wissensarbeiter und Unternehmen im spannungsfeld

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1 wissensarbeiter und Unternehmen im spannungsfeld Ergebnisse einer empirischen Befragung unter freiberuflichen Wissensarbeitern Ein Gemeinschaftsprojekt von Hays AG, PA C, gfwm und i-kom Oktober 2012 Autor: Frank Schabel (Hays AG)

2 Freiberufliche unterscheiden sich erheblich von fest angestellten Wissensarbeitern Zum empirischen Befund von zwei Befragungen Nach dem ersten Teil des dreistufig angelegten Studienprojekts Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld, in dem wir zehn Vordenker der Wissensarbeit befragten, haben wir im zweiten Schritt sowohl 309 fest angestellte als auch 272 freiberufliche Wissensarbeiter nach ihrem Selbstverständnis und ihrem Arbeitsumfeld befragt. Die Ergebnisse zeigen: In einigen wesentlichen Punkten unterscheiden sich die Haltungen und Auffassungen beider Gruppen erheblich. Es gibt aber auch viele Themen, in denen sie ähnlich strukturiert sind. Festangestellte wesentlich überzeugter von ihrer Bedeutung Ob Wissensarbeiter fest in eine Organisation integriert sind oder nur zeitlich befristet als Freiberufler ihr Know-how in Projekte einbringen, wirkt sich direkt auf ihre Haltung aus: Während die breite Mehrheit der Festangestellten (71 %) meint, Wissen sei eine wichtige strategische Ressource und werde auch als solche behandelt, bejahen dies nur 42 % der befragten Freiberufler. An diesen empirischen Befund schließt sich nahtlos an, dass zwei Drittel der befragten Freiberufler den Wissensarbeitern (und damit sich selbst) keine herausgehobene Stellung in Organisationen attestieren. Freiberufler scheinen folglich ungleich kritischer zu sein, was die Bedeutung der Wissensarbeiter betrifft. Ein Grund hierfür könnte sein, dass Externe mit ihrem Blick von außen über eine höhere Klarheit verfügen. Eine zweite Erklärung verweist auf die nur ungenügende Integration Externer in die Organisationswelt ihrer Kunden, die eher ernüchternd wirkt. Beide Gruppen als Experten gefragt und hoch beweglich Bei der Charakterisierung der eigenen Tätigkeit zeigen sich naturgemäß zum Teil erhebliche Unterschiede. So überrascht wenig, dass Freiberufler (53 %) ihre Wissens arbeit ungleich höher mit Projektorientierung als Festangestellte (33 %) assoziieren. Schließlich werden sie i.d.r. auch nur für spezifische Projekte eingesetzt. Die Befragungsergebnisse bestätigen zudem, dass Festangestellte (55 %) wesentlich stärker mit Routinetätigkeiten beschäftigt sind als Freiberufler (34 %). Unternehmen engagieren schließlich externe Spezialisten um Know-how-Lücken zu schließen weniger für die Erledigung administrative Arbeiten. Festangestellte Wissensarbeiter sind in hohem Maße wechselwillig. So würden 60 % ihr derzeitiges Unternehmen verlassen, wenn sie sich bei einem neuen Arbeitgeber fachlich weiterentwickeln können. 40 % denken sogar darüber nach, freiberuflich tätig zu sein. Umgekehrt halten nur etwa 22 % der Freiberufler eine Festanstellung für denkbar. Mit anderen Worten: Flexible Beschäftigungsverhältnisse werden von der großen Mehrheit der externen Spezialisten bewusst gewählt, und nicht als Zwischen- oder gar Notlösung betrachtet. Dies mag auch darauf zurückführen, dass sie ähnlich wie die festangestellten Wissensarbeiter über ein hohes Selbstbewusstsein verfügen: Fast drei Viertel (72 %) sind sich sicher bzw. teilweise sicher, aufgrund ihrer Qualifikation immer ein attraktives Projekt zu finden. Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld Thesenpapier 2

3 Freiberufler haben geringeren Grad an Selbstbestimmung Die überwiegende Mehrheit der Freiberufler (mehr als 80 %) fühlt sich zwar - ähnlich wie die Festangestellten von den Unternehmen als Spezialisten wertgeschätzt und nach ihrer Meinung gefragt. Allerdings scheint das Maß an Selbstbestimmung, das Freiberuflern von den Unternehmen zugestanden wird, deutlich geringer zu sein als bei Festangestellten. Während 62 % der Festangestellten laut eigenen Aussagen selbst bestimmen, wo und wann sie arbeiten, fällt dieser Anteil bei Freiberuflern mit 42 % wesentlich geringer aus. Unsere Erklärung lautet: Da Freiberufler meist über Stundenhonorare bezahlt werden, ist das Kontrollbedürfnis der Unternehmen hier deutlich stärker ausgeprägt als bei Festanstellungen. Dies äußert sich u.a. darin, dass freiberufliche Mitarbeiter vor Ort präsent sein müssen. Dagegen können festangestellte Wissensarbeiter im Home Office arbeiten. Ohnehin scheint ihre Selbstbestimmung ein sensibler Punkt für Freiberufler zu sein. 56 % betonen, sie sei sehr wichtig für ihre Entscheidung gewesen, sich freiberuflich zu machen. Doch nur 33 % sehen die Selbstbestimmung als vollständig erfüllt an. Ein ähnliches Ergebnis zeigt sich bei der flexiblen Gestaltung des Arbeitsalltags. Für 38 % der befragten Freiberufler ist diese sehr wichtig, aber nur 22 % betrachten sie als wirklich realisiert. Während Unternehmen Freiberufler weniger gerne an der langen Leine laufen lassen als Festangestellte, zeigen sie gleichzeitig weniger Bereitschaft, diese zu integrieren. So ist zwar den Freiberuflern die Vernetzung mit Kollegen innerhalb der Unternehmen sehr wichtig und ist ein Großteil in hohem Maße bereit, Fachwissen auszutauschen. Doch die Realität scheint anders auszusehen: Nur 59 % der befragten Freiberufler sehen diesen Austausch als gegeben an, aber 40 % verneinen ein. Festangestellte zeichnen ein anderes Bild: Hier meinen 77 %, ihr fachlicher Austausch mit ihren Kollegen werde gefördert. Freiberufler vernetzen sich wesentlich häufiger über Social Media Der Bedarf, sich extensiv zu vernetzen, ist bei Freiberuflern deutlich stärker ausgeprägt als bei festangestellten Wissensarbeitern. Die erklärt zum Teil weitere signifikante Unterschiede: So nutzen Wissensarbeiter in Festanstellung mit breiter Mehrheit (69 %) Fachkonferenzen/Workshops sowie Messen (44 %) als Plattform für Austausch und Vernetzung, jedoch nur 21 % Social Media. Die selbstständigen Wissensarbeiter (58 %) nutzen zwar auch am häufigsten Fachkonferenzen. Danach folgt aber gleich Social Media mit 56 %. Freiberufler zeigen demnach eine sehr viel höhere Affinität zu Social Media, um sich virtuell mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Denn im Gegensatz zu den in längeren Abständen stattfindenden Fachkonferenzen und Messen erlauben Social Media Dienste, wie Xing oder LinkedIn, einen unmittelbaren Austausch. Deshalb reflektiert die Affinität der Freiberufler zu Social Media stark auf ihre Rolle als flexible und nicht an eine Organisation gebundene Wissensarbeiter. Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld Thesenpapier 3

4 Freiberufler bewerten Mixed Teams oftmals positiver Sowohl festangestellte als auch freiberufliche Mitarbeiter halten die Zusammenarbeit in Mixed Teams insgesamt für produktivitätsfördernd wobei der Anteil der positiven Bewertungen bei den Freiberuflern (86 %) noch deutlich über denen der Festangestellten (62 %) liegt. Offensichtlich sehen sich die externen Spezialisten innerhalb der Mixed Teams in der Rolle von Know-how-Lieferanten, die mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen aus anderen Unternehmen den Projektmehrwert steigern. Die positiven Aspekte von Mixed Teams sind jedoch nicht zum Nulltarif zu haben: Fast die Hälfte (43 %) der Freiberufler benennt einen hohen Einarbeitungs- und Kommunikationsaufwand als notwendig ein Ergebnis, das sich übrigens mit den empirischen Ergebnissen anderer Hays-Studien deckt. Umso wichtiger ist es, Mittel und Wege zu finden, um Externe effektiv in Teams zu integrieren. Für diese Integration halten 89 % der Freiberufler die Einbindung in die Kommunikationsstruktur ihrer Kunden als sehr wichtig bzw. wichtig. Interessant ist, dass dieser Aspekt bei der Befragung von Fachbereichsleitern (siehe Hays-Studie Fachbereiche im Wandel, 2011) zur Integration der Externen (durch Hays in Jahr 2011) nur eine untergeordnete Rolle spielte. Dementsprechend ist die Realität eher ernüchternd: Nur 26 % der Freiberufler werden laut eigenen Angaben heute vollständig in die Kommunikationsinfrastruktur eingebunden; immerhin 46 % fühlen sich überwiegend eingebunden. Ähnlich hoch ist die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit bei der Einbindung von Externen in die internen Austauschprozesse, wie Teammeetings. 47 % halten diesen Aspekt für sehr wichtig, de facto vollständig realisiert ist es laut den befragten freiberuflichen Wissensarbeitern aber nur bei 22 %. Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld Thesenpapier 4

5 Fazit Viele der angeführten Unterschiede lassen sich mit dem spezifischen Charakter der Freiberuflertätigkeit begründen. Ungeachtet dessen überraschen einige Ergebnisse. So zeigen sich Freiberufler anders als vermutet durchaus als Teamplayer. Wissen ist ihr Kapital und sie sind daher noch mehr als festangestellte Wissensarbeiter bereit, über das normale Maß hinaus in den Aufbau von Kompetenzen zu investieren. Dennoch oder gerade deswegen sind sie bereit, dieses Wissen zu teilen und zeigen sich überdurchschnittlich überzeugt von der produktivitätssteigernden Wirkung der Mixed Teams. Dies bedeutet nicht, dass Freiberufler eher altruistisch sind. Sie erkennen aber offensichtlich mehr als festangestellte Mitarbeiter die hohe Bedeutung von Teamarbeit und Vernetzung, um Wissensarbeit produktiv zu machen. Ebenfalls verblüffend auf den ersten Blick erscheint auch, dass Freiberufler offensichtlich nicht so frei sind, wie es oftmals scheint. Unternehmen benötigen sie, um Know-how-Lücken zu schließen, tun sich aber schwer damit, ihnen selbstbestimmtes Arbeiten zuzugestehen und sie in die Kommunikationsstrukturen zu integrieren. Gerade mit Blick auf die hohe Bereitschaft der Freiberufler, Ihr Wissen zu teilen, zeigen die Befragungsergebnisse hier ein großes Verbesserungspotenzial. Um das Potenzial externer Spezialisten auszuschöpfen und gleichzeitig die Produktivität der festangestellten Wissensarbeiter zu steigern, sollten sich die Unternehmen deshalb noch stärker mit der Integration der Freiberufler beschäftigen und dabei die folgenden Tipps im Blick haben: Externe Freiberufler noch wesentlich aktiver in die Kommunikation im Rahmen des Projekts einbinden Klare Regeln für Freiberufler in der Einarbeitungsphase aufsetzen Die Dokumentation der geleisteten Arbeit der Freiberufler regeln und gewährleisten Feste interne Ansprechpartner für externe Wissensarbeiter etablieren Freiberuflern mehr vertrauen und ihnen wenn arbeitstechnisch möglich mehr Freiräume in Bezug auf Zeit und Ort ihrer Arbeit ermöglichen Offene Räume schaffen für die Projektarbeit und den Austausch der Teams. Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld Thesenpapier 5

6 Hays Willy-Brandt-Platz Mannheim T: F: info@hays.de Unsere Niederlassungen finden Sie unter Die Marke HAYS und das H-Symbol sind eingetragene Warenzeichen von Hays. HAYS 2012

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