Leistungsmerkmale von KEP-Diensten

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1 Kernleistungen Leistungsmerkmale von KEP-Diensten Relevanz von Leistungen im KEP-Markt Termintreue schnelle Beförderung Sendungsverfolgung aktive Reklamationsbearbeitung Zusatzleistungen Beratungskompetenz Abwicklung von Zollformalitäten Kundendienstübernahme % der Verlader, die die Leistung mit sehr wichtig beurteilen TU- Forschungsprojekt Expreßgutverkehr, DVZ Nr. 23 Zahlen und Fakten zum Straßengüterverkehr 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% Binnenschiffahrt Rohrleitungen Straßengüterverkehr 20,0% Eisenbahn 0,0%

2 Marktordnung des Güterstraßenverkehrs EU-Harmonisierung (Angleichung der Wettbewerbsbedingungen) Mindestsätze der Mineralölsteuer Angleichung der KFZ-Steuer (einheitliche Untergrenze) Streckenbezogene Straßenbenutzungsgebühr Aufhebung der Kabotageverbotes Neues Güterkraftverkehrsgesetz Güterkraftverkehrsgesetz Behörde ist Bundesamt für Güterverkehr Keine staatlich kontrollierten Preise/Tarife Keine Beschränkung des Laderaumangebots EU-Gemeinschaftslizenzen Unterscheidung: Gewerblicher Güterkraftverkehr Werkverkehr Marktordnung des Güterstraßenverkehrs EU-Harmonisierung (Angleichung der Wettbewerbsbedingungen) Mindestsätze der Mineralölsteuer Angleichung der KFZ-Steuer (einheitliche Untergrenze) Streckenbezogene Straßenbenutzungsgebühr Aufhebung der Kabotageverbotes Neues Güterkraftverkehrsgesetz Güterkraftverkehrsgesetz Behörde ist Bundesamt für Güterverkehr Keine staatlich kontrollierten Preise/Tarife Keine Beschränkung des Laderaumangebots EU-Gemeinschaftslizenzen Unterscheidung: Gewerblicher Güterkraftverkehr Werkverkehr 2

3 Steuereinnahmen im Güterstraßenverkehrs Abgaben des Kraftfahrzeugverkehrs (in Mio. DM) Mineralölsteuer Kfz-Steuer Insgesamt Aufgrund der Anhebung der Mineralölsteuersätze, der steigenden Fahrzeugbestandszahlen, und Fahrleistungen haben sich die Steuereinnahmen erheblich erhöht. Steuerverwendung im Güterstraßenverkehrs in Mrd. DM summierte Steuerbelastung des Kraftfahrzeugverkehrs Ausgaben für das Straßenwesen (einschl. Verwaltung und Verkehrspolizei) Delta (ABL) Das Delta wurde für sonstige Ausgabenzwecke des Bundes und der Länder verwandt. Dabei sind auch Transfers zu sonstigen Verkehrsausgaben üblich. (Bahnbereich) 1994 wurde die Mineralölsteuer um 16 Pf/Liter (Ottokraftstoff) und 7 Pf /Liter (Dieselkraftstoff) angehoben, um die durch die Bahnstrukturreform bewirkte Schuldenverlagerung von DB/DR auf das Bundeseisenbahnvermögen (BEV) mit der Folge des nunmehr vom Bund zu finanzierenden Kapitaldienstes fiskalisch abzusichern. 3

4 Musterkalkulation Lastzug Kalkulationsdaten LKW MotorwagenAnhänger Lastzug Achszahl zul. Gesamtgewicht (To) Nutzlast (To/cbm) 12 11,5 23,5 Leistung (PS) PS Emissionsklasse Euro III Euro III Fahrzeugpreis ( ) Restwert ( ) Ansatz Netto ( ) Einsatztage Einsatzstunden (pro Tag) KM-Leistung (pro Jahr) Nutzungsdauer (Jahre) Anzahl Reifen Reifenpreis ( ) Reifen Laufleistung (Km) Kraftstoffverbrauch /100 KM Kraftstoffpreis 0,676 0,676 Kostenbestandteil MotorwagenAnhänger Betriebskosten Treibstoffkosten (ct/km) 22,31 Schmierstofkosten 0,22 Reifenkosten 1,33 0,48 Reperaturkosten 8,5 0 sonst. Bertriebskosten 0 1,25 Summe Bertiebskosten 32,36 1,73 Fahrpersonalkosten ( /Jahr) Fahrerlohl brutto 1065 Urlaubs-/Weih. Geld 7324 Sozialaufwend. Zwischensumme Personalfaktor 1,2 Fahrerspesen 4800 Summe Fahrpersonalk feste Fahrzeugkosten ( /Jahr) KfZ-Steuer 1262 BAB-Gebühr inland 1250 KfZ-Haftpflicht KfZ-Kasko Summe feste Fahrzeugk Abschreibung Abnutzung (ct/km) 4,07 0,36 Entwertung ( /Jahr) Summe Abschreibung Gemeinkosten Allg. Verwaltungsk. ( /Jahr) kalkulatorische Kosten Verzinsung ( /Jahr) Unternehmerlohn ( /Jahr) 8340 Musterkalkulation Lastzug 4

5 Musterkalkulation Lastzug Pro Km Pro Jahr Pro Tag in% Betriebskosten 0, Fahrpersonalkosten 49, feste Fahrzeugkosten ,72 6 Abschr/Miete/Leasing 0, ,98 8 Gemeinkosten ,72 12 Kalk. Zinsen ,75 8 Gesamtkosten 0, , DB Cargo Strategie 5

6 Entwicklung des Luftfrachtverkehrs Luftschiffe Explosion der Hindenburg Große Passagierfugzeuge mit kleinen Frachträumen Vorwiegend Briefpost Erste Jet- Generation mit geringen Frachtkapazitäten Fracht als Nebenprodukt Boing 747 Als Kombi - Paletten -Container Saisonale Nutzbarkeit als Frachtflieger Moderne Frachtmaschinen mit geringen Umkehrzeiten Luftfrachtzentren Engpässe bei der Bodenabfertigung Zeit Frachtflugzeuge Quelle: entnommen aus Lorenz 2003 S

7 Zahlen und Fakten zum Luftfrachtverkehr Anzahl der Flughäfen Transportzeiten Engpässe Luftfrachtverkehr Frequenz der Transporte Frachtkosten im Vergleich mit dem Oberflächenverkehr Typische Güter Datenaustausch Allgm.: IT gestützte Vertriebs- und Servicesysteme TRAXON (Tracking und Tracing online) (WWW:TRAXON.DE) Teilnehmer Fluggesellschaft (30) Dienste Buchungen, korrekturen, Stornos ATLAS (Automatisiertes Tarif- und Lokales Zollabwicklungssystem) Eingabe der Sendungsdaten vor Ankunft Elektronische Übermittlung der Importeure an das Flughafenzollamt 7

8 Rahmenbedingungen im Luftfrachtlinienverkehr Prinzip der Lufthoheit über dem Staatsgebiet Bilaterale Abkommen zwischen Einzelstaaten EU: 80ger Gerichtsurteil -> EG-Wettbewerbsbestimmungen Ab 1993 freie Preisgestaltung in der EU Ab 1997 Kabotagefreiheit innerhalb der EU Weltweit 1929 Warschauer Abkommen, 1955 Haager Protokoll, 1998 Montrealer Protokoll -> International Air Traffic Assotiation 250 Mitglieder 90% des internationalen Linienluftfrachtverkehrs Tarife im Luftfrachtlinienverkehr The Air Cargo Tarif (TACT) Mindestfrachtbeträge Allgemeine Frachtraten Warenklassenraten Spezialraten Container- Palettentarife Besondere Tarifkonzepte 8

9 Erweiterte Angebote im Luftfrachtverkehr Haus zu Haus Verkehr Incl. Abholung, Auslieferung Fester Endpreis... Time definite Services LAT (latest acceptance time) TOA (time of availability) Time frame ID Vollcharter / Splitcharter Entwicklung der Binnenschifffahrt z.b. Nilschifffahrt Treidelschiffe bis 40T Erstes Dampfschiff Vorwiegend Schleppschifffahrt Überwiegend Motorgüterschiffe Main-Donau- Kanal (171Km) Etablierung der Schubverbände Rotterdamm bis Schwarzes Meer (3500 Km) Antike Zeit 9

10 Zahlen und Fakten zur Binnenschifffahrt Besondere Abhängigkeiten Transportzeiten Länge des Wasserstraßennetzes Binnenschifffahrt Energieverbrauch Typische Güter Transportzeiten Marktordnung in der Binnenschifffahrt Artikel 89 Grundgesetz: Der Bund ist Eigentümer der Bundeswasserstraßen 1993 Kabotagefreiheit (in der EU) 1994 Tarifaufhebungsgesetz Kaum Beschränkungen beim Marktzugang Befähigungsnachweis zur Führung eines Binnenschiffes Folge Überkapazitäten Nationale Abwrackaktionen Internationale Abwrackaktionen

11 Unternehmensformen in der Binnenschifffahrt Partikulier Reederei Genossenschaften Befrachter Kein Werkverkehr Schiffstypen in der Binnenschifffahrt Quelle: Lorenz 2003 S

12 Verkehrswege für die Binnenschifffahrt Rhein und Nebenflüsse 1792 Km Wasserstr. zwischen Rhein und Elbe 1437 Km Elbegebiet 1049 Km Quelle: Lorenz 2003 S. 398 Wasserstr. zwischen Elbe und Oder 916 Km 12

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