Zukunftsperspektive im Pflegeberuf

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1 Zukunftsperspektive im Pflegeberuf Inner- und Außereuropäische Pflegefachkräfte. Modelle, Erfahrungen, Chancen, Risiken Michael Nickolaus, "Betriebswirt VWA & M.A.(MGS) Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Folie 1

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3 Willkommen Folie 3

4 Gliederung I. Vorstellung II. Zukunftsperspektive im Pflegeberuf 1. Pflegebedürftige heute und morgen 2. Pflegefachkräfte III. Strategie/ 5 Punkte Programm 1. Ausbildung 2. Umschulung 3. Weiterbildung und Qualifizierung 4. Wiedereinsteiger Programme 5. Ausländische Pflegefachkräfte 5.1 Innereuropäische Pflegefachkräfte (Hardfacts) Institution/Organisation Ablauf Rahmenbedingungen Kosten für die Einrichtung Vorteile und Risiken des Projektes Fazit Folie 4

5 Gliederung 5.2 Nicht-Europäische Pflegefachkräft (Hardfacts) Institution/Organisation Grundlagen Basisqualifikation der Bewerber Kosten für die Einrichtung Ablauf bis zur Anerkennung als Pflegefachkraft Fazit 5.3 Gemeinsamkeiten(Softfacts) Willkommenskultur Fachliche Ansprechpartner Ansprechpartner des täglichen Lebens 6. Fazit, Erfahrungen, Chancen, Risiken 7. Schlussbemerkung 8. Fragen? Folie 5

6 Vorstellung Der Bereich des DRK-Kreisverbandes Kaiserslautern-Land e.v. umfasst die Flächen des Landkreises. Folie 6

7

8 Zukunftsperspektive im Pflegeberuf Folie 8

9 Pflegebedürftige heute und morgen Zahlen BMG/BKK Bundesverband 4/ waren es 2,45 Mio. Leistungsempfänger 2020 werden 2,78 Mio. Pflegebedürftige erwartet(+13,5%) 2050 werden 4,21 Mio. Pflegebedürftige erwartet(+72%) 2060 werden 4,70 Mio. Pflegebedürftige erwartet Entspricht ca. 6% der Gesamtbevölkerung Hoher Anteil Hochbetagte Menschen(Multimorbidität) Änderung der Familienstruktur Immer größer werdender Anteil Singlehaushalte Folie 9

10 Pflegefachkräfte Nachfolgende Betrachtung ist unabhängig von ambulant oder stationär Demografische Wandel betrifft die Pflege in doppelter Weise: -> Nachfrage nach professioneller Pflege steigt -> Arbeitskräftepotential sinkt Mitteilung Bundesagentur für Arbeit: -> bis Ende 2016 fehlen ca Pflegekräfte(Fachkräfte und Helfer) Mitteilung Statistisches Bundesamt/Bundesinstitut für Berufsbildung: -> Bedarf an Pflegevollkräfte 2025 gegenüber 2005 plus 27%(Lücke ) -> positiv!!!! gedacht nur eine Lücke von Pflegkräften Bertelsmann Stiftung Nov > bis 2030 Pflegebedarf steigt um 50%; ca Pflegekräfte fehlen Folie 10

11 Strategieentscheidung 2013 Instrumente zur Steigerung der Anzahl der im UN zur Verfügung stehenden Pflegekräfte. Entwicklung 5 Punkte-Programm 1. Ausbildung 2. Umschulung 3. Weiterbildung und Qualifizierung 4. Wiedereinsteiger Programme 5. Ausländische Pflegefachkräfte -> innereuropäische Fachkräfte -> nichteuropäische Fachkräfte Folie 11

12 1. Klassische Ausbildung -> insgesamt immer zwischen 25 und 30 Auszubildende -> wir haben bereits seit 2013/2014 eine hauptamtliche Azubi Beauftragte -> mittlerweile 1 Vollzeitkraft/8-10 Azubi -> Hilfe bei der Integration von ausländischen Fachkräften Folie 12

13 2. Umschulung -> Erweiterung Breitenausbildung -> Anstellung Rentner ehemals Agentur für Arbeit(450,-- ) -> Hilfe bei ausländischen Fachkräften -> AZAV Zertifizierung/Zusammenarbeit Agentur für Arbeit -> Ausbildung Alltagsbegleiter 87b Kräfte -> Pflegehelfer -> Auszubildende für 1 und 3jährige Ausbildung -> evtl. finanzielle Unterstützung Folie 13

14 3. Qualifikation und Weiterbildung -> Angebot für Pflegehelfer und 1jährige -> nach entsprechender Beurteilung -> dreijährige Ausbildung möglich -> finanzielle Unterstützung durch ARGE/Arbeitgeber -> ehemaliger Mitarbeiter ARGE Folie 14

15 4. Wiedereinsteigerprogramme Pflegekräfte -> gilt für alle Pflegekräfte(examiniert und nicht examiniert) -> gilt in Ausnahmefällen auch für andere Berufsgruppen -> Schnuppertage, Praktika(ambulant oder stationär) -> evtl. Zusammenarbeit ARGE(Lohnkostenzuschüsse) Folie 15

16 5. Ausländische Pflegefachkräfte Leitfaden/Handreichung zur Gewinnung und Einsatz von Mitarbeitenden aus Anderen Ländern(DRK Generalsekretariat, DRK Altenpflegeschule Braunschweig) Anreize für ausländische Fachkräfte: -> DRK genießt weltweit einen hohen Bekanntheitsgrad -> DRK bietet innerhalb und außerhalb der Pflege interessante Perspektiven -> Vielfältige Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote -> Tariflich orientierte Bezahlung -> Hohe Arbeitsplatzsicherheit Folie 16

17 5.1. Innereuropäische Fachkräfte(HF) Institution/Organisation Eigene Akquise -> Zusammenarbeit DRK LVB RLP/Kreisverband Mainz Bingen -> seit 2013 Projekt Süditalien(Kalabrien) -> hohe Jugendarbeitslosigkeit(fast 60%) -> Kalabrien pro Jahr über 200 Pflegekräfte ihr Studium ab -> Arbeitsstelle??? -> hohe Motivation das Land zu verlassen -> Bewusstsein mehrjährige Arbeitslosigkeit macht Ausbildung wertlos Folie 17

18 Innereuropäische Fachkräfte Ablauf -> Deutschkurs in Italien -> 600 Zeitstunden/sechs Monate/25 Std. je Woche -> 5 Monat Bewerbungsgespräche vor Ort(deutsche Einrichtungsleitung) -> 3- bis 4/ Jahr Info Veranst. in Süditalien(Ort: Rathaus oder Roten Kreuz) -> Kursabschluss: B1 -> danach dreitägige Hospitation(Reise zur vorgesehenen Einrichtung) -> Einigkeit, Arbeitsvertag -> vier Wochen später Arbeitsaufnahme -> Kosten: ca. 150,--, tragen die Teilnehmer oder Behörden Italien Folie 18

19 Innereuropäische Fachkräfte Rahmenbedingungen -> gleiche Bedingungen für alle Interessenten/keine Ausnahme -> Sprachkurs in Deutschland kostenlos -> keine weiteren Kosten(z. B. Wohnung, Lebenshaltung) -> jedoch Vermittlung Wohnung(Kosten trägt Bewerber selbst) -> nach Anerkennung(Fachkraft) eigene Wohnung suchen -> Anreise zur Hospitation übernimmt Einrichtung -> Anreise zur Arbeitsaufnahme trägt Bewerber -> Start als Pflegeassistent/-helfer -> Sprachkurs bis B2 übernimmt AG -> Lernzeit keine Arbeitszeit -> Abschluss/Bestehen B2 Test Voraussetzung für Fachkraftanerkennung -> Bestanden: Anerkennung Fachkraft, unbefristeter Vertrag Folie 19

20 Innereuropäische Fachkräfte Kosten für die Einrichtung -> 1.500,- pro Teilnehmer incl. MwSt. bei Arbeitsaufnahme -> zentral an DRK Organisator -> Kursgebühren, Reisekosten, Info-Veranstaltungen, Intensivwoche etc. -> Reisekosten Pflegedienstleitung für Bewerbergespräch(ca. 500,- ) -> Reiskosten der Teilnehmer für Hospitation(ca. 200,- ) -> Sprachkurse für B1 und B2(z.B. VHS ca ,- ) Folie 20

21 Innereuropäische Fachkräfte Vorteile und Risiken des Projektes -> dynamisches Projekt, permanente Evaluation -> kurzfristige Nachsteuerung möglich( z. B. Zeit der Sprachkurse) -> Erfahrungsaustausch innerhalb der Organisation DRK -> pro Jahr bis zu vier Kurse mit je 10 Teilnehmern -> alle anfallenden Kosten werden vom DRK getragen -> Learning by Doing (vom ersten Tag in der Einrichtung einsetzbar) Risiko Kündigung nach Anerkennung Fachkraft(bei jeder Personalakquise) Weitere Vorteile -> bisher jedoch noch keine Kündigung (drei Jahre Laufzeit) -> wir selbst zur Zeit 7 Personen, davon bereits 4 Fachkraft -> DRK als AG direkt vor Ort (ab erster Info Veranstaltung) -> keine Agentur. Kein Amt, kein Ministerium involviert -> die späteren Vorgesetzten sind ebenfalls bereits vor Ort Großes Vertrauen durch bisherige Erfahrungen der Teilnehmer Folie 21

22 Innereuropäische Fachkräfte Fazit Eigenakquise -> nicht aufwändiger als Akquise über Dienstleister, Agenturen -> Finanziell günstiger und zeitlich oft schneller -> alle Rahmenbedingungen werden im DRK gesteuert -> Einhaltung einer ethisch vertretbaren Anwerbung liegen in eigener Hand -> keine Dritten involviert(kosten) -> z. Zt. 8 DRK Verbände in RLP, weitere kommen wahrscheinlich hinzu -> z. ZT. 10 Personen im Programm Folie 22

23 5. Ausländische Pflegefachkräfte(HF) 5.2. Nicht-Europäische Fachkräfte Institution/Organisation Triple Win Projekt -> Bundesagentur für Arbeit(ZAV) -> Gesellschaft Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit(giz) Berücksichtigt Interessen AG -> durch individuelle und fachliche Vorbereitung -> Integration in deutsche Gesellschaft Ziel: gut vorbereitete Arbeitskraft Berücksichtigt die persönliche Situation der Bewerber/Herkunftsland Zuwanderung abhängig -> Integration in den Arbeitsmarkt und in das gesellschaftliche Umfeld -> keine Anwerbung aus Ländern die selbst Mangel an Pflegekräften haben -> Verhaltenskodex WHO -> Vorerfahrungen Bosnien - Herzegowina Folie 23

24 Nicht-Europäische Fachkräfte Grundlagen -> Absprache Bundesagentur für Arbeit und Partnerverwaltung Herkunftsland -> Auswahl/Vermittlung Zentrale für Auslands- und Fachvermittlung(ZAV) -> Arbeitsverwaltung Herkunftsland -> giz ist Partner Bundesagentur für Arbeit -> übernimmt fachliche, sprachliche Vorbereitung, Integrationsbegleitung -> Verfahren zur Auswahl/Vermittlung von Pflegekräften -> 18 AufenthG i. V. 66 Abs. 2 Satz1 Nr. 1 Beschäftigungsverordnung Beteiligte Länder -> Serbien, Bosnien Herzegowina, Philippinen, Tunesien Folie 24

25 Nicht-Europäische Fachkräfte Basisqualifikation der Bewerber DRK Sozialdienst ggmbh Philippinen -> im Heimatland abgeschlossene Ausbildung als Krankenpflegefachkraft -> mind. 2jährige Berufserfahrung -> Nachweis durch beglaubigte und geprüfte Zeugnisse -> Sprachlevel B1, durch Zertifikat nachgewiesen -> Aufenthaltserlaubnis für 1 Jahr Folie 25

26 Nicht-Europäische Fachkräfte Kosten für die Einrichtung Bewerber: -> Kostenfrei -> Vermittlung und vorbereitende sowie integrationsbegleitende Maßnahmen -> 155,.-$ Garantiefonds, notwendige med. Untersuchung akkreditierte Klinik Arbeitgeber: Grundlage Dienstleistungsvertrag mit giz 3.700,- plus MwSt. -> fällig bei Abschluss Arbeitsvertag -> Unterstützung Partnerverwaltung -> Unterstützung Bewerbungs- und Auswahlprozess(via Skype) -> vorbereitende ind begleitende Maßnahmen Zusätzlich bei Philippinen: -> Flugticket(ca ,-$), 50,-$/Fachkraft ausl. AG Garantiefonds, Folie 26

27 Nicht-Europäische Fachkräfte Ablauf bis zur Anerkennung als PFK Auswahl: -> vier Bewerbungsrunden pro Jahr -> Termine werden veröffentlicht -> Zusammenarbeit giz Fachliche und sprachliche Vorbereitung: -> Sprachlevel B1 Sprachzertifikat -> Einarbeitung an deutschen Krankenhäusern zur Vermittlung von spezifischen fachpraktischen Kenntnisse(z. B. Pflegeplanung, Systemunterschiede, Berufsbildinformation in Deutschland Dauer: -> 4 Tage Abschluss: -> Teilnahmezertifikat Folie 27

28 Nicht-Europäische Fachkräfte Ablauf bis zur Anerkennung als PFK Innerhalb eines Jahres/Verpflichtung Bewerber -> Anstellung als Pflegehelfer -> Gleichwertigkeitsprüfung des Abschlusses -> Anpassungslehrgang oder Kenntnisprüfung(z. B. anerkannte Altenpflegschule) -> Sprachlevel B2 -> sobald die die Anerkennung vorliegt, muss eine Beschäftigung als PFK erfolgen -> Weiterbeschäftigung als Pflegehelfer ist nicht möglich -> andere Berufsgruppen keine Teilnahme möglich(z. B. wie Hebammen etc.) Sollte die Anerkennung nach einem Jahr nicht vorliegen, wird die Aufenthaltserlaubnis nicht verlängert. Eine dauerhafte Beschäftigung als Pflegehilfskraft ist nicht möglich! Folie 28

29 Nicht-Europäische Fachkräfte Ablauf bis zur Anerkennung als PFK Vermittlung: -> ZAV prüft die im Stelleangebot genannten Beschäftigungsbedingungen -> AG kontaktieren Bewerber z. B. via Skype -> es liegen vollständige Bewerbungsunterlagen vor(dtsch. Standard) -> AG beabsichtigt Einstellung, ZAV Gebühr, giz Vergütung erhalten -> Bewerber erhält Arbeitsvertag Arbeitsvertrag: Kriterien und Inhalte(muss): -> z. B. befr. Arbeitsvertrag 1 Jahr bis Anerkennung ->Mindestvergütung (1.900,- Hilfskraft, 2.300,- PFK) -> etc. Folie 29

30 Nicht-Europäische Fachkräfte Ablauf bis zur Anerkennung als PFK Weitere Fragen sind noch zu klären: -> Wie erfolgt die Arbeitsmarktzulassung? -> Wie wird das Visum/die Aufenthaltserlaubnis beantragt? -> Wie wird die Integration in Deutschland begleitet? -> Wie kann ich als AG am Projekt teilnehmen? Folie 30

31 Kontaktadresse/Broschüre: Projekt Triple WIN Kooperation der BA und der giz Mendelssohnstr Frankfurt Telefon: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Zentrale Auslands- und Fachvermittlung(ZAV) Projekt Triple WIN Villemombler STR Bonn Folie 31

32 Nicht-Europäische Fachkräfte Fazit -> sehr strukturiert -> kostenintensiv -> Philippinen dienen gerne -> 4 Personen im Programm -> sehr formal und langsame Reaktionsmöglichkeiten -> bürokratisch -> Sicherheit durch Zusammenarbeit mit BA und giz Folie 32

33 5.3. Gemeinsamkeiten(Softfacts) Willkommenskultur -> persönliche Kontakte vor Ort/via Skype -> abholen am Flughafen -> persönliche Erstgespräche -> persönliche Einladungen -> Gemeinsame Aktivitäten(Weihnachtsmarkt, Fußball etc.) -> Willkommensfest Folie 33

34 5.3. Gemeinsamkeiten Fachliche Ansprechpartner -> z. B. angegliedert an die Ausbildungsbeauftragten -> Ansprechpartner -> die selben Mitarbeiter -> Kontinuität -> keine zwei Personen in derselben Schicht -> evtl. unterschiedliche Einrichtungen -> es wird nur Deutsch in den Einrichtungen gesprochen -> individuelle Vorbereitung der Prüfungen Folie 34

35 5.3. Gemeinsamkeiten Ansprechpartner des täglichen Lebens -> Behördengänge -> Mietverträge -> Versicherungen -> Krankenkassen Folie 35

36 6. FAZIT: Erfahrungen, CHANCEN, RISIKEN -> grundsätzlich sehr gute Erfahrungen mit italienischen und philippinischen Fachkräften -> keine guten Erfahrungen mit spanischen Fachkräften -> am Anfang sehr zeitaufwendig -> sehr Begeisterungsfähig -> lernen schnell -> gute Integration -> bedürfen der individuellen Betreuung -> sicherlich eine Chance den Fachkräftemangel punktuell abzumildern -> keine generelle Lösung, eine von vielen Möglichkeiten -> Risiko des Arbeitsplatzwechsels nach Anerkennung Folie 36

37 7. SCHLUSSBEMERKUNG Ganz persönlich bevorzugen wir die Eigenakquise vor der BA Akquise Folie 37

38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Folie 38

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