Top for Job. Berufsorientierung für Jugendliche

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1 LWL - Jugendheim Tecklenburg Projekt zur Qualifizierung und Unterstützung von Jugendlichen beim Einstieg in die Arbeitswelt Top for Job Berufsorientierung für Jugendliche Tagesgruppe für Jugendliche

2 LWL - Jugendheim Tecklenburg Kieselings Kamp Tecklenburg Tel.: / 66-0 Fax: / wjt@lwl.org Tagesgruppe für Jugendliche Brandenburger Str Lengerich Ansprechpartner: Markus Heseding Tel.: / Fax: / tg.jugendliche@lwl.org

3 Inhalt 1. Anlass 2. Zielgruppe 3. Ziele 4. Rahmenorganisation 5. Methoden 5.1 Einzelarbeit im Gruppenalltag 5.2 Berufstraining in der Gruppe 5.3 Praktikum in einem Betrieb 6. Ergänzende Elternarbeit

4 1. Anlass Die heutige arbeitsmarktpolitische Lage wirkt sich gravierend auf die Einstiegsmöglichkeiten von Jugendlichen in das Berufsleben aus. Ausbildungsplätze sind sehr rar und die Chancen, einen zu bekommen, werden geringer mit der Abnahme der schulischen Qualifikation. Jugendliche, die einen Hauptschulabschluss verfehlen, denen es aufgrund langjähriger mangelnder Sozialisation an sozialen Kompetenzen mangelt und die zudem Verhaltensauffälligkeiten aufzeigen, befinden sich in einer sehr schlechten Ausgangslage, nicht nur bezogen auf einen Ausbildungsplatz, sondern grundsätzlich in der Arbeitswelt Fuß zu fassen. Für viele dieser Jugendlichen ist die Gefahr groß, von dieser Perspektivlosigkeit schon sehr früh frustriert zu werden, zu resignieren und schon zu Beginn der Berufsorientierung an den schlechten Voraussetzungen zu scheitern. Von den Jugendlichen, die die Hilfe der Tagesgruppe aufgrund familiärer und persönlicher Schwierigkeiten in Anspruch nehmen, befinden sich 80 % in der beschriebenen Ausgangslage. Im Umgang mit ihnen wird uns deutlich, welche Faktoren den Werdegang der Jugendlichen schon früh beeinflusst haben und an welchen Stellen es praktisch mangelt. Wir möchten mit unserem Projekt früh und grundlegend an dieser Lebensproblematik der Jugendlichen ansetzen und mit ihnen an günstigeren Ausbildungs- bzw. Arbeitseinstiegschancen arbeiten. Ziel ist die Vermittlung grundlegender Qualifikationen, die die Chancen des jungen Menschen auf eine Beschäftigung auf dem ersten oder auf dem zweiten Arbeitsmarkt erhöht, so dass er zukünftig maßgeblich seinen Lebensunterhalt selbstständig erwirtschaften kann. 1

5 2. Zielgruppe Unser Projekt richtet sich an Jugendliche, die älter als 12 Jahre sind und eine der gängigen Schulformen besuchen (LB-, E-, Hauptschulen usw.) Die Jugendlichen weisen häufig verschiedene Verhaltensauffälligkeiten auf, die besonders zu Schwierigkeiten beim Berufsstart führen können: langjähriges schulisches Scheitern einhergehend mit kaum vorhandenen Kompensationsstrategien die zu einem geringen Selbstwertgefühl, zu mangelnder Motivation und zu schwindender Frustrationstoleranz führen. Deutliche Folge davon sind Schulunlust, Schulverweigerung und auffälliges Verhalten. Aufgrund einer ungünstigen Lebenssituation oder mangelnden Förderung durch die Familie fehlt es den Jugendlichen oftmals an sozialer Kompetenz. Sie können sich schlecht auf andere Menschen einstellen, sind unzuverlässig, weisen ein mangelndes Durchhaltevermögen auf. Ihre Lebenssituation mit geringer Kenntnis der komplexen gesellschaftlichen Situation führt häufig zu unrealistischen Lebensvorstellungen, die sie bei der Wahl und der Durchsetzung realistischer Berufswünsche behindern. 2

6 3. Ziele Wir möchten mit unserem Projekt die Einstiegschancen von Jugendlichen in die Arbeitswelt und die Chance auf einen Ausbildungsplatz, einen Arbeitsplatz erhöhen. Vermittlung von sozialen Kompetenzen Zunächst einmal geht es uns um die Vermittlung von sozialen Kompetenzen. Die Jugendlichen sollen lernen, auch in kritischen Situationen mit anderen Menschen umzugehen, Grenzen anderer wahrzunehmen, zu achten und ihnen respektvoll entgegenzutreten. Durch die Entwicklung ihres Selbstbewusstseins sollen sie sich jedoch auch in einer Gruppe durchsetzten können. Dazu gehört, sich seiner eigenen Fähigkeiten bewusst zu werden und angemessen eigene Wünsche und Bedürfnisse äußern zu lernen. Ausbau ihrer Handlungskompetenzen Die Jugendlichen benötigen einen Ausbau ihrer Handlungskompetenzen bei der Alltagsbewältigung, zu denen u.a. das lernen von Pünktlichkeit und Verlässlichkeit gehört. Verbesserung der schulischen Kenntnisse Weiterhin wichtig für die Jugendlichen ist die kontinuierliche Arbeit und Verbesserung der schulischen Leistungen. Neben dem Erlangen möglichst guter Zeugnisse wird damit auch eine Veränderung der Einstellung zur Schule und eine Erhöhung der individuellen Lernmotivation angestrebt. Die Jugendlichen sollen den Sinnzusammenhang und die Parallelität zwischen den Anforderungen in der Schule und dem späteren Berufsleben verstehen. Dabei geht es um die Erfahrung, dass sowohl die Inhalte der Fächer als auch die Rahmenanforderungen, wie z.b. Pünktlichkeit, quasi die Vorbereitung auf eine spätere Arbeitsstelle sind. 3

7 Wahrnehmung gesellschaftlicher Realitäten Die Jugendlichen sollten sich realistische Vorstellungen über ihre Arbeits- bzw. Berufswünsche machen, um auf Dauer Enttäuschungen zu vermeiden. Die Beschäftigung mit verschiedenen Berufsbildern im Vorfeld ist wichtig. Erfahrungen in der Praxis führen zum Abbau von Hemmschwellen und im Erfolgsfall zur Erhöhung der Motivationslage. Die Tätigkeit in einem Betrieb und die damit gewonnene Erfahrung führen zur Erhöhung der Chance auf einen Arbeitsplatz, die Jugendlichen erhalten Referenzen über ihre Arbeit, die sie bei späteren Bewerbungen für sich nutzen können. Vermittlung von Kompetenzen für das Bewerbungsverfahren Ein wichtiges Ziel bei der Heranführung an die praktische Arbeit ist auch die Erfahrung größerer Zufriedenheit, die mit einer sinnvollen Beschäftigung und einer Arbeitsmöglichkeit einhergehen kann. Um sich frühzeitig auf die Anforderungen rund um ein Bewerbungsverfahren vorzubereiten, ist es sinnvoll, eine Vorstellung davon zu bekommen, was ein Arbeitgeber z.b. in einem Bewerbungsgespräch von einem Arbeitnehmer erwartet. 4. Rahmenorganisation Das Projekt findet im Rahmen der Tagesgruppenarbeit statt, und die Arbeit an den oben genannten Zielen wird auf verschiedenen Ebenen durchgeführt. Einige werden durch Einzelarbeit im Gruppenalltag gut zu bearbeiten sein, ein weiteres wesentliches Lernfeld wird die Praktikum in einem Betrieb darstellen. Darüber hinaus findet ein Berufstraining in der Gruppe statt, in denen sich die Jugendlichen über einen Zeitraum von zwei Monaten wöchentlich in der Gruppe mit dem Thema befassen. Dieses Training, erstreckt sich je nach Bedarf über das gesamte Jahr. Die nähere Vorgehensweise wird im folgenden Kapitel beschrieben. 4

8 5. Methoden 5.1 Einzelarbeit im Gruppenalltag Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit mit den Jugendlichen im Alltag ist die Orientierung an der Lebenswelt der Jugendlichen. Dieses trägt zu einer realistischen Einschätzung ihrer Zukunftsperspektive bei und unterstützt ihre Motivation, da die Ziele an ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten gebunden sind. Die Tagesgruppe wird in folgenden Punkten im Alltag unterstützen können: Begleitung bei den Hausaufgaben. Die Jugendlichen sollen an einem möglichst guten (Abschluss-) Zeugnis arbeiten. Die Erlangung kleiner Erfolge kann wesentlich zur Motivation beitragen, sich mit den eigenen Berufsvorstellungen auseinander zu setzen. Eine enge Zusammenarbeit mit der Schule. Verdeutlichung eines Bewusstseins der Parallelitäten zwischen den Anforderung der Schule und denen in einer späteren Berufswelt. Die Schule soll als Übungsfeld für den späteren Beruf gesehen und genutzt werden. (Z.B. Es ist jetzt wichtig, dass du lernst, pünktlich in die Schule zu kommen, damit es dir später im Beruf auch gelingt. ) Die Vermittlung von sozialen Kompetenzen wie z.b. Respekt im Umgang mit anderen, Verlässlichkeit, Gruppen- und Kooperationsfähigkeit, Selbstbewusstsein. Hierfür stehen alle gängigen Methoden zur Verfügung: Konflikttraining, Rollenspiele, Übungen zur Mediation, erlebnispädagogische Elemente, um nur einige zu nennen. Die Jugendlichen sollen sich ihrer Lebenswelt öffnen, sie erkunden und speziell im Hinblick auf das Berufsziel für sich an folgenden Fragen arbeiten: Was möchte ich lernen? Was kann ich gut? Wie helfen mir meine Interessen 5

9 und Fähigkeiten? Wo und in welchen Betrieben kann ich lernen und Erfahrungen sammeln? Erarbeitung eines eigenen, realistischen Berufs- und Arbeitswunsches. Erarbeitung eines individuellen beruflichen Förderplanes 5.2 Berufstraining in der Gruppe Anfertigen von Bewerbungsunterlagen: Wie formuliere ich ein Anschreiben, einen Lebenslauf, äußere Form, etc.. Rollenspiele: Wie verläuft ein Bewerbungsgespräch. Worauf muss ich bei einem Telefonat mit der Praktikumstelle achten? Reflexion des Auftretens durch das Feedback der Gruppe oder anhand einer Videoanalyse. Vermittlung von Informationen über Berufsanforderung und Erwartungen eines Arbeitgebers. Besuche im Berufsinformationszentrum und selbständige Internetrecherche für die Informationsbeschaffung über Berufe und Betriebe. Begleitung zur individuellen Fallberatung im Arbeitsamt. Weitergabe des Wissens über Fördermöglichkeiten. 5.3 Praktikum in einem Betrieb Die Tagesgruppe hat damit begonnen ein Netzwerk von Praxisplätzen, orientiert an den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Jugendlichen (in ihrem Sozialraum), aufzubauen. 6

10 Die Jugendlichen sollen je nach ihren Fähigkeiten stundenweise, einmal- zweimal wöchentlich, etc von der Tagesgruppe aus in einem Betrieb ein Praktikum absolvieren. Es finden durch die Mitarbeiter der Tagesgruppe individuelle Begleitungen der Jugendlichen statt, die einen regelmäßigen und engen Austausch mit den Arbeitgebern einschließt. Gemeinsam mit dem Arbeitgeber, dem Betreuer und dem Jugendlichen sollen Reflexionsgespräche zu einer Erweiterung der Kompetenzen des Jugendlichen für die Arbeitswelt führen. 6. Ergänzende Elternarbeit Informationsabend zum Projekt. Individuelles Gespräch mit dem Jugendlichen und den Eltern über die Ergebnisse des Projektes und über die beruflichen Perspektiven des Jugendlichen. Einbeziehung der Eltern in individuelle Trainingsaufgaben der Jugendlichen, z.b. Training von Pünktlichkeit. 7

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