Preis für ein Schüler- Zeitungsprojekt entgegennehmen durfte. Die Preisverleihung fand in der Alten Oper in Frankfurt statt, vor einem voll besetzten Saal. Fabian wurde auf die Bühne gebeten. Take Richtig vorher was gedacht habe ich mir nicht, weil ich wusste ja, dass ich weiß, wie ich sprechen kann, ohne zu stottern und dann hab ich s auch gemacht. Mir wurde eine Frage gestellt oder zwei und dann musste ich die beantworten. Waren ungefähr 700 Leute da. Dabei habe ich mich eigentlich ganz gut gefühlt, weil ich schon stolz war, dass ich das mache, vor so vielen Leuten zu sprechen und hinterher auch. Früher hätte ich mich das nicht getraut, fügt er hinzu. Kinder ab sechs Jahren können mittlerweile an dem Programm der Kasseler Stottertherapie teilnehmen. Langzeituntersuchungen ergaben: über zwei Drittel
7 Seite 7 der Patienten sprechen auch nach zwei Jahren noch deutlich flüssiger. Deswegen wird die Therapie mittlerweile auch von den Krankenkassen bezahlt. Woher das Stottern kommt, ist trotz jahrzehntelanger Forschung noch nicht geklärt. Hirnforscher wollen sichtbar machen, wie unterschiedlich das Gehirn bei Stotterern und Nichtstotterern arbeitet. Und sie sind schon fündig geworden. In der Frankfurter Universitätsklinik arbeitet die Fachärztin für Phoniatrie und Pädaudiologie Prof. Katrin Neumann an dieser Frage. Take Stotterer aktivieren anders im Gehirn, wenn sie sprechen, als Normalsprechende. Das sieht einmal so aus, dass sie mehr Regionen in der rechten Hirnhälfte aktivieren, wo die Aktivierungen eigentlich gar nicht hingehören, oder nur, bei Normalsprechenden, wenn ganz besonders hohe Anforderungen an das Sprechen gestellt werden. Und wir sehen Unteraktivität im Vergleich zu Nichtstotternden in linken Stirnhirnregionen, vor allem. Wir sehen aber auch einen Unterschied in den Basalganglien, das sind Strukturen unterhalb der Hirnrinde, die stark für die Kontrolle von feinabzustimmenden Abläufen und motorischen Aktivitäten zuständig sind. Ob diese Veränderungen allerdings Ursache oder Folge des Stotterns sind, lässt sich nicht klar sagen. Aus manchen Beobachtungen schließen die
8 Seite 8 Hirnforscher aber, dass genetische Faktoren beim Stottern eine Rolle spielen. Hilfreich ist diese Erkenntnis allerdings für die rund Stotterern in Deutschland erst einmal nicht. Die meisten beginnen zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr zu stottern, der Großteil sind Jungs. Rund 70% aller Kinder verlieren das Stottern wieder. Nur bei wenigen wird das Stottern chronisch, begleitet sie bis zum Erwachsenenaltern. Diese Stotterer allerdings sind erheblich beeinträchtigt in ihrer Lebensqualität. Sie sprechen nur wenig, vermeiden Sprechsituationen in Beruf und Alltag, Verkrampfungen beim Sprechen führen zu Grimassen, die die Zuhörer irritieren. Stotterer werden unterbrochen, ausgelacht, gehänselt, benachteiligt, sind eingeschränkt in ihrer Berufswahl. So wird das Stottern zu mehr als einer Redeunflüssigkeit, es wird zu einer Kommunikationsstörung, die früh therapiert werden sollte. Die Ergebnisse der Hirnforschung sind dabei hilfreich, auch die Therapieerfolge werden wissenschaftlich überprüft, im Kernspintomographen.
9 Seite 9 Take 10 Neumann 1 08 Wir haben uns Personen vor, nach einer Therapie und 2 Jahre später angeschaut und haben auf die Hirnaktivität geschaut und haben gesehen: die Veränderungen, die es direkt nach der Therapie gab, wo es einen Reduktion des mittleren Prozentsatzes gestotterter Silben von 10% auf weniger als 1% gab, dort gab es diese starke Verlagerung der Hirnaktivitäten in die linke Hemisphäre. Nach zwei Jahren ist das Stottern zum Teil auch durch Nicht- Üben oder Nicht- soviel üben, ist das Stottern zum Teil wieder zurück gekehrt, aber nur leicht, im Mittel auf 1,7% hochgegangen und damit ging einher, dass auch ein Teil der Aktivitäten wieder in die rechte Hirnhemisphäre ging und ein Teil verblieb in der linken Seite. Man automatisiert es offenbar nicht ganz, jedenfalls nicht ohne üben, diese Therapieerfolge. Wenn man nicht zu den Glücklichen gehört, die eben das Stottern mehr oder weniger spontan loswerden. Vor allem die Angst vor dem Sprechen abbauen, das ist der Ansatz, den die Therapeuten des KIDS-Konzeptes in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen. KIDS, das ist die Abkürzung für Kinder dürfen stottern. Denn Angst und Stress spielen immer eine Schlüsselrolle für die Stärke des Stotterns. Wenn stotternde Kinder entspannt mit ihrem Haustier oder einem Säugling sprechen, reden sie meist deutlich flüssiger als zum Beispiel im Schulunterricht. Logopäden wie Ingeborg Becker akzeptieren grundsätzlich erst einmal, dass das Stottern da ist. Die Kinder dürfen stottern.
10 Seite 10 Take Weil sie nicht anders können. Ich kann einem Kind, was eine automatisierte wenn auch angestrengte Sprechweise hat, nicht sagen, es soll damit aufhören. Wie mit allen anderen Verhaltensweisen, die wir bei Kindern kennen auch, die aufhören sollen. Das bedeutet, ich muss an den Kompetenzen des Kindes ansetzen. Und die Kompetenz zeigt, dass das Kind diese Stottermomente identifizieren kann und sie über mein Vorbild verändern kann. Und wenn ich das geschafft hab, kann ich das veränderte Symptom leichter machen, um es dann zu automatisieren. Ingeborg Becker führt die Kinder aus ihren Sprechblockaden heraus, indem sie selbst in den Therapiestunden mitstottert, in einer Weise, die für ein stotterndes Kind zu einer flüssigeren Sprechweise führt. Take IIIIIIch mach jetzt mal nnnnnnn ggganz angestrengtes Stottern und das soll modifiziert werden in diese Version: Ich / mache / jetzt kürzere Blockaden, die ich besser unter Kontrolle habe oder ich mache Teil Teil Teil Teilwortwiederholungen, die aus der Blockade herausführen, trotzdem meinem Gehirn vermitteln, dass das keine flüssige Sprechweise ist.
11 Seite 11 Im weiteren Verlauf der Therapie stottern auch die Eltern bewusst mit, unter Umständen auch die Geschwister. Lockere Teilwortwiederholungen oder gedehnte Silben helfen dem stotternden Kind auch im Familienzusammenhang, aus Blockaden heraus zu finden. Mit diesem Ansatz ist schon vielen Kindern geholfen worden. Umso besser geht das, wenn ihr Problem möglichst früh erkannt wird. Wem welche Therapie besser hilft, kann man heute noch nicht sagen. Forscher und Therapeuten sind sich aber einig: wenn ein Kind länger als ein halbes Jahr unflüssig spricht, sollte man dringend einen Spezialisten aufsuchen. Der kann früh diagnostizieren, die Eltern beraten, auch wenn das nicht sofort eine intensive Therapie zur Folge haben muss. Dann gelingt es meistens, das Stottern in den Griff zu bekommen. Erwachsene Stotterer haben dagegen wenig Chancen, ihr Problem vollständig loszuwerden. Bei Fabian hat es eine Weile gedauert, bis er für sich den richtigen Therapieansatz gefunden hat. Jetzt sind sein Vater und die ganze Familie froh über seinen Erfolg.
12 Seite 12 Take 14 (Vater + Fabian) 0 54 Dass er ganze Sätze gesprochen hat, er hat nicht Wörter vermieden, die er vorher vermieden hatte, er hat das gesprochen, was er gedacht hatte und auch ganz spontan, auch in Streitsituationen, was heute auch wieder schwieriger ist, er kontert auch, was vorher nicht war, was ich aber sehr schön finde. Und man merkt auch, dass er nach der Therapie ein ganz anderer Mensch war, also er hat wieder angefangen zu leben, was man eigentlich ne ganze Zeit lang nicht sagen konnte. (Fabian) Das Stottern hat mich halt schon immer genervt, auch in der Schule, da haben mich auch manche mal gehänselt, das hat mich schon immer genervt. lerne erst mal richtig reden, dann können wir wieder reden oder so was. Und wenn die das halt sagen, ah da kommt der Stotterer, dann kann ich ja jetzt sagen: nee ich hab aufgehört zu stottern und dann gucken die meisten doof.
13 Seite 13 Wissenswert, 27.8., 8.30h Infos zu Stottern wenn die Sprache hängt Kasseler Stottertherapie und Materialien der Hirnforschung: dort auch zu finden: Prof. Katrin Neumann: Wortstau im Gehirn, in Gehirn & Geist, 1-2/2005 Kontakt Kasseler Stottertherapie: Institut der Kasseler Stottertherapie Habichtshof Feriendorfsdtr Bad Emstal OT Sand 05624/921-0 Zu KIDS und MINI-KIDS: Peter Schneider, Patricia Sandrieser Direkte Therapie für stotternde Kinder, erschienen bei Demosthenes Patricia Sandrieser, Peter Schneider Stottern bei Kindern Erschienen bei Thieme, Reihe Forum Logopädie Ein Roman, der von einem 13-jährigen Stotterer handelt: David Mitchell, Der dreizehnte Monat, rororo
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