Gemeindebrief Ausgabe 02/2015

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1 Gemeindebrief Ausgabe 02/2015 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser Gerne geben wir euch wieder einen kleinen Einblick in verschiedene Bereiche unserer Gemeinde bunt und vielfältig wie eine Sommerwiese. An dieser Stelle möchten wir unseren neuen Jugendarbeiter Stefan Röthlisberger begrüssen. Herzlich willkommen! Ein erstes Interview mit ihm findet ihr auf Seite 4. Seid ihr gespannt? Bestimmt lernt ihr ihn bald persönlich kennen. Mein ganz persönliches Highlight der letzten Wochen war unser Gottesdienst an der Cruising-Night. Nicht nur, weil ich mit unserer Linedance Gruppe Sliding Boots Andy Hostettler s Input mit einigen Tänzen umrahmen durfte, sondern vor allem weil unsere Gemeinde die Gelegenheit hatte, im Dorf nach aussen zu treten und in einem ungewohnten Rahmen Spuren hinterlassen konnte. So soll es doch sein, nicht wahr? Ich hoffe, wir werden noch viele andere Möglichkeiten haben, unseren Mitmenschen zu zeigen, dass wir eine bunt gemischte, interessante Truppe mit einer himmlischen Botschaft sind. Wir wünschen euch allen wunderschöne, erholsame und segensreiche Sommerwochen. Viel Freude beim Lesen unserer neuesten Ausgabe Blick ins Zehntenhaus. Eure Anregungen und Wünsche nehmen wir übrigens sehr gerne entgegen. Für die Redaktion Annelies Hofer 1

2 Gemeinsam durch Höhen und Tiefen gehen - und einander dabei beistehen Wenn an einem Mittwochabend Autos die Durchfahrt beim Flurweg 23 in Rothrist erschweren, ist Hauskreis. Regelmässig treffen sich dann in den ungeraden Wochen Brigitte Lindt, Bethli und Hanspeter Liechti, Christine und Fritz Hörger und Mario Marcor bei Esther und Hanspeter Scheuzger. Nachfolgend geben zwei persönliche Beiträge und ein Interview Einblick. Mir gefällt vor allen das intensive Diskutieren, Austauschen und Besprechen der Bibeltexte. Die angeregten Diskussionen, die unterschiedlichen Ansichten und Erfahrungen, sowie das verschiedene Auffassen der Bibeltexte, finde ich sehr faszinierend. Es entstehen so sehr gute Diskussionen und jeder kann von jedem lernen. Ein jeder ist gleichwertig in unserem Hauskreis, ob er ein alter Hase oder ein junger Hüpfer ist. Das für einander da sein und vor allem einander zuhören (über persönliche Angelegenheiten, Job, Glaubensfragen etc.) empfinde ich als sehr schön, zeugt von Vertrauen untereinander und auch gegenseitigem Respekt. Bei uns sind alle willkommen, da braucht uns keiner etwas vorzumachen, denn da kann jeder zu seinen Fehlern stehen. Wir sind in einem Hauskreis wo alle meinen Glauben und meine Werte teilen. Damit erleben wir viel gemeinsame, wertvolle Zeit mit singen, beten und Bibelstudium und zuweilen auch mit ganz heissen wortgewaltigen Diskussionen. Wichtig ist uns im Hauskreis, dass wir nicht mit selbstgerechten Menschen zusammen sind, die dazu neigen ihren Glauben als richtungsweisend darzulegen und den andern der auch im Lichte lebt - ausgrenzt oder gar ablehnt weil er nicht auf seiner Welle liegt. Warum gehst Du in den Hauskreis? Weil wir im Hauskreis aktuelle Fragen zum Leben aus biblischer Sicht diskutieren und Antworten suchen. Die Gemeinschaft mit Jesus suchen. Persönliche Anliegen ernst nehmen und Gott um Hilfe bitten können. Welches Thema hat Dich in letzter Zeit begeistert? Die 7 Sendschreiben in der Offenbarung. Wieso? Die klaren Aussagen über die Gemeinden. Wie genau es Gott nimmt mit den Gemeinden. Es hat Fragen aufgeworfen zu unserer Zehntenhausgemeinde aber auch zu meinem persönlichen Christsein. Fortsetzung Seite 3 2

3 Findest Du die Zusammensetzung des Hauskreises ideal? Ich glaube von der Altersstruktur her ist es eine gute Durchmischung. Vom Gedankengut her eine ideale Zusammensetzung, wir lernen daher viel voneinander. Kommt die Geselligkeit nicht zu kurz? Nein überhaupt nicht. Wenn wir manchmal etwas rumalbern sind auch schon Tränen vor Lachen geflossen. Zum Schluss noch eine Frage - wer ist Gott? Ich bezeichne ihn als himmlischen Vater, Schöpfer und Allmächtigen der in Jesus Christus ein Erlösungswerk - auch für mich - vollbracht hat. Gott kann man nicht logisch nachweisen aber er existiert! Missionsecke von Heidi Jost Über 100 Millionen Menschen leiden heute aufgrund ihres christlichen Glaubens unter Benachteiligung und Verfolgung. Manchen wird verboten, Gottesdienste zu besuchen oder sich zum Gebet zu versammeln. Wieder andere werden wegen ihres Glaubens an Jesus Christus gefoltert oder gar ermordet. Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit 60 Jahren weltweit für verfolgte Christen einsetzt. Wie es begann Die Arbeit begann 1955 mit dem Schmuggeln von Bibeln hinter den eisernen Vorhang. Damals brachte der Holländer Anne von der Bijl, der als Bruder Andrew oder nach seiner Bestseller-Autobiographie als der Schmuggler Gottes bekannt wurde, Bibeln in Länder von Polen bis nach China. Heute ist Open Doors in rund 50 Ländern aktiv, vor allem in Asien, Afrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten. Schwerpunkte von Open Doors Verteilung von Bibeln und christlichem Schulungsmaterial Ausbildung von Pastoren und Mitarbeitern der Untergrundgemeinden Gefangenenhilfe und Unterstützung der Familien von ermordeten Christen Aufbau von Zufluchtstätten für ehemalige Muslime, die Christus angenommen haben Nothilfeprojekte in Konflikt- und Katastrophengebieten Information, Gebets- und Hilfsaufrufe an uns Christen in der freien Welt Mit unseren Gaben dürfen wir als Gemeinde einen kleinen Beitrag an diese tolle Organisation beitragen, sie brauchen aber auch dringend Gebetsunterstützung. Aktuelle Infos liegen auf. 3

4 Stefan Röthlisberger - neuer Jugendarbeiter unserer Gemeinde von Erich Hofer Lieber Stephan Du hast am 8. Juni in unserem Bezirk deine neue Tätigkeit als Jugendarbeiter begonnen. Was hat dich bewogen, diese Aufgabe bei uns zu übernehmen? Die EMK ist mir nicht unbekannt und ich hatte schon früher als Jungscharleiter und später als Jugendsekretär der Heilsarmee, mit der EMK Kontakt. Insbesondere hat mich im Inserat die Begleitung junger Menschen in ihrem Glauben sehr angesprochen. Wie kannst du deine reiche berufliche Erfahrung in den neuen Aufgabenkreis einbringen? Ich fühle mich dazu berufen, junge Menschen zu fördern und zu fordern, sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen und zu begleiten, damit sie ihre Interessen, Talente und Gaben entdecken und ihren Platz finden, der Gott für sie bereit hält. Unsere Gemeinde hat eine vielfältige Jugendarbeit. Welches Ziel hat die Jungendarbeit in einer christlichen Gemeinde? Die Jugendarbeit in der Gemeinde ist wesentlich. Wichtig sind niederschwellige Angebote, mit denen Kinder, Jugendliche und Familien erreicht werden können, die Jesus Christus nicht kennen, ihn aber kennen lernen möchten. Was findest du bei deiner Arbeit besonders wichtig? Das was Jesus auch getan hat Jüngerschaft leben. Für mich bedeudet es, dass ich Jugendliche und junge Erwachsene, die Jesus Christus angenommen haben, in ihrem Glaubensleben begleite, damit sie tief in Jesus verwurzelt bleiben. Dazu gehört auch die Integration in die christliche Gemeinschaft. Wo möchtest du den Schwerpunkt deiner Arbeit legen? Ich habe die Vision, meine Arbeit mit Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren auch auf die Berufswahl und auf die Berufsausbildung auszurichten. Ich bin überzeugt, wir als christliche Gemeinde können in dieser Thematik einen wichtigen Beitrag an das Gesellschaftsleben leisten, in welchem wir alle Teil davon sind. Es freut uns als Zehntenhausgemeinde, dass wir wieder einen engagierten Jugendmitarbeiter gefunden haben. Lieber Stephan, wir wünschen dir in deiner neuen Tätigkeit viel Freude mit unserer jungen Generation, gutes Gelingen und Gottes Segen. 4

5 Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen (wenn viele eine Reise tun, dann könnte man Bücher füllen ) von Daniel Hasler Dieses allgemein bekannte Zitat trifft auch im Falle unserer diesjährigen Pfingst-Töfffahrt den Nagel genau auf den Kopf! Zu erzählen gäbe es vieles: zum einen die allgemein erlebten Tatsachen, zum anderen die vielen persönlichen Eindrücke, die jeder Teilnehmer individuell erlebt hat. Damit könnte man vermutlich Bände füllen Eigentlich hätte die eher schlechte Wetterprognose die Stimmung der insgesamt 20 Teilnehmer auf 15 Motorräder etwas trüben können. Doch weit gefehlt: am Samstagmorgen um Punkt 8.00 Uhr waren (mehr oder weniger) alle bereit für das grosse Abenteuer! Doch bevor die Fahrt losging, wurden alle noch mit Kaffee von Lisbeth Bolliger im Kreiselkafi verwöhnt. Nebst dieser körperlichen Wohltat hat uns Andy auch noch etwas geistige Nahrung mit auf die Reise gegeben. Thema: Dankbarkeit in allen Lebenslagen und Situationen. Die richtige Voraussetzung also für ein tolles Wochenende! Unter der bewährten Führung von Brigitte rollte der Convoy zuerst einmal diszipliniert und doch zügig Richtung Zentralschweiz. In Sihlbrugg dann der erste Stopp: die Mägen wurden gefüllt, die Blasen geleert. Anschliessend ging s weiter über den Hirzel, dem Zürichsee entlang, dann Richtung Wattwil ins schöne Toggenburg. Nach einer kurzen Partie über eine Strasse, die vorher rege von Kühen benutzt wurde (für die einen Fahrer wird Chue-Blätter-Surfen zu einer neuen Herausforderung!), erreichten wir dann unseren Mittagshalt. In gemütlicher Atmosphäre konnten wir die Tischgemeinschaft so richtig geniessen. Alle möglichen Themen wurden ausgetauscht. Nur das scheinbar nicht so optimale Wetter war plötzlich kein Thema mehr. Gut gerüstet ging es dann nach dem Essen via Appenzell über die Grenze ins schöne Voralberg. Um Zeit zu gewinnen (und den tiefschwarzen Regenwolken zu entfliehen), sind wir auf der Autobahn Richtung Arlberg gerauscht. An der letzten Autobahnraststätte dann die Erkenntnis, dass es nun doch eine Umrüstung auf Regenbekleidung braucht. Optisch nicht sehr reizvoll (Teletubbies?), dafür wasserfest verpackt, nahmen wir den Arlbergpass in Angriff. Der Tunnel war keine Alternative, da dieser bis November für Unterhaltsarbeiten gesperrt ist. Mit markant weniger Verkehr als erwartet haben wir dann den noch winterlichen Pass überwunden. Und auch die erwarteten Regenfluten haben sich zu einem erträglichen Mass an erhöhter Luftfeuchtigkeit reduziert. Wunder über Wunder! Fortsetzung Seite 6 5

6 Nach erfolgreicher Passbezwingung gab es dann kein Halten mehr: unser Tagesziel war nur noch wenige Kilometer entfernt. Zeitlich nach Plan (wie man es von den Schweizern erwartet), sind wir in Landeck vor unserem Hotel Mozart vorgefahren. Ein paar noch feucht, ein paar etwas müde, aber alle glücklich, haben wir das gemütliche Hotel in Beschlag genommen. Die einen gönnten sich sofort ein Nickerchen, andere testeten das Hallenbad oder trafen sich zu einem Apéro an der Bar. Bei einem vorzüglichen Nachtessen und in einer prächtigen Stimmung liessen wir den Tag nochmals revue passieren, bevor individuell die Nachtruhe uns übermannt hat. Zweifle nie an der Wetterkompetenz eines Tirolers! Mit der Prognose ihr werdet garantiert nicht mehr als eine Stunde Regen auf eurer Fahrt haben, hat uns der Wirt am Sonntagmorgen nach einem ausgiebigen Frühstück auf die Tiroler Strassen entlassen. Na, wir werden ja sehen Frei nach dem Motto die direkteste Verbindung von A nach B sind hundert Kurven sind wir über das Pitztal und Oetztal nach Oetz gefahren. Hier wieder Kaffee und Pipi. Und Wolken und Nebel, aber kein Regen! Dann weiter nach Kühtai auf über 2000m Höhe. Was wir hier antrafen, hätte wohl eher auf Erinnerungsfotos aus den Winterferien gepasst. Schnee, soweit das Auge reicht! Die Strassen zwar nass, aber gut befahrbar. Grund für ein Gruppenfoto. Weiter ging s durch malerische Tiroler Dörfer und über gewundene Strässchen Richtung Innsbruck. Die Tiroler Landeshauptstadt zu unseren Füssen, haben wir dann einen scharfen Bogen wieder Richtung Westen geschlagen. Langsam machte sich auch der kleine Hunger bemerkbar. Zeit also für einen Mittagshalt! In Flauring war dann Pause angesagt. Bei einer bekannt üppigen Tiroler Mahlzeit konnte man sich über die Erfahrungen des Morgens ausgiebig unterhalten. Als wir uns nach dem Essen wieder auf unsere Maschinen setzten, lachte uns die Sonne frech ins Gesicht. Eine Pracht! Via Telfs ging s dann über das Mieminger Plateau Richtung Imst. Von da an war es nur noch ein Katzensprung zurück nach Landeck, wo wir dann gegen 17 Uhr beim Hotel vorfuhren. Eine absolut tolle Fahrt über rund 180 Kilometer durchs wunderschöne Tirol! Je nach persönlichem Gusto verbrachten wir den Rest des Nachmittags, bevor das gemeinsame Nachtessen den gelungenen Tag abgerundet hat. Am Montag hiess es dann, etwas früher aufzustehen. Schliesslich warteten noch gut 300 Kilometer Heimfahrt mit noch ungewissen Wetterverhältnissen auf uns. Zuerst ging s zurück über den Arlbergpass, der sich bedeutend freundlicher als am Samstag zeigte. Nach dem Pass zweigten wir via Zürs und Lech ins Lechtal ab. Erstaunlich, wie ruhig es in diesen bekannten Wintersportdestinationen ist, sobald mal die Touristen weg sind! Ueber Schröcken und Schoppernau fuhren wir dann zu unserem Znünihalt in Au. Im wunderschönen Restaurant Ur-Alp konnten wir uns stärken und aufwärmen. Weiter ging s durch den Bregenzer Wald via Damüls, Sonntag (dies am Montag!) und Bludenz Richtung Feldkirch. Um die Fortsetzung Seite 7 6

7 Mittagszeit dann der feierliche Moment: der Wiedereintritt in die Schweiz! Im Hotel Zollhaus oberhalb von Gams war es dann wieder mal Zeit für ein warmes Mittagessen und entspannte Tischgemeinschaft. Von da weg ging es dann über Wildaus und Wattwil zurück durchs Toggenburg. Der letzte Halt vor Rothrist dann an einer Tankstelle am Zürichsee. Hier wurde befüllt, entleert, verpflegt. Die nicht ganz Wasserfesten entschlossen sich, ab hier Regenmontur anzuziehen. Dann ab auf die Autobahn bis nach Wädenswil. Über den Hirzel wechselten wir dann in die Zentralschweiz. Leichter Regen konnte den allgemeinen Fahrspass nur geringfügig trüben. Dann wieder ein Stück Autobahn bis nach Gisikon, weiter über Land bis an den Sempachersee. Das Wetter wurde tendenziell wieder besser, was die Besatzungen ohne Regenkleider natürlich freute. Zügig wurden die letzten Kilometer bis nach Rothrist abgespult, wo wir dann gegen 17 Uhr vor dem Zehntenhaus eintrafen. Für die einen war damit die Pfingstausfahrt 2015 (mehr oder weniger) vorbei, für andere wartete noch eine weitere Stunde Fahrt ins Bernbiet. Was macht eigentlich eine Pfingst- Töfffahrt aus? Es sind nicht die schönen Strecken und auch nicht die gefahrenen Kilometer (rund 800 Kilometer). Vielmehr ist es das drum herum : man trifft tolle Leute (die man nicht jeden Tag sieht), erlebt etwas gemeinsam, feiert Gemeinschaft Wehmütig haben wir uns gefragt: warum gibt es eigentlich nur einmal Pfingsten im Jahr? Unser Trost: nach Pfingsten ist immer auch vor Pfingsten! Also, auf ein Neues! Kontaktadressen EMK Rothrist Pfarrer: Andy Hostettler, Tel , Rössliweg 1, Postfach 176, 4852 Rothrist, rothrist@emkschweiz.ch Jugendarbeiter/in: Stefan Röthlisberger, Tel , info@konfliktberatung.ch, Sekretariat: Simone Herzog Tel oder , sekretariat@emk-rothrist.ch Alle Hinweise für Anlässe oder neue Daten auf: agenda@emk-rothrist.ch oder sekretariat@emk-rothrist Gemeindeleitung: Jörg Pfeuti, Tel , joerg.pfeuti@bluewin.ch Verwaltung: Roland Häfliger, Tel , m.r.haefliger@hispeed.ch Bankverbindung Gemeindehaushalt: Konto: IBAN: CH Postkonto: Bankverbindung Liegenschaft: Konto: IBAN: CH Postkonto:

8 Eingekleidet vom Höchsten Um Erlebtes besser zu verstehen, schreibe ich es auf. So entstand auch der folgende Text. Von einem Mitglied der Gemeinde Für ein besonderes Familienfest braucht es auch das passende Outfit. Ich liebe es schlicht, zurückhaltend und von guter Qualität. Jupe, Schuhe und Handtasche waren in meiner Garderobe vorhanden und so war ich also auf der Suche nach einem sommerlichen Oberteil. Ich suchte im Internet, in Katalogen und da der Termin näher rückte, ging ich auch in ein Einkaufszentrum. Aber ich fand leider nichts in meinen Farben, das auch noch dezent gewisse Alterserscheinungen und mein Übergewicht verschleiert. Seit ich kleine Kinder hatte, habe ich mir angewöhnt, vor einem Kleidereinkauf zu beten, damit ich in möglichst kurzer Zeit jeweils für jeden das richtige Outfit finden und preiswert kaufen konnte. Das mache ich auch heute noch, auch wenn ich nun mehr Zeit habe und das Budget grösser ist. Für eine Frau vielleicht untypisch, aber ich mag Kleiderläden und muffige Umkleidekabinen nicht. Aus diesem Grund hatte ich in der Vergangenheit auch des Öfteren versucht, Kleider selber zu nähen. Material eingekauft, Schnittbogen kopiert, den Stoff zugeschnitten und dann in Nachtschichten alles zusammengenäht. Getragen habe ich diese Kleider, mit einer Ausnahme, allerdings nie. Ich beschloss das Schneidern denen zu überlassen, die es können. Da ich bei meiner Shoppingtour im Einkaufszentrum nichts gefunden hatte, ging ich davon aus, dass vielleicht das passende Kleidungsstück doch zu Hause im Schrank sein könnte. Ich probierte meine Langarmblusen und erwog bei der einen oder anderen einfach die Ärmel zu kürzen. Bereits resignierend, griff ich zu meinen schwarzen T-Shirts, die ich eigentlich immer trage. Etwas düster für das Fest. Und überhaupt von der Hüfte aufwärts sah ich gleich aus, wie wenn ich das Haus putze oder den Rasen mähe. Vielleicht könnte ein geschickt drapierter Schal mein Outfit retten. Während ich meinen Lieblingsschal in den Händen hielt, dachte ich, dass dies der perfekte Stoff für ein Sommer-Jäckchen wäre. Wider alle Bedenken, setzte ich mich an die verstaubte Nähmaschine. Ohne Schnittmuster und Nähanleitung. Das konnte eigentlich nur schief gehen. Einige Stunden später hängte ich eine Bluse aus zartem Fularstoff auf den Kleiderbügel. Mit Volant, Puffärmeln und sauberen Nähten. Schritt für Schritt hatte ich diese Bluse genäht, ohne Anleitung. Und doch wusste ich immer, was als Nächstes zu tun war. Auch fand ich das benötigte Material wie Faden, Schrägbänder und Vlies in meinem Fundus. Trotz meinen begrenzten Möglichkeiten - Gott hat die Leitung übernommen und etwas Schönes geschaffen. Ich war mir nicht bewusst, dass er schneidern kann. Und was mich besonders mit Glück erfüllte: Ich darf dieses Wunder auch noch tragen. Es sitzt perfekt, es harmoniert farblich und es sieht keinesfalls selbstgemacht aus. Beim Tischgespräch am Familienfest wurde ich von meinem Sitznachbarn darauf aufmerksam gemacht, wie Gott das Volk Israel während ihrer Wüstenwanderung versorgte. In den vierzig Jahren brauchten sie keine neuen Schuhe und keine neuen Kleider. Wenn ich früher vielleicht gespottet hätte, dass dies für eine Frau nicht gerade eine verlockende Fortsetzung Seite 9 8

9 Perspektive sei, so verstand ich nun zutiefst was unser Freund meinte. Wurde ich doch für den Festtag vom Höchsten persönlich eingekleidet. Denn über meinem schwarzen T-Shirt trug ich etwas ganz besonderes. Falls Gott in anderen Bereichen meine leider oft glücklosen Versuche in Wunder verwandeln möchte, so gibt es ab sofort keine Ausreden mehr. Denn unter seiner Führung, vervollständigt Gott mein Tun und beteiligt mich an seinen Wundern. Das macht mir Mut Neues zu wagen, im Vertrauen auf einen grossen Gott. In der Zeit, die seit dem Fest vergangenen ist, habe ich bemerkt wie in meinen Gedanken das Wunder immer kleiner wird. Vielleicht Nein! - Nun ist es aufgeschrieben, damit Nichts und Niemand meine aussergewöhnliche Erfahrung mit Gott kleinreden oder rauben kann. We are one Abschlussfeier des kirchlichen Unterrichts von Annelies Hofer Am Sonntag, 7. Juni 2015, feierten Salome Schaffner, Laura Rüegger, Astrid Kümmerli, Liliane Schlatter und Nicolas Hofer ihren Untiabschluss. Unter dem Motto We are one zu Deutsch wir sind eins wurden die Jugendlichen unter Gottes Segen gestellt. Sie durften ein selbst gewähltes Bild, einen Bibelspruch und einen Gutschein für die Backpacker-Villa in Interlaken entgegennehmen. Pfarrer Andy Hostettler legte in seinem Input eindrücklich dar, warum wir nicht als Solochristen unterwegs sein können. Wer die ganze Predigt (nochmals) hören möchte, dem sei der Podcast auf wärmstens empfohlen. Umrahmt wurde die Feier mit fätzigen und auch besinnlichen Musikstücken unserer Lobpreisgruppe Das Band. Wir freuen uns, wenn wir die Jugendlichen auch nach Untiabschluss weiterhin bei uns sehen. Vielleicht übernimmt die eine oder der andere ein Ämtli in unserer Gemeinde? Das wäre toll! Wer Freude hat, darf sich zum Beispiel gerne als rasender Reporter bei unserer Redaktion melden! VON LINKS LILIANE SCHLATTER, SALOME SCHAFFNER, NICOLAS HOFER, LAURA RÜEGGER, ASTRID KÜMMERLI 9

10 Besuch des Schlosses Wildegg Generationplus von Erich Hofer Ich bin die Magd Anna und ich weiss vieles über die Familie Effinger zu erzählen. Ich horche manchmal vor der Türe oder schaue durchs Schlüsselloch, so höre ich manches, was für fremde Ohren nicht bestimmt ist. So verheissungsvoll hat uns die Magd Anna vor dem Schloss empfangen und hat uns anschliessend durch die Gemächer und Arbeitsräume der Familie von Effinger geführt. Zwischen 1483 und 1912 war das Schloss Wildegg Sitz der niederadligen, ins bernische Patriziat aufgenommenen Familie Effinger. Während 11 Generationen befand es sich mit seinen Gütern im Besitze der Familie. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Schloss immer wieder den geänderten Bedingungen angepasst und erweitert. Wir staunten, wie vornehm in früheren Jahrhunderten adlige Menschen gelebt haben. Alle 37 Räume des Schlosses sind original mit Bildern, Öfen, Uhren und reichlichem Porzellangeschirr eingerichtet und zeugen von der gehobenen Lebenskultur und dem erlesenen Geschmack der adligen Familie. Im Salon, dem schönsten Raum im Schloss, wurde der Besuch empfangen und mit ihm getafelt. Dort hatte auch der Hausherr sein Büro, von wo aus er die ganze Domäne verwaltete. Die Damen konnten sich in ihre eigenen Räume zurückziehen, wo sie Handarbeiten verrichteten oder sich weiter bildeten. Für den Unterricht der Kinder war ein Hauslehrer zuständig. Die Mägde wohnten mit den Kindern zusammen in eigenen Kammern. Ein richtiges Bijou war die geräumige Küche. Der Bratspiess war sogar mit einem automatischen Drehstab versehen. Julia von Effinger, die letzte Vertreterin ihres Geschlechts, war eine sehr strenge aber auch fromme Frau, anvertraute uns die Magd. Einen entscheidenden Einfluss auf ihren Glauben hatte der Pietist Samuel Hebich. Sie las jeden Tag in der Bibel. Sie lebte aber einen tätigen Glauben. So gründete sie eine Sonntagsschule und verteilte Obst und Gemüse an die arme Bevölkerung im Dorf. Ihr grosses Anliegen waren die Alkoholabhängigen. Sie gründete eine Trinkerheilanstalt für gewerbsmässige Trinker, den Effingerhort auf dem nahen Kernenberg, eine heute noch anerkannte und wichtige Institution. Im Jahre 1912 vermacht die hochherzige Julia Effinger die gesamte Schlossanlage mit gegen 100 Hektaren, 37 Gebäuden, einen Bio- Gutshof, Gärten, Reben und Wald an die Schweizerische Eidgenossenschaft. Seit 2011 gehört sie dem Kanton Aargau. Zum Abschluss bewunderten wir den zweihundertjährigen Rosengarten und trafen uns im Bistro, um uns von den Strapazen des Besuches zu erholen. 10

11 Obelix, Asterix, Miraculix, Wildschweine und... Römer!!!!!!!!! von Sabrina Isler Im vergangenen Halbjahr hatten wir grossen Spass mit unseren Gästen aus Gallien. Asterix und Obelix hatten immer wieder spannende Herausforderungen und Aufgaben für unsere Jungschärler bereit. Ein weiteres Highlight war natürlich auch das Regional-Pfila in Staffelbach. Mit sieben anderen Jungscharen aus der Region Aargau verbrachten wir drei trockene Tage im Freien. Während diesen drei Tagen begleiteten uns zwei Detektive und erzählten uns von ihrer Arbeit. Dabei konnten wir immer wieder tolle Detektiv-Spiele erleben und ihnen sogar helfen einen Fall zu lösen. Zu guter Letzt feierten wir dann am 13. Juni unser Gallierfest (Jungschifest). Nach einer erfolgreichen Wildschweinjagd, die auf dem Alten Waldfestplatz endete, genossen wir an unserer Festtafel das gallische Festmahl. Anschliessend wurden alle zu den gallischen Spielen (Nummere-Game und Rüebli-zieh) eingeladen. Wir staunten über alle erwachsenen Gallier, die voller Tatendrang mit den jüngeren Bewohnern mitspielten. Wir genossen die gute Atmosphäre beim tollen Wetter im Wald! Nun werden wir nach den Sommerferien mit einem neuen Thema starten und freuen uns auf viele Kinder an den Nachmittagen! Die Vorbereitungen für das Hela sind auch schon voll im Gange und demnächst kommen die Anmeldungen raus! Reserviert euch doch schon die Woche vom 26. September 3. Oktober 2015!! Wir freuen uns auf euch - s `Jungschi-Team!!! Weitere Infos und Fotos gibt s auf unserer Homepage: 11

12 Dies und das Wichtige Termine 05. Juli 2015 Waldhaus-Gottesdienst anschliessend Bräteln 15. August 2015 Dankeschön-Essen für alle 16. August 2015 Übertritts-Gottesdienst anschliessend Teilete 30. August 2015 Gottesdienst, Lobpreisteil mit Meraja-Chor 13. bis 15. Gemeindewochenende November 2015 Kurshaus Grimmialp Weitere Termine unter Freitag, 13. November bis Sonntag 15. November Hotel Kurshaus Grimmialp Schwenden im Diemtigtal Unsere Geburtstagskinder über 60 Juli 02. Juli 1946 Christine Guntelach 02. Juli 1950 Hanspeter Liechti 20. Juli 1924 Alice Plüss August 02. August 1947 Elisabeth Liechti 02. August 1923 Dora Schneider 03. August 1946 Jörg Pfeuti 04. August 1936 Astrid Schenk 12. August 1951 Hansruedi Schmalz 17. August 1946 Eva Stalder 21. August 1944 Charlotte Meyer 27. August 1946 Theo Wyden September 11. September 1946 Esther Blaurock 16. September 1943 Heidi Bühler 24. September 1948 Kurt Hofer Bitte bei Simone Herzog anmelden! Redaktionsschluss nächste Ausgabe Blick ins Zehntenhaus 15. September 2015 Wir freuen uns auf eure Beiträge! Impressum Redaktion Erich Hofer, Tel Annelies Hofer, Tel Erscheint 4 bis 5 x jährlich Internet: 12

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